DE102011082590A1 - Nockenwellenversteller - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen ein Nockenwellenversteller (1), welcher ein Triggerrad (5) aufweist, das eine radiale Lasche (7) und ein Orientierungsmittel (8) hat, wobei die radiale Lasche (7) zur Festlegung der axialen Position des Triggerrades (5) mit dem Nockenwellenversteller (1) vorgesehen ist und das Orientierungsmittel (8) zur Festlegung der Winkellage zwischen dem Triggerrad (5) und der Nockenwelle (4) vorgesehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nockenwellenversteller werden in Verbrennungsmotoren zur Variation der Steuerzeiten der Brennraumventile eingesetzt, um die Phasenrelation zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle in einem definierten Winkelbereich, zwischen einer maximalen Früh- und einer maximalen Spätposition, variabel gestalten zu können. Die Anpassung der Steuerzeiten an die aktuelle Last und Drehzahl senkt den Verbrauch und die Emissionen. Zu diesem Zweck sind Nockenwellenversteller in einen Antriebsstrang integriert, über welche ein Drehmoment von der Kurbelwelle auf die Nockenwelle übertragen wird. Dieser Antriebsstrang kann beispielsweise als Riemen-, Ketten- oder Zahnradtrieb ausgebildet sein.
  • Bei einem hydraulischen Nockenwellenversteller bilden das Abtriebselement und das Antriebselement ein oder mehrere Paare gegeneinander wirkende Druckkammern aus, welche mit Hydraulikmittel beaufschlagbar sind. Das Antriebselement und das Abtriebselement sind koaxial angeordnet. Durch die Befüllung und Entleerung einzelner Druckkammern wird eine Relativbewegung zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement erzeugt. Die auf zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement rotativ wirkende Feder drängt das Antriebselement gegenüber dem Abtriebselement in eine Vorteilsrichtung. Diese Vorteilsrichtung kann gleichläufig oder gegenläufig zu der Verdrehrichtung sein.
  • Eine Bauart der hydraulischen Nockenwellenversteller ist der Flügelzellenversteller. Der Flügelzellenversteller weist einen Stator, einen Rotor und ein Antriebsrad mit einer Außenverzahnung auf. Der Rotor ist als Abtriebselement meist mit der Nockenwelle drehfest verbindbar ausgebildet. Das Antriebselement beinhaltet den Stator und das Antriebsrad. Der Stator und das Antriebsrad werden drehfest miteinander verbunden oder sind alternativ dazu einteilig miteinander ausgebildet. Der Rotor ist koaxial zum Stator und innerhalb des Stators angeordnet. Der Rotor und der Stator prägen mit deren, sich radial erstreckenden Flügeln, gegensätzlich wirkende Ölkammern aus, welche durch Öldruck beaufschlagbar sind und eine Relativdrehung zwischen dem Stator und dem Rotor ermöglichen. Die Flügel sind entweder einteilig mit dem Rotor bzw. dem Stator ausgebildet oder als „gesteckte Flügel” in dafür vorgesehene Nuten des Rotors bzw. des Stators angeordnet. Weiterhin weisen die Flügelzellenversteller diverse Abdichtdeckel auf. Der Stator und die Abdichtdeckel werden über mehrere Schraubenverbindungen miteinander gesichert.
  • Eine andere Bauart der hydraulischen Nockenwellenversteller ist der Axialkolbenversteller. Hierbei wird über Öldruck ein Verschiebeelement axial verschoben, welches über Schrägverzahnungen eine Relativdrehung zwischen einem Antriebselement und einem Abtriebselement erzeugt.
  • Eine weitere Bauform eines Nockenwellenverstellers ist der elektromechanische Nockenwellenversteller, der ein Dreiwellengetriebe (beispielsweise ein Planetengetriebe) aufweist. Dabei bildet eine der Wellen das Antriebselement und eine zweite Welle das Abtriebselement. Über die dritte Welle kann dem System mittels einer Stelleinrichtung, beispielsweise ein Elektromotor oder eine Bremse, Rotationsenergie zugeführt oder aus dem System abgeführt werden. Eine Feder kann zusätzlich angeordnet werden, welche die Relativdrehung zwischen Antriebselement und Abtriebselement unterstützt oder zurückführt.
  • Die DE 100 07 200 A1 zeigt ein Impulsgeberrad, welches zugleich als Federraumbegrenzung ausgebildet ist. Das Impulsgeberrad ist auf der nockenwellenabgewandten Seite des Nockenwellenverstellers angeordnet und über den Kopf der Zentralschraube mit dem Rotor und der Nockenwelle drehfest geklemmt.
  • Die DE 10 2007 040 017 A1 zeigt einen Nockenwellenversteller mit einem Nabenelement und einem Triggerblech/Federblech, welches als Tellerelement ausgebildet ist und eine Verankerungsstruktur aufweist. Die Verankerungsstruktur fungiert als Auszugs- bzw. Verdrehsicherung, in dem elastisch auslenkbare Abschnitte des Tellerelements mit Hintergriffsstrukturen des Nabenelementes zusammenwirken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nockenwellenversteller anzugeben, der eine einfache und winkeltreue Montage eines Triggerrades mit dem Nockenwellenversteller aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird erreicht, dass am Triggerrad gezielt zwei getrennte Funktionselemente (radiale Lasche und Orientierungsmittel) ausgebildet sind, die formschlüssig und/oder kraftschlüssig ihre Funktion erfüllen. In Einzelnen ist die radiale Lasche zur Fixierung des Triggerrades in axialer Richtung, entlang der Drehachse des Nockenwellenverstellers, vorgesehen. Das Orientierungsmittel ist zur Festlegung der Winkellage zwischen dem Triggerrad und der Nockenwelle ausgebildet. Somit unterliegen beide Funktionselemente ihren eigenen bestimmten Anforderungen an Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Vorteilhafterweise legt das Orientierungsmittel formschlüssig die Winkellage fest, wodurch eine hohe Reproduzierbarkeit im Servicefall gewährleistet werden kann. Die radiale Lasche fixiert das Triggerrad in axialer Richtung, wodurch ein Freiheitsgrad in Umfangsrichtung erhalten bleibt, welcher z. B. eine Relativdrehung von Antriebselement zu Abtriebselement nicht behindert.
  • Die radiale Lasche ist vorzugsweise als axial dünnwandiger Flügel in radialer Richtung ausgebildet. Im Allgemeinen ist die hier gemeinte radiale Lasche nicht federnder Funktion, sondern umfasst Ausbildungen, welche zum Verschränken in einen Hinterschnitt durch eine Drehung in Umfangsrichtung geeignet sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Triggerrad kann aus dünnwandigen Blech ausgebildet sein, wodurch sich die Markierungen für die Signalgebung, die radiale Lasche und das Orientierungsmittel zur Festlegung der Winkellage leicht ausformen lassen. Alternative Materialien für ein solches Triggerrad sind Kunststoffe die zur Signalerkennung Metall aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung legt das Orientierungsmittel durch ihre Platzierung am Triggerrad die Winkellage fest und wirkt mit einer dafür vorgesehene Aufnahme des Abtriebselementes zusammen. Das Orientierungsmittel kann als formschlüssige Markierung ausgebildet sein, z. B. als Noppe, Steg oder als Materialausnehmung, welche für eine Materialaufnahme einer Materialerhebung des Abtriebselements oder der Nockenwelle vorgesehen ist. Diese Materialausnehmung, z. B. als Durchgangsöffnungen ausgebildet, legt durch ihre Form und/oder ihre Lage am Triggerrad die Winkellage zum Abtriebselement oder zur Nockenwelle fest, in dem sie mit einer komplementären Materialerhebungen des Abtriebselements oder der Nockenwelle zusammenpasst.
  • Das Abtriebselement ist von der Nockenwelle separat und mit der Nockenwelle drehfest verbindbar ausgebildet. Die drehfeste Verbindung von Triggerrad, Abtriebselement und Nockenwelle wird über eine Schraubverbindung realisiert. Die Festlegung der Winkellage zwischen dem Abtriebselement und der Nockenwelle erfolgt über ein Messverfahren oder über formschlüssige Mittel, wie einem Timing Pin. Vorteilhafterweise werden beim Festziehen der Schraubverbindung nicht mehr alle drei Elemente zueinander verdreht. Dadurch, dass das Orientierungsmittel eine umfangsseitige Verdrehung des Triggerrads mit dem Abtriebselement sperrt, fällt das Augenmerk bei der Montage nur noch auf die Winkelausrichtung zwischen Abtriebselement und Nockenwelle. Diese Winkelausrichtung ist über einen aus dem Stand der Technik bekannten und oben genannten Timing Pin realisierbar.
  • Gemäß dem Fall, dass das Abtriebselement mit der Nockenwelle einteilig ausgebildet ist, ist die Materialerhebung besonders vorteilhaft, da das Messverfahren und der Timing Pin entfallen kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Aufnahme des Abtriebselementes an der Stirnseite des Abtriebselementes angeordnet. Die Aufnahme für das Orientierungsmittel kann konkav oder konvex aus der Stirnseite des Abtriebselementes ausgebildet sein. Konkave und/oder konvexe Aufnahmen wirken mit konvexen und/oder konkaven Ausbildungen des Orientierungsmittels zusammen und legen die Winkellage zwischen dem Abtriebselement und dem Triggerrad fest. Die Ausbildung an der Stirnseite des Abtriebselements, vorzugsweise die nockenwellenabgewandte Stirnseite, ist vorteilhaft für eine bessere Zugänglichkeit und Sichtbarkeit in der Montage. Zusätzlich kann das Abtriebselement auf der der Stirnseite gegenüberliegenden Seite weitere Orientierungsmittel aufweisen, welche die Winkellage zwischen Abtriebselement und Nockenwelle festlegen.
  • Alternativ kann das Orientierungsmittel durch eine zur Stirnseite versetzte Fläche, z. B. innerhalb der Nabe des Abtriebselements, ausgebildet sein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Orientierungsmittel als Materialerhebung und in axialer Richtung ausgebildet. Vorteilhafterweise ist die Haupterstreckungsrichtung entlang der Drehachse des Nockenwellenverstellers in axialer Richtung, wodurch lediglich die Funktionsflächen in Umfangsrichtung um die Drehachse des Nockenwellenverstellers für die Festlegung der Winkellage maßgebend sind. Hierdurch werden keine axialen Funktionsflächen an der Materialerhebung erforderlich, welche für die Fixierung des Triggerrades entlang bzw. in Richtung der Drehachse vorzusehen sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die radiale Lasche in axialer Richtung durch einen aus dem Antriebselement und einem zum Antriebselement koaxial angeordneten und benachbarten Bauteil, insbesondere einem Deckelelement, ausgebildeten Hinterschnitt fixiert.
  • In einer ersten Möglichkeit wird der Hinterschnitt durch eine Nut, welche zweiseitig offen ausgebildet ist, zusammen mit einer Stirnseite des Antriebselementes gebildet, so dass ein offener Durchmesser verbleibt. Selbige Möglichkeit ist mit dem Abtriebselement statt dem Antriebselement realisierbar.
  • In einer zweiten Möglichkeit bildet das Antriebselement und das benachbarte Bauteil miteinander mittels ihren aneinanderliegenden Stirnflächen einen Hinterschnitt, in welchen die radiale Lasche eingreifen kann. Selbige Möglichkeit ist mit dem Abtriebselement statt dem Antriebselement realisierbar.
  • In einer dritten Möglichkeit ist der Hinterschnitt als dreiseitig geschlossene Nut, deren vierte Seite als offener Durchmesser ausgebildet ist, ohne weitere Bauteile direkt an dem Deckelelement angeordnet.
  • Die radiale Lasche des Triggerrades ist bevorzugt dünnwandig in axialer Richtung ausgebildet, damit axialer Bauraum eingespart werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausbildung ist der Hinterschnitt teilweise oder vollständig umlaufend ausgebildet. Vorteilhafterweise ist der vollständig umlaufende Hinterschnitt einfacher herzustellen. Für eine axiale Fixierung der radialen Lasche ist es ausreichend, wenn sich der Hinterschnitt auf den Bereich der hintergreifenden radialen Lasche erstreckt und dieser Bereich der radialen Lasche in axialer Richtung vom teilweise umlaufenden Hinterschnitt überdeckt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausbildung ist das benachbarte Bauteil ein Deckelelement, welches eine Ausnehmung aufweist, die genügend Freigang für die radiale Lasche zur Montage des Triggerrades in axialer Richtung bietet. Durch diese Ausnehmung hindurch kann die radiale Lasche des Triggerrades in axialer Richtung gefügt und folgend durch eine relative Drehung zum Deckelelement hinter den Hinterschnitt zur axialen Fixierung positioniert werden.
  • In einer Ausbildung der Erfindung weist das Triggerrad ein mit diesem fest verbundenes Adapterteil auf, welches die radiale Lasche und das Orientierungsmittel hat. Das Adapterteil ist vorzugsweise mit einer axial dünnwandigen, radial gerichteten Lasche und mit einem Orientierungsmittel in Form einer Materialerhebung und/oder Materialausnehmung versehen. Bevorzugterweise ist das Adapterteil aus Blech ausgebildet, welches einteilig angeformt die radiale Lasche und das Orientierungsmittel aufweist. Alternativ zu metallischen Werkstoffen sind Kunststoffe für das Adapterteil denkbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Triggerrad und das Adapterteil stoff-, form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden. Stoffschlüssige Verbindungen sind Kleben, Löten, Schweißen usw.. Eine formschlüssige Verbindung kann durch Crimpen, Bördeln, Nieten etc. realisiert werden und kraftschlüssige Verbindungen sind mittelbare oder unmittelbare Verschraubungen. Die drei Verbindungsarten können auch miteinander kombiniert werden.
  • Das Triggerrad wird vorbereitend zur Montage mit einem Deckelelement koaxial, jedoch mit axialem Versatz platziert. Die radiale Lasche des Triggerrades fluchtet mit der komplementären Ausnehmung des Deckelelementes. Nun wird der axiale Versatz verringert und die radiale Lasche durchfährt die Ausnehmung und wird an einer weitestgehend gleichen, axialen Position mit der Nut platziert, welche den Hinterschnitt bildet. Durch eine relative Drehung zwischen dem Deckelelement und dem Triggerrad verschränkt sich die radiale Lasche hinter den Hinterschnitt und ist in Umfangsrichtung beabstandet von der Ausnehmung angeordnet. Somit ist das Triggerrad mit dem Deckelelement axial fixiert. Darauffolgend wird das Abtriebselement koaxial zum Deckelelement platziert und das Orientierungsmittel des Triggerrades in eine fluchtende Anordnung mit der Aufnahme des Abtriebselement gebracht. Dann wird das Abtriebselement an das Triggerrad soweit angenähert, dass das Orientierungsmittel des Triggerrades mit dem Abtriebselement in Eingriff steht. Danach werden die restlichen Bauteile gefügt bis der Nockenwellenversteller komplettiert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung von dem Triggerrad wird eine winkeltreue Montage erreicht, welche zuverlässig reproduzierbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Nockenwellenversteller mit einem montierten Triggerrad,
  • 2 einen weiteren Schnitt durch den Nockenwellenversteller nach 1,
  • 3 das Triggerrad und das Adapterteil nach 1 in einer perspektivischen Ansicht und
  • 4 den Nockenwellenversteller ohne das Triggerrad nach 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Nockenwellenversteller 1 mit einem montierten Triggerrad 5. Der Nockenwellenversteller 1 weist ein Antriebselement 2, ein Abtriebselement 3, ein Deckelelement 12 und das Triggerrad 5 auf. Das Antriebselement 2 beinhaltet ein mit diesem drehfest und axialfest verbundenes Antriebsrad 16. Mit dem Antriebselement 2 ist das Deckelelement 12 drehfest und axialfest verbunden. Die drehfeste und axialfeste Verbindung ist durch mehrere, in 2 dargestellte, Schrauben 17 realisiert. Innerhalb und koaxial zum Antriebselement 2 ist das Abtriebselement 3 angeordnet. Antriebselement 2 und Abtriebselement 3 bilden in Umfangsrichtung die nach dem Stand der Technik bekannten hydraulischen Arbeitskammern aus. Das Abtriebselement 3 ist durch das Deckelelement 12 und das Antriebsrad 16 an einer Bewegung ist axialer Richtung 9 weitestgehend gehindert, kann sich jedoch relativ gegenüber dem Antriebselement 2 drehen bzw. verschwenken.
  • Das Triggerrad 5 hat ein mit dem Triggerrad 5 fest verbundenes Adapterteil 14. Das Triggerrad 5 ist tellerförmig ausgebildet und besitzt eine Nabe 21, an dessen Stirnseite das Adapterteil 14 angeordnet ist. Am Außenumfang des Triggerrades 5 sind Markierungen zur Signalerkennung vorgesehen. Das Adapterteil 14 weist über seinen Umfang verteilte, radiale Laschen 7 auf, welche einen Hinterschnitt 11 hintergreifen und so die axiale Position des Adapterteils 14 und somit auch die des Triggerrades 5 festlegen. Weiter weist das Adapterteil 14 mehrere Orientierungsmittel 8 auf, welche als Materialerhebungen 15 ausgebildet sind. Die Materialerhebungen 15 greifen in dafür vorgesehene Aufnahmen 10 des Abtriebselements 3 ein und stellen durch deren Formschluss eine Verdrehsicherung in Umfangsrichtung sicher, wodurch das Triggerrad 5 zum Abtriebselement 3 und somit auch zur Nockenwelle 4 in seiner Winkellage definiert orientiert ist. Das Adapterteil 14 ist als dünnwandiges Blechteil ausgebildet, wodurch sich die radialen Laschen 7 und die Materialerhebungen 15 leicht aus- bzw. einformen lassen.
  • Das Deckelelement 12 ist als dünnwandiges, ringförmiges Bauteil ausgebildet. Die zweiseitig offene Nut 22 des Deckelelementes 12 ist mit ihrer axialen, offenen Seite zum Abtriebselement 3 gerichtet, wobei die radial offene Seite der Nut 22 dem Innendurchmesser der Zentralöffnung 20 des Deckelelements 12 gleicht. Dieser Hinterschnitt 11, der durch die Nut 22 des Deckelelements 12 gebildet wird, ist ohne weitere benachbarte Bauteile einseitig wirksam. Das Triggerrad 5 mit der radialen Lasche 7, welche in die Nut 22 eingreift, ist somit hinsichtlich seines Freiheitsgrades in axialer Richtung 9 vom Nockenwellenversteller 1 weg gerichtet gesperrt. Der Freiheitsgrad des Triggerrades 5, welcher in axialer Richtung 9 zum Nockenwellenversteller 1 hin gerichtet ist, ist durch das Abtriebselement 3 gesperrt. Dies ist nach 1 durch die stirnseitige Anlage der Nabe 21 des Triggerrades 5 am Abtriebselement 3 realisiert. Gleichermaßen liegt die radiale Lasche 7, welche in der Schnittebene der 2 besser ersichtlich ist, mit ihrer axialen Seite flächig an der Stirnseite des Abtriebselements 3 an.
  • 2 zeigt einen weiteren Schnitt durch den Nockenwellenversteller 1 nach 1. Wie bereits in der Beschreibung der 1 erwähnt, liegt die radiale Lasche 7 mit ihrer axialen Seite flächig am Abtriebselement 3 an. Das Deckelelement 12 liegt mit seiner stirnseitigen Fläche an dem Abtriebselement 3 und dem Antriebselement 2 an. Das Deckelelement 12 ist mit dem Antriebselement 2 und dem Antriebsrad 16 mittels mehrerer, über den Umfang verteilte Schrauben 17 verschraubt. Das Triggerrad 5 weist mehrere am Umfang verteilte Öffnungen, zur Erleichterung des Zugangs zu den Schrauben 17, auf.
  • Das Triggerrad 5, das Adapterteil 14, die Nabe 19 des Abtriebselementes 3 weisen eine koaxiale Zentralöffnung 20 auf, in welche ein nicht weiter dargestelltes Zentralventil zur gesteuerten Verteilung des Hydraulikmittel in die Arbeitskammern angeordnet werden kann.
  • 3 zeigt das Triggerrad 5 mit dem Adapterteil 14 nach 1 in einer perspektivischen Ansicht. Das Triggerrad 5 ist rondenförmig ausgebildet und hat ein flachen, ringförmigen Bereich größeren Durchmessers, in dem die für den Zugang zu den Schrauben 17 ausgebildeten Öffnungen 18 angeordnet sind. Die Öffnungen 18 sind als vier kreisrunde Löcher gleichmäßig über den Umfang verteilt. Die Öffnungen 18 lassen sich aufgrund der Ausbildung des Triggerrades 5 aus Blech leicht ausstanzen. Weiter weist das Triggerrad 5 eine hohlzylindrische Nabe 21 an, welche sich in axialer Richtung 9 erstreckt und an dessen Stirnseite das Adapterteil 14 angeordnet ist. Die Nabe 21 hat eine Zentralöffnung 20. Das Adapterteil 14 ist an dünnwandige Ringscheibe ausgebildet und weist an deren Außenumfang drei gleichmäßig verteilte, radiale Laschen 7 auf. Das Adapterteil 14 weist ebenfalls eine Zentralöffnung 20 auf. Innerhalb des flachen Ringabschnittes zwischen der Zentralöffnung 20 und den radialen Laschen 7 sind drei ungleichmäßig am Umfang verteilte Orientierungsmittel 8 ausgebildet, welche sich als Materialerhebungen 15 in axialer Richtung 9 erstrecken. Durch die gezielte, unregelmäßige Anordnung der Orientierungsmittel 8 wird eine eineindeutige Zuordnung der Materialerhebungen 15 zu den dafür vorgesehenen Aufnahmen 10 des Abtriebselements 3 ermöglicht.
  • Eine bevorzugte kraft-/formschlüssige Verbindung zwischen dem Adapterteil 14 und dem Triggerrad 5 bietet sich durch die Ausbildung der Orientierungsmittel an, in dem das Adapterteil 14 und das Triggerrad 5 verclincht werden. Dazu verdrängt in axialer Richtung 9 ein Werkzeugstempel Material des Triggerrades 5 an der Stelle der Orientierungsmittel 8 in Richtung des Adapterteils 14, wodurch sich zugleich die Orientierungsmittel 8 als Materialerhebung 15 aus dem Adapterteil 14 ausformen. So wird in einem Arbeitsgang das Orientierungsmittel 8 gebildet und zugleich eine feste Verbindung zwischen Adapterteil 14 und Triggerrad 5 erreicht. Die radialen Laschen 7 werden vorzugsweise gestanzt.
  • 4 zeigt den Nockenwellenversteller 1 ohne Triggerrad 5 nach 1. Das Triggerrad 5 wurde zur besseren Anschaulichkeit ausgeblendet. Das Deckelelement 12 hat an seiner Zentralöffnung 20 der Anzahl und Position der radialen Laschen 7 des Adapterteils 14 entsprechende Ausnehmungen 13. Vorbereitend zur Montage des Triggerrades 5 mit dem Deckelelement 12 werden die Schrauben 17 durch die Öffnungen 18 gesteckt. Danach werden die beiden Bauteile koaxial und axial beabstandet angeordnet und zueinander verdreht bis die Ausnehmungen 13 mit den radialen Laschen 7 des Adapterteils 14 fluchten. Folgend wird der axiale Abstand beider Bauteile verringert, bis die radialen Laschen 7 die Ausnehmungen 13 passiert haben. Dann wird das Triggerrad 5 zum Deckelelement 12 relativ verdreht, bis sich die radialen Laschen 7 hinter die durch die zweiseitige Nut 22 ausgebildeten Hinterschnitt 11 verschränkt haben. Nun wird die vormontierte Einheit aus Deckelelement 12 und Triggerrad 5 mit dem Rest des Nockenwellenverstellers 1 gefügt. Durch die Öffnungen 18 kann ein Werkzeug zum Verschrauben der Schrauben 17 positioniert werden. Der Nockenwellenversteller 1 kann vorteilhafterweise als Einheit ausgeliefert werden und durch eine zentrale Verschraubung durch die Zentralöffnung 20 mit einer Nockenwelle 4 montiert werden. Innerhalb der Zentralöffnung 20 kann vorzugsweise ein Zentralventil angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nockenwellenversteller
    2
    Antriebselement
    3
    Abtriebselement
    4
    Nockenwelle
    5
    Triggerrad
    6
    Drehachse
    7
    Radiale Lasche
    8
    Orientierungsmittel
    9
    Axiale Richtung
    10
    Aufnahme (Abtriebselement)
    11
    Hinterschnitt
    12
    Deckelelement
    13
    Ausnehmung (Deckelelement)
    14
    Adapterteil
    15
    Materialerhebung
    16
    Antriebsrad
    17
    Schraube
    18
    Öffnung
    19
    Nabe (Antriebselement)
    20
    Zentralöffnung
    21
    Nabe (Triggerrad)
    22
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10007200 A1 [0007]
    • DE 102007040017 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Nockenwellenversteller (1) mit – einem Antriebselement (2) und einem mit einer Nockenwelle (4) verbindbarem Abtriebselement (3) und einem Triggerrad (5), – welche koaxial zur Drehachse (6) des Nockenwellenverstellers (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Triggerrad (5) eine radiale Lasche (7) und ein Orientierungsmittel (8) aufweist, wobei: – die radiale Lasche (7) zur Festlegung der axialen Position des Triggerrades (5) mit dem Nockenwellenversteller (1) vorgesehen ist und – das Orientierungsmittel (8) zur Festlegung der Winkellage zwischen dem Triggerrad (5) und der Nockenwelle (4) vorgesehen ist.
  2. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Orientierungsmittel (8) mit einer dafür vorgesehenen Aufnahme (10) des Abtriebselementes (3) zusammenwirkt.
  3. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Aufnahme (10) des Abtriebselementes (3) an der Stirnseite des Abtriebselementes (3) angeordnet sind.
  4. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Orientierungsmittel (8) als Materialerhebung (15) und in axialer Richtung (9) ausgebildet ist.
  5. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Lasche (7) in axialer Richtung (9) durch einen aus dem Antriebselement (2) und einem zum Antriebselement (2) koaxial angeordneten und benachbarten Bauteil ausgebildeten Hinterschnitt (11) fixiert ist.
  6. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt (11) teilweise oder vollständig umlaufend ausgebildet ist.
  7. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das benachbarte Bauteil ein Deckelelement (12) ist, welches eine Ausnehmung (13) aufweist, die Freigang für die radiale Lasche (7) zur Montage des Triggerrades (5) in axialer Richtung (9) ermöglicht.
  8. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Triggerrad (5) ein mit diesem fest verbundenes Adapterteil (14) aufweist, welches die radiale Lasche (7) und das Orientierungsmittel (8) hat.
  9. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Triggerrad (5) und das Adapterteil (14) stoff-, form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  10. Triggerrad (5) eines Nockenwellenverstellers (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
DE102011082590.8A 2011-09-13 2011-09-13 Nockenwellenversteller Active DE102011082590B4 (de)

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