DE4008937A1 - Magnetaufzeichnungs- und wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetaufzeichnungs- und wiedergabegeraet

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DE4008937A1 DE19904008937 DE4008937A DE4008937A1 DE 4008937 A1 DE4008937 A1 DE 4008937A1 DE 19904008937 DE19904008937 DE 19904008937 DE 4008937 A DE4008937 A DE 4008937A DE 4008937 A1 DE4008937 A1 DE 4008937A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe und insbesondere auf ein Gerät für das Unterdrücken irgendwelcher senkrechter Abweichungen von Helligkeits- und Farbartsignalen während der Wiedergabe sowie für das Verbessern der Bildqualität der wiedergegebe­ nen Helligkeitssignale.
Fig. 2 zeigt einen typischen Wiedergabeteil eines herkömmli­ chen Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegeräts. Die Fig. 2 zeigt ein Magnetband 1, auf dem Farbartsignale, Helligkeits­ signale usw. aufgezeichnet sind, einen Videokopf 2 für das Lesen der auf dem Magnetband 1 aufgezeichneten Informatio­ nen, einen Vorverstärker 3, ein Tiefpaßfilter 4 zum Durch­ lassen der Niedrigband-Farbartsignale niedriger Frequenz, eine automatische Farbtonregelschaltung zum Regeln des Signalpegels der Farbartsignale, einen Frequenzumsetzer 6, ein Bandpaßfilter 7 für das Durchlassen der Farbartsignale, ein Kammfilter 8 für Farbartsignale, eine Farbsperrschaltung 11 zum Abschneiden eines Farbartsignalsystems im Falle monochromer Signale, ein Hochpaßfilter 12 zum Durchlassen der frequenzmodulierten Helligkeitssignale, einen Frequenz­ modulations-Demodulator 13, ein Tiefpaßfilter 14 zum Durch­ lassen der Helligkeitssignale, eine Horizontalkorrelations- Störunterdrückungsschaltung 26 und eine Mischstufe 25 zum Mischen der Helligkeitssignale mit den Farbartsignalen. Das in dem Farbartsignal-Kanal angeordnete Kammfilter 8 besteht aus einer Glas-Verzögerungsleitung 9 zur Verzögerung um zwei Horizontalabtastperioden 2 H und einem Addierer 10. Die Horizontalkorrelations-Störunterdrückungsschaltung 26 im Helligkeitssignal-Kanal besteht aus einer Ladungskopplungs- Verzögerungsleitung 27, einem Differenzverstärker 28, einem Begrenzer 29 und einem Addierer 30.
Im Betrieb wird mit dem Videokopf 2 von dem Magnetband 1 ein aus dem frequenzmodulierten Helligkeitssignal und dem in das niedrige Frequenzband umgesetzten Farbartsignal zusammenge­ setztes Signal ausgelesen und verstärkt, wonach das ver­ stärkte zusammengesetzte Signal dem Tiefpaßfilter 4 und dem Hochpaßfilter 12 zugeführt wird und durch diese Filter in ein niederfrequentes, in das niedrige Frequenzband umgesetz­ tes Farbartsignal und ein hochfrequentes frequenzmoduliertes Helligkeitssignal aufgeteilt wird. An dem von dem Tiefpaß­ filter 4 durchgelassenen niederfrequenten Farbartsignal wird eine Amplitudenänderungskomponente eines in dem Farbartsi­ gnal enthaltenen Hilfsträgergleichlauf-Impulssignals auf ein Mindestmaß verringert und derart geregelt, daß dessen Ampli­ tude konstant ist. Dann wird das in das niedrige Frequenz­ band umgesetzte Farbartsignal dem Frequenzumsetzer 6 zuge­ führt, in dem es in das hohe Frequenzband zu dem Farbartsi­ gnal mit der ursprünglichen Farbhilfsträgerfrequenz umgesetzt wird und zugleich derart geregelt wird, daß Frequenz- und Phasenabweichungen auf ein Mindestmaß verringert werden. Danach durchläuft das Signal das Bandpaßfilter 7 und wird als Farbartsignal ausgegeben.
In diesem Farbartsignal sind Übersprechkomponenten und Störkomponenten aus benachbarten Videospuren auf dem Magnet­ band 1 enthalten. Diese Komponenten werden durch das Kamm­ filter 8 unterdrückt, so daß nur das Farbartsignal mit verbessertem Nutzsignal/Störsignal-Verhältnis bzw. Störab­ stand herausgegriffen wird. Dieses Signal wird über die Farbsperrschaltung 11 der Mischstufe 25 zugeführt.
Hierbei besteht gemäß Fig. 3 das Kammfilter 8 aus der 2H- Verzögerungsleitung 9 und dem Addierer 10 zum Addieren des verzögerten Signals mit dem unverzögerten Signal des glei­ chen Pegels. Dadurch wird das Farbartsignal in gleicher Phase addiert, während die durch das Übersprechen, nämlich das Lesen des Signals auf benachbarten Videospuren verur­ sachten Störkomponenten durch gegenphasiges Addieren einan­ der aufheben.
Bei dem PAL-System wird zur Unterscheidung der Aufzeichnung der Farbartsignale auf dem Magnetband zwischen den Videospu­ ren beispielsweise das Phasenverschiebungsverfahren ange­ wandt. Auf diese Weise wird das Signal auf einer Videospur in konstanter Phase aufgezeichnet, während es auf der be­ nachbarten Videospur unter Phasenverschiebung um 90° je Horizontalabtastperiode H aufgezeichnet wird.
Die Übersprechkomponente aus der benachbarten Videospur hat an jeweils um 2 Horizontalabtastperioden 2 H versetzten Farbartsignalen eine Phasendifferenz von 180°, so daß sie durch Addieren der um 2 Horizontalabtastperioden voneinander verschiedenen Farbartsignale wegfällt.
Die Frequenz des Farbartsignals auf der Videospur ohne Phasenverschiebung ist folgende:
(40+1/8) fH=626.953 kHz
wobei fH die Horizontalsynchronisierfrequenz ist.
Andererseits ist auf der Videospur mit der Phasenverschie­ bung die Phase bei jeder einzelnen Horizontalabtastperiode um -90° verschoben. In dem Signal der Videospur ohne Phasen­ verschiebung tritt ein Spektrum des Farbartsignals um die um -1/4 fH niedrigere Frequenz herum auf. Da ferner das PAL- Farbartsignal eine Korrelation je zwei Horizontalabtastpe­ rioden 2 H hat, tritt sein Spektrum in Abständen von 1/2 fH auf, d.h., die Störkomponenten in dem Spektrum nach der Phasenrückgewinnung erscheinen an einer Stelle, die hin­ sichtlich der Phase in bezug auf das Spektrum der Signalkom­ ponenten um -1/4 fH versetzt ist.
Infolgedessen wird in bezug auf das Trägerfarbartsignal (fsc) das Farbartsignal mit n/2 fH durchgelassen. Durch das Verwenden eines Kammfilters mit einer derartigen Charakteri­ stik, daß das Signal (fsc-fH/4) + n fH/2 nicht durchgelas­ sen wird, wobei n eine ganze Zahl ist, können die Störkompo­ nenten ausgeschieden werden.
Das durch das Hochpaßfilter 12 durchgelassene frequenzmodu­ lierte Helligkeitssignal wird von dem Demodulator 13 demodu­ liert und dann nach dem Unterdrücken der Frequenzmodula­ tions-Trägerkomponenten ausgegeben.
Eine bekannte Einrichtung für das Verbessern des Störab­ stands des Helligkeitssignals ist eine Störunterdrückungs­ schaltung. Da die Störkomponenten des Helligkeitssignals an dem niedrigeren Pegel der Hochfrequenzband-Komponenten kon­ zentriert sind, werden nach diesem Prinzip nur die Hochfre­ quenzband-Komponenten herausgegriffen und an einem konstan­ ten Pegel abgeschnitten, so daß die Störkomponenten niedri­ gen Pegels ausgeschaltet werden. Zum Verbessern des Störab­ stands wird das auf diese Weise erhaltene Signal hohen Pegels mit dem ursprünglichen Helligkeitssignal gemischt, da dessen Pegel an den ursprünglichen Wert angepaßt wird. Da bei dieser bekannten Einrichtung jedoch Störungen an dem Einschwingabschnitt des Helligkeitssignals auftreten, er­ scheinen an dem Konturenbereich eines Bilds Störungen, so daß die Randbereiche des Bilds unscharf zu sehen sind. Falls ferner der Störabstand weiter verbessert werden würde, würde der Hochbandbereich des Signals verlorengehen, so daß im Wiedergabebild die Einzelheiten fehlen würden.
Es ist daher auch bekannt, zum Lösen der vorstehend be­ schriebenen Probleme die Horizontalkorrelations-Störunter­ drückungsschaltung 26 einzusetzen. In dieser Störunterdrüc­ kungsschaltung 26 wird der Umstand genutzt, daß die Signale hohe Horizontalkorrelation haben. Im einzelnen wird durch den Differenzverstärker 28 von dem gerade anliegenden Di­ rektleitungssignal das über die 1H-Verzögerungsleitung 27 geleitete Helligkeitssignal, nämlich das um eine Horizontal­ abtastperiode zurückliegende Signal subtrahiert und die Amplitude des Ausgangssignals des Differenzverstärkers durch den Begrenzer 29 auf einen konstanten Wert begrenzt, wodurch allein die Störkomponenten ohne Horizontalkorrelation erhal­ ten werden. Mit dem Addierer 30 werden diese Störkomponenten mit dem Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 14 gemischt, wodurch die Störkomponenten des ursprünglichen Helligkeits­ signals auf ein Mindestmaß verringert werden und dadurch der Störabstand verbessert wird. Im allgemeinen werden diese Horizontalkorrelations-Störunterdrückungsschaltung 26 und die vorangehend beschriebene Störunterdrückungsschaltung beide eingesetzt. Das aus dem Addierer 30 erhaltene entstör­ te Helligkeitssignal wird in der Mischstufe 25 mit dem Farbartsignal gemischt.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung ist es auch mit der herkömmlichen Anordnung möglich, Störungen in Farbart- und Helligkeitssignalen auszuschalten. Für den Farbsignalab­ schnitt ohne Horizontalkorrelation ist jedoch eine wirkungs­ volle Störunterdrückung schwierig zu erreichen. Falls im einzelnen innerhalb einer einem Bild entsprechenden Verti­ kalabtastperiode 1 V der Farbbereich und der farblose Bereich deutlich voneinander getrennt sind, erscheint gemäß Fig. 4c an dem Grenzbereich für zwei Horizontalabtastperioden 2 H das Ausgangssignal des Kammfilters 8. Daher tritt an dem Grenz­ bereich ein Zwischenwert zwischen dem Eingangssignal des Kammfilters 8 (Fig. 4b) und dem Ausgangssignal der 2H-Verzö­ gerungsleitung 9 (Fig. 4c) auf. Da währenddessen das Direkt­ leitungssignal des Helligkeitssignals nach Fig. 4d vorliegt, erscheint gemäß Fig. 4f im Schirmbild das Farbartsignal als nach unten zu versetzt. Da bei dem PAL-Fernsehsystem die Zeilensprungabtastung angewandt wird, entsprechen zwei Horizontalabtastperioden vier Abtastzeilen, so daß daher ein sehr unansehnliches Wiedergabebild entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetauf­ zeichnungs- und Wiedergabegerät zu schaffen, in dem der Störabstand verbessert ist und in einem Wiedergabebild irgendwelche Abweichung des Farbartsignals eines aus Farb­ art- und Helligkeitssignalen zusammengesetzten Videosignals nach unten zu unterdrückt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Magnetaufzeich­ nungs- und Wiedergabegerät gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Demnach werden in der Farbartsignal-Störunterdrückungsschal­ tung das verzögerte Signal und das unverzögerte Farbartsi­ gnal addiert, um dadurch die Störkomponente aus dem Farbart­ signal auszuscheiden. Währenddessen wird in der Helligkeits­ signal-Störunterdrückungsschaltung das Helligkeitssignal um eine Horizontalabtastperiode verzögert, wonach aus dem verzögerten und dem unverzögerten Signal die Störkomponente herausgegriffen wird, um dadurch aus dem Helligkeitssignal die herausgegriffene Störkomponente auszuscheiden. Das um eine Horizontalabtastperiode verzögerte entstörte Hellig­ keitssignal wird dann mit dem entstörten Farbartsignal gemischt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geräts sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Wiederga­ beteils des Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist ein der Fig. 1 ähnliches Block­ schaltbild des Wiedergabeteils eines herkömmlichen Geräts.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Kammfil­ ters für Farbartsignale.
Fig. 4a bis 4f sind Kurvenformdiagramme, die die Funktionen jeweiliger Teile des erfindungsgemäßen und des herkömmlichen Geräts veranschaulichen.
Fig. 5 ist ein der Fig. 1 gleichartiges Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das eine Vertikalkonturen-Betonungsschaltung bei einem dritten Aus­ führungsbeispiel zeigt.
Fig. 7a bis 7e sind Kurvenformdiagramme, die die Funktionen der jeweiligen Teile der Schaltung nach Fig. 6 veranschaulichen.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild einer Verti­ kalkonturen-Betonungsschaltung bei einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 9a bis 9d sind Kurvenformdiagramme, die die Funktion der jeweiligen Teile der Schaltung nach Fig. 8 veranschaulichen.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild einer Rück­ führungs-Störunterdrückungsschaltung.
Die erfindungsgemäßen Verfahren werden besonders nutzvoll in einem Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät angewandt, dessen Wiedergabeteil in Fig. 1 dargestellt ist.
In Fig. 1 ist mit 15 eine Horizontalkorrelations-Störunter­ drückungsschaltung mit Primärsignal-Verzögerung bezeichnet. Diese Störunterdrückungsschaltung 15 ist hier anstelle der herkömmlichen Horizontalkorrelations-Störunterdrückungs­ schaltung 26 eingesetzt. Der übrige Aufbau dieses Wiederga­ beteils nach Fig. 1 ist mit dem herkömmlichen Aufbau nach Fig. 2 identisch. Die Störunterdrückungsschaltung 15 besteht aus einer Ladungskopplungs- bzw. CCD-Verzögerungsleitung 16 zur Verzögerung um eine Horizontalabtastperiode 1 H, einem Differenzverstärker 17, einem Begrenzer 18 und einem Addie­ rer 19.
Die Horizontalkorrelations-Störunterdrückungsschaltung 15 mit der Primärsignalverzögerung wird zum Verbessern des Störabstands des Helligkeitssignals unter Nutzung des Um­ stands betrieben, daß das Signal hohe Horizontalkorrelation hat. Im einzelnen werden durch den Differenzverstärker 17 das über die Verzögerungsleitung 16 geleitete Helligkeits­ signal und das nicht darüber geleitete Helligkeitssignal voneinander subtrahiert, wonach das sich ergebende Signal durch den Begrenzer 18 auf einen konstanten Wert begrenzt wird, wodurch allein die Störkomponente erhalten wird, die keine Horizontalkorrelation hat. Diese Störkomponente wird in Gegenphase in den Addierer 19 eingegeben,in dem sie mit dem über die Verzögerungsleitung 16 geführten Helligkeits­ signal bzw. Hauptleitungssignal gemischt wird, so daß die Störkomponente aus dem von dem Addierer 19 abgegebenen Helligkeitssignal für die Hauptzeile ausgeschieden wird und dadurch der Störabstand verbessert ist. Das von dem Addierer 19 abgegebene Helligkeitssignal ist beispielsweise gemäß Fig. 4e um eine Horizontalabtastperiode 1 H verzögert und stimmt mit dem im wesentlichen um eine Horizontalabtast­ periode verzögerten Farbartsignal gemäß Fig. 4c überein, so daß keinerlei vertikale Abweichung zwischen dem Farbartsi­ gnal und dem Helligkeitssignal gemäß Fig. 4f auftritt. Die übrige Betriebsweise und Funktion bei diesem Ausführungsbei­ spiel sind mit denjenigen der herkömmlichen Anordnung iden­ tisch.
Die Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. In der Fig. 5 ist mit 20 eine Horizontalkorrelations-Störunterdrük­ kungsschaltung bezeichnet, die der herkömmlichen Störunter­ drückungsschaltung 26 entspricht und die aus einer Ladungs­ kopplungs- bzw. CCD-Verzögerungsleitung 21 zur Verzögerung um eine Horizontalabtastperiode 1 H, einem Differenzverstär­ ker 22, einem Begrenzer 23 und einem Addierer 24 besteht. Die Betriebsweise und die Funktion dieser Störunterdrüc­ kungsschaltung 20 sind identisch mit denjenigen der herkömm­ lichen Störunterdrückungsschaltung 26. Daher wird mittels der Störunterdrückungsschaltungen 15 und 20 die Störkompo­ nente aus dem Helligkeitssignal in zwei Stufen ausgeschie­ den, wodurch sich ein verbesserter Störabstand ergibt. Da ferner das von der Störunterdrückungsschaltung 20 abgegebene Helligkeitssignal um eine Horizontalabtastperiode verzögert ist, fällt es mit dem Farbartsignal zusammen, so daß irgend­ eine Abweichung zwischen dem Helligkeits- und dem Farbart­ signal verhindert ist.
Die Fig. 6 zeigt eine bei einem dritten Ausführungsbeispiel verwendete Vertikalkonturen-Betonungsschaltung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Betonungsschaltung als Ersatz für die Horizontalkorrelations-Störunterdrückungsschaltung 15 nach Fig. 1 oder 5 eingesetzt. Abgesehen davon dient die Betonungsschaltung zugleich auch als Verarbeitungskanal für das Hauptleitungs- bzw. Hauptzeilensignal. Die Vertikalkon­ turen-Betonungsschaltung hebt in einem Wiedergabebild die horizontale Zeile des vertikalen Bereichs ohne Korrelation hervor. Die Fig. 6 zeigt Ladungskopplungs-Verzögerungslei­ tungen 31 und 33 zur Verzögerung um eine Horizontalabtastpe­ riode 1H, Differenzverstärker 32 und 34, Addierer 35 und 37 und eine Vertikalkonturen-Steuerschaltung 36.
In dieser Anordnung wird ein Eingangssignal A nach Fig. 7a mittels der Verzögerungsleitung 31 um eine Horizontalabtast­ periode verzögert, wonach ein sich ergebendes verzögertes Signal B nach Fig. 7b und das unverzögerte Signal A durch den Differenzverstärker 32 voneinander subtrahiert werden. Das Signal B wird ferner von der Verzögerungsleitung 33 um eine Horizontalabtastperiode verzögert, wodurch ein sich ergebendes Signal C nach Fig. 7c gegenüber dem Signal A um zwei Horizontalabtastperioden verzögert ist. Durch den Differenzverstärker 34 werden die Signale B und C voneinan­ der subtrahiert, wonach die Ausgangssignale der beiden Differenzverstärker 32 und 34 in dem Addierer 35 gemischt werden. Danach wird in der Vertikalkonturen-Steuerschaltung 36 das Ausmaß der Vertikalkonturenbetonung mit einem Ampli­ tudenausmaß K multipliziert, wobei 0<K <1 gilt und die Konturenbetonung umso stärker ist, je größer der Wert K ist, wodurch eine Pegelsteuerung gemäß Fig. 7d erfolgt. Dieses Signal wird in dem Addierer 37 zu dem Signal B addiert, wodurch sich als Ergebnis ein Ausgangssignal gemäß Fig. 7e ergibt. Es werden damit die gleichen Ergebnisse wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erzielt, zum Teil, weil dieses Ausgangssignal im Vergleich zu dem anfäng­ lichen Helligkeitssignal frei von irgendwelchen Störkompo­ nenten ist, und zum Teil, weil das Ausgangssignal ein Signal mit einer Verzögerung von einer Horizontalabtastperiode ist. In der Fig. 7 stellt die Vertikalrichtung an einem jeden Signal den monochromen Pegel dar.
Die Fig. 8 zeigt eine bei einem vierten Ausführungsbeispiel verwendete abgewandelte Vertikalkonturen-Betonungsschaltung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Betonungsschaltung als Ersatz für die Horizontalkorrelations-Störunterdrüc­ kungsschaltung 15 nach Fig. 1 oder 5 benutzt. Außerdem dient die Betonungsschaltung auch als Kanal für das Verarbeiten des Hauptzeilensignals. Mit 38 und 39 sind ein Addierer bzw. ein Differenzverstärker bezeichnet.
Bei dieser Schaltungsanordnung werden ein Eingangssignal A nach Fig. 9a und das Ausgangssignal der Vertikalkonturen- Steuerschaltung 36 nach Fig. 9c in dem Addierer 38 addiert und dann mittels der 1H-Verzögerungsleitung 31 um eine Horizontalabtastperiode verzögert. Als Ergebnis wird ein Signal B nach Fig. 9b erhalten. Die Signale und A und B werden in dem Differenzverstärker 32 voneinander subtrahiert und in der Vertikalkonturen-Steuerschaltung 36 mit K multi­ pliziert, nämlich zu einem Signal K(A-B) geformt. Das Signal B und das Signal K(A-B) werden in dem Differenzverstärker 39 voneinander subtrahiert. Auf diese Weise ergibt sich ein Ausgangssignal gemäß Fig. 9d. Dieses Ausgangssignal ist um eine Horizontalabtastperiode verzögert, so daß die gleichen Ergebnisse wie bei den vorangehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen erzielt werden.
Ferner kann die Horizontalkorrelations-Störunterdrückungs­ schaltung 15 eine Rückführungsschaltung (Umlaufschaltung) gemäß Fig. 8 sein. Beispielsweise kann die Störunterdrüc­ kungsschaltung die in Fig. 10 dargestellte Form haben.
Weiterhin wird bei den dargestellten Ausführungsbeispielen als Magnetaufzeichnungsträger ein Magnetband verwendet. Hierauf besteht jedoch keine Einschränkung. Beispielsweise kann die beschriebene Gestaltung bei einer Videoplatte nach dem VHD-System unter Anwendung von einer Verzögerung um zwei Horizontalabtastperioden und eines Kammfilters eingesetzt werden.
Da in dem erfindungsgemäßen Gerät die Störkomponenten in den Farbart- und Helligkeitssignalen durch verzögerte Signale einander aufheben und auf diese Weise ausgeschieden werden, ist der Störabstand und damit die Qualität des Wiedergabe­ bilds verbessert. Ferner ist es möglich, irgendwelche verti­ kalen Abweichungen des Helligkeits- und Farbartsignals zu verhindern, und zwar teilweise wegen des Verzögerns des Helligkeitssignals um eine Horizontalabtastperiode und des Mischens mit dem Farbartsignal und teilweise dadurch, daß das Farbartsignal gleichfalls im wesentlichen um eine Hori­ zontalabtastperiode verzögert wird.
Es wird ein Gerät für die Wiedergabe von Helligkeitssignalen und Farbartsignalen von einem Magnetband eines Videobandge­ räts angegeben. Da die Farbartsignale bei jeweils zwei Horizontalabtastperioden Korrelation haben, werden Störungen des Farbartsignals mittels eines Kammfilters ausgeschieden, das das um zwei Horizontalabtastperioden verzögerte Signal und das unverzögerte Signal addiert. Da die Helligkeitssi­ gnale bei jeder einzelnen Horizontalabtastperiode Korrelation haben, werden Störungen der Helligkeitssignale durch das Herausgreifen von Störkomponenten durch Aufbereiten des um eine Horizontalabtastperiode verzögerten Signals und des unverzögerten Signals und durch das Subtrahieren der Stör­ komponenten von dem Helligkeitssignal ausgeschieden. Als Ergebnis können Farbabweichungen bei der Schirmbilddarstel­ lung auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.

Claims (7)

1. Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, gekennzeichnet durch
eine Lesespule (2) zum Lesen von auf einen Magnetauf­ zeichnungsträger (1) aufgezeichneten Farbart- und Hellig­ keitssignalen,
ein Tiefpaßfilter (4) zum Herausgreifen des Farbartsi­ gnals aus den mittels der Lesespule gelesenen Signalen,
eine Farbartsignal-Störunterdrückungsschaltung (8), die das herausgegriffene Farbartsignal um zwei Horizontalabtast­ perioden verzögert und das verzögerte Farbartsignal mit dem unverzögerten Farbartsignal summiert, um dadurch eine Farb­ artsignalstörung zu unterdrücken,
ein Hochpaßfilter (12) zum Herausgreifen des Hellig­ keitssignals aus den mittels der Lesespule gelesenen Signa­ len,
eine Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15; 31 bis 37; 31, 32, 38, 39), die das herausgegriffene Hellig­ keitssignal um eine Horizontalabtastperiode verzögert, entsprechend der Differenz zwischen dem verzögerten Hellig­ keitssignal und dem unverzögerten Helligkeitssignal eine Störkomponente des Helligkeitssignals herauszieht und die herausgezogene Störkomponente von dem verzögerten Hellig­ keitssignal subtrahiert, um dadurch eine Helligkeitssignal­ störung zu unterdrücken, und
eine Mischeinheit zum Mischen des Ausgangssignals der Farbartsignal-Störunterdrückungsschaltung mit dem Ausgangs­ signal der Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15) eine Ver­ zögerungsschaltung (16) zum Verzögern des Helligkeitssignals um eine Horizontalabtastperiode, einen Vergleicher (17) zum Subtrahieren des unverzögerten Helligkeitssignals von dem verzögerten Helligkeitssignal, einen Begrenzer (18) zum Begrenzen des Ausgangssignals des Vergleichers auf eine vorbestimmte Amplitude und einen Addierer (19) zum Addieren des Ausgangssignals des Begrenzers zu dem verzögerten Hel­ ligkeitssignal enthält.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (31 bis 37)
eine Verzögerungsschaltung (31) zum Verzögern des Helligkeitssignals um eine Horizontalabtastperiode,
einen Vergleicher (32) für die Ausgabe eines der Diffe­ renz zwischen dem um eine Horizontalabtastperiode verzöger­ ten Signal aus der Verzögerungsschaltung und dem unverzöger­ ten Helligkeitssignal entsprechenden Ausgangssignals,
eine weitere Verzögerungsschaltung (33) zum weiteren Verzögern des um eine Horizontalabtastperiode verzögerten Signals um eine Horizontalabtastperiode zu einem um zwei Horizontalabtastperioden verzögerten Signal,
einen weiteren Vergleicher (34) zur Abgabe eines der Differenz zwischen dem um eine Horizontalabtastperiode verzögerten Signal und dem um zwei Horizontalabtastperioden verzögerten Signal entsprechenden Ausgangssignals,
einen Addierer (35) zum Addieren der Ausgangssignale der beiden Vergleicher,
einen Multiplizierer (36) zum Multiplizieren des Aus­ gangssignals des Addierers mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten für das Regeln des Pegels des Signals und
einen weiteren Addierer (37) zum Addieren des Ausgangs­ signals des Multiplizierers zu dem um eine Horizontalabtast­ periode verzögerten Signal enthält.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (31, 32, 38, 39)
eine Verzögerungsschaltung (31) zur Signalverzögerung um eine Horizontalabtastperiode,
einen ersten Vergleicher (32) zur Abgabe eines der Differenz zwischen dem Ausgangssignal der Verzögerungsschal­ tung und dem unverzögerten Signal entsprechenden Ausgangs­ signals,
eine Summierschaltung (38) zum Zurückführen des Aus­ gangssignals des ersten Vergleichers zu dem Eingang der Verzögerungsschaltung und zum Addieren des zurückgeführten Ausgangssignals zu dem Helligkeitssignal und
einen zweiten Vergleicher (39) zur Abgabe eines der Differenz zwischen dem Ausgangssignal der Verzögerungsschal­ tung und dem Ausgangssignal des ersten Vergleichers entspre­ chenden Ausgangssignals enthält.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal-Störunterdrückungsschaltung (15)
eine Verzögerungsschaltung (16) zum Verzögern des Helligkeitssignals um eine Horizontalabtastperiode,
einen Vergleicher (17) zum Bilden der Differenz zwischen dem um eine Horizontalabtastperiode verzögerten Signal und dem unverzögerten Signal,
einen Begrenzer (18) zum Begrenzen des Ausgangssignals des Vergleichers auf einen vorbestimmten Pegel und
einen Addierer (19) zum Addieren des Ausgangssignals des Begrenzers zu dem Helligkeitssignal und zum Zuführen des sich ergebenden Signals zu der Verzögerungsschaltung ent­ hält.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Konturenbetonungsschaltung.
7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine zwischen die Helligkeitssignal-Störun­ terdrückungsschaltung (15) und die Mischeinheit (25) ge­ schaltete Horizontalkorrelations-Störunterdrückungsschaltung (20) mit
einer Verzögerungsschaltung (2 i) zum Verzögern des Ausgangssignals der Helligkeitssignal-Störunterdrückungs­ schaltung um eine Horizontalabtastperiode,
einem Vergleicher (22) zum Subtrahieren des verzögerten Signals von dem Ausgangssignal der Helligkeitssignal-Stör­ unterdrückungsschaltung,
einem Begrenzer (23) zum Begrenzen des Ausgangssignals des Vergleichers auf eine vorbestimmte Amplitude und
einem Addierer (24) zum Addieren des Signals aus dem Begrenzer zu dem Ausgangssignal der Helligkeitssignal-Stör­ unterdrückungsschaltung.
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US4563704A (en) * 1981-06-19 1986-01-07 Victor Company Of Japan, Ltd. Noise reduction circuit for a video signal
US4695877A (en) * 1984-12-05 1987-09-22 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Video signal processing apparatus for compensating for time differences between luminance and chrominance signals of a PAL system

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