DE102014017035A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102014017035A1
DE102014017035A1 DE102014017035.7A DE102014017035A DE102014017035A1 DE 102014017035 A1 DE102014017035 A1 DE 102014017035A1 DE 102014017035 A DE102014017035 A DE 102014017035A DE 102014017035 A1 DE102014017035 A1 DE 102014017035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion engine
internal combustion
camshaft
transmission
electric motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014017035.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Florian Streifinger
Andreas Schlinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102014017035.7A priority Critical patent/DE102014017035A1/de
Publication of DE102014017035A1 publication Critical patent/DE102014017035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/352Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using bevel or epicyclic gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2250/00Camshaft drives characterised by their transmission means
    • F01L2250/02Camshaft drives characterised by their transmission means the camshaft being driven by chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2250/00Camshaft drives characterised by their transmission means
    • F01L2250/04Camshaft drives characterised by their transmission means the camshaft being driven by belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2820/00Details on specific features characterising valve gear arrangements
    • F01L2820/03Auxiliary actuators
    • F01L2820/032Electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine (1) mit mindestens einer Nockenwelle (3), die mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (1) über ein Umschlingungsgetriebe (4) wirkverbunden ist, wobei in der Wirkverbindung zwischen einem Abtriebsrad (5) des Umschlingungstriebs (4), über welches ein Zugmittel verläuft, und der Nockenwelle (3) ein mittels eines Elektromotors (14) antreibbarer Nockenwellensteller (13) vorgesehen ist, und wobei der Nockenwellensteller (13) und das Abtriebsrad (5) mittels eines an einem Zylinderkopf (2) der Brennkraftmaschine (1) anliegenden Befestigungselements (17) befestigt sind. Dabei ist vorgesehen, dass das Befestigungselement (17) eine Halteaufnahme (18), in welcher der Elektromotor (14) wenigstens bereichsweise angeordnet ist, sowie eine Lageraufnahme (19) aufweist, in der ein Wellenlager (24) vorliegt, wobei das Wellenlager (24) in axialer Richtung bezüglich einer Drehachse (20) der Nockenwelle (3) zwischen der Halteaufnahme (18) und dem Abtriebsrad (5) vorliegt oder in axialer Richtung überdeckend mit dem Abtriebsrad (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit mindestens einer Nockenwelle, die mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine über ein Umschlingungsgetriebe wirkverbunden ist, wobei in der Wirkverbindung zwischen einem Abtriebsrad des Umschlingungsgetriebes, über welches ein Zugmittel verläuft, und der Nockenwelle ein mittels eines Elektromotors antreibbarer Nockenwellensteller vorgesehen ist, und wobei der Nockenwellensteller und das Abtriebsrad mittels eines an einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine anliegenden Befestigungselement befestigt sind.
  • Die Brennkraftmaschine dient beispielsweise dem Antreiben eines Kraftfahrzeugs, also dem Bereitstellen eines auf das Antreiben des Kraftfahrzeugs gerichteten Drehmoments. Sie verfügt über die Kurbelwelle sowie die Nockenwelle, wobei die Kurbelwelle zur Umwandlung einer linearen Bewegung von Kolben der Brennkraftmaschine in eine Drehbewegung dient. Zu diesem Zweck sind die Kolben mit der Kurbelwelle beziehungsweise mit Kurbelzapfen der Kurbelwelle wirkverbunden. Die Nockenwelle dient dagegen dem Ansteuern wenigstens eines Ventils der Brennkraftmaschine, vorzugsweise eines Einlassventils oder eines Auslassventils. Beispielsweise sind jedem der Zylinder wenigstens ein Einlassventil sowie wenigstens ein Auslassventil zugeordnet.
  • Die Nockenwelle dient nun dem Ansteuern der Einlassventile und/oder der Auslassventile. Zu diesem Zweck ist sie mit der Kurbelwelle über das Umschlingungsgetriebe wirkverbunden. Unter dem Umschlingungsgetriebe kann beispielsweise ein kraftschlüssiges Umschlingungsgetriebe oder ein formschlüssiges Umschlingungsgetriebe verstanden werden. Ein kraftschlüssiges Umschlingungsgetriebe ist beispielsweise ein Riementrieb, während unter dem formschlüssigen Umschlingungsgetriebe ein Kettentrieb oder ein Zahnriementrieb verstanden werden kann.
  • Über das Umschlingungsgetriebe wird die Nockenwelle von der Kurbelwelle angetrieben. Um einen Phasenversatz zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle einstellen zu können, ist der Nockenwellensteller vorgesehen. Mittels diesem kann die Drehwinkelstellung der Nockenwelle gegenüber der Drehwinkelstellung der Kurbelwelle zumindest innerhalb eines bestimmten Drehwinkelbereichs verstellt werden. Der Nockenwellensteller beziehungsweise ein Teil von diesem, insbesondere ein Getriebe des Nockenwellenstellers, ist vorzugsweise in der Wirkverbindung zwischen dem Umschlingungsgetriebe und der Nockenwelle vorgesehen, insbesondere zwischen dem Abtriebsrad des Umschlingungsgetriebes und der Nockenwelle.
  • Das Umschlingungsgetriebe verfügt neben dem Abtriebsrad über ein Antriebsrad, welches auf der der Kurbelwelle zugewandten Seite des Umschlingungsgetriebes vorliegt. Während also die Kurbelwelle unmittelbar mit dem Antriebsrad wirkverbunden ist, liegt eine unmittelbare Wirkverbindung zwischen dem Abtriebsrad und der Nockenwelle vor. Unter der unmittelbaren Wirkverbindung ist dabei vorzugsweise eine Wirkverbindung zu verstehen, welche nicht über das Umschlingungsgetriebe selbst beziehungsweise über das Zugmittel des Umschlingungsgetriebes hergestellt ist.
  • Zur Befestigung des Nockenwellenstellers und des Abtriebsrads ist das Befestigungselement vorgesehen, welches an dem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordnet ist beziehungsweise an diesem anliegt. Mit Hilfe des Befestigungselements sind der Nockenwellensteller und das Abtriebsrad sicher bezüglich des Zylinderkopfs gelagert beziehungsweise an diesem befestigt.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die Druckschrift DE 10 2005 014 921 A1 bekannt. Diese betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung mit einer Lagerbrücke für einen Zylinderkopf einer ventilgesteuerten Verbrennungskraftmaschine, mit einer zumindest eine Nockenwelle aufweisenden Ventilbetätigungseinrichtung zum Betätigen von Ventilen der Verbrennungskraftmaschine und einer Verstelleinrichtung zum Verstellen der Ventilbetätigungseinrichtung, bei der eine Lagerbrücke stirnseitig an zumindest zwei nebeneinander angeordneten Nockenwellen angeordnet ist und die zumindest zwei Nockenwellen endseitig lagert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Brennkraftmaschine vorzuschlagen, welche gegenüber dem bekannten Stand der Technik Vorteile aufweist, insbesondere bei verringerter Baugröße weiterhin eine zuverlässige Lagerung beziehungsweise Befestigung des Nockenwellenstellers und des Abtriebsrads mittels des Befestigungselements ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass das Befestigungselement eine Halteaufnahme, in welcher der Elektromotor wenigstens bereichsweise angeordnet ist, sowie eine Lageraufnahme aufweist, in der ein Wellenlager vorliegt, wobei das Wellenlager in axialer Richtung bezüglich einer Drehachse der Nockenwelle zwischen der Halteaufnahme und dem Abtriebsrad vorliegt oder in axialer Richtung überdeckend mit dem Abtriebsrad angeordnet ist.
  • Der Elektromotor dient dem Antreiben des Nockenwellenstellers, vorzugsweise über ein Getriebe. Das Befestigungselement weist nun die Halteaufnahme auf, in welcher der Elektromotor angeordnet ist. Dabei greift der Elektromotor wenigstens bereichsweise in die Halteaufnahme ein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass er zumindest teilweise über die Halteaufnahme übersteht, also nicht vollständig in ihr angeordnet ist.
  • Neben der Halteaufnahme verfügt das Befestigungselement über die Lageraufnahme. In der Lageraufnahme ist das Wellenlager angeordnet beziehungsweise befestigt. Das Wellenlager dient beispielsweise der Lagerung des Getriebes beziehungsweise eines Elements des Getriebes, insbesondere einer Welle oder eines Getriebegehäuses des Getriebes, der Nockenwelle und/oder des Abtriebsrads. Insbesondere um eine zuverlässige Abstützung für das Abtriebsrad in radialer Richtung bezüglich der Drehachse der Nockenwelle zu realisieren, ist das Wellenlager in axialer Richtung – bezüglich der Drehachse der Nockenwelle gesehen – beispielsweise zwischen der Halteaufnahme und dem Abtriebsrad angeordnet.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung der Brennkraftmaschine kann besonders bevorzugt eine beidseitige Lagerung des Abtriebsrads realisiert werden, wobei das Wellenlager auf der der Halteaufnahme zugewandten Seite des Abtriebsrads vorliegt. Zusätzlich kann auf der der Lageraufnahme abgewandten Seite des Abtriebsrads ein weiteres Wellenlager vorgesehen sein, wobei das Wellenlager und das weitere Wellenlager der Lagerung einer Welle dienen, auf welcher das Abtriebsrad angeordnet beziehungsweise befestigt ist. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die Lagerung des Abtriebsrads zumindest größtenteils, insbesondere vollständig, mittels des Wellenlagers erzielt ist. Zu diesem Zweck ist das Wellenlager in axialer Richtung – wiederum bezüglich der Drehachse der Nockenwelle gesehen – überdeckend mit dem Abtriebsrad angeordnet, sodass in radialer Richtung auf das Abtriebsrad wirkende Kräfte unmittelbar von dem Wellenlager aufgenommen werden.
  • Mittels einer derartigen Ausgestaltung der Brennkraftmaschine kann gemäß den vorstehenden Ausführungen eine Befestigung des Nockenwellenstellers beziehungsweise des Elektromotors bezüglich des Zylinderkopfs sowie eine zuverlässige Befestigung des Wellenlagers realisiert werden. Mit Hilfe der beschriebenen Bauform kann zudem die Baugröße der Brennkraftmaschine in axialer Richtung deutlich reduziert werden, weil bislang notwendige weitere Teile entfallen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Nockenwellensteller ein Getriebe aufweist, über welches das Abtriebsrad und der Elektromotor mit der Nockenwelle wirkverbunden sind. Auf das optional vorgesehene Getriebe wurde vorstehend bereits hingewiesen. Das Getriebe ist Bestandteil des Nockenwellenstellers und dient dem Herstellen einer Wirkverbindung zwischen dem Abtriebsrad, dem Elektromotor sowie der Nockenwelle. Über das Getriebe ist insoweit zum einen die Wirkverbindung zwischen dem Abtriebsrad und der Nockenwelle hergestellt, sodass die Nockenwelle von der Kurbelwelle antreibbar ist. Weiterhin greift jedoch der Elektromotor an dem Getriebe an, sodass die Phasenlage beziehungsweise der Phasenversatz zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle mittels des Elektromotors einstellbar ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Abtriebsrad in das Getriebe integriert ist. Das Abtriebsrad stellt insoweit einen Bestandteil des Getriebes dar. Beispielsweise ist es einstückig und/oder materialeinheitlich mit wenigstens einem Rad, insbesondere Zahnrad, des Getriebes ausgestaltet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Wellenlager eine Welle des Getriebes, ein Getriebegehäuse des Getriebes und/oder die Nockenwelle gelagert sind. Auch hierauf wurde vorstehend bereits hingewiesen. Das Wellenlager kann grundsätzlich für eine Vielzahl von Einsatzgebieten vorgesehen sein. Besonders bevorzugt dient es jedoch einer Lagerung des Getriebes beziehungsweise der Welle des Getriebes oder des Getriebegehäuses. Beispielsweise ist das Abtriebsrad auf der Welle des Getriebes gelagert oder zumindest Bestandteil des Getriebes, sodass mittels des Wellenlagers neben dem Getriebe zusätzlich das Abtriebsrad zuverlässig bezüglich des Zylinderkopfs der Brennkraftmaschine gelagert ist. Zusätzlich oder alternativ kann das Wellenlager selbstverständlich der Lagerung der Nockenwelle dienen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungselement eine Anlagefläche aufweist, an welcher ein an dem Zylinderkopf befestigter Kettenkastendeckel anliegt. Der Kettenkastendeckel dient einer Abdeckung eines Bereichs des Umschlingungsgetriebes, insbesondere des Abtriebsrads und/oder zumindest eines Bereichs des Zugmittels, insbesondere des gesamten Zugmittels. Der Kettenkastendeckel liegt dabei zumindest bereichsweise an dem Befestigungselement, nämlich dessen Anlagefläche, an. Besonders bevorzugt ist der an dem Befestigungselement zusätzlich befestigt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Kettenkastendeckel an einem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine und/oder dem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine beziehungsweise einem Zylinderkopfdeckel des Zylinderkopfs anliegen und/oder dort befestigt sein. Durch das unmittelbare Anliegen des Kettenkastendeckels an dem Befestigungselement wird eine in axialer Richtung verringerte Baulänge der Brennkraftmaschine erzielt.
  • Eine bevorzugte weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Kettenkastendeckel Bestandteil eines Zylinderkopfdeckels ist. Der Kettenkastendeckel ist insoweit vorzugsweise einstückig und/oder materialeinheitlich mit dem Zylinderkopfdeckel ausgebildet. Bei einer Montage der Brennkraftmaschine sind also nicht in getrennten Bearbeitungsschritten beziehungsweise Montageschritten der Kettenkastendeckel sowie der Zylinderkopfdeckel anzubringen. Vielmehr kann dies in einem einzigen Bearbeitungsschritt vorgesehen sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an dem Befestigungselement ein die Halteaufnahme verschließender Halteaufnahmedeckel befestigt ist. Der Halteaufnahmedeckel übergreift insoweit wenigstens einen Bereich der Halteaufnahme oder den darin angeordneten Elektromotor. Besonders bevorzugt dient der Halteaufnahmedeckel einem Halten beziehungsweise einer Befestigung des Elektromotors in der Halteaufnahme, indem er diesen in die Halteaufnahme hineindrängt. Der Halteaufnahmedeckel ist vorzugsweise mittels wenigstens einer Schraubverbindung an dem Befestigungselement befestigt. Der Halteaufnahmedeckel kann Bestandteil des Elektromotors, insbesondere des Motorgehäuses des Elektromotors, sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist der Halteaufnahmedeckel nicht als separates Bauteil ausgeführt, wenngleich dies selbstverständlich der Fall sein kann, sondern wird von dem Elektromotor beziehungsweise dessen Motorgehäuse gebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Elektromotor aus der Halteaufnahme herausragt und in seinem außerhalb der Halteaufnahme angeordneten Bereich wenigstens einen elektrischen Anschluss aufweist. Das Herausragen des Elektromotors aus der Halteaufnahme ist insoweit insbesondere zum Bereitstellen des wenigstens einen elektrischen Anschlusses vorgesehen. Ist der vorstehend beschriebene Halteaufnahmedeckel vorgesehen, so kann dieser derart ausgebildet sein, dass er den aus der Halteaufnahme herausragenden Bereich des Elektromotors wenigstens bereichsweise, insbesondere vollständig, übergreift. Der Halteaufnahmedeckel kann dabei eine Aussparung aufweisen, durch welche der wenigstens eine elektrische Anschluss des Elektromotors zugänglich ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Getriebe als Planetengetriebe, als Exzentergetriebe oder als Wellgetriebe ausgebildet ist. Wie bereits vorstehend erläutert, sollen an dem Getriebe insbesondere das Abtriebsrad, der Elektromotor und die Nockenwelle angeschlossen sein. Dies wird besonders bevorzugt mit einer Ausgestaltung des Getriebes als eines der vorstehend genannten Getriebe erzielt, durch welche eine weitere Verringerung des Platzbedarfs erzielt wird. Grundsätzlich ist die Ausgestaltung des Getriebes jedoch beliebig.
  • Schließlich kann in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Getriebe zwischen dem Zylinderkopf und dem Befestigungselement angeordnet ist. Das Getriebe wird also vorzugsweise lediglich bereichsweise von dem Befestigungselement überdeckt. Nichtsdestotrotz dient das Befestigungselement dem Halten des Getriebes bezüglich des Zylinderkopfs, insbesondere durch die Bereitstellung des Wellenlagers sowie die Befestigung des Elektromotors. Selbstredend kann jedoch das Getriebe wenigstens bereichsweise von dem Kettenkastendeckel abgedeckt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt die einzige
  • Figur eine schematische Darstellung eines Bereichs einer Brennkraftmaschine.
  • Die Figur zeigt eine schematische Seitenschnittdarstellung eines Bereichs einer Brennkraftmaschine 1. Dabei ist wenigstens bereichsweise ein Zylinderkopf 2 der Brennkraftmaschine zu erkennen, in welcher eine hier nicht dargestellte Kurbelwelle gelagert ist. Die Brennkraftmaschine weist neben der Kurbelwelle eine Nockenwelle 3 auf, welche über ein Umschlingungsgetriebe 4 mit der Kurbelwelle wirkverbunden ist. Das Umschlingungsgetriebe 4 verfügt neben einem hier nicht dargestellten Antriebsrad, welches mit der Kurbelwelle unmittelbar wirkverbunden ist, über ein Abtriebsrad 5. Das Antriebsrad sowie das Abtriebsrad 5 sind über ein nicht dargestelltes Zugmittel miteinander wirkverbunden, welches beispielsweise in Form einer Kette vorliegt.
  • Das Abtriebsrad ist beispielsweise in ein Getriebe 6 integriert, über welches die Wirkverbindung zwischen dem Abtriebsrad 5 und der Nockenwelle 3 hergestellt ist. Das Getriebe 6 ist vorzugsweise als Planetengetriebe ausgebildet, wobei das Abtriebsrad 5 beispielsweise mit einem Hohlrad 7 wirkverbunden ist, während die Nockenwelle 3, insbesondere mittels einer Schraube 8 oder durch Schweißen, mit einem Planetenträger 9 wirkverbunden ist, vorzugsweise starr und/oder permanent. An dem Planetenträger 9 ist wenigstens ein Planetenrad 10 drehbar gelagert, welches zum einen mit dem Hohlrad 7 und zum anderen mit einem Sonnenrad 11 kämmt. Das Sonnenrad 11 ist auf einer Welle 12 angeordnet oder einstückig mit dieser ausgebildet. Selbstverständlich kann das Getriebe 6 alternativ auch als Exzentergetriebe oder als Wellgetriebe ausgestaltet sein.
  • Das Getriebe 6 ist Bestandteil eines Nockenwellenstellers 13, mittels welchem eine Phasenlage zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle 3 einstellbar ist. Dem Nockenwellensteller 13 ist zu diesem Zweck ein Elektromotor 14 zugeordnet, von welchem hier lediglich ein Gehäuse 15 sowie eine Motorwelle 16 dargestellt sind. Die Motorwelle 16 ist mit der Welle 12 wirkverbunden oder zumindest wirkverbindbar. Das bedeutet, dass mittels des Elektromotors 14 die Welle 12 und mithin das Sonnenrad 11 antreibbar sind. Entsprechend dient das Getriebe 6 insgesamt dem Herstellen von Wirkverbindungen zwischen der Nockenwelle 3, dem Abtriebsrad 5 sowie dem Elektromotor 14.
  • Der Nockenwellensteller 13 und das Abtriebsrad 5 sind mittels eines Befestigungselements 17 an dem Zylinderkopf 2 befestigt. Zu diesem Zweck verfügt das Befestigungselement 17 über eine Halteaufnahme 18 sowie eine Lageraufnahme 19. In der Halteaufnahme 18 ist der Elektromotor 14 wenigstens bereichsweise angeordnet. Beispielsweise ist es zu diesem Zweck vorgesehen, dass das Gehäuse 15 des Elektromotors 14 in Umfangsrichtung bezüglich einer Drehachse 20 der Nockenwelle 3 wenigstens bereichsweise, insbesondere jedoch über den gesamten Umfang hinweg, an einer Innenwandung 21 der Halteaufnahme 18 anliegt. Zwischen der Innenwandung 21 und dem Gehäuse 15 kann eine Dichtung 22 vorgesehen sein, welche in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Vertiefung 23 angeordnet ist, welche in der Innenwandung 21 ausgebildet ist.
  • In der Lageraufnahme 19 ist dagegen ein Wellenlager 24 angeordnet, welches vorzugsweise einer Lagerung der Welle 12 dient. Indirekt wird somit auch eine Lagerung der Nockenwelle 3 und/oder der Motorwelle 16 erzielt. Das Wellenlager 24 liegt in axialer Richtung bezüglich der Drehachse 20 zwischen der Halteaufnahme 18 und dem Abtriebsrad 5 vor oder ist alternativ in axialer Richtung überdeckend mit dem Abtriebsrad 5 angeordnet. Das bedeutet, dass das Wellenlager 24 in axialer Richtung in Überdeckung mit einer Kettenspur 25 des hier nicht dargestellten Zugmittels des Umschlingungsgetriebes 4 angeordnet ist.
  • Entsprechend kann mit Hilfe des Wellenlagers 24 eine äußerst zuverlässige Lagerung des Abtriebsrads 5 erzielt werden, über welche auf das Abtriebsrad 5 wirkende Radialkräfte und/oder Zugkräfte unmittelbar abgeleitet werden können, insbesondere über das Befestigungselement 17 in den Zylinderkopf 2. Vorzugsweise ist das Befestigungselement 17 zu diesem Zweck mittels wenigstens einer Schraube 26, vorzugsweise einer Vielzahl von Schrauben 26 an dem Zylinderkopf 2 befestigt.
  • Um einen zuverlässigen Schutz des Umschlingungsgetriebes 4 zu gewährleisten, ist ein Kettenkastendeckel 27 vorgesehen, welcher das Abtriebsrad 5 und/oder das Zugmittel wenigstens bereichsweise überdeckt. Der Kettenkastendeckel 27 ist beispielsweise an dem Zylinderkopf 2 befestigt. Zur Realisierung der zuverlässigen Abdeckung von Abtriebsrad 5 und/oder Zugmittel liegt der Kettenkastendeckel 27 an einer Anlagefläche 28 an, welche an dem Befestigungselement 17 ausgebildet ist.
  • Die Anlagefläche 28 erstreckt sich vorzugsweise in Umfangsrichtung bezüglich der Drehachse 20 über den gesamten Umfang des Befestigungselements 17. Bevorzugt liegt der Kettenkastendeckel 27 über den gesamten Umfang an der Anlagefläche 28 an. Dabei kann eine Ausnehmung 29 vorgesehen sein, in welcher eine Dichtung 30 angeordnet ist. Die Ausnehmung 29 ist vorzugsweise in dem Kettenkastendeckel 27 ausgebildet. Der Kettenkastendeckel kann Bestandteil eines Zylinderkopfdeckels 31 sein.
  • Um den Elektromotor 14 in der Halteaufnahme 18 zu halten, kann ein Halteaufnahmedeckel 32 vorgesehen sein, welcher als Bestandteil des Elektromotors 14 beziehungsweise eines Motorgehäuses des Elektromotors 14 vorliegen kann. Dieser ist an dem Befestigungselement 17 befestigt, insbesondere mit diesem verschraubt. Der Halteaufnahmedeckel 32, beispielsweise also der Elektromotor 14 beziehungsweise das Motorgehäuse, verschließt vorzugsweise die Halteaufnahme 18 zumindest größtenteils, insbesondere vollständig. Insbesondere ist der Halteaufnahmedeckel 32 dabei derart ausgestaltet, dass er den Elektromotor 14 wenigstens bereichsweise, insbesondere vollständig, übergreift, sodass er nicht aus der Halteaufnahme 18 herausgelangen kann. Es kann jedoch vorgesehen sein, dass der Elektromotor 14 wenigstens bereichsweise aus der Halteaufnahme 18 herausragt und in diesem Bereich wenigstens einen elektrischen Anschluss beziehungsweise ein Kontaktelement eines derartigen Anschlusses (hier nicht dargestellt) aufweist.
  • In der hier gezeigten Seitenschnittdarstellung der Brennkraftmaschine 1 wird deutlich, dass das Getriebe 6 in axialer Richtung zwischen dem Zylinderkopf 2, an welchem die Nockenwelle 3 gelagert ist, und dem Befestigungselement 17 angeordnet ist. Insoweit wird mittels des Befestigungselements 17 zusätzlich eine axiale Sicherung des Getriebes 6 erzielt, weil dieses sicher zwischen dem Befestigungselement 17 und dem Zylinderkopf 2 gehalten ist. Mit der beschriebenen Ausgestaltung der Brennkraftmaschine wird eine in axialer Richtung äußerst kurze Bauform erzielt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005014921 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Brennkraftmaschine (1) mit mindestens einer Nockenwelle (3), die mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (1) über ein Umschlingungsgetriebe (4) wirkverbunden ist, wobei in der Wirkverbindung zwischen einem Abtriebsrad (5) des Umschlingungstriebs (4), über welches ein Zugmittel verläuft, und der Nockenwelle (3) ein mittels eines Elektromotors (14) antreibbarer Nockenwellensteller (13) vorgesehen ist, und wobei der Nockenwellensteller (13) und das Abtriebsrad (5) mittels eines an einem Zylinderkopf (2) der Brennkraftmaschine (1) anliegenden Befestigungselements (17) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17) eine Halteaufnahme (18), in welcher der Elektromotor (14) wenigstens bereichsweise angeordnet ist, sowie eine Lageraufnahme (19) aufweist, in der ein Wellenlager (24) vorliegt, wobei das Wellenlager (24) in axialer Richtung bezüglich einer Drehachse (20) der Nockenwelle (3) zwischen der Halteaufnahme (18) und dem Abtriebsrad (5) vorliegt oder in axialer Richtung überdeckend mit dem Abtriebsrad (5) angeordnet ist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenwellensteller (13) ein Getriebe (6) aufweist, über welches das Abtriebsrad (5) und der Elektromotor (14) mit der Nockenwelle (3) wirkverbunden sind.
  3. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsrad (5) in das Getriebe (6) integriert ist.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wellenlager (24) eine Welle (12) des Getriebes (6), ein Getriebegehäuse des Getriebes und/oder die Nockenwelle (3) gelagert ist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17) eine Anlagefläche (28) aufweist, an welcher ein an dem Zylinderkopf (2) befestigter Kettenkastendeckel (27) anliegt.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenkastendeckel (27) Bestandteil eines Zylinderkopfdeckels (31) ist.
  7. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungselement (17) ein die Halteaufnahme (18) verschließender Halteaufnahmedeckel (32) befestigt ist.
  8. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (14) aus der Halteaufnahme (18) herausragt und in seinem außerhalb der Halteaufnahme (18) angeordneten Bereich wenigstens einen elektrischen Anschluss aufweist.
  9. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (6) als Planetengetriebe, als Exzentergetriebe oder als Wellgetriebe ausgebildet ist.
  10. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (6) zwischen dem Zylinderkopf (2) und dem Befestigungselement (17) angeordnet ist.
DE102014017035.7A 2014-11-18 2014-11-18 Brennkraftmaschine Withdrawn DE102014017035A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014017035.7A DE102014017035A1 (de) 2014-11-18 2014-11-18 Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014017035.7A DE102014017035A1 (de) 2014-11-18 2014-11-18 Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014017035A1 true DE102014017035A1 (de) 2016-05-19

Family

ID=55855266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014017035.7A Withdrawn DE102014017035A1 (de) 2014-11-18 2014-11-18 Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014017035A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018099522A1 (de) * 2016-12-01 2018-06-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Aktorik zur variablen einstellung eines verdichtungsverhältnisses einer brennkraftmaschine und verfahren zur montage einer aktorik
WO2018099523A1 (de) * 2016-12-01 2018-06-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Aktorik zur variablen einstellung eines verdichtungsverhältnisses einer brennkraftmaschine
DE102018125568A1 (de) 2017-12-13 2019-06-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nockenwellenversteller

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135380A1 (de) * 1991-10-26 1993-04-29 Bosch Gmbh Robert Hydraulische steuereinrichtung
DE10248355A1 (de) * 2002-10-17 2004-04-29 Ina-Schaeffler Kg Nockenwellenversteller mit elektrischem Antrieb
DE102005014921A1 (de) 2005-04-01 2007-02-01 Audi Ag Vorrichtung in einem Zylinderkopf einer ventilgesteuerten Verbrennungskraftmaschine sowie Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung
DE102011104421A1 (de) * 2011-06-16 2012-12-20 Daimler Ag Ventiltriebvorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135380A1 (de) * 1991-10-26 1993-04-29 Bosch Gmbh Robert Hydraulische steuereinrichtung
DE10248355A1 (de) * 2002-10-17 2004-04-29 Ina-Schaeffler Kg Nockenwellenversteller mit elektrischem Antrieb
DE102005014921A1 (de) 2005-04-01 2007-02-01 Audi Ag Vorrichtung in einem Zylinderkopf einer ventilgesteuerten Verbrennungskraftmaschine sowie Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung
DE102011104421A1 (de) * 2011-06-16 2012-12-20 Daimler Ag Ventiltriebvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018099522A1 (de) * 2016-12-01 2018-06-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Aktorik zur variablen einstellung eines verdichtungsverhältnisses einer brennkraftmaschine und verfahren zur montage einer aktorik
WO2018099523A1 (de) * 2016-12-01 2018-06-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Aktorik zur variablen einstellung eines verdichtungsverhältnisses einer brennkraftmaschine
DE102018125568A1 (de) 2017-12-13 2019-06-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nockenwellenversteller

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3332102B1 (de) Verbrennungsmotor und verfahren zur montage eines verbrennungsmotors
DE102016217051A1 (de) Nockenwellenversteller
DE102015211227B4 (de) Kaltstartfähiger elektromotorisch unterstützter Ringspanner
DE102008021220A1 (de) Vorrichtung zur Phasenverschiebung des Drehwinkels eines Antriebsrades zu einer Abtriebswelle
DE102010051052A1 (de) Nockenwellenversteller mit einer Brennkraftmaschine
DE102012206339A1 (de) Nockenwellenversteller mit an einem Zapfen einer Schraube eingehängter Feder
DE102014212615B4 (de) Nockenwellenversteller
DE102008019747A1 (de) Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine
DE29801079U1 (de) Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE102014017035A1 (de) Brennkraftmaschine
DE102008050134A1 (de) Einrichtung zur Nockenwellenverstellung für Verbrennungskraftmaschinen
DE102014213130A1 (de) Nockenwellenversteller
DE102011082590A1 (de) Nockenwellenversteller
DE102017110599A1 (de) Gehäuse für eine Nockenwellenverstellvorrichtung
WO2018206281A1 (de) Verbrennungsmotor und verfahren zur montage eines verbrennungsmotors
DE102012204726A1 (de) Nockenwellenversteller
DE102011079609A1 (de) Nockenwellenversteller
DE102013216184A1 (de) Nockenwellenversteller
WO2016110287A1 (de) Montagehilfe für einen nockenwellenversteller sowie verfahren zur montage des nockenwellenverstellers an einem nockenwellenfesten abschnitt
DE102014214125A1 (de) Stelleinrichtung zur Verstellung von Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine
DE102009051309A1 (de) Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine
DE102010060620A1 (de) Schwenkmotorversteller
DE102008019745A1 (de) Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine
DE102016205742A1 (de) Elektrische Verstellvorrichtung
DE102013210389A1 (de) Nockenwellenversteller

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F01L0001352000

Ipc: F01L0001344000

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F01L0001047000

Ipc: F01L0001344000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F01L0001344000

Ipc: F01L0001352000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R120 Application withdrawn or ip right abandoned