DE4009542A1 - Schaltungsanordnung zum erkennen von ueberlast fuer eine verbindung in einem asynchronen zeitvielfachuebermittlungssystem - Google Patents

Schaltungsanordnung zum erkennen von ueberlast fuer eine verbindung in einem asynchronen zeitvielfachuebermittlungssystem

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DE4009542A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L12/5602Bandwidth control in ATM Networks, e.g. leaky bucket

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erkennen von Überlast für eine Verbindung in einem asynchronen Zeitvielfachübermittlungssystem mit einem die Anzahl der Zellen während der Dauer der Verbindung zäh­ lenden Zellenzähler, mit einem während der Dauer der Ver­ bindung zählenden Zeitzähler und mit einer mit dem Zel­ len- und Zeitzähler gekoppelten Steueranordnung, die bei Überschreitung einer vorgegebenen Verbindungsanforderung eine Überlast erkennt.
Bei dem asynchronen Zeitvielfachübermittlungssystem wer­ den Nutzinformationen, z. B. Fernsprech-, Bild- oder Ton­ signale, in Blöcken fester Länge über Anordnungen zur di­ gitalen Signalverarbeitung gesendet. Als ein Block fester Länge wird eine Zelle bezeichnet, die eine vorbestimmte Anzahl von Bits in serieller Reihenfolge aufweist. Jede Zelle besteht aus einem Kopf- und einem Informations­ feld. In dem Kopffeld sind eine Wegekennung und Steue­ rungsinformationen für die Zelle untergebracht. Unter ei­ ner Wegekennung ist eine Information über ein Ziel bzw. Teilziel der Nutzinformation enthalten. Die Nutzinforma­ tion ist im Informationsfeld untergebracht.
Zellen sind aufeinanderfolgend bestimmten Zeitabschnitten (Zeitrahmen) zugeordnet. Die Dauer eines solchen Zeitab­ schnittes hängt von der zugrundegelegten Taktfrequenz der Übermittlungskomponente ab. Falls keine Nutzinformation vorhanden ist, werden in einem solchen Zeitrahmen Leer­ zellen übertragen, d. h. Zellen ohne Nutzinformation.
Durch Auswertung der Wegekennung in verschiedenen Ver­ mittlungseinrichtungen werden virtuelle Verbindungen auf­ gebaut. Es werden also für die Dauer z. B. eines Telefon­ gespräches keine Leitungen zur Verfügung gestellt, die während der Dauer des Gespräches nur für diese Verbindung zur Verfügung stehen.
Die für die Übertragung der Zellen benutzten Vermitt­ lungseinrichtungen weisen bestimmte Anforderungen auf, die nicht überschritten werden dürfen. Beispielsweise ist für eine Vermittlungseinrichtung die Verbindungsanforde­ rung vorgegeben, daß eine bestimmte maximale Bitrate bei der Übertragung von Zellen nicht überschritten werden darf. Ist eine solche Verbindungsanforderung überschrit­ ten, tritt eine Überlast auf.
Um eine Überlast in einer Vermittlungseinrichtung zu er­ kennen, ist aus der DE-OS 37 32 937 eine Schaltungsanord­ nung bekannt, bei der während der Dauer einer Verbindung ein Vorwärtszähler die Anzahl der gelieferten Zellen und ein anderer Vorwärtszähler die Zeit durch Zählung von Takten eines Taktsignals bestimmt. Aus den Zählerständen der beiden Vorwärtszähler wird in einer Einrichtung das Verhältnis zwischen beiden Zählerständen gebildet. Über­ schreitet dieses Verhältnis einen bestimmten Grenzwert, so wird von einer Steuerung erkannt, daß eine Überlast vorliegt. Mit dieser Schaltungsanordnung läßt sich durch Auswertung der Zähler auch eine Gebührenerfassung durch­ führen. Die bekannte Schaltungsanordnung erkennt, ob die Verbindungsanforderung - eine maximale oder mittlere Bit­ rate einzuhalten - erfüllt ist. Es lassen sich mit dieser Schaltungsanordnung keine weiteren Verbindungsanforderun­ gen überprüfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal­ tungsanordnung zum Erkennen von Überlast für eine Verbin­ dung in einem asynchronen Zeitvielfachübermittlungssystem zu schaffen, mit der geprüft werden kann, ob verschiedene Verbindungsanforderungen erfüllt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Inhalt des Zellenzählers mit einem Inhalt einer Zellenspeicheranord­ nung in einer Zellenvergleicheranordnung und der Inhalt des Zeitzählers mit einem Inhalt einer Zeitspeicheranord­ nung in einer Zeitvergleicheranordnung verglichen wird und daß die Zellen- und Zeitspeicheranordnungen ladende und mit den Ausgängen der Zellen- und Zeitvergleicheran­ ordnungen verbundene Steueranordnung die Vergleichsergeb­ nisse auswertet.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden im Zellenzähler alle ankommenden Zellen und im Zeitzähler Takte eines Taktsignals während der Dauer der virtuellen Verbindung gezählt. In den Zellen- und Zeitspeicheranord­ nungen werden bestimmte Werte von der Steueranordnung eingegeben, die in den Zellen- und Zeitvergleicheranord­ nungen mit den Zählerständen des Zellen- und Zeitzählers verglichen werden. Zeigt ein Vergleichsergebnis, daß eine bestimmte Verbindungsanforderung nicht eingehalten ist, kann das Vergleichsergebnis entweder der Zellen- oder Zeitvergleicheranordnung oder die Vergleichsergebnisse beider Vergleicheranordnungen zugrundegelegt werden. Die Inhalte der Zellen- und Zeitspeicheranordnungen können bei bestimmten Verbindungsanforderungen laufend erneuert werden oder nur beim Verbindungsaufbau geladen werden. Durch diese Schaltungsanordnung lassen sich also auf ein­ fache Weise gleichzeitig mehrere Verbindungsanforderungen oder auch nur eine einzige Verbindungsanforderung überwa­ chen.
Es sei noch erwähnt, daß die Steueranordnung und die Zel­ len- und Zeitvergleicheranordnungen aus diskreten digita­ len Bauelementen aufgebaut sein können. Sie können aber auch Bestandteil einer Mikroprozessorschaltung sein. Die Zellen- und Zeitspeicheranordnungen bestehen aus mehreren einzelnen Zellen- und Zeitspeichern. Ebenso bestehen die Zellen- und Zeitvergleicheranordnungen aus mehreren ein­ zelnen Zellen- und Zeitvergleichern.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung läßt sich prüfen, ob ein zeitlicher Mindestabstand zwischen zwei der Verbindung zugeordneten und aufeinanderfolgenden Zel­ len eingehalten ist. Hierbei ist vorgesehen, daß zu Be­ ginn einer Prüfung ein erster Zellenspeicher der Zellen­ speicheranordnung den Inhalt des Zellenzählers und ein erster Zeitspeicher der Zeitspeicheranordnung die Summe aus dem Inhalt des Zeitzählers und dem zeitlichen Min­ destabstand erhält, daß danach ein mit dem Zellenzähler und dem ersten Zellenspeicher verbundener erster Zellen­ vergleicher der Zellenvergleicheranordnung die Ankunft einer Zelle der Steueranordnung meldet und daß daraufhin die Steueranordnung einen mit dem Zeitzähler und dem er­ sten Zeitspeicher verbundenen ersten Zeitvergleicher der Zeitvergleicheranordnung abfragt und eine Überlast er­ kennt, falls der Inhalt des Zeitzählers kleiner ist als der Inhalt des ersten Zeitspeichers. Der Mindestabstand zwischen zwei Zellen ist also dann nicht eingehalten, wenn der Inhalt des Zeitzählers kleiner ist als der Zeit­ speicherinhalt, d. h. wenn der Zeitzähler nicht genügend Takte eines Taktsignals zwischen zwei der Verbindung zu­ geordneten Zellen zählen konnte. Falls der Mindestabstand eingehalten worden ist, wird nach jeder Zellenankunft der erste Zeitspeicher mit der Summe des Inhaltes des Zeit­ zählers und dem zeitlichen Mindestabstand und der erste Zellenspeicher mit dem Inhalt des Zellenzählers geladen.
In der Steueranordnung wird dann nach Ankunft einer Zelle überprüft, ob der Inhalt des Zeitzählers gleich oder größer als der Inhalt des ersten Zeitspeichers ist. Falls dies nicht der Fall ist, wird auf Überlast erkannt.
Bei einer weiteren Verbindungsanforderung wird verlangt, daß die Anzahl der während eines vorgegebenen Zeitinter­ valls eingetroffenen Zellen gleich einer Maximalzahl ist oder sie unterschreitet. Um eine solche Verbindungsanfor­ derung zu überprüfen, ist vorgesehen, daß zu Beginn einer Prüfung ein zweiter Zellenspeicher der Zellenspeicheran­ ordnung die Summe aus dem Inhalt des Zellenzählers und der Maximalzahl und ein zweiter Zeitspeicher der Zeit­ speicheranordnung die Summe aus dem Inhalt des Zeitzäh­ lers und des Zeitintervalles erhält, daß danach ein mit dem Zellenzähler und dem zweiten Zellenspeicher verbunde­ ner zweiter Zellenvergleicher der Zellenvergleicheranord­ nung der Steueranordnung meldet, wenn der Inhalt des Zel­ lenzählers größer ist als der Inhalt des zweiten Zellen­ speichers, und ein mit dem Zeitzähler und dem zweiten Zeitspeicher verbundener zweiter Zeitvergleicher der Zeitvergleichsanordnung der Steueranordnung meldet, wenn der Inhalt des Zeitzählers größer ist als der Inhalt des zweiten Zeitspeichers, und daß die Steueranordnung eine Überlast erkennt, falls die Meldung des zweiten Zellen­ vergleichers eher als die Meldung des zweiten Zeitver­ gleichers erfolgt ist. Der Steueranordnung werden von dem zweiten Zellenvergleicher und dem zweiten Zeitvergleicher gemeldet, falls der Inhalt des zugeordneten zweiten Zel­ lenspeichers größer als der Inhalt des Zellenzählers bzw. der Inhalt des zweiten Zeitspeichers größer als der Inhalt des Zeitzählers ist. Die Steueranordnung erkennt dann auf Überlast, wenn der zweite Zellenvergleicher sich eher als der zweite Zeitvergleicher gemeldet hat. Dann sind innerhalb eines bestimmten Zeitintervalles mehr Zel­ len eingetroffen als erlaubt sind. Die einzelnen Speicher werden nach Ablauf des Zeitintervalles wieder neu gela­ den. Es läßt sich weiter auf diese Art prüfen, ob die An­ zahl der während weiterer Zeitintervalle eingetroffenen Zellen verschiedene Maximalzahlen überschreitet.
Es läßt sich bei dieser Schaltungsanordnung auch zusätz­ lich überprüfen, ob eine maximale Bitrate eingehalten wird. Hierbei ist vorgesehen, daß ein dritter Zellenspei­ cher der Zellenspeicheranordnung den Inhalt des Zellen­ zählers und ein vierter Zellenspeicher der Zellenspei­ cheranordnung die Differenz aus dem Inhalt des Zellenzäh­ lers und dem Inhalt des Zeitzählers erhält, daß durch Vergleich des Inhaltes des dritten Zellenspeichers und des Inhaltes des Zellenzählers ein dritter Zellenverglei­ cher der Zellenvergleicheranordnung der Steueranordnung meldet, wenn eine neue Zelle eingetroffen ist, und daß daraufhin die Steueranordnung die Summe des Inhaltes des Zeitzählers und des Inhaltes des vierten Zellenspeichers von dem Inhalt des Zellenzählers subtrahiert und, falls das Subtraktionsergebnis größer als ein von der maximal zulässigen Bitrate abhängiger Wert ist, eine Überlast er­ kennt.
Mit dieser Schaltungsanordnung lassen sich auch die Ge­ bühren für eine Verbindung ermitteln. Hierbei wertet die Steueranordnung am Ende der Verbindung die vom Zellenzäh­ ler gezählten Zellen aus.
Damit eine Zelle im Zellenzähler gezählt werden kann, muß zuerst ermittelt werden, ob diese Zelle der Verbindung zugeordnet ist. Daher ist vorgesehen, daß jede gelieferte Zelle in eine Auswerteschaltung gegeben wird, die den In­ halt des Zellenzählers verändert, falls die im Kopffeld der Zelle abgelegte Verbindungskennzahl mit der in einem Verbindungsspeicher abgelegten Verbindungskennzahl über­ einstimmt.
Damit die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für die unterschiedlichsten Verbindungen verwendet werden kann, ist vorgesehen, daß jeder Verbindungsspeicher von der Steueranordnung mit einer Verbindungskennzahl geladen wird. Diese Ladung kann vor Verbindungsaufbau erfolgen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Zelle vor dem Weiterleiten zu weiteren Übermitt­ lungsanordnungen in einem Verzögerungspuffer verzögert wird und daß der Verzögerungspuffer mit einer Kontroll­ schaltung verbunden ist, welcher von der Steueranordnung bei einem Erkennen einer Überlast ein Überlastsignal ge­ liefert wird, aus dem die Kontrollschaltung zur Vermei­ dung der Überlast die Verbindung abbricht, die Verbindung teilweise unterbricht oder eine andere Verbindung zur Übertragung zuweist. Aus dem Überlastsignal ermittelt die Kontrollschaltung, um welche Art einer Überlast es sich handelt und kann daraufhin bestimmte Maßnahmen durchfüh­ ren, um die Überlast zu vermeiden. Da das Erkennen einer Überlast eine bestimmte Zeit erfordert, ist der Verzöge­ rungspuffer vorgesehen, der Zellen entsprechend der Dauer der Überprüfung verzögert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Bei einem asynchronen Zeitvielfachübermittlungssystem werden die Signale eines Endgerätes, z. B. Fernsprech-, Bild- oder Tonsignale, in einem Paketisierer segmentiert und mit einem Kopffeld, in dem eine Wegekennung und Steu­ erungsinformationen vorhanden sind, versehen. Die Wege­ kennung beinhaltet die Angabe über das Ziel oder ein Teilziel der Signale. Die Daten eines solchen Endgerätes werden dabei innerhalb aufeinanderfolgender Zeitinter­ valle (Zeitrahmen) in Form von Zellen übertragen. Die Dauer eines solchen Zeitrahmens hängt dabei von der zu­ grundegelegten Taktfrequenz einer Übermittlungskomponente ab. Die Zellen bestehen außer aus dem schon oben erwähn­ ten Kopffeld aus einem Informationsfeld. In diesem Infor­ mationsfeld ist die Nutzinformation untergebracht.
Bei verschiedenen Vermittlungseinrichtungen eines asyn­ chronen Zeitvielfachübermittlungssystems dürfen bestimmte Verbindungsanforderungen bei der Übertragung von Zellen nicht überschritten werden, um eine Überlast der Vermitt­ lungseinrichtung zu vermeiden. Mittels der in der Figur dargestellten Schaltungsanordnung kann das Auftreten von einer Überlast ermittelt werden. Eine solche Schaltungs­ anordnung ist jeweils einer Teilnehmereinrichtung zuge­ ordnet. Auf einer Eingangsleitung 1 ankommende Zellen werden einem Verzögerungspuffer 2 und einer Auswerte­ schaltung 3 zugeführt. Die Auswerteschaltung 3, die mit einem Verbindungsspeicher 4 verbunden ist, überprüft, ob die eingetroffene Zelle der Verbindung zugeordnet ist. Dazu wird die im Kopffeld der Zelle vorhandene Verbin­ dungskennzahl mit der der Verbindung zugeordneten Verbin­ dungskennzahl, die im Verbindungsspeicher 4 abgelegt ist, verglichen. Falls eine Übereinstimmung zwischen der im Verbindungsspeicher 4 abgelegten Verbindungskennzahl und der in der Zelle mitgelieferten Verbindungskennzahl be­ steht, wird ein mit der Auswerteschaltung 3 verbundener Zellenzähler 5 um eine Einheit erhöht.
Der Zellenzähler 5 ist Bestandteil einer Schaltungskompo­ nente zur Ermittlung einer Überlast. Zu dieser Schal­ tungskomponente gehört noch eine Zellenvergleicheranord­ nung 6, eine Zellenspeicheranordnung 7, eine Steueranord­ nung 8, ein Zeitzähler 9, ein Taktsignalgenerator 10, eine Zeitvergleicheranordnung 11 und eine Zeitspeicheran­ ordnung 12. Die Steueranordnung 8 und die Zellenverglei­ cheranordnung 6 sind mit einem Ausgang des Zellenzäh­ lers 5 verbunden, über den der jeweilige Zählerstand des Zellenzählers 5 geliefert wird. Ein Ausgang des Zeitzäh­ lers 9, über den sein Zählerstand geliefert wird, ist mit der Zeitvergleicheranordnung 11 und der Steueranordnung 8 gekoppelt. Die Steueranordnung 8 ist des weiteren über Steuerleitungen mit dem Zellenzähler 5 und dem Zeitzäh­ ler 9 zu deren Steuerung verbunden. Jede Zellenverglei­ cheranordnung 6 enthält mehrere Zellenvergleicher, die jeweils mit dem Ausgang des Zellenzählers 5, über den der Zählerstand geliefert wird, verbunden sind. Außerdem ist jeder Zellenvergleicher der Zellenvergleicheranordnung 6 über eine Steuerleitung und über eine Ausgangsleitung mit der Steueranordnung 8 verbunden. Über die Steuerleitung steuert die Steueranordnung 8 die jeweiligen Zellenver­ gleicher und über die Ausgangsleitungen der Zellenver­ gleicher wird ein Vergleichsergebnis der Steueranord­ nung 8 geliefert. Die Zellenspeicheranordnung 7 enthält mehrere Zellenspeicher, deren Ausgang mit jeweils einem Zellenvergleicher und mit der Steueranordnung 8 verbunden sind. Jeder Zellenspeicher wird außerdem noch über eine Steuerleitung von der Steueranordnung 8 gesteuert.
Die Zeitvergleicheranordnung 11 enthält ebenfalls mehrere Zeitvergleicher und die Zeitspeicheranordnung 12 weitere Zeitspeicher. Jeder Zeitvergleicher ist mit dem Ausgang des Zeitzählers 9, über den der Zählerstand geliefert wird, verbunden. Außerdem ist jeder Zeitvergleicher mit einer Steuerleitung der Steueranordnung 8 und mit jeweils einem Zeitspeicher verbunden. Über die Steuerleitung wird jeder Zeitvergleicher von der Steueranordnung 8 gesteu­ ert, und über die Verbindung zwischen einem Zeitspeicher und einem Zeitvergleicher erhält ein Zeitvergleicher den Inhalt eines Zeitspeichers. Jeder Zeitvergleicher ist noch über eine Ausgangsleitung an die Steueranordnung 8 angeschlossen. Über eine solche Ausgangsleitung wird der Steueranordnung 8 ein Vergleichsergebnis mitgeteilt. Je­ der Zeitspeicher der Zeitspeicheranordnung 12 ist des weiteren über jeweils zwei Leitungen mit der Steueranord­ nung 8 verbunden. Über eine Leitung wird ein Zeitspeicher von der Steueranordnung geladen und über die andere Lei­ tung wird der Steueranordnung 8 der Inhalt eines Zeit­ speichers geliefert.
Die Steueranordnung 8 steuert einen Taktsignalgenera­ tor 10, der ein Taktsignal dem Zeitzähler 9 zur Erhöhung seines Zählerstandes liefert. Die Steueranordnung 8 kann gegebenenfalls den Taktsignalgenerator 10 mittels einer hier nicht dargestellten Frequenzteilerschaltung auf verschiedene Frequenzen einstellen. Des weiteren ist die Steueranordnung 8 über eine Leitung 13 mit dem Verbin­ dungsspeicher 4 verbunden. Über diese Leitung wird der Verbindungsspeicher 4 mit einer Verbindungskennzahl gela­ den.
Die Gebühr einer Verbindung kann ebenfalls von der Steu­ eranordnung 8 erfaßt werden. Hierzu wird am Gesprächsende der Zählerstand des Zellenzählers 5 der Steueranordnung geliefert. Diese kann dann über eine Leitung 14 einer hier nicht dargestellten Schaltungsanordnung zur Gebüh­ renberechnung ein entsprechendes Signal liefern.
Der Verzögerungspuffer 2 verzögert eine Zelle so lange, bis ein Prüfzyklus für eine bestimmte Verbindungsanforde­ rung beendet ist. Die aus dem Verzögerungspuffer 2 über eine Ausgangsleitung zu einer Kontrollschaltung 15 gelie­ ferte Zelle wird von der Kontrollschaltung 15 auf eine Ausgangsleitung 16 gegeben, wenn keine Überlast aufgetre­ ten ist. Falls eine Überlast aufgetreten ist, die der Kontrollschaltung 15 über eine Leitung 17 als Überlastsi­ gnal von der Steueranordnung 8 geliefert wird, führt die­ se entsprechende Kontrollaktionen durch. Diese können da­ rin bestehen, daß sie die Verbindung ganz unterbricht oder zeitweilig, indem sie einige Zellen unterdrückt oder über eine Leitung 18 ein Steuersignal zu einer anderen Vermittlungseinrichtung, zum Aufbau einer neuen Verbin­ dung gibt. Für diese neue Verbindung besteht dann eine andere Verbindungsanforderung.
Es sei erwähnt, daß die in der Figur dargestellten Lei­ tungen aus Gründen der Übersichtlichkeit in Form einer Leitung bezeichnet sind, obwohl sie teilweise auf mehre­ ren parallelen Leitungen bestehen. Auch die für die Steu­ erung der einzelnen digitalen Schaltungselemente erfor­ derlichen Taktleitungen und Taktgeneratoren sind nicht vollständig dargestellt.
Die Schaltungsanordnung kann verschiedene Verbindungsan­ forderungen gleichzeitig überprüfen oder auch nur für die Überwachung einer Verbindungsanforderung eingesetzt wer­ den. Im folgenden wird die Überwachung verschiedener Ver­ bindungsanforderungen, die gleichzeitig von der Schal­ tungsanordnung überwacht werden, dargestellt.
Bei der Überwachung, ob der zeitliche Mindestabstand zwi­ schen zwei der Verbindung zugeordneten und aufeinander­ folgenden Zellen eingehalten ist, wird am Anfang der Ver­ bindung der Zellenzähler 5 und der Zeitzähler 9 von der Steueranordnung 8 auf Null gesetzt. In einen ersten Zel­ lenspeicher 71 der Zellenspeicheranordnung 8 wird der Zählerstand des Zellenzählers 5 eingelesen. Das wäre am Anfang der Verbindung der Zählerstand Null. In einen er­ sten Zeitspeicher 121 wird die Summe aus dem Zählerstand des Zeitzählers 9 und dem zeitlichen Mindestabstand ein­ gegeben. Die Steuerschaltung 8 gibt dann einen Zellenver­ gleicher 61 der Zellenvergleicheranordnung 6 frei, der mit dem Zellenspeicher 71 verbunden ist. Der Verglei­ cher 61 meldet der Steueranordnung 8 durch Auswertung der Inhalte im Zellenspeicher 71 und im Zellenzähler 5 die Ankunft einer Zelle. Die Steueranordnung 8 gibt dann ei­ nen Zeitvergleicher 111 frei, der mit dem Zeitspei­ cher 121 verbunden ist und welcher der Steueranordnung 8 meldet, wie der Vergleich zwischen dem Inhalt des Zeit­ zählers 9 und dem Inhalt des Zeitspeichers 121 ausfällt. Die Steueranordnung 8 gibt nur dann ein Überlastsignal über die Leitung 17 an die Kontrollschaltung 15, wenn der Inhalt des Zeitzählers 9 kleiner ist als der Inhalt des Zeitspeichers 121. Im anderen Falle wird der erste Zel­ lenspeicher 71 mit dem Inhalt des Zellenzählers 5 von der Steueranordnung 8 geladen und der Zeitspeicher 121 mit der Summe aus dem Inhalt des Zeitzählers 9 und dem zeit­ lichen Mindestabstand. Danach werden die Vergleicher 61 und 111 von der Steueranordnung 8 erneut abgefragt.
Des weiteren wird von der Schaltungsanordnung überprüft, ob die Anzahl der während eines Zeitintervalles einge­ troffenen Zellen eine Maximalzahl überschreitet. Für die­ sen Überwachungsvorgang wird bei Verbindungsaufbau in ei­ nen weiteren Zeitspeicher 122 die Summe aus dem Inhalt des Zeitzählers 9 und eines Zeitintervalles gegeben. Der Inhalt des Zeitzählers 9 ist bei Verbindungsaufbau gleich Null. In einen weiteren Zellenspeicher 72 wird die Summe aus dem Inhalt des Zellenzählers 5, der bei Verbindungs­ aufbau gleich Null ist, und der Maximalzahl eingegeben. Nach dem Einlesen der Speicher 122 und 72 von der Steuer­ anordnung 8 gibt diese einen Zellenvergleicher 62 der Zellenvergleicheranordnung 6 und einen Zeitverglei­ cher 112 der Zeitvergleicheranordnung 11 frei. Der Zel­ lenvergleicher 62 ist mit dem Zellenspeicher 72 und der Zeitvergleicher 112 ist mit dem Zeitspeicher 122 verbun­ den. Der Zellenvergleicher 62 meldet der Steueranordnung, wenn der Inhalt des Zellenzählers 5 größer ist als der Inhalt des Zellenspeichers 72. Der Zeitvergleicher 112 teilt der Steueranordnung 8 mit, wenn der Inhalt des Zeitzählers 9 größer ist als der Inhalt des Zeitregi­ sters 122. Die Steueranordnung 8 übermittelt ein Über­ lastsignal 17 an die Kontrollschaltung 15, wenn die Mel­ dung des Zellenvergleichers 62 eher erfolgt ist als die Meldung des Zeitvergleichers 112. Falls von der Steueran­ ordnung 8 kein Überlastsignal erzeugt worden ist, d. h. daß die Meldung des Zeitvergleichers 112 eher als die Meldung des Zellenvergleichers 62 erfolgt ist, wird in den Zellenspeicher 72 und in den Zeitspeicher 122 ein neuer Inhalt eingelesen und der Zellenvergleicher 72 und der Zeitvergleicher 112 erneut freigegeben. In den Zel­ lenspeicher 72 wird die Summe aus dem Inhalt des Zellen­ zählers 5 und der Maximalzahl und in den Zeitverglei­ cher 122 die Summe aus dem Inhalt des Zeitzählers 9 und des Zeitintervalles eingegeben. Durch die Schaltungsan­ ordnung können auch weitere Zeitintervalle überprüft wer­ den.
Um zusätzlich noch die Einhaltung einer maximal zulässi­ gen Bitrate zu prüfen, wird bei Verbindungsaufbau ein Zellenspeicher 73 der Zellenspeicheranordnung 7 von der Steueranordnung 8 mit dem Inhalt des Zellenzählers 5 ge­ laden. Ein vierter Zellenspeicher 74 der Zellenspeicher­ anordnung 7 erhält von der Steueranordnung die Differenz aus dem Inhalt des Zellenzählers und des Zeitzählers. Diese Differenz ist am Anfang der Verbindung gleich Null. Ein mit dem Zellenspeicher 73 verbundener Zellen­ vergleicher 63 wird von der Steueranordnung 8 freigege­ ben, und der Zellenvergleicher 63 meldet der Steueranord­ nung 8, falls eine neue Zelle eingetroffen ist. Die Steu­ eranordnung bildet daraufhin die Summe des Inhaltes des Zeitzählers 9 und des Inhaltes des vierten Zellenspei­ chers 74 und subtrahiert anschließend die Summe von dem Inhalt des Zellenzählers 5. Wenn das Subtraktionsergebnis größer ist als ein von der maximal zulässigen Bitrate ab­ hängiger Grenzwert, erzeugt die Steueranordnung 8 ein Überlastsignal, das über die Leitung 17 der Kontroll­ schaltung 15 zugeführt wird. Falls das Subtraktionsergeb­ nis aber kleiner ist als ein von der maximal zulässigen Bitrate abhängiger Grenzwert, wird in den Zellenspei­ cher 73 der Inhalt des Zellenzählers 5 von der Steueran­ ordnung 8 und in den Zellenspeicher 74 die Differenz aus dem Inhalt des Zellenzählers 5 und dem Inhalt des Zeit­ zählers 9 eingelesen. Anschließend wird der Zellenver­ gleicher 73 von der Steueranordnung 8 wieder freigegeben und dieser meldet der Steueranordnung 8 durch Vergleich der Inhalte des Zellenspeichers 73 und des Inhaltes des Zellenzählers 5, wann eine neue Zelle eingetroffen ist.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zum Erkennen von Überlast für eine Verbindung in einem asynchronen Zeitvielfachübermitt­ lungssystem mit einem die Anzahl der Zellen während der Dauer der Verbindung zählenden Zellenzähler (5), mit ei­ nem während der Dauer der Verbindung zählenden Zeitzäh­ ler (9) und mit einer mit dem Zellen- und Zeitzähler ge­ koppelten Steueranordnung (8), die bei Überschreitung ei­ ner vorgegebenen Verbindungsanforderung eine Überlast er­ kennt, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Zellenzählers (5) mit einem Inhalt ei­ ner Zellenspeicheranordnung (7) in einer Zellenverglei­ cheranordnung (6) und der Inhalt des Zeitzählers (9) mit einem Inhalt einer Zeitspeicheranordnung (12) in einer Zeitvergleicheranordnung (11) verglichen wird und daß die Zellen- und Zeitspeicheranordnungen ladende und mit den Ausgängen der Zellen- und Zeitvergleicheranordnungen ver­ bundene Steueranordnung (8) die Vergleichsergebnisse aus­ wertet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der zeitliche Mindestabstand zwischen zwei der Verbindung zu­ geordneten und aufeinanderfolgenden Zellen geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn einer Prüfung ein erster Zellenspei­ cher (71) der Zellenspeicheranordnung (7) den Inhalt des Zellenzählers (5) und ein erster Zeitspeicher (121) der Zeitspeicheranordnung (12) die Summe aus dem Inhalt des Zeitzählers (9) und dem zeitlichen Mindestabstand erhält, daß danach ein mit dem Zellenzähler und dem ersten Zel­ lenspeicher verbundener erster Zellenvergleicher (61) der Zellenvergleicheranordnung (6) die Ankunft einer Zelle der Steueranordnung (8) meldet und daß daraufhin die Steueranordnung einen mit dem Zeitzähler und dem ersten Zeitspeicher verbundenen ersten Zeitvergleicher (111) der Zeitvergleicheranordnung (11) abfragt und eine Überlast erkennt, falls der Inhalt des Zeitzählers kleiner ist als der Inhalt des ersten Zeitspeichers.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei wel­ cher überprüft wird, ob die Anzahl der während eines Zeitintervalles eingetroffenen Zellen eine Maximalzahl überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn einer Prüfung ein zweiter Zellenspei­ cher (72) der Zellenspeicheranordnung (7) die Summe aus dem Inhalt des Zellenzählers (5) und der Maximalzahl und ein zweiter Zeitspeicher (122) der Zeitspeicheranord­ nung (12) die Summe aus dem Inhalt des Zeitzählers (9) und des Zeitintervalles erhält, daß danach ein mit dem Zellenzähler und dem zweiten Zellenspeicher verbundener zweiter Zellenvergleicher (62) der Zellenvergleicheran­ ordnung (6) der Steueranordnung (8) meldet, wenn der In­ halt des Zellenzählers größer ist als der Inhalt des zweiten Zellenspeichers, und ein mit dem Zeitzähler und dem zweiten Zeitspeicher verbundener zweiter Zeitverglei­ cher (112) der Zeitvergleicheranordnung (11) der Steuer­ anordnung meldet, wenn der Inhalt des Zeitzählers größer ist als der Inhalt des zweiten Zeitspeichers, und daß die Steueranordnung eine Überlast erkennt, falls die Meldung des zweiten Zellenvergleichers eher als die Meldung des zweiten Zeitvergleichers erfolgt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der noch die Einhaltung einer maximal zulässigen Bitrate ge­ prüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Zellenspeicher (73) der Zellenspeicheran­ ordnung (7) den Inhalt des Zellenzählers (5) und ein vierter Zellenspeicher (74) der Zellenspeicheranordnung die Differenz aus dem Inhalt des Zellenzählers und dem Inhalt des Zeitzählers erhält, daß durch Vergleich des Inhaltes des dritten Zellenspeichers und des Inhaltes des Zellenzählers ein dritter Zellenvergleicher (63) der Zel­ lenvergleicheranordnung (6) der Steueranordnung (8) mel­ det, wenn eine neue Zelle eingetroffen ist, und daß da­ raufhin die Steueranordnung die Summe des Inhaltes des Zeitzählers (9) und des Inhaltes des vierten Zellenspei­ chers von dem Inhalt des Zellenzählers subtrahiert und, falls das Subtraktionsergebnis größer als ein von der ma­ ximal zulässigen Bitrate abhängiger Wert ist, eine Über­ last erkennt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (8) am Ende der Verbindung vom Zellenzähler (5) die Anzahl der Zellen zur Gebührenerfas­ sung geliefert wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede gelieferte Zelle in eine Auswerteschaltung (3) gegeben wird, die den Inhalt des Zellenzählers (5) verän­ dert, falls die im Kopffeld der Zelle abgelegte Verbin­ dungskennzahl mit der in einem Verbindungsspeicher (4) abgelegten Verbindungskennzahl übereinstimmt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsspeicher (4) von der Steueranord­ nung (8) mit einer Verbindungskennzahl geladen wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle vor dem Weiterleiten zu weiteren Übermitt­ lungsanordnungen in einem Verzögerungspuffer (2) verzö­ gert wird und daß der Verzögerungspuffer mit einer Kon­ trollschaltung (15) verbunden ist, welcher von der Steu­ eranordnung (8) bei einem Erkennen einer Überlast ein Überlastsignal geliefert wird, aus dem die Kontrollschal­ tung zur Vermeidung der Überlast die Verbindung abbricht, die Verbindung teilweise unterbricht oder eine andere Verbindung zur Übertragung zuweist.
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