DE4009434A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der beleuchtungseinrichtung von kraftfahrzeuganhaengern - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung der beleuchtungseinrichtung von kraftfahrzeuganhaengern

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DE4009434A1
DE4009434A1 DE19904009434 DE4009434A DE4009434A1 DE 4009434 A1 DE4009434 A1 DE 4009434A1 DE 19904009434 DE19904009434 DE 19904009434 DE 4009434 A DE4009434 A DE 4009434A DE 4009434 A1 DE4009434 A1 DE 4009434A1
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Dieter Dipl Ing Braun
Adolf Poeppelbaum
Werner Thuelig
Peter Wilson
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WESTFALIA WERKE KNOEBEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von Beleuchtungseinrichtungen bestehend aus Blinkleuch­ ten, Begrenzungsleuchten und Bremsleuchten von Kraft­ fahrzeuganhängern.
Es ist bereits bekannt, die Beleuchtungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen zu überwachen. Dies geschieht in der Regel durch einen sogenannten Bordcomputer, dem die genauen Stromaufnahmewerte der einzelnen Leuchten bzw. Stromkreise vorgegeben ist und der die vorgegebenen Stromaufnahmewerte mit der tatsächlichen Stromaufnahme dieses Stromkreises vergleicht. Ist die tatsächliche Stromaufnahme niedriger als die vorgegebene Stromauf­ nahme, so spricht eine Warnvorrichtung an.
Kurzschlüsse kann ein derartiger Bordcomputer in der Regel nicht erkennen. Es kommt zum Durchbrennen von Sicherungen, wobei es sogar vorkommen kann, daß der Bordcomputer durch den Kurzschluß in einem Beleuch­ tungs-Stromkreislauf Schaden nimmt.
Derartige Bordcomputer sind für an das Kraftfahrzeug zu koppelnde Anhänger nicht einsetzbar, da unterschiedliche Anhänger in der Regel auch mit einer unterschiedlichen Anzahl von Leuchten, die unterschiedliche Stromflüsse bewirken, ausgestattet sind. Daher müßte für jeden Anhänger ein spezieller Computer, dem die jeweiligen Stromaufnahmen vorgegeben sind, vorgesehen werden. Gerade bei einem häufigen Wechsel zwischen mehreren Anhängern ist diese Lösung nicht gangbar.
Eine andere Möglichkeit, nämlich größere Toleranzen bei der Soll-Stromaufnahme zuzulassen verringert die Sicher­ heit der Anzeige eines Defekts erheblich, so daß auch diese Lösung nicht befriedigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Überwachung der Beleuchtungseinrichtung von Kraftfahrzeuganhängern aufzuzeigen, die universell für jeden anzukoppelnden Anhänger eine exakte Überwachung aller Anhängerleuchten bzw. aller Anhängerstromkreise gewährleistet und die auch bei Kurzschlüssen in den Beleuchtungsstromkreisen weiterhin voll funktionsfähig bleibt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Eingabe- und Speichermög­ lichkeit kann für jeden beliebigen Anhänger, dessen exakte Soll-Stromaufnahme der Leuchten gespeichert werden. Dadurch brauchen keine Toleranzen berücksichtigt werden. Schon bei kleinen Abweichungen der tatsächlichen Stromaufnahme von der Soll-Stromaufnahme z. B. schon bei schadhafter Masseverbindung, kann ein Fehler gemeldet werden. Durch die Warnvorrichtung wird jedoch nicht nur der Ausfall von Leuchten und damit ein zu geringer Stromfluß angezeigt, sondern auch das Überschreiten der Soll-Stromaufnahme. Überschreitet die tatsächliche Stromaufnahme die Soll-Stromaufnahme, so wird der ent­ sprechende Beleuchtungsstromkreis durch die Sicherungs­ vorrichtung abgeschaltet.
Von Vorteil ist, wenn für den Blinkleuchten-, Begren­ zungsleuchten-, Rückfahrscheinwerfer- und Bremsleuch­ ten-Stromkreis o. dgl. jeweils gesonderte Stromüber­ wachungsvorrichtungen, Speicher und Vergleicher vor­ gesehen sind. Damit läßt sich für jeden Stromkreis getrennt eine Fehlerermittlung realisieren.
Die Eingabe der Soll-Stromaufnahme kann manuell oder aber durch Übernahme des beim Einspeichern durch die Stromüberwachungseinrichtung ermittelten Istwerts erfol­ gen. Eine exakte Überwachung der Beleuchtungseinrichtung bei einfacher Übernahme des Stromaufnahme-Istwerts setzt voraus, daß sich die Bedienungsperson vor dem Einspei­ chervorgang von der ordnungsgemäßen Funktion aller Leuchten überzeugt hat. Beim Einspeichern des Stromauf­ nahme-Istwerts als Soll-Stromaufnahme muß die Bedien­ ungsperson die einzelnen Anschlußwerte der Leuchten des Anhängers nicht kennen, so daß die Eingabe der Soll- Stromaufnahme von Jedermann leicht bewerkstelligt werden kann. Die jeweils gespeicherte Soll-Stromaufnahme bleibt vorzugsweise bis zu einem neuen Speichervorgang bzw. bis zum Abklemmen der Stromversorgung im Speicher erhalten. Ein Abnehmen des Anhängers und späteres Wiederankoppeln bedarf dann keines neuen Speichervorgangs.
In der Regel werden für Blink- und Bremsleuchten jeweils Glühbirnen verwendet, die eine Leistungsaufnahme von 21 Watt haben. Damit kann die Soll-Stromaufnahme für diese Stromkreise fest eingespeichert werden.
Von Bedeutung ist, daß die Sicherungsvorrichtung bei Überschreiten einer vorgegebenen Stromstärke den jewei­ ligen Stromkreis ausschaltet, ehe eine vorgeschaltete Schmelzsicherung anspricht, und daß die Sicherungsvor­ richtung in bestimmten Zeitabständen die jeweiligen Stromkreise prüft, um festzustellen, ob die Fehlfunktion noch immer vorliegt. Damit können Kurzschlüsse den jeweiligen Stromkreislauf nicht vollständig lahmlegen und sporadisch auftretende Kurzschlüsse, die z. B. durch Feuchtigkeit entstehen können, werden durch die wieder­ kehrende Prüfung festgestellt. Nach Fortfall des Kurz­ schlusses (z. B. durch Verdunsten der Feuchtigkeit) wird der jeweilige Stromkreis wieder ohne ein Dazutun der Bedienungsperson eingeschaltet.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläu­ tert. Der Zeichnung ist das Blockschaltbild einer Über­ wachungsvorrichtung für die Kraftfahrzeuganhängerbe­ leuchtung zu entnehmen, die für einen Anhängerstromkreis z. B. den Begrenzungsleuchten-Stromkreis vorgesehen ist. Für weitere Stromkreise können gleiche bzw. in der Speichereinheit leicht geänderte Schaltungen Anwendung finden, die zusammen auf eine Anzeige arbeiten.
Die Zeichnung zeigt eine Steuerschaltung 1, die an eine Stromversorgung 2 angeschlossen ist. Die Stromversorgung wird üblicherweise vom Akku des Zugkraftfahrzeuges gebildet. Eine Steuerleitung 3 ist ebenfalls auf die Steuerschaltung 1 geführt. Die Steuerleitung 3 ist an einen Leuchten-Stromkreis des Kraftfahrzeuges, z. B. an den Begrenzungsleuchten-Stromkreis, angeschlossen.
Sobald Spannung an der Steuerleitung 3 ansteht, schaltet die Steuerschaltung 1 den Betriebsstrom der Stromver­ sorgung 2 über eine Stromüberwachungsvorrichtung 4 und eine Sicherungsvorrichtung 5 auf die Anhängerleuchten 6.
Die von der Stromüberwachungsvorrichtung 4 ermittelte Ist-Stromaufnahme wird auf einen Vergleicher 7 geschal­ tet. Der Vergleicher 7 vergleicht die Ist-Stromaufnahme mit einer im Speicher 8 abgelegten Soll-Stromaufnahme. Das Vergleichsergebnis wird auf eine Warnvorrichtung 9 geschaltet, die eine Anzeige 10 und die Sicherungsvor­ richtung 5 ansteuert.
In den Speicher 8 kann die Soll-Stromaufnahme manuell oder aber durch Übernahme der Ist-Stromaufnahme aus der Stromüberwachungsvorrichtung 4 eingespeichert werden. Die Übernahme der Ist-Stromaufnahme kann wie folgt durchgeführt werden: Nach Ankuppeln des Anhängers an das Kraftfahrzeug sind dessen Zündung und Standlicht ein­ zuschalten. Danach ist durch Inaugenscheinnahme am Anhänger zu kontrollieren, ob alle Rück-, Kennzeichen-, Begrenzungs- und Positionsleuchten ordnungsgemäß auf­ leuchten. In diesem Fall kann durch die Betätigung einer, der Anzeigevorrichtung 10 zugeordneten nicht gezeigten Memorytaste der Strom-Istwert in den Speicher 8 übernommen werden.
Für den Blinkleuchten-Stromkreis und den Bremsleuch­ ten-Stromkreis kann die Möglichkeit der Einspeicherung der Soll-Stromaufnahne entfallen, da für diese Leuchten nur Glühbirnen mit einer Leistung von 21 Watt zugelassen sind. Die entsprechende Soll-Stromaufnahme für diese Stromkreise kann daher in Festwertspeichern abgelegt werden.
Sollte bei einem Vergleich der Ist-Stromaufnahme mit der Soll-Stromaufnahme festgestellt werden, daß die Ist- Stromaufnahme kleiner als die Soll-Stromaufnahme ist, so leitet die Warnvorrichtung 9 entsprechend Signale an die Anzeige 4 weiter, die z. B. durch Ansteuern einer roten Leuchtdiode auf einen Fehler aufmerksam macht. Wird bei einem entsprechenden Vergleich jedoch festge­ stellt, daß die Ist-Stromaufnahme höher ist als die Soll-Stromaufnahme, so steuert die Warnvorrichtung 9 neben der Anzeige 10, bei der z. B. eine rote Leuchtdiode alternierend beaufschlagt wird, Sicherungsvorrichtung 5 entsprechend an, die den Leuchten-Stromkreis unter­ bricht. Nach einer bestimmten Zeit, z. B. 6 Sekunden, prüft eine Prüfschaltung der Sicherungsvorrichtung 5 durch einen geringen Prüfstrom den Stromkreis daraufhin, ob die Fehlfunktion noch immer vorliegt. Sobald erkannt wird, daß die Fehlfunktion beseitigt ist, schließt die Sicherungsvorrichtung 5 den Leuchten-Stromkreis wieder. Durch diese Sicherungsvorrichtung 5 lassen sich Kurz­ schlüsse, Nebenschlüsse aber auch der Anschluß falscher Verbraucher, die einen höheren Stromfluß bewirken, feststellen. Selbstverständlich werden durch den Ver­ gleicher 7, die Warnvorrichtung 9 und die Sicherungs­ vorrichtung 5 auch Anhänger mit die gespeicherte Soll- Stromaufnahme übersteigender bzw. unterschreitender Stromaufnahme erkannt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Überwachung von Beleuchtungseinrich­ tungen bestehend aus Blinkleuchten, Begrenzungsleuch­ ten und Bremsleuchten von Kraftfahrzeuganhängern, gekennzeichnet durch
mindestens eine Stromüberwachungsvorrichtung (4) mittels derer die Stromaufnahme der angeschlossenen Leuchten (6) ermittelbar ist,
mindestens einen Speicher (8), in den die Soll-Strom­ aufnahme der angeschlossenen Leuchten (6) als Soll­ wert eingebbar ist,
einen Vergleicher (7), der den Sollwert mit laufend durch die Stromüberwachungsvorrichtung (4) ermit­ telten Stromaufnahme-Istwerten vergleicht,
eine Sicherungsvorrichtung (5), die bei Übersteigen des Stromaufnahme-Istwerts über die eingegebene Soll-Stromaufnahme anspricht,
sowie mit einer Warnvorrichtung (9), die anspricht, wenn der Istwert vom Sollwert abweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Blinkleuchten-, Begrenzungsleuchten- und Bremsleuchten-Stromkreis aber auch einen Rückfahr­ scheinwerfer-Stromkreis oder dergleichen jeweils gesonderte Stromüberwachungsvorrichtungen (4), Speicher (8) und Vergleicher (7) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Soll-Stromaufnahme manuell er­ folgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Soll-Stromaufnahme durch Über­ nahme des beim Einspeichern durch die Stromüberwa­ chungsvorrichtung (4) ermittelten Strom-Istwerts erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Speichern (8) für den Blinkleuch­ ten-Stromkreis und den Bremsleuchten-Stromkreis um Festwertspeicher handelt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Blinkleuchten-, Begrenzungsleuchten-, Bremsleuchten- und Rückfahrscheinwerfer-Stromkreis oder dergleichen jeweils gesonderte Sicherungs­ vorrichtungen (5) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sicherungsvorrichtung (5) bei Überschreiten einer vorgegebenen Stromstärke den jeweiligen Strom­ kreis abschaltet, ehe eine vorgeschaltete Schmelz­ sicherung anspricht, und daß eine Prüfschaltung der Sicherungsvorrichtung (5) in bestimmten Zeitabständen den jeweiligen Strom­ kreis dahingehend überprüft, ob die Fehlfunktion noch immer vorliegt.
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