DE4009320A1 - Vorrichtung zur einspritzung eines brennstoff-gas-gemisches - Google Patents
Vorrichtung zur einspritzung eines brennstoff-gas-gemischesInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Einspritzung eines
Brennstoff-Gas-Gemisches nach der Gattung des Hauptanspruchs. In der
deutschen Patentanmeldung P 39 31 490.1 ist bereits eine Vorrichtung
zur Einspritzung eines Brennstoff-Gas-Gemisches mit einem Verteiler
gehäuse vorgeschlagen worden, das eine konzentrisch zu einer Ventil
längsächse verlaufende Gaszufuhröffnung sowie fluchtend zu Abspritz
öffnungen eines Brennstoffeinspritzventils angeordnete Verteiler
öffnungen aufweist, wobei die Gaszufuhröffnung mit den Verteiler
öffnungen in Verbindung steht. Der Brennstoffstrahl wird aber von
den Abspritzöffnungen nicht unmittelbar, sondern als Freistrahl in
die Verteileröffnungen gespritzt, so daß Brennstoffrandnebel und
Teile des Kernstrahls auf die inneren Wände des Verteilergehäuses
treffen. Da zudem der Brennstoffstrahl nicht von dem Gasstrahl um
hüllt und die Gasgeschwindigkeit gering ist, übt das Gas in der von
Verteilergehäuse und Brennstoffeinspritzventil gebildeten Verteiler
kammer keine wesentliche Richtungswirkung auf den Brennstoff aus. Es
besteht besonders bei einer Schrägstellung des Brennstoffeinspritz
ventils die Gefahr, daß der Brennstoffwandfilm im Randbereich der
Gasströmung stromaufwärts zur Gaszufuhröffnung zurückfließt oder zu
einer anderen Verteileröffnung gelangt. In den Ecken oder Kanten
der Verteilerkammer kann sich Brennstoff ablagern, der z. B. nach
dem Abschalten des Brennstoffeinspritzventils zu einem störenden
Nachtropfen führt.
Eine zuverlässige und exakte Zumessung des Brennstoffs zu den
einzelnen Verteileröffnungen ist also durch die in der deutschen
Patentanmeldung P 39 31 490.1 vorgeschlagene Vorrichtung nicht immer
gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einspritzung eines Brenn
stoff-Gas-Gemisches mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 1 hat demgegenüber den Vorteil einer besonders genauen
Brennstoffzuteilung zu den einzelnen Verteileröffnungen bzw. zu den
einzelnen Zylindern einer Brennkraftmaschine und einer weitestgehend
homogenen Gemischbildung. Der gerichtete Brennstoffstrahl wird aus
den Abspritzöffnungen des Abspritzendes über die Brennstofftrans
portkanäle in die Verteileröffnungen des Verteilergehäuses gespritzt
und durch das über den Gasspalt zugeführte Gas vollständig stromab
wärts weitertransportiert, so daß die Bildung eines Brennstoffilms
an den inneren Wänden des Verteilergehäuses verhindert wird.
In der Gemischbildungszone sind nahezu keine Ecken, Kanten oder
Spalte ausgebildet, in denen sich Brennstoff ablagern kann, der
z. B. nach dem Abschalten des Brennstoffeinspritzventils zu einem
störenden Nachtropfen und zu einer inhomogenen Ausbildung des Brenn
stoff-Gas-Gemisches führt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 an
gegebenen Vorrichtung möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn der Gasspalt an seiner engsten Stelle eine
im Vergleich zu der Gaszufuhröffnung kleinere Querschnittsfläche
aufweist. Die enge Ausbildung des Gasspaltes erlaubt durch die
Drosselung des Gasstromes zum einen eine Zumessung des Gases zu den
einzelnen Verteileröffnungen, zum anderen wird das Gas in Richtung
auf die Verteileröffnungen hin auf eine hohe Geschwindigkeit be
schleunigt, so daß die Gemischbildung verbessert und ein Zurück
laufen des Brennstoffs in stromaufwärtiger Richtung verhindert wird.
Für eine besonders einfache Ausbildung der Brennstofftransportkanäle
und der Gasspalte ist es vorteilhaft, wenn die Ventilkappe mit einer
der Zahl der Verteileröffnungen entsprechenden Anzahl kegelstumpf
förmiger, auf jeweils eine Verteileröffnung hin ausgerichteter Er
hebungen versehen ist, durch die die Brennstofftransportkanäle ver
laufen und die in kegelstumpfförmige Vertiefungen des Verteilerge
häuses mit einem derartigen Abstand ragen, daß zwischen dem Umfang
der Erhebungen und der Oberfläche der Vertiefungen die zumindest
teilweise umlaufenden Gasspalte gebildet werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Gaszufuhröffnung mit den Gasspalten
durch einen konzentrisch zu der Ventillängsachse zwischen der Ven
tilkappe und dem Verteilergehäuse ausgebildeten Gasverteilerraum
verbunden ist, so daß eine besonders gleichmäßige Zufuhr des Gases
zu den Gasspalten erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der kleinste Durchmesser der Er
hebung kleiner ist als der Durchmesser der Verteileröffnung, so daß
die Erhebung vorteilhafterweise in die Verteileröffnung hineinragt.
Neben der Ausbildung des Gasspaltes durch die Vertiefung des Ver
teilergehäuses ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn ein kegelstumpf
förmiger Mantel der Erhebung stufenförmig ausgebildet ist und mit
einer ersten Stufe an der Vertiefung des Verteilergehäuses anliegt
sowie mit einer zweiten Stufe zusammen mit einer Wandung der Ver
tiefung den Gasspalt bildet. Diese Gestaltung ermöglicht eine durch
die zahlreichen Anlageflächen der Ventilkappe an dem Verteilerge
häuse besonders exakte und gleichförmige Ausbildung der Gasspalte.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn von der Gaszufuhröffnung zu jedem
Gasspalt je ein zwischen der Ventilkappe und dem Verteilergehäuse
verlaufender Gaskanal ausgebildet ist, so daß eine exakte Gaszufuhr
zu dem jeweiligen Gasspalt sowie eine große senkrecht zu der Ventil
längsachse verlaufende Anlagefläche der Ventilkappe an dem Ver
teilergehäuse ermöglicht wird.
Von Vorteil ist es, wenn der Kegelwinkel der kegelstumpfförmigen
Erhebung der Ventilkappe kleiner ist als der Kegelwinkel der kegel
stumpfförmigen Vertiefung des Verteilergehäuses, so daß das Gas eine
hohe, kontinuierliche Beschleunigung bis zum Eintritt in eine durch
den der Abspritzöffnung des Brennstoffeinspritzventils zugewandten
Bereich der Verteileröffnung gebildete Gemischbildungszone erfährt.
Zudem wird die Montage der Ventilkappe in dem Verteilergehäuse er
leichtert. Die Form- und Lagetoleranzen der Erhebungen und der Ver
tiefungen können, mit Ausnahme im unmittelbaren Bereich der Ver
teileröffnungen, großzügiger ausgelegt werden.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn der Brennstofftransportkanal in
einem Brennstoffröhrchen ausgebildet ist, das durch die Ventilkappe
führt. Dies ermöglicht eine auf einfache Art und Weise herstellbare
Ventilkappe, da die Feinbearbeitung der Brennstofftransportkanäle
entfällt und stattdessen ablängbares Rohrmaterial verwendet wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Brennstoffröhrchen in die Ver
tiefung des Verteilergehäuses ragt und wenn der zumindest teilweise
umlaufende Gasspalt zwischen der Oberfläche der Vertiefung und dem
Umfang des Brennstoffröhrchens gebildet wird. Dadurch ist die Ven
tilkappe auf besonders einfache Art und Weise und an ihrem Umfang
mit großen Fertigungstoleranzen herstellbar.
Von Vorteil ist es, wenn der äußere Durchmesser des Brennstoff
röhrchens kleiner ist als der Durchmesser der Verteileröffnung, so
daß das Brennstoffröhrchen vorteilhafterweise in die Verteiler
öffnung ragt.
Für eine exakte und konzentrische Anlage des Brennstoffeinspritz
ventils an der Ventilkappe ist es vorteilhaft, wenn das kegelstumpf
förmige Abspritzende des Ventilgehäuses an einer kegelstumpfförmigen
Anlagefläche der Ventilkappe anliegt.
Zur Abstützung der Ventilkappe an dem Verteilergehäuse und zur
exakten und gleichförmigen Ausbildung der einzelnen Gasspalte ist es
besonders vorteilhaft, wenn die Ventilkappe mit einem Bund an einer
Schulter des Verteilergehäuses anliegt.
Um ein Verdrehen des Brennstoffeinspritzventils gegenüber der Ven
tilkappe zu verhindern und damit ein Fluchten der Abspritzöffnungen
des Abspritzendes mit den Brennstofftransportkanälen der Ventilkappe
zu gewährleisten ist es vorteilhaft, wenn die Position von Ventilge
häuse zu Ventilkappe durch eine in Umfangsrichtung formschlüssige
Verbindung zwischen Ventilkappe und Ventilgehäuse bestimmt ist.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die Position von Ventilkappe zu
Verteilergehäuse durch eine in Umfangsrichtung formschlüssige Ver
bindung zwischen Ventilkappe und Verteilergehäuse bestimmt ist, so
daß ein Verdrehen der Ventilkappe gegenüber dem Verteilergehäuse
verhindert und damit ein Fluchten der Brennstofftransportkanäle mit
den Verteileröffnungen des Verteilergehäuses gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem teilweise
dargestellten Brennstoffeinspritzventil, Fig. 2 eine Ansicht der
Ventilkappe in Richtung des Pfeiles X des ersten Ausführungsbei
spiels, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem teilweise
dargestellten Brennstoffeinspritzventil, Fig. 4 eine Ansicht des
Verteilergehäuses in Richtung des Pfeiles Y des zweiten Ausführungs
beispiels, Fig. 5 ein drittes und Fig. 6 ein viertes Ausführungs
beispiel.
Die in Fig. 1 beispielsweise im Längsschnitt und ausschnittweise
dargestellte Vorrichtung zur Einspritzung eines Brennstoff-Gas-Ge
misches in ein Saugrohr oder unmittelbar in die Zylinder einer
Brennkraftmaschine besitzt ein Brennstoffeinspritzventil 1, das mit
seinem konzentrisch zu einer Ventillängsachse 2 ausgebildeten kegel
stumpfförmigen Abspritzende 3 eines Ventilgehäuses 4 an einer kegel
stumpfförmigen Anlagefläche 6 einer Ventilkappe 7 anliegt, so daß
sich eine einfache, aber dennoch sehr exakte Zentrierung des Brenn
stoffeinspritzventils 1 gegenüber der Ventilkappe 7 ergibt. Die Ven
tilkappe 7 ist zumindest in axialer Richtung zwischen dem Abspritz
ende 3 des Brennstoffeinspritzventils 1 und einem Verteilerge
häuse 10, das mit einer abgestuften Längsbohrung 11 das Abspritz
ende 3, die Ventilkappe 7 und zumindest teilweise das Brennstoffein
spritzventil 1 umgreift, angeordnet.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 weist einen mit einem festen Ventil
sitz 12 zusammenwirkenden, betriebszustandsabhängig betätigbaren
Ventilschließkörper 14 auf. Stromabwärts des Ventilsitzes 12 hat das
Abspritzende 3 des Brennstoffeinspritzventils 1 beispielsweise vier,
der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine oder der Zahl der Einspritz
gruppen, in denen mehrere Zylinder der Brennkraftmaschine zusammen
gefaßt sind, entsprechende Anzahl von Abspritzöffnungen 15.
Fluchtend zu den Abspritzöffnungen 15 sind in der Ventilkappe 7 eine
der Zahl der Abspritzöffnungen 15 entsprechende Anzahl von nach
beiden Seiten offenen Brennstofftransportkanälen 17 ausgebildet, die
in je eine in dem Verteilergehäuse 10 konzentrisch zu den Abspritz
öffnungen 15 angeordnete Verteileröffnung 19 münden. Ausgehend von
den Verteileröffnungen 19 verlaufen fluchtend zu den Brennstoff
transportkanälen 17 Verteilerleitungen 18 im Verteilergehäuse 10.
Konzentrisch zu der Ventillängsachse 2 verläuft in dem Verteilerge
häuse 10 eine Gaszufuhröffnung 20, an die sich in axialer Richtung
ein zwischen der Ventilkappe 7 und dem Verteilergehäuse 10 in einer
Ausnehmung 21 des Verteilergehäuses 10 ausgebildeter Gasverteiler
raum 22 anschließt. Der Gasverteilerraum 22 stellt einen Abschnitt
der Verbindung zwischen der zentralen Gaszufuhröffnung 20 und den
einzelnen Verteileröffnungen 19 her.
Um zu verhindern, daß der Brennstoffstrahl auf die Wandungen des
Brennstofftransportkanals 17 und/oder auf die Wandungen der Ver
teileröffnung 19 bzw. der Verteilerleitung 18 trifft und sich so an
den Wandungen ein Brennstoffilm niederschlägt und die Bildung des
gewünschten Gemisches gestört wird, ist die Querschnittsfläche des
Brennstofftransportkanals 17 zumindest genauso groß wie die Quer
schnittsfläche der Abspritzöffnung 15 und die Querschnittsfläche der
Verteileröffnung 19 wenigstens genauso groß wie die Querschnitts
fläche des Brennstofftransportkanals 17.
Ebenfalls konzentrisch zu der Ventillängsachse 2 ist in der Ventil
kappe 7 eine eine im Vergleich zu der Gaszufuhröffnung 20 wesentlich
kleinere Querschnittsfläche aufweisende Ausgleichsbohrung 23 ausge
bildet. Die Ausgleichsbohrung 23 verbindet den Gasverteilerraum 22
mit einem zwischen einer Stirnfläche 24 des Abspritzendes 3 des
Brennstoffeinspritzventils 1 und der Ventilkappe 7 ausgebildeten
Ausgleichsraum 27. Bei der Montage des Brennstoffeinspritzventils 1
gegen die Ventilkappe 7 wird so erreicht, daß die sich zwischen dem
Brennstoffeinspritzventil 1 und der Ventilkappe 7 befindende Luft
durch die Ausgleichsbohrung 23 entweichen kann. Kommt es beim Be
trieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wider Erwarten zu Undichtig
keiten zwischen der flüssigkeitsdichten Anlage des Brennstoff
einspritzventils 1 an der Ventilkappe 7, so gelangt der Brennstoff
nebel durch die Ausgleichsbohrung 23 in den Gasverteilerraum 22 und
wird von dort den Verteileröffnungen 19 mittels des Gasstromes
zugeführt.
Die Ventilkappe 7 ist mit einer der Zahl der Verteileröffnungen 19
entsprechenden Anzahl kegelstumpfförmiger, auf jeweils eine Ver
teileröffnung 19 hin ausgerichteter Erhebungen 25 versehen, durch
die die Brennstofftransportkanäle 17 konzentrisch verlaufen. Die Er
hebungen 25 mit ihrem kegelstumpfförmigen Mantel 29 ragen in kegel
stumpfförmige Vertiefungen 26 des Verteilergehäuses 10 mit einem
derartigen Abstand, daß zwischen dem Umfang der Erhebungen 25 und
der Oberfläche der Vertiefungen 26 ein umlaufender enger Gasspalt 28
gebildet ist, so daß der Brennstoffstrahl nach dem Austritt aus dem
Brennstofftransportkanal 17 vollständig von einem Gasstrahl umfaßt
ist. Jeder Gasspalt 28 erstreckt sich dabei von dem Gasverteiler
raum 22 zu je einer der den Grund einer Vertiefung 26 bildenden Ver
teileröffnung 19. Ist das Flächenverhältnis der engsten Fläche des
Gasspaltes 28 zur Verteileröffnung 19 zu klein, so besteht die
Gefahr, daß die von den Abspritzöffnungen 15 des Brennstoffein
spritzventils 1 abgespritzte Brennstoffmenge durch die Rückwirkung
der Gasströmung beeinflußt wird. Die Erhebungen 25 mit den Brenn
stofftransportkanälen 17 können unmittelbar oberhalb, auf gleicher
Höhe wie diese oder innerhalb der Verteileröffnungen 19 enden, wie
es in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Ventilkappe 7 des ersten, in der
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfei
les X. Der zylinderförmige Gasverteilerraum 22 steht mit den kegel
stumpfförmig zu den Verteileröffnungen 19 hin sich verjüngenden
engen Gasspalten 28 über jeweils eine am Übergang gebildete Drossel
stelle 31 in Verbindung, die durch die große Querschnittsver
ringerung eine exakte Zumessung des den Verteileröffnungen 19 über
die Gasspalte 28 zugeführten Gases sowie eine Beschleunigung des
Gases bewirken. Die sich stromabwärts kegelstumpfförmig verjüngende
Querschnittsfläche des Gasspaltes 28 führt zu einer weiteren Be
schleunigung des Gases, so daß das Gas mit hoher Geschwindigkeit den
aus dem Brennstofftransportkanal 17 austretenden Brennstoff umfaßt.
Dadurch wird zum einen die Bildung eines weitestgehend homogenen
Brennstoff-Gas-Gemisches erleichtert, zum anderen wird der aus den
Abspritzöffnungen 15 gespritzte Brennstoff vollständig stromabwärts
weitertransportiert und kann nicht durch die Gasspalte 28 strom
aufwärts in den Gasverteilerraum 22 und in die Gaszufuhröffnung 20
oder zu den Verteileröffnungen 19 der anderen Zylinder bzw. der
anderen Einspritzgruppen der Brennkraftmaschine gelangen. Das Brenn
stoff-Gas-Gemisch wird über die Verteilerleitungen 18 und nicht dar
gestellte Einspritzleitungen in das Saugrohr oder unmittelbar in die
Zylinder der Brennkraftmaschine abgespritzt.
Bei dem Gas handelt es sich beispielsweise um durch einen Bypass vor
einer Drosselklappe in dem Saugrohr der Brennkraftmaschine abge
zweigte Luft. Es ist aber auch die Verwendung rückgeführten Abgases
der Brennkraftmaschine zur Reduzierung der Schadstoffabgabe oder
eines durch ein Zusatzgebläse geförderten Gases (Luft, Abgas)
möglich.
Die Zufuhr einer gleichen Gasmenge mit möglichst gleicher Geschwin
digkeit zu Gemischbildungszonen 33, die in den den Abspritz
öffnungen 15 zugewandten Bereichen der Verteilerleitungen 18 in der
Nähe der einzelnen Verteileröffnungen 19 gebildet sind, ist erfor
derlich, um beispielsweise den einzelnen Zylindern der Brennkraft
maschine ein weitestgehend identisches Gemisch zur Verfügung zu
stellen. Voraussetzung hierfür ist die exakte und gleichförmige Aus
bildung der einzelnen Gasspalte 28. Zu diesem Zweck weist die Ven
tilkappe 7 einen Bund 35 auf, der mit seiner senkrecht zu der Ven
tillängsachse 2 verlaufenden Bundfläche 36 an einer Schulter
fläche 37 einer Schulter 38 des Verteilergehäuses 10 anliegt. Mit
seinem Umfang liegt der Bund 35 an einem der Gaszufuhröffnung 20 ab
gewandten Parallelabschnitt 39 der Längsbohrung 11 des Verteiler
gehäuses 10 an.
Die Position des Brennstoffeinspritzventils 1 zu der Ventilkappe 7
wird durch eine in Umfangsrichtung formschlüssige Verbindung zwi
schen dem Ventilgehäuse 4 des Brennstoffeinspritzventils 1 und der
Ventilkappe 7 bestimmt. Dazu ist beispielsweise an einer kon
zentrisch zu der Ventillängsachse 2 in der Ventilkappe 7 ver
laufenden Längsbohrung 41 eine Positioniernase 42 ausgebildet, die
mit einer an dem Umfang des Ventilgehäuses 4 ausgebildeten
Positionierausnehmung 43 zusammenwirkt. So wird ein Verdrehen des
Brennstoffeinspritzventils 1 gegenüber der Ventilkappe 7 verhindert
und damit zugleich ein Fluchten der Abspritzöffnungen 15 des Ab
spritzendes 3 mit den Brennstofftransportkanälen 17 der Ven
tilkappe 7 gewährleistet.
Um ein Fluchten der Brennstofftransportkanäle 17 der Ventilkappe 7
mit den Verteileröffnungen 19 des Verteilergehäuses 10 zu gewähr
leisten, ist ein Verdrehen der Ventilkappe 7 gegenüber dem Ver
teilergehäuse 10 zu verhindern. Die die Position von Ventilkappe 7
zum Verteilergehäuse 10 bestimmende, in Umfangsrichtung form
schlüssige Verbindung zwischen Ventilkappe 7 und Verteilergehäuse 10
ist beispielsweise durch eine an dem Parallelabschnitt 39 des Ver
teilergehäuses 10 ausgebildete Positioniernase 45 und eine mit
dieser zusammenwirkenden, am Umfang des Bundes 35 der Ventilkappe 7
ausgebildeten Positionierausnehmung 46 geschaffen.
Das Abspritzende 3 ist gegenüber der Ventilkappe 7 und die Ventil
kappe 7 gegenüber dem Verteilergehäuse 10 flüssigkeitsdicht abge
dichtet. Zu diesem Zweck ist eine Ringkammer 50 vorgesehen, deren
radial verlaufende Begrenzungsflächen durch eine den Brennstoff
transportkanälen 17 abgewandte, senkrecht zu der Ventillängsachse 2
ausgebildete Stirnfläche 51 des Bundes 35 der Ventilkappe 7 sowie
durch einen am Umfang des Ventilgehäuses 4 befestigten Haltering 52
und deren axial verlaufende Begrenzungsflächen durch den Umfang des
Ventilgehäuses 4 sowie durch den Parallelabschnitt 39 des Verteiler
gehäuses 10 gebildet sind. In der Ringkammer 50 ist beispielsweise
ein Dichtring 53 angeordnet.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einem teilweise dargestellten Brennstoffeinspritzventil 1, bei dem
die gleichen und gleichwirkenden Teile durch im wesentlichen die
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind wie bei den Fig. 1
und 2. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist der kegel
stumpfförmige Mantel 29 der Erhebung 25 stufenförmig ausgebildet.
Die Erhebung 25 liegt mit einer ersten Stufe 61 an einer Wandung 65
der Vertiefung 26 des Verteilergehäuses 10 an, so daß eine besonders
exakte und gleichmäßige Ausbildung der Gasspalte 28 ermöglicht und
damit beispielsweise den einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine
ein weitestgehend identisches Gemisch zugeführt wird.
Eine zurückgesetzte zweite Stufe 64 der Erhebung 25 bildet zusammen
mit der Wandung 65 der Vertiefung 26 den Gasspalt 28. Wie auch in
der Fig. 4, die eine Ansicht des Verteilergehäuses 10 des zweiten
Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles Y zeigt, dargestellt,
verläuft zwischen der zentralen Gaszufuhröffnung 20 und den
einzelnen Gasspalten 28 in radialer Richtung je ein Gaskanal 67, der
zwischen der Ventilkappe 7 und dem Verteilergehäuse 10 beispiels
weise in Form je einer in einer Bodenfläche 68 des Verteiler
gehäuses 10 ausgebildeten Nut 70, die von der Erhebung 25 begrenzt
wird, ausgebildet ist.
Der Gaskanal 67 kann sowohl eine rechteckige als auch eine andere,
z. B. halbkreisförmige Querschnittsform aufweisen. Erforderlich ist
aber, daß der Querschnitt des Gaskanals 67 wesentlich kleiner ist
als der Querschnitt der Gaszufuhröffnung 20, so daß beim Strömen des
Gases von der Gaszufuhröffnung 20 in den Gaskanälen 67 eine Dros
selung stattfindet, die eine Zumessung des den einzelnen Verteiler
öffnungen 19 über die Gasspalte 28 zugeführten Gases sowie eine
Beschleunigung des Gases bewirkt. Die sich in Richtung zu den Ver
teileröffnungen 19 kegelstumpfförmig verjüngenden Gasspalte 28
führen zu einer weiteren Beschleunigung des Gases, so daß das Gas
mit hoher Geschwindigkeit den aus den Brennstofftransportkanälen 17
austretenden Brennstoff umfaßt.
Ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 5
teilweise dargestellt, wobei gleiche und gleichwirkende Teile durch
im wesentlichen die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind wie
in den Fig. 1 bis 4. Der umlaufende Gasspalt 28 ist zwischen dem
Umfang der kegelstumpfförmigen Erhebung 25 und der Oberfläche der
kegelstumpfförmigen Vertiefung 26 gebildet. Da der Kegelwinkel der
Erhebung 25 kleiner ist als der Kegelwinkel der Vertiefung 26, sind
der Umfang der Erhebung 25 und die Oberfläche der Vertiefung 26 in
Richtung der Verteileröffnung 19 aufeinander zulaufend ausgebildet.
Der Gasspalt 28 verjüngt sich dementsprechend ausgehend von dem
zentralen Gasverteilerraum 22 zu der Verteileröffnung 19 sehr stark,
so daß sich eine große, kontinuierliche Querschnittsverringerung des
Gasspaltes 28 ergibt. Die hieraus resultierende Drosselung des Gas
stromes führt zum einen zu einer Zumessung des den einzelnen Ver
teileröffnungen 19 zugeführten Gases, zum anderen wird das Gas
kontinuierlich beschleunigt und umfaßt mit hoher Geschwindigkeit den
aus dem Brennstofftransportkanal 17 austretenden Brennstoff. Die
Form- und Lagetoleranzen der Erhebungen 25 und der Vertiefungen 26
können, mit Ausnahme im unmittelbaren Bereich der Verteileröffnungen
19, großzügiger ausgelegt werden. Zudem wird die Montage der Ventil
kappe 7 in das Verteilergehäuse 10 erleichtert.
Bei einem vierten in der Fig. 6 teilweise dargestellten Aus
führungsbeispiel sind gleiche und gleichwirkende Teile durch im
wesentlichen die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wie bei den
Fig. 1 bis 5. Der Brennstoff wird aus den Abspritzöffnungen 15
abgespritzt und gelangt über die Brennstofftransportkanäle 17 in die
Verteileröffnungen 19. Die Brennstofftransportkanäle 17 werden durch
je ein Brennstoffröhrchen 75 gebildet, das durch die Ventilkappe 7
führt. Die Brennstoffröhrchen 75 sind beispielsweise aus ablängbarem
Rohrmaterial hergestellt, so daß sie sich kostengünstig herstellen
lassen. Eine einfache und preiswerte Herstellung der Ventilkappe 7
wird außerdem dadurch erreicht, daß das Brennstoffröhrchen 75 in die
Vertiefung 26 des Verteilergehäuses 10 ragt, und daß der umlaufende
Gasspalt 28 zwischen der kegelstumpfförmigen Oberfläche der Ver
tiefung 26 und dem Umfang des Brennstoffröhrchens 75 gebildet wird,
so daß die Anforderungen an die Oberflächenqualität der Ven
tilkappe 7 zumindest im Bereich der zumindest noch teilweise die
Brennstoffröhrchen 75 umschließenden Erhebungen 25 gering sind.
Die wesentliche Drosselung des Gases findet beim Strömen des Gases
durch den trichterförmig zusammenlaufenden Gasspalt 28 statt, so daß
dort auch die Zumessung sowie die Beschleunigung des Gases erfolgt.
Es ist auch möglich, daß die Brennstoffröhrchen 75 in die Verteiler
öffnungen 19 des Verteilergehäuses 10 ragen, sofern der äußere
Durchmesser der Brennstoffröhrchen 75 kleiner ist als der
Durchmesser der Verteileröffnungen 19, so daß kein Brennstoff von
den Brennstofftransportkanälen 17 in die weiter stromaufwärts an
geordneten Gasspalte 28 gelangen kann.
Aus Gründen einer einfachen Herstellung ist es ebenfalls möglich,
daß das Brennstoffröhrchen 75 und die Ventilkappe 7 einteilig aus
gebildet sind.
Die aufwendige Positionierung des Brennstoffeinspritzventils 1 ge
genüber der Ventilkappe 7, damit die Abspritzöffnungen 15 mit den
Brennstofftransportkanälen 17 fluchten, wird vereinfacht, wenn das
Brennstoffröhrchen zumindest teilweise durch das Abspritzende 3 des
Ventilgehäuses 4 führt.
Bei den in den Ausführungsbeispielen dargestellten erfindungsgemäßen
Vorrichtungen zur Einspritzung eines Brennstoff-Gas-Gemisches wird
der Brennstoff gerichtet über die Brennstofftransportkanäle 17 in
die Verteileröffnungen 19 gespritzt. Das Gas gelangt aus einer
zentralen Gaszufuhröffnung 20 über einen Gasspalt 28 zu je einer der
Verteileröffnungen 19 und umfaßt dort den Brennstoff mit hoher Ge
schwindigkeit, so daß der Brennstoff vollständig stromabwärts wei
tertransportiert wird und sich ein weitestgehend homogenes
Brennstoff-Gas-Gemisch bildet.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Einspritzung eines Brennstoff-Gas-Gemisches mit
einem Brennstoffeinspritzventil, das einen betriebszustandsabhängig
betätigbaren Ventilschließkörper und eine der Zylinderzahl oder der
Zahl der Einspritzgruppen, in der mehrere Zylinder zusammengefaßt
sind, entsprechende Anzahl von Abspritzöffnungen in einem Abspritz
ende eines Ventilgehäuses aufweist, und mit einem Verteilergehäuse,
das eine konzentrisch zu einer Ventillängsachse verlaufende Gaszu
fuhröffnung sowie konzentrisch zu den Abspritzöffnungen angeordnete
Verteileröffnungen aufweist, wobei die Gaszufuhröffnung mit den Ver
teileröffnungen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest in axialer Richtung zwischen dem Abspritzende (3) und dem
Verteilergehäuse (10) eine Ventilkappe (7) angeordnet ist, durch die
fluchtend zu den Abspritzöffnungen (15) eine der Zahl der Abspritz
öffnungen (15) entsprechende Anzahl von Brennstofftransportkanä
len (17) führen, die in je eine der Verteileröffnungen (19) münden
und über ihren Umfang zumindest teilweise von einem Gasspalt (28)
umgeben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas
spalt (28) an seiner engsten Stelle eine im Vergleich zu der Gaszu
fuhröffnung (20) kleinere Querschnittsfläche aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilkappe (7) mit einer der Zahl der Verteileröffnungen (19)
entsprechenden Anzahl kegelstumpfförmiger, auf jeweils eine
Verteileröffnung (19) hin ausgerichteter Erhebungen (25) versehen
ist, durch die die Brennstofftransportkanäle (17) verlaufen und die
in kegelstumpfförmige Vertiefungen (26) des Verteilergehäuses (10)
mit einem derartigen Abstand ragen, daß zwischen dem Umfang der Er
hebungen (25) und der Oberfläche der Vertiefungen (26) die zumindest
teilweise umlaufenden Gasspalte (28) gebildet werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gaszufuhröffnung (20) mit den Gasspalten (28)
durch einen konzentrisch zu der Ventillängsachse (2) zwischen der
Ventilkappe (7) und dem Verteilergehäuse (10) ausgebildeten Gasver
teilerraum (22) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der kleinste Durchmesser der Erhebung (25) kleiner ist als der
Durchmesser der Verteileröffnung (19).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebung (25) in die Verteileröffnung (19) hineinragt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein kegelstumpfförmiger Mantel (29) der Erhebung (25)
stufenförmig ausgebildet ist und mit einer ersten Stufe (61) an der
Vertiefung (26) des Verteilergehäuses (10) anliegt sowie mit einer
zweiten Stufe (64) zusammen mit einer Wandung (65) der Ver
tiefung (26) den Gasspalt (28) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der
Gaszufuhröffnung (20) zu jedem Gasspalt (28) je ein zwischen der
Ventilkappe (7) und dem Verteilergehäuse (10) verlaufender Gas
kanal (67) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kegelwinkel der kegelstumpfförmigen Erhebung (25)
kleiner ist als der Kegelwinkel der kegelstumpfförmigen Ver
tiefung (26).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brennstofftransportkanal (17) in einem Brennstoffröhrchen (75) aus
gebildet ist, das durch die Ventilkappe (7) führt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Brennstoffröhrchen (75) zumindest teilweise durch das Abspritz
ende (3) des Ventilgehäuses (4) führt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennstoffröhrchen (75) in die Vertiefung (26) des Ver
teilergehäuses (10) ragt und daß der zumindest teilweise umlaufende
Gasspalt (28) zwischen der Oberfläche der Vertiefung (26) und dem
Umfang des Brennstoffröhrchens (75) gebildet wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der äußere Durchmesser des Brennstoffröhrchens (75)
kleiner ist als der Durchmesser der Verteileröffnung (19).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Brennstoffröhrchen (75) in die Verteileröffnung (19) ragt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennstoffröhrchen (75) und die Ventilkappe (7)
einteilig ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das kegelstumpfförmige Abspritzende (3) des Ventilge
häuses (4) an einer kegelstumpfförmigen Anlagefläche (6) der Ventil
kappe (7) anliegt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilkappe (7) mit einem Bund (35) an einer
Schulter (38) des Verteilergehäuses (4) anliegt.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Position von Ventilkappe (7) zu Ventilge
häuse (4) durch eine in Umfangsrichtung formschlüssige Verbindung
zwischen Ventilkappe (7) und Ventilgehäuse (4) bestimmt ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Position von Ventilkappe (7) zu Verteilerge
häuse (10) durch eine in Umfangsrichtung formschlüssige Verbindung
zwischen Ventilkappe (7) und Verteilergehäuse (10) bestimmt ist.
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