DE4008455C2 - Montageverfahren und Montagevorrichtung für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Montageverfahren und Montagevorrichtung für eine HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und eine Vor
richtung zur Montage einer Kurbel- und Nockenwelle einer
Hubkolbenbrennkraftmaschine nach dem Oberbe
griff der Patentansprüche 1, 2 und 4.
Bei Hubkolbenbrennkraftmaschinen, deren Nockenwelle durch
Zahnräder angetrieben wird, ist es üblich, daß die einzel
nen Zahnräder und Wellen durch axiales Einstecken in das
Kurbelgehäuse montiert werden. Lediglich die Kurbelwelle
muß aufgrund ihrer Geometrie quer zu ihren Lagern einge
baut werden, die deshalb geteilt sein müssen.
Die Justage des Rädertriebes erfolgt meistens durch Ein
stecken eines Zwischenrades, bzw. einer Welle oder durch
Anschrauben eines Zahnrades auf einer Welle mit in genau
definierter Winkellage fixierter Kurbel- und Nockenwelle.
Aus Schwingungs- und Geräuschgründen ist es vorteilhaft,
den Rädertrieb auf der Schwungradseite der Hubkolbenbrenn
kraftmaschine anzubringen. In der Regel ist bei solchen
Motoren ein Flansch auf der Kurbelwelle für die Schwung
radbefestigung erforderlich, dessen Außendurchmesser grö
ßer ist als der Fußkreisdurchmesser des Zahnrades auf der
Kurbelwelle. Solch ein Flansch verhindert ein nachträg
liches axiales Einstecken von Wellen, bzw. Zahnrädern des
Rädertriebes. In diesem Fall müssen die Zahnräder des Rä
dertriebs vor Montage der Kurbelwelle bereits eingebaut
sein. Hierbei muß die Montage der Kurbelwelle mit extremer
Sorgfalt vorgenommen werden, um die richtige Einführung
der Zahnräder zu erreichen und um eine Beschädigung der
Zähne zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren
zur einfachen, beschädigungsfreien Montage einer Kurbel-
und Nockenwelle zu schaffen, wobei jeweils eine der
beiden Wellen schon im Kurbelgehäuse eingebaut ist, und
außerdem die dazu erforderliche Vorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale der Ansprüche 1, 2 bzw. 4. Die kombi
nierte translatorische und rotatorische Bewegung der Kurbel
welle gestattet eine definierte, nahezu kontaktlose
Einfädelung der Zähne in die entsprechenden Zahnlücken.
Dadurch wird eine Beschädigung der Zähne sicher ausge
schlossen. Aufgrund der exakten Winkellagefixierung der
Nockenwelle und aufgrund der Vordrehung der Kurbelwelle
wird eine exakte Zuordnung von Kurbelwelle und Nockenwelle
im montierten Zustand erreicht.
Speziell bei Großmotoren mit geteilten Nockenwellenlagern
ist auch eine umgekehrte Montagefolge denkbar. Hierbei
wird die Kurbelwelle zuerst montiert und in einer bestimm
ten Winkellage fixiert und anschließend die Nockenwelle
seitlich in die Nockenwellen-Lagergasse eingeführt. Dabei
wird auch hier der translatorischen Bewegung der Nocken
welle eine entsprechende rotatorische Bewegung überlagert.
Üblicherweise erfolgt die Montage der Kurbelwelle durch
Einlegen derselben in die Lagergasse des Kurbelgehäuses,
das zu diesem Zweck nach oben gekippt ist. Auf diese Weise
kann die Kurbelwelle unter ausschließlicher Ausnutzung der
Schwerkraft montiert werden. Es ist aber auch denkbar,
speziell bei automatischer Montage, daß die Kurbelwelle
von unten in die Lagergasse des in Normallage befindlichen
Kurbelgehäuses eingebaut wird.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung ist sehr einfach
aufgebaut. Sie besteht nur aus zwei Teilen, die einfach zu
montieren sind. Das gilt auch für den Montagebolzen, der
durch Kurzgewinde oder mittels Schnappverschluß schnell
und sicher in der Kurbelgehäusestirnwand montierbar ist.
Das Montageblech dient erfindungsgemäß zugleich als Auf
hängevorrichtung für ein Kurbelwellenende. Es ist so ge
staltet, daß es in Aufhängeposition die Kurbelwelle um einen
bestimmten Winkel α gegenüber ihrer OT-Stellung von
Zylinder Nr. 1 dreht, und zwar im Gegendrehsinn der Montage
drehbewegung, die die Kurbelwelle in die gewünschte Ein
baulage bringt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausfüh
rungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivische Darstellung von Kurbelgehäuse und
Kurbelwelle während der Montage,
Fig. 2 Kurbelwellen- und Nockenwellenzahnrad in verschie
denen Montage-Phasen,
Fig. 3 Axialansicht der Kurbelwelle mit Montageblech,
Fig. 4 Schnitt durch das Kurbelwellenende mit Kurbelwellen
zahnrad, Kurbelwellenflansch und Montageblech.
Die Montagevorrichtung besteht aus einem Montageblech 5,
das mit der Kurbelwelle 1 verbunden ist, und einem Monta
gebolzen 6, der an der Kurbelgehäusestirnwand 10 parallel zur
Kurbelwellenachse und in einer bestimmten Bohrung mit
Kurzgewinde oder Schnappverschluß befestigt ist. Am Monta
geblech 5 ist ein Ausleger 5a angebracht, der bei der Mon
tage der Kurbelwelle 1 mit dem Montagebolzen 6 in Wirkver
bindung tritt. Außerdem ist eine Transportöse 11 vorgese
hen, deren Mitte um den Verdrehwinkel α aus der Symme
trieebene der Kurbelwelle 1 versetzt angeordnet ist. Gegen
über der Transportöse 11 befindet sich eine Befestigungs
lasche 14, die im montierten Zustand des Montagebleches 5
einen Befestigungsflansch 15 der Kurbelwelle 1 umfaßt und
das Gewicht der Kurbelwelle 1 aufnimmt. Weiterhin befinden
sich an dem Montageblech 5 Fixierbolzen 13, deren Konus 18
spielfrei in eine Stiftbohrung 16 bzw. in zwei Gewindeboh
rungen 17 passen.
Die Montagevorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Zunächst wird das Kurbelgehäuse 8 mit der Lagergasse 12 nach
oben ausgerichtet. Dann wird die Nockenwelle 2 mit dem
Nockenwellenzahnrad 4 in das Kurbelgehäuse 8 eingebaut und
in der Stellung des Zünd-OT des Zylinders 1 fixiert. Das
Montageblech 5 wird am schwungradseitigen Ende der Kurbel
welle 1 eingeklinkt und der Montagebolzen 6 in der entspre
chenden Bohrung des Kurbelgehäuses 8 befestigt.
In den Grundlagern befinden sich Lagerschalen. Die Kurbel
welle 1 wird nun mittels eines Hakens in der Transport
öse 11 und mittels eines Bandes am entgegengesetzten Ende
der Kurbelwelle 1 gefaßt und in die auf Fig. 1 ersichtliche
Lage gebracht. Durch langsames Absenken der Kurbelwelle 1 in
der Mittenebene der Lagergasse 12 kommt das Montageblech 5
mit seinem Ausleger 5a in Kontakt mit dem Montagebolzen 6.
Dadurch wird wie in Fig. 2 dargestellt, der translatori
schen Bewegung der Kurbelwelle 1 eine rotatorische Bewegung
um den Winkel α überlagert. Auf diese Weise findet eine
ideale Einfädelung der Zähne des Kurbelwellenzahnrades 3
in die entsprechenden Zahnlücken des Nockenwellenzahnrades
4 statt. Aufgrund der Vorverdrehung der Kurbelwelle 1 um
den Drehwinkel α nimmt die Kurbelwelle 1 im fertig mon
tierten Zustand exakt die gewünschte Winkellage ein. Auf
diese Weise ist eine schnelle exakte und schonende Montage
der Kurbelwelle 1 im Kurbelgehäuse 8 gegeben.
Claims (6)
1. Montageverfahren für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine,
mit einer Kurbelwelle (1) und einer Nockenwelle
(2), die über ein auf der Kurbelwelle (1) befestigtes Kurbel
wellenzahnrad (3) und ein auf der Nockenwelle (2) be
festigtes Nockenwellenzahnrad (4) gegebenenfalls unter Be
nutzung von Zwischenrädern in bestimmter Drehwinkellage in
Wirkverbindung stehen, mit einem Kurbelgehäuse (8), in dem
die Kurbelwelle (1) in einer mittig angeordneten Lagergasse
(12) mit geteilten Kurbelwellenlagern (7), die Nocken
welle (2) jedoch außerhalb der Längsmittelebene der Hub
kolbenbrennkraftmaschine gelagert ist, wobei die Nocken
welle (2) mit dem Nockenwellenzahnrad (4) und Zwischenrä
dern vor Montage der Kurbelwelle (1) im Kurbelgehäuse (8)
in bestimmter Drehlage fest eingebaut ist und die Kurbelwelle (1) bei der Montage
eine translatorische Bewegung ausführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbelwelle (1), mit dem Zahneingriff be
ginnend, zusätzlich zu der translatorischen eine bestimmte
rotatorische Bewegung um die Kurbelwellenachse überlagert
wird, wobei die Kurbelwelle (1) beim Beginn des Zahnein
griffes eine definierte Drehwinkellage aufweist, bei der
die anschließende rotatorische Bewegung durch eine ent
sprechende, gegensinnige Vordrehung der Kurbelwelle (1)
berücksichtigt ist.
2. Montageverfahren für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine,
mit einer Kurbelwelle (1) und einer Nockenwelle
(2), die über ein auf der Kurbelwelle (1) befestigtes Kurbel
wellenzahnrad (3) und ein auf der Nockenwelle (2) be
festigtes Nockenwellenzahnrad (4) gegebenenfalls unter Be
nutzung von Zwischenrädern in bestimmter Drehwinkellage in
Wirkverbindung stehen, mit einem Kurbelgehäuse (8), in dem
die Kurbelwelle (1) in einer mittig angeordneten Lagergasse
(12) mit Kurbelwellenlagern (7), die Nocken
welle (2) jedoch außerhalb der Längsmittelebene der Hub
kolbenbrennkraftmaschine mit geteilten Nockenwellenlagern gelagert ist, wobei die Kurbel
welle (1) mit dem Kurbelwellenzahnrad (3) und Zwischenrä
dern vor Montage der Nockenwelle (2) im Kurbelgehäuse (8)
in bestimmter Drehlage fest eingebaut ist und die Nockenwelle (2) bei der Montage
eine translatorische Bewegung ausführt,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Nockenwelle (2), mit dem Zahneingriff be
ginnend, zusätzlich zu der translatorischen eine bestimmte
rotatorische Bewegung um die Nockenwellenachse überlagert
wird, wobei die Nockenwelle (2) beim Beginn des Zahnein
griffes eine definierte Drehwinkellage aufweist, bei der
die anschließende rotatorische Bewegung durch eine ent
sprechende, gegensinnige Vordrehung der Nockenwelle (2)
berücksichtigt ist.
3. Montageverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (8) bei der
Montage der Kurbelwelle (1) mit der Lagergasse (12) nach
oben angeordnet ist und die Kurbelwelle (1) von oben unter
Ausnutzung der Schwerkraft in die Lagergasse (12) einge
legt wird.
4. Montagevorrichtung für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine,
zur Durchführung des Montageverfahrens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am zahnradseitigen Ende der
Kurbelwelle (1) ein Montageblech (5), das einen Ausleger
(5a) und eine Transportöse (11) aufweist, in bestimmter
Winkellage an der Kurbelwelle (1) befestigt ist, während
das andere Kurbelwellenende eine Tragvorrichtung mit Dreh
lager aufweist, wobei sich der Ausleger (5a) zum Einführen
des Kurbelwellenzahnrades (3) in das Nockenwellenzahnrad
(4) oder in ein Zwischenzahnrad auf einem an einer Kurbel
gehäusestirnwand (10) des Kurbelgehäuses (8) parallel und
in bestimmten Koordinaten zur Achse der Kurbelwelle (1)
angeordneten Montagebolzen (6) abstützt und dadurch die
Kurbelwelle (1) beim weiteren Annähern an die mit Lagerschalen
versehene Lagergasse in gewünschter Weise verdreht wird.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Transportöse
(11) des Montagebleches (5) um einen Winkel α verdreht
vor der OT-Stellung des Zylinders Nr. 1 der Hubkolben
brennkraftmaschine an der Kurbelwelle (1) befestigt ist,
wobei der Winkel α dem zum Einführen des Kurbelwellen
zahnrades (3) in das Nockenwellenzahnrad (4) oder in ein
Zwischenzahnrad erforderlichen Verdrehwinkel der Kurbel
welle (1) entspricht, und daß das Nockenwellenzahnrad (4)
in seiner der OT-Stellung des Zylinders Nr. 1 entsprechen
den Lage fixiert ist.
6. Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebolzen (6) über
Kurzgewinde oder Schnappverschluß mit der Kurbelgehäuse
stirnwand (10) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008455 DE4008455C2 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Montageverfahren und Montagevorrichtung für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008455 DE4008455C2 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Montageverfahren und Montagevorrichtung für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008455A1 DE4008455A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4008455C2 true DE4008455C2 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6402372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008455 Expired - Fee Related DE4008455C2 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Montageverfahren und Montagevorrichtung für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008455C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101569987B (zh) * | 2009-03-24 | 2010-10-20 | 南车戚墅堰机车有限公司 | 柴油机飞轮压装装置 |
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---|---|---|---|---|
EP0640776B1 (de) * | 1993-08-30 | 1998-04-29 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Auswuchtmechanismus für eine Brennkraftmaschine |
GB2341220A (en) * | 1998-09-04 | 2000-03-08 | Cummins Engine Co Ltd | Camshaft alignment and arrangement relative to crankshaft |
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1990
- 1990-03-16 DE DE19904008455 patent/DE4008455C2/de not_active Expired - Fee Related
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