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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Netzwerküberwachungssystem und ein Datenmengenzählverfahren
und ein Programm zur Verwendung in dem System, und insbesondere
ein Verfahren zur Überwachung
von Daten, die auf einem Netzwerk fließen.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Als
ein herkömmliches
Verfahren zur Überwachung
von Daten, die auf einem Netzwerk fließen, ist zuvor ein Verfahren
angewandt worden, welches zuerst einen Pfad so setzt, dass die Daten
durch ein Netzwerküberwachungsgerät hindurchgehen
und eine Menge hindurchgegangener Daten durch ein Netzwerküberwachungsgerät akkumuliert
werden. In diesem Fall berechnet und erzeugt das Netzwerküberwachungsgerät in Antwort
auf die Datenmenge eine Abrechnungsinformation.
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Bei
diesem Verfahren müssen
jedoch die Daten sicher durch das Netzwerküberwachungsgerät hindurchgehen.
Ansonsten kann die Abrechnungsinformation nicht erzeugt werden und
als Ergebnis kann keine Abrechnungsinformation mit Bezug auf Daten
erzeugt werden, die nicht durch das Netzwerküberwachungsgerät hindurchgehen.
Zusätzlich
ist die Erzeugung der Abrechnungsinformation durch eine Verarbeitungskapazität der Netzwerküberwachungsvorrichtung
begrenzt.
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Um
das Problem zu lösen,
ist in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Hei 11-191766,
nämlich
1999-191766, eine Technik beschrieben, die aufweist: das Zählen einer
Menge von Kommunikationsdaten basierend auf einer Source-Internetprotokoll-(IP)-Adresse während des
Datenempfangs; und Zählen
der Menge der Kommunikationsdaten basierend auf einer Ziel-IP-Adresse während der
Datenübertragung.
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Im
Einzelnen überwacht
dieses herkömmliche
Verfahren zur Überwachung
der Daten, welche in dem Netzwerk fließen, die Kommunikationsdatenmenge
basierend auf den Quellen- und Ziel-IP-Adressen während der/des
Datenübertragung/-empfangs.
Daher ist es unmöglich,
die Kommunikationsdatenmenge unter Berücksichtigung einer Gruppe oder
einer unterteilten Gruppe, die durch irgendwelche andere Bedingungen
als die IP-Adresse
definiert sind, zu überwachen.
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Die
US-A-6,122,279 offenbart eine Schaltvorrichtung zum Schalten von
Zellen basierend auf Routing-Tabellen von einer Anzahl von Netzeingangs-Links
zu einer Anzahl von Ausgangs-Links.
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Die
US-A-5,235,595 offenbart Paketschalttechniken, Protokolle, Netze
und Ausrüstung
zur Verwendung in einem Ortsbereich oder im überregionalen Maßstab. Pakete
enthalten ein Datenfeld mit feststehender Länge und ein Speicher-Versatzfeld.
Zusätzlich
können
Vielfachsitzungen leicht gehandhabt werden, indem Vielfachspeicherpuffern
an einem Ziel Adressen zugewiesen werden.
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Die
WO 00/60793 offenbart einen Netzübergang,
der durch eine Firewall-Maschine spezifiziert ist, die in Übereinstimmung
mit den Regeln zur Abschirmung von Paketen zur Filterung von hereinkommenden
und herausgehenden Paketen betrieben wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen
Probleme zu lösen
und ein Netzwerküberwachungssystem
zu schaffen, welches eine Kommunikationsdatenmenge unter Berücksichtigung
einer Gruppe oder einer unterteilten Gruppe, die durch irgendwelche
anderen Bedingungen als die IP-Adresse definiert ist, wirksam überwachen
kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild, das eine Systemstruktur eines Netzwerküberwachungssystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das ein Strukturbeispiel einer Anschlusskarte
gemäß 1 zeigt.
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3 ist
ein Zeitplan, der den Betrieb des Netzwerküberwachungssystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine grafische Darstellung, die die Kopfinformation zeigt, welche
durch eine Paketextraktionssektion gemäß 2 extrahiert
worden ist.
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5 ist
eine grafische Darstellung der Information, die durch ein Suchergebnis
des CAM gemäß 2 erzielt
worden ist.
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6 ist
eine grafische Darstellung, die die Struktur eines an der Kopfextraktionssektion
gemäß 2 ausgegebenen
IP-Pakets zeigt.
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7 ist
eine grafische Darstellung, die eine Struktur des an der Kopfextraktionssektion
gemäß 2 eingegebenen
IP-Pakets zeigt.
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8 ist
eine grafische Darstellung eines Strukturbeispiels des Speichers
#1 aus 2.
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9 ist
eine erläuternde
Darstellung eines Flusses und einer Flussgruppe gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
ein Flussdiagramm einer Setzverarbeitung in der Anschlusskarte gemäß 2.
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11 ist
ein Flussdiagramm der Datenübertragungsverarbeitung
der Anschlusskarte gemäß 2.
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12 ist
ein Flussdiagramm der Datenübertragungsverarbeitung
der Anschlusskarte gemäß 2.
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13 ist
ein Flussdiagramm der Suchverarbeitung des CAM der Anschlusskarte
gemäß 2.
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14 ist
ein Flussdiagramm einer Empfangsverarbeitung der Anschlusskarte
gemäß 2.
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15 ist
ein Flussdiagramm einer Zählverarbeitung
der Anschlusskarte gemäß 2.
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16 ist
ein Flussdiagramm einer Zählinformationssammelverarbeitung
von der Anschlusskarte gemäß 2.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Als
nächstes
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. 1 ist
ein Blockschaltbild, das eine Systemstruktur eines Netzwerküberwachungssystems
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der 1 hat das
Netzwerküberwachungssystem
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eine Anzahl von Anschlusskarten 1-1 bis 1-N;
einen Schalter 2; eine zentrale Prozessoreinheit 3;
und einen Wartungsbus 100. Der Wartungsbus 100 dient
den Überwachungszuständen der
Anschlusskarten 1-1 bis 1-N durch die zentrale
Prozessoreinheit 3. Die zentrale Prozessoreinheit 3 erzeugt
Befehle durch den Wartungsbus 100.
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Jede
der Anschlusskarten 1-1 bis 1-N bestimmt einen
Ausgangspfad von einem Kopf eines Internetprotokoll-(IP)-Pakets
und gibt Daten, die der ausgehenden Pfadinforma tion hinzugefügt sind,
an den Schalter 2. Der Schalter 2 wird geschaltet,
um das IP-Paket von einer der Außen-Anschlusskarten 1-1 bis 1-N zu
einer anderen in Übereinstimmung
mit der Ausgangspfadinformation zu übertragen. Somit gibt jede
der Anschlusskarten 1-1 bis 1-N das IP-Paket an
ein Netzwerk (nicht gezeigt). Zusätzlich zeigt 1,
dass das IP-Paket von der Anschlusskarte 1-1 von der Außen-Anschlusskarte 1-N über den
Schalter 2 auf das Netzwerk ausgegeben wird.
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Darüber hinaus
hat jede der Anschlusskarten 1-1 bis 1-N eine
Funktion zum Zählen
der Anzahl der Pakete oder Bytes des an den Schalter 2 ausgegebenen
IP-Pakets durch eine vorbestimmte Steuereinheit, das heißt, jeden
Fluss oder jede Flussgruppe. Die zentrale Prozessoreinheit 3 überwacht
die Zustände
der Anschlusskarten 1-1 bis 1-N über den Wartungsbus 100,
setzt Information auf den Fluss oder die Flussgruppe zu den Anschlusskarten 1-1 bis 1-N und
die ausgehende Pfadinformation, sammelt Zählinformation jedes Flusses
oder jeder Flussgruppe und erzeugt Abrechnungsinformation unter
Verwendung der Zählinformation.
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2 stellt
ein Beispiel der Anschlusskarten 1-1 bis 1-N der 1 dar.
In der 2 sind die Anschlusskarten 1-1 bis 1-N allgemein
durch eine Anschlusskarte 1 repräsentiert. Die Anschlusskarte 1 besteht
aus: einer Leitungsschnittstellensektion 11; einer Kopfextraktionssektion 12;
einer Flussidentifizierungssektion 13; einem inhaltsadressierbaren Speicher
(CAM) 14; Speichern (#0 bis #4) 15, 17, 19 bis 21;
einer Zählersektion 16;
einer Schaltschnittstellensektion 18; einer CPU 22;
und einem Aufzeichnungsmedium 23 mit einer Speicherregion
zum Speichern von Programmen, die in den jeweiligen Sektionen, wie
beispielsweise der CPU 22, in der Vorrichtung durchgeführt werden
und einem Arbeitsbereich zur Verwendung in der CPU 22.
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Die
Leitungsschnittsstellensektion 11 ist an die Kopfextraktionssektion 12 angeschlossen
und überträgt das IP-Paket,
welches vom Netzwerk (nicht gezeigt) empfangen worden ist, auf die
Kopfextraktionssektion 12. Die Kopfextraktionssektion 12 hat
den Speicher (#2) 19 und akkumuliert IP-Pakete im Speicher 19,
bis die ausgehende Pfadinformation von der Flussidentifikationssektion 13 empfangen
wird. Darüber
hinaus ent scheidet die Kopfextraktionssektion 12, dass
das IP-Paket von der Leitungsschnittstellensektion 11 empfangen
worden ist. Dann extrahiert die Kopfextraktionssektion einen Teil
eines IP-Kopfs oder Übertragungssteuerprotokoll-(TCP)-Kopfs
und überträgt die Information
auf die Flussidentifikationssektion 13.
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Die
Flussidentifikationssektion 13 ist mit dem inhaltsadressierbaren
Speicher (CAM) 14 und dem Speicher (#0) 15 verbunden.
Die Flussidentifikationssektion 13 nimmt auf den CAM 14 durch
die Verwendung eines Suchschlüssels
Bezug, basierend auf der Information von der Flussidentifikationssektion 13, um
auf den Speicher (#0) 15 basierend auf der Adresse, die
vom CAM 14 erhalten worden ist, zuzugreifen und löst die ausgehende
Pfadinformation, die auf die Kopfextraktionssektion 12 zu übertragen
ist oder löst
die Zählnummer
(No.), die auf die Zählersektion 16 der
nachfolgenden Stufe übertragen
ist. Zusätzlich
werden in dem Speicher (#0) 15 die ausgehende Pfadinformation
und die Zählnummer
an jeder Adresse, die vom CAM 14 gesucht worden ist, gespeichert.
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Die
Zählersektion 16 hat
den Speicher (#1) 17 und steuert einen Paketzähler jedes
Flusses oder jeder Flussgruppe bei Empfang der Paketlänge und der
Zählnummer
von der Flussidentifikationssektion 13.
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Die
Schalterschnittstellensektion 18 ist mit der Kopfextraktionssektion 12,
dem Speicher (#3) 20 und dem Speicher (#4) 21 verbunden.
Die Schalterschnittstellensektion 18 hat eine Funktion
zum Akkumulieren des von der Kopfextraktionssektion 12 empfangenen
IP-Pakets im Speicher 20, Ausbilden des Pakets zu Zellen
und Ausgeben jeder Zelle an den Schalter 2. Zusätzlich hat
die Schalterschnittstellensektion 18 ferner eine Funktion
zum Akkumulieren der von dem Schalter 2 empfangenen Zelle
in dem Speicher 21, Ausbilden der Zellen zu dem IP-Paket und
Ausgeben des Pakets an die Kopfextraktionssektion 12.
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Die
CPU 22 ist mit jedem Block in der Anschlusskarte 1 über den
Wartungsbus (in der 2 nicht gezeigt) verbunden und
setzt oder erhält
jeden Block in der Anschlusskarte 1 aufrecht. Zusätzlich hat das
Aufzeichnungsmedium 23 die Speicherregion zum Spei chern
des Programms, welches in jedem Block in der Anschlusskarte 1,
die die CPU 22 enthält,
ausgeführt
wird, und die Arbeitsregion zur Verwendung bei der Durchführung des
Programms durch die CPU 22.
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3 ist
ein Zeitplan, der einen Betrieb des Netzwerküberwachungssystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der 3 werden
ein Takt (CLK), der Start des Pakets (SOP), das Ende des Pakets
(EOP), die Daten (DATA) und die Parität (PRTY) durch die Leitungsschnittstellensektion 11 an
die Kopfextraktionssektion 12 gegeben. Der SOP dient dazu,
den Start des Pakets anzuzeigen, während der EOP dazu dient, das
Ende des Pakets anzuzeigen. In der 3 ist Freigabe
(ENB) ein Signal, das eine Zeitspanne von der Erzeugung des SOP
bis zur Erzeugung vom EOP zeigt. In dem dargestellten Beispiel nimmt
ENB einen niedrigen Pegel oder einen Freigabezustand bei der Erzeugung
von SOP ein und einen hohen Pegel oder einen Sperrzustand bei der
Erzeugung von EOP ein.
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Bei
Empfang von SOP entscheidet die Kopfextraktionssektion 12,
dass der Start des Pakets empfangen worden ist, extrahiert einen
Teil des IP-Kopfs des IP-Pakets, welches von der Leitungsschnittstellensektion 11 empfangen
worden ist, und dem TCP-Kopf und überträgt die extrahierte Information
auf die Flussidentifikationssektion 13. Darüber hinaus
erkennt die Kopfextraktionssektion 12 das Ende des IP-Pakets
durch EOP und entscheidet, dass die Daten, welche von der Freigabe
durch SOP bis zur Sperrung durch EOP empfangen worden sind, als
ein IP-Paket.
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4 ist
eine grafische Darstellung, die die Kopfinformation zeigt, welche
von der Paketextraktionssektion 12 der 2 extrahiert
worden ist. In der 4 besteht die Kopfinformation
aus Ver, der Kopflänge
(HL), der Art des Dienstes (ToS), der Gesamtlänge (TL), der Identifikation,
Flg, dem Fragment-Versatz, der Lebenszeit (TTL), dem Protokoll,
der Kopfprüfsumme,
der Quellenadresse, der Zieladresse, dem Quellenport und dem Zielport.
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5 ist
eine grafische Darstellung einer Suchoperation durch die Flussidentifikationssektion 13 der 2.
Wenn in der 5 die Flussidentifikationssektion 13 einen
Suchschlüssel,
der den ToS, das Identifikationsprotokoll, die Quellenadresse, die
Zieladresse, den Quellenport und den Zielport enthält, an den
CAM 14 sendet, schickt der CAM 14 die Adresse entsprechend
dem Suchschlüssel
an die Flussidentifikationssektion 13 zurück.
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Die
Flussidentifikationssektion 13 greift auf den Speicher
(#0) 15 mit der vom CAM 14 erhaltenen Adresse
zu und liest die ausgehende Pfadinformation und eine Identifizierungszählnummer
(No.) aus. Die ausgehende Pfadinformation umfasst eine Kennung V,
die anzeigt, dass das Suchergebnis gültig ist, eine Kennung D, die
anzeigt, dass das IP-Paket
abgelegt werden muss, die Kennung C, welche anzeigt, dass das IP-Paket
auf die CPU 22 übertragen
werden muss, die Kennung DC, die eine Portnummer an einer Außen-Anschlusskarte
anzeigt und die Kennung DL, die eine Leitungsnummer der Außen-Anschlusskarte anzeigt.
Andererseits dient die Identifizierungszählnummer dazu, die Anzahl der
Pakete oder Bytes jedes Flusses durch die Zählersektion 16 zu
zählen.
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6 ist
eine grafische Darstellung, welche eine Struktur des von der Kopfextraktionssektion 12 gemäß 2 ausgegebenen
IP-Pakets zeigt. In der 6 ist das IP-Paket aus Daten,
IP-Kopf und ausgehender Pfadinformation, welche die Kennungen V, D,
C, DL, DC enthält,
gebildet.
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7 ist
eine grafische Darstellung, welche die Struktur des an der Kopfextraktionssektion 12 gemäß 2 eingegebenen
IP-Pakets. In der 7 ist das IP-Paket aus den Daten,
dem IP-Kopf und den Kennungen DL, DC gebildet.
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8 ist
eine grafische Darstellung, welche ein Strukturbeispiel des Speichers
(#1) 17 der 2 zeigt. In der 8 hat
der Speicher (#1) 17 die Zählerregionen entsprechend der
Zählnummern
#0 bis #K, und jede Zählerregion
ist aus den Paketzählern #0
bis #K zum Zählen
der Anzahl der Pakete und den Byte-Zählern #1 bis #K zum Zählen der
Anzahl der Bytes gebildet.
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9 ist
eine erläuternde
Ansicht des Flusses und der Flussgruppe gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 9 sind die Flüsse #1,
#K, #N Datenflüsse
in den Netzwerk, spezifiziert durch ToS "a", "h", "a", Kennung "b", "i", "p", Protokoll "c", "j", "q", Quellenadressen "d," "k", "r", Zieladressen "e", "l", "s", Quellenports "f, "m", "t" und Zielports "g", "n", "u".
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In
der vorliegenden Ausführungsform
wird die Zählnummer
jedem dieser Flüsse
#1, #K, #N übertragen
und der Speicher (#1) 17 kann dazu verwendet werden, die
Anzahl der Pakete oder Bytes zu zählen. Die 9 zeigt
jedoch ein Beispiel, bei dem die Flüsse #1 und #N den gleichen
Servicetyp anzeigen, das heißt
Tos von "a" werden als eine
Flussgruppe betrachtet und es wird der Gruppe die gleiche Zählnummer "#0" übertragen. Daher wird eine
unterschiedliche Zählnummer "#1" dem Fluss #K übertragen,
welche den unterschiedlichen Tos von "h" anzeigt.
Zusätzlich
ist das vorstehend beschriebene Beispiel nur ein Beispiel und die
Kennung, das Protokoll, die Quellenadresse, die Zieladresse, der
Quellenport und der Zielport können
die Flussgruppe setzen.
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10 ist
ein Flussdiagramm der Setzverarbeitung in der Anschlusskarte 1 gemäß 2,
die 11 und 12 sind
Flussdiagramme, die die Datenübertragungsverarbeitung
der Anschlusskarte 1 der 2 zeigen
und 13 ist ein Flussdiagramm, das eine Suchverarbeitung
des CAM 14 der Anschlusskarte 1 der 2 zeigt.
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Darüber hinaus
ist 14 ein Flussdiagramm, welches eine Empfangsverarbeitung
der Anschlusskarte 1 der 2 zeigt, 15 ist
ein Flussdiagramm, das eine Zählverarbeitung
der Anschlusskarte 1 der 2 zeigt
und 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Zählinformationssammelverarbeitung
von der Anschlusskarte 1 der 2 zeigt.
Eine Verarbeitungsoperation des Netzwerküberwachungssystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird anhand der 1 bis 16 beschrieben.
Zusätzlich
wird die in den 10 bis 16 gezeigte
Verarbeitung realisiert, wenn jede Sektion der Anschlusskarte 1 das
Programm des Aufzeichnungsmediums 23 durchführt.
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Zunächst wird
die Setzverarbeitung in der Anschlusskarte 1 beschrieben.
Wenn die zentrale Prozessoreinheit 3 Setzinformation über den
Wartungsbus 100 in den CAM 14 und den Speicher
(#0) 15 eingibt und die Setzinformation den Ausgangssetzvorgang
(Schritt S1 (Ja) in 10) anzeigt, speichert die CPU 22 der
Anschlusskarte 1 die CAM-Setzinformation von der zentralen
Prozessoreinheit 3 in den CAM 14 (Schritt S2 in 10).
Darüber
hinaus wird die von der zentralen Prozessoreinheit 3 gesendete
Speicher-#0-Setzinformation im Speicher (#0) 15 gespeichert
(Schritt S3 in 10).
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Wenn
darüber
hinaus die Setzinformation des CAM 14 als geändert beurteilt
wird (Schritt S4; Ja in 10) wird
die Information des CAM 14 durch die CPU 22 in
Antwort auf eine Anzeige geändert/gelöscht/hinzugefügt, die
von der zentralen Prozessoreinheit 3 gesendet worden ist
(Schritt S5 in 10).
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Wenn
weiterhin die CAM-Setzinformation nicht geändert ist (Schritt S4; Nein)
und die Setzinformation des Speichers (#0) 15 zu ändern ist
(Schritt S6 in 10), führt die CPU 22 an
den Befehl von der zentralen Prozessoreinheit 3 ein Ändern/Löschen/Hinzufügen der
Information des Speichers (#0) 15 durch (Schritt S7 in 10).
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Als
nächstes
wird eine Datenübertragungsverarbeitung
der Anschlusskarte 1 beschrieben. Die Leitungsschnittstellensektion 11 ist
mit der Kopfextraktionssektion 12 verbunden. Bei Empfangen
des IP-Pakets (Schritt S11 der 11) ändert die
Leitungsschnittstellensektion die Schnittstelle mit einer Zeitabstimmung,
durch welche die Kopfextraktionssektion 12 der darauffolgenden
Stufe das Paket empfangen kann (Schritt S12 in 11)
und sendet das IP-Paket an die Kopfextraktionssektion 12 (Schritt S13
in 11).
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Die
Kopfextraktionssektion 12 empfängt das IP-Paket, detektiert
den SOP aus dem Kopf des IP-Pakets, entscheidet dann, dass der Start
des Pakets empfangen worden ist, extrahiert einen Teil des IP-Kopfs
des IP-Pakets, welches von der Leitungsschnittstel lensektion 11 empfangen
worden ist, und den TCP-Kopf und überträgt die extrahierte Information
auf die Flussidentifikationssektion 13 (Schritt S14 in 11).
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Darüber hinaus
entscheidet beim Detektieren von EOP die Kopfextraktionssektion 12,
dass das Ende des IP-Pakets empfangen worden ist und entscheidet,
dass die Daten, welche von der Freigabe von SOP bis zur Freigabe
von EOP empfangen worden sind, ein IP-Paket sind.
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Die
Flussidentifikationssektion 13 ist mit dem CAM 14 und
dem Speicher (#0) 15 verbunden. Wie in der 5 gezeigt,
identifiziert die Flussidentifikationssektion den Fluss, wenn der
Suchschlüssel,
der von der Kopfinformation erzeugt worden ist, am CAM 14 eingegeben
worden ist (Schritt S15 in 11). Die Flussidentifikationssektion
lässt zu,
dass das Ergebnis, welches vom CAM 14 erhalten worden ist,
eine Eins-zu-Eins-Korrespondenz
zu der Adresse des Speichers (#0) 15 hat, greift auf den
Speicher (#0) 15 zu und erzielt die Zählnummer und die ausgehende Pfadinformation,
die auf die Zählersektion 16 zu übertragen
ist (Schritt S16 in 11).
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Konkret
extrahiert die Flussidentifikationssektion 13 bei Empfangen
der IP-Kopfinformation von der Kopfextraktionssektion 12 (Schritt
S31 in 13) ToS, die Identifikation,
das Protokoll, die Quellenadresse, die Zieladresse, den Quellenport und
den Zielport aus der IP-Kopfinformation und erzeugt den Suchschlüssel (im
Nachfolgenden als Flusssuchschlüssel
bezeichnet), der an den CAM 14 einzugeben ist.
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Zusätzlich hat
die Flussidentifikationssektion 13 die Funktion des Extrahierens
der Quellen- und Zieladressen und Erzeugen des Suchschlüssels (im Nachfolgenden
als SD-Suchschlüssel bezeichnet) und
die Funktion zum Extrahieren von allein der Zieladresse und Erzeugen
des Suchschlüssels
(im Nachfolgenden als D-Suchschlüssel
bezeichnet). Darüber
hinaus kann die Flussidentifikationssektion 13 auch so
gesetzt sein, dass sie eine Funktion zum sukzessiven Erzeugen dieser
drei Suchschlüssel
und Eingeben des Suchschlüssels
an dem CAM 14 hat (Schritte S32, S33 in 13).
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In
diesem Fall betrachtet als Ergebnis der drei Suchmuster die Flussidentifikationssektion 13 die
Suchergebnisse mit Mehrfachbits mit einer Anzahl von Treffern als
gültig
(wenn der Suchschlüssel mit
dem im CAM 14 registrierten Eintritt übereinstimmt und der CAM 14 schickt
eine Antwort zurück).
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Beispielsweise
bei den Treffern aller drei Suchschlüssel validiert die Flussidentifikationssektion 13 das
Suchergebnis des Flusssuchschlüssels (Schritte
S34 bis S37 in 13). Darüber hinaus validiert die Flussidentifikationssektion 13 mit
den Treffern des SD- und D-Suchschlüssels das Suchergebnis des
SD-Suchschlüssels
(Schritte S38 bis S40 der 13). Weiterhin
validiert die Flussidentifikationssektion 13 das Suchergebnis
des D-Suchschlüssels mit
dem Treffer von nur dem D-Suchschlüssel (Schritte S41, S42 in 13).
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Die
ausgehende Pfadinformation, die durch die Flussidentifikationssektion 13 erzielt
worden ist, wird auf die Kopfextraktionssektion 12 übertragen (Schritt
S17 in 11). Wenn in diesem Fall die
V- und D-Felder gültig
sind (Schritte S18, S19 in 12), legt
die Kopfextraktionssektion 12 das entsprechende IP-Paket
ab (Schritt S23 in 12). Selbst wenn das V-Feld
ungültig
ist (Schritt S18 in 12), legt darüber hinaus
die Kopfextraktionssektion 12 das entsprechende IP-Paket
ab (Schritt S23 in 12).
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Unter
anderen Bedingungen fügt
die Kopfextraktionssektion 12 die ausgehende Pfadinformation ausschließlich des
D-Felds dem IP-Paket hinzu und überträgt das Paket
auf die Schalterschnittstellensektion 18 (Schritt S20 in 12).
Die Schnittstelle der Kopfextraktionssektion 12 mit der
Schalterschnittstellensektion 18 ist ähnlich wie die in der 3 gezeigte
Schnittstelle. Die Schalterschnittstellensektion 18 startet
den Empfang der Daten, wenn SOP freigegeben ist. Die Schalterschnittstellensektion
speichert die empfangenen Daten in dem Speicher (#3) 20,
bis EOP freigegeben wird.
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Wenn
EOP freigegeben ist und das Ende des IP-Pakets als empfangen bestimmt
worden ist, überprüft die Schalterschnittstellensektion 18 die
V-, C-Felder. Wenn das V-Feld gültig
ist und das C-Feld ungültig
ist (es ist unnötig,
die Daten auf die CPU 22 zu über tragen) (Schritt S21 in 12),
wie in 6 gezeigt, zerlegt die Schalterschnittstellensektion
das IP-Paket in Zellen fester Länge,
fügt DL-,
DC-Felder jeder Zelle hinzu und gibt die Zellen an den Schalter 2 aus
(Schritt S22 in 12).
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Wenn
darüber
hinaus die V- und C-Felder gültig
sind (es ist notwendig, die empfangenen Daten auf die CPU 22 zu übertragen)
(Schritt S21 in 12), gibt die Schalterschnittstellensektion 18 eine
Anfrage für
die Akzeptanz an die CPU 22 aus und die CPU 22 akzeptiert
die Daten (Schritt S24 in 12).
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Wenn
die Zellen fester Länge
von dem Schalter 2 empfangen werden (Schritt S51 in 14),
werden die DL- und DC-Felder der jeweiligen Zellen ausschließlich der
Startzelle gelöscht
und die Zellen werden in dem Speicher (#4) 21 gespeichert
(Schritt S52 in 14). Wie in 7 gezeigt, werden
die Daten, in welchen die DL- und DC-Felder hinzugefügt sind,
zu dem IP-Paket zusammengefügt und
an die Kopfextraktionssektion 12 ausgegeben (Schritt S53
in 14).
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Die
Kopfextraktionssektion 12 nimmt auf das DL-Feld Bezug,
bestimmt eine Leitung, auf welche die Daten auszugeben sind und
gibt die Daten auf die Leitungsschnittstellensektion 11 aus
(Schritt S54 in 14).
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zur Verwendung der Zählnummer beschrieben. Die Flussidentifikationssektion 13 überträgt ein TL-Feld,
das in einer Kopfinformation enthalten ist, die von der Kopfextraktionssektion 12 empfangen
worden ist und die Zählnummer,
welche aus dem Suchergebnis erzielt worden ist, auf die Zählersektion 16.
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Die
Zählersektion 16 ist
mit dem Speicher (#1) 17 verbunden und zeichnet die Anzahl
der Pakete oder Bytes im Speicher (#1) 17 auf. die Zählnummer
dient als ein Zeiger des Speichers (#1) 17.
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Die
Zählersektion 16 schiebt
die von der Flussidentifikationssektion 13 empfangene Zählnummer
und erzeugt die Adresse für
den Zugriff auf den Speicher (#1) 17 (Schritte S61, S62
in 15) und liest in der Zahl der Pakete oder Bytes,
welches bis dahin im Speicher (#1) 17 aufgezeichnet worden
sind (Schritt S63 in 15). Die Zählersektion addiert 1 zur
Zahl der Pakete, addiert einen TL-Wert, der von der Kopfextraktionssektion 12 empfangen
worden ist, zur Zahl der Bytes, schreibt den Wert nach der Addition
in die Adresse ein, welche durch die Zählnummer angegeben ist, und
steuert die entsprechenden Zählwerte
(Schritt S64 in 15).
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Die
Zählnummer
kann auch einmalig jedem Eintrag des CAM 14 zugewiesen
werden oder dieselbe Zählnummer
kann auch den Einträgen
A und B zugewiesen werden. Wenn dieselbe Zählnummer den Einträgen A und
B zugewiesen ist, kann die Zählersektion 16 die
Summe der zwei Flüsse
zählen.
Das heißt,
wenn dieselbe Zählnummer
N beliebigen Einträgen
zugewiesen ist, kann die Gesamtnummer der Pakete oder der Bytes
mit Bezug auf N Flüsse
durch die Zählersektion 16 kontrolliert
werden.
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Wenn
andererseits die zentrale Prozessoreinheit 3 Zählinformation
von der Anschlusskarte 1 mit einem Ablauf einer vorbestimmten
Zeit sammelt (Schritt S71 in 16), sammelt
die Anschlusskarte 1 die Zählinformation, welche im Speicher
(#1) 17 gehalten wird (Schritt S72 in 16),
addiert die Zahl der Pakete oder Bytes des Speichers (#1) 17 zu
dem Wert, der in dem Arbeitsbereich des Aufzeichnungsmediums 23 gespeichert
ist (Schritt S73 in 16) und speichert ein Additionsergebnis
im Arbeitsbereich des Aufzeichnungsmediums (Schritt S74 in 16).
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Wenn
von der zentralen Prozessoreinheit 3 ein Informationssammelbefehl
eingegeben worden ist (Schritt S75 in 16), sendet
die Anschlusskarte 1 den Wert, welcher im Arbeitsbereich
des Aufzeichnungsmediums 34 gespeichert ist, an die zentrale Prozessoreinheit 3 über den
Wartungsbus 100 (Schritt S76 in 16). Die
zentrale Prozessoreinheit 3 erzeugt Rechnungsinformation
von jedem Fluss oder jeder Flussgruppe basierend auf der Zahl der
Pakete oder Bytes, die von der Anschlusskarte 1 geschickt
worden ist.
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Da
die Zählnummer
mit jedem Eintrag des CAM 14 auf diese Weise übertragen
werden kann, kann die Zahl der Pakete oder Bytes für jeden
Fluss kontrolliert werden und die Gesamtzahl der Pakete oder Bytes
kann unter Berücksichtigung
der Gruppe gezählt
werden. Da es möglich
ist, die Rechnungsinformation basierend auf der Gesamtzahl der Pakete oder
Bytes zu erzeugen, ist es daher möglich, die Rechnungsinformation
unter Berücksichtigung
jedes Flusses oder jeder Gruppe zu erzeugen. Wenn beispielsweise
eine Vielzahl von Diensten in dem Fluss von der Übertragungsquelle verwendet
werden, kann die Rechnungsinformation für jede Anzahl von Diensten
erzeugt werden. Dies bedeutet auch, dass die Rechnungsinformation
mit Bezug auf die Gruppe der Anzahl von Flüssen oder für jeden Dienst erzeugt werden
kann.
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Wenn
darüber
hinaus die Zählnummer
auf jede Gruppe übertragen
wird, kann die Gesamtzahl der Pakete oder Bytes der Gruppe gezählt werden. Daher
kann die Speicherregion eingespart werden, wenn die Summe einer
Anzahl von Flüssen
gezählt wird.
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Wenn
weiterhin die Zählnummer
für den
Eintrag des CAM 14 geändert
wird, kann die Gruppe geändert
werden und daher kann die zu zählende
Gruppe leicht geändert
werden.
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Da
die Zählnummer
durch den Fluss, die SD- und D-Suchschlüssel abgeleitet werden kann,
können
zusätzlich
die Flüsse
unter Berücksichtigung
von feinen Bedingungen gruppiert werden. Daher ist es möglich, die
Kommunikationsdatenmenge unter Berücksichtigung der Gruppe oder
der feineren Gruppe unter anderen Bedingungen als der dieser zugefügten IP-Adresse
zu überwachen
und die Rechnungsinformation kann erzeugt werden.
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Darüber hinaus
ist bei der vorstehenden Beschreibung das Protokoll der Internet-Protokollversion 4 (IPv4)
beschrieben worden, aber die vorliegende Erfindung kann auch bei
dem Protokoll der Internet-Protokollversion 6 (IPv6) angewandt
werden und ist nicht darauf begrenzt. Weiterhin kann für die Flussgruppen,
wie vorstehend beschrieben, jedes Informationselement von ToS, Identifikation,
Protokoll, Quellenadresse, Zielad resse, Quellenport und Zielport
als Steuereinheit gesetzt werden oder es können auch eine Anzahl von Informationselementen
als Steuereinheit gesetzt werden.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung in dem Netzwerküberwachungssystem,
das eine Anzahl von Anschlusskarten enthält, um den ausgehenden Pfad
vom Kopf des Pakets zu bestimmen, und den Schalter zum Schalten der
außen
liegenden Anschlusskarte in Übereinstimmung
mit der Information des ausgehenden Pfads schaltet, jede der Anzahl
von Anschlusskarten die Kennung verwenden, die zuvor jeder der vorbestimmten
Steuereinheit oder Verwaltungseinheit übertragen worden ist, und die
irgendeinen des Flusses enthält,
der von der Information des Kopfs identifiziert ist und den Datenfluss
anzeigt, und die Flussgruppe enthält, die zuvor basierend auf
der Information des Kopfs gesetzt worden ist, und steuert die Kommunikationsmenge
der Pakete. Diese Struktur ist insofern von Vorteil, als die Kommunikationsdatenmenge
in jeder Anschlusskarte unter Berücksichtigung der Gruppe oder
der feineren oder unterteilten Gruppe bei anderen Bedingungen als
der zu dieser addierten IP-Adresse überwacht
werden kann.