DE4008363C2 - Meßwerk für ein Instrument - Google Patents
Meßwerk für ein InstrumentInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Meßwerk für ein
Instrument nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sie betrifft
insbesondere fahrzeuginterne Instrumente wie etwa einen
Drehzahlmesser, ein Tachometer, ein Wasserthermometer oder eine
Kraftstoffuhr, in denen die Winkelstellung eines Rotors
mittels eines elektrischen Stroms, der in Abhängigkeit
von einer zu messenden Größe durch ein Paar von Spulen
fließt, eingestellt wird, so daß der am Rotor befestigte
Zeiger den Betrag der zu messenden Größe anzeigt.
In den Fig. 22 und 23 wird ein solches herkömmliches
Meßwerk für fahrzeuginterne Instrumente erläutert.
Dieser Meßwerktyp wird als Kreuzspulentyp bezeichnet, in
dem die Kreuzspule aus einer ersten Spule L1 und aus ei
ner zweiten Spule L2 gebildet ist, wobei die Spulen in
einer Mehrlagenwicklung so um einen Wickelkern B ge
wickelt sind, daß die beiden Spulen senkrecht zueinander
orientiert sind. In einem Raum S innerhalb des Wickel
kerns B, in dem mittels der Spulen L1 und L2 ein Magnet
feld erzeugt wird, ist ein Rotor Mg in Form eines Perma
nentmagneten angeordnet. Der Rotor Mg ist um eine Welle
R drehbar. Der Wickelkern B ist an seinem unteren Ende
mit Anschlußklemmen T versehen, um den Wickelkern B auf
einer Leiterplatte zu befestigen. Wie in den Fig. 24 und
25 gezeigt, wirkt ein an der Drehwelle R angebrachter
Zeiger A mit einer Skalenscheibe P zusammen, wodurch ein
Instrument gebildet wird.
Wenn, an die erste Spule L1 eine Spannung Vo cos R, wie
in Fig. 26 gezeigt und an die zweite Spule L2 eine Span
nung Vo sin R, wie in Fig. 26 gezeigt, angelegt wird,
erzeugen die durch die jeweiligen Spulen fließenden
Ströme ein Magnetfeld. Wie in Fig. 27 gezeigt, sind die
von den Spulen L1 und L2 erzeugten Magnetfelder H1 bzw.
H2 senkrecht zueinander orientiert und ergeben ein re
sultierendes Magnetfeld H. Die Richtung des resultieren
den Magnetfeldes entspricht dem Winkel R, da die Beträge
der entsprechenden Felder H1 und H2 proportional zu Vo
cos R bzw. Vo sin R sind. Wenn daher die zu messende
Größe durch einen Winkel gegeben ist, stellt die Winkel
position des resultierenden Feldes H direkt eine Anzeige
der zu messenden Größe dar. Die Richtung des resultie
renden Feldes H wird mittels eines Zeigers A angezeigt,
der an der Welle R des vom Magnetfeld H in Winkelrich
tung angetriebenen Rotors Mg befestigt ist.
Die Kreuzspule L des herkömmlichen Instrumentenmeßwerks
ist aus einem Paar von Spulen L1 und L2 aufgebaut, die
übereinander gewickelt sind. Dieser Aufbau macht einen
Wickelkern B erforderlich, an dem die Spulen L1 und L2
vorgesehen sind, was zur Folge hat, daß das Gesamtmeß
werk voluminös wird, so daß das Problem entsteht, daß
die Gesamtgröße des Meßwerks nicht schmal genug ist. Da
die fahrzeuginternen Instrumente im allgemeinen in einem
ziemlich beschränkten Raum wie etwa dem Armaturenbrett
vor dem Fahrer angeordnet sind, ist die dicke und sper
rige Konstruktion der herkömmlichen Meßwerke nicht wirk
lich platzsparend.
Ein Meßwerk für ein Instrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
ist mit der DE 21 22 472 B2 bekannt geworden. Diese Druckschrift
zeigt ein Weitwinkel-Anzeigegereät zur Anzeige von Signalspannungen,
bei welchem ein Signalgenerator vorgesehen ist, der einen ersten und
einen zweiten Strom liefert, die sinus- bzw. kosinusförmig sind und
die Spulen des Meßgerätes durchfließen. Es ist eine drehbare Welle
vorgesehen, an der ein dünner Permanentmagnet befestigt ist. Die
Welle ist innerhalb der stromdurchflossenen Spule angeordnet und mit
einem Zeiger verbunden.
Die DE 30 03 151 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Betrieb eines
Weitwinkel-Anzeigegerätes, bei welchem eine erste und eine zweite
senkrecht zueinander angeordnete Spule vorgesehen ist. Es wird ein
Funktionsgenerator verwendet, sowie eine Treiberschaltung, welche,
gesteuert durch das Ausgangssignal des Funktionsgenerators, einen
Treiberstrom erzeugt, der wahlweise an die erste bzw. zweite Spule
angelegt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Meßwerk der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß möglichst geringe, und zwar insbesondere
möglichst schmale Abmessungen erzielt werden.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des
Anspruches 1 gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend weiter anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen in bezug auf die Zeichnung beschrieben. Darin
zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht einer ersten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Meßwerks;
Fig. 2A einen vertikalen Querschnitt entlang der
Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 2B einen vertikalen Querschnitt einer abge
wandelten ersten Ausführungsform, in der
gegenüber der in Fig. 2A gezeigten Aus
führungsform die Positionen einer magneti
schen Leiterplatte 13 und eines Rotors 11
verschieden sind;
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung der in Fig. 1 gezeigten ersten
Ausführungsform;
Fig. 4 den Verlauf der Magnetfeldlinien in der
ersten Ausführungsform, wie er sich durch
eine magnetische Leiterplatte 13 für den
magnetischen Fluß des Permanentmagneten
11b ergibt;
Fig. 5A-5C Darstellungen, in denen erläutert wird,
wie der Rotor auf seine 0°-Position einge
stellt wird;
Fig. 6A-6D Darstellungen, in denen erläutert wird,
wie der Rotor auf seine 45°-Position ein
gestellt wird;
Fig. 7A-7D Darstellungen, in denen erläutert wird,
wie der Rotor auf seine 90°-Position ein
gestellt wird;
Fig. 8-12 Darstellungen, der wichtigsten diskreten
Winkel von 135°, 180°, 225°, 270°und 315°
in die der Rotor eingestellt wird;
Fig. 13 die Draufsicht einer zweiten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Meßwerks;
Fig. 14 einen vertikalen Querschnitt entlang der
Linie X-X′ von Fig. 13;
Fig. 15 eine auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung der zweiten Ausführungsform;
Fig. 16 den Verlauf der Magnetfeldlinie in der
zweiten Ausführungsform, wie er sich durch
eine magnetische Leiterplatte 13 für den
magnetischen Fluß des Permanentmagneten
11b ergibt;
Fig. 17A, 17B einen an zwei Polen N und S derart magne
tisierten Permanentmagneten, daß sich die
Intensität des Magnetfelds eines jeden
Pols entlang der Umfangslinie des Magneten
sinusförmig ändert;
Fig. 18 die Darstellung eines Stroms I cos R und
eines Stroms I sin R;
Fig. 19 eine Darstellung von Flemings Linker-Hand-
Regel;
Fig. 20A-20E Erläuterungen der Richtung des Stroms, der
durch eine von zwei Hälften des entspre
chenden Paars von Spulen der zweiten Aus
führungsform fließt;
Fig. 21 einen vertikalen Querschnitt einer abge
wandelten zweiten Ausführungsform, in der
die Positionen der magnetischen Platte 13
und eines Rotors 11 gegenüber der in Fig.
14 gezeigten zweiten Ausführungsform ver
schieden sind;
Fig. 22, 23 Darstellungen eines herkömmlichen Meßwerks
für fahrzeuginterne Instrumente;
Fig. 24, 25 Darstellungen eines an der Drehwelle R des
in den Fig. 22 und 23 gezeigten herkömmli
chen Meßwerks befestigten Zeigers A;
Fig. 26 Darstellungen der an die in Fig. 22 ge
zeigte zweite Spule L2 angelegten Spannung
Vo cos R und der an die in Fig. 22 gezeig
te erste Spule L1 angelegten Spannung Vo
sin R; und
Fig. 27 eine Darstellung der von den in Fig. 22
gezeigten Spulen L1 und L2 erzeugten Ma
gnetfelder H1 bzw. H2 und des resultieren
den Magnetfeldes H.
Nun wird die erste Ausführungsform mit Bezug auf die
Zeichnungen näher beschrieben. Die Fig. 1 bis 3 erläu
tern eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Instrumentenmeßwerks. Fig. 1 ist eine Draufsicht des
Meßwerks; Fig. 2A ist ein vertikaler Querschnitt; und
Fig; 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine gedruckte Leiterplatte
13 mit einem Loch 13a ausgebildet, durch das sich eine
drehbare Welle 11c mit Spiel erstreckt. Eine erste Grup
pe von Leitern L1 ist mittels einer Klebeverbindung mit
der Platte 13 verbunden und weist zwei parallele Leiter
L1a und L1b auf, die so angeordnet sind, daß sich zwi
schen ihnen das Loch 13a befindet. Jeder der zwei Leiter
L1a und L1b erstreckt sich jeweils in einer ersten Rich
tung, die im wesentlichen das Loch 13a tangiert. Eine
zweite Gruppe von Leitern L2 ist ebenfalls mittels der
Klebeverbindung an der Platte 13 befestigt und weist
zwei parallele Leiter L2a und L2b auf, die so angeordnet
sind, daß sich das Loch 13a zwischen ihnen befindet. Die
Anzahl der Leiter der jeweiligen Spulenpaare ist nicht
auf zwei begrenzt. Jeder der zwei Leiter L2a und L2b er
streckt sich jeweils in einer zweiten Richtung, die im
wesentlichen das Loch 13a tangiert. Die Richtung der
Leiter der zweiten Gruppe von Leitern L2 ist senkrecht
zur Richtung der Leiter der ersten Gruppe von Leitern L1
orientiert.
Ein Rotor 11 ist aus einem zweipoligen Permanentmagneten
11b, einem Rückschluß 11a und einer Drehwelle 11c gebil
det. Der Permanentmagnet 11b ist an einer seiner Ober
flächen am Rückschluß 11a befestigt. Die drehbare Welle
11c erstreckt sich durch den Rückschluß 11a und das Mit
telloch im Magneten 11b und ist am Rückschluß mit einer
Nabe 12 befestigt.
Der scheibenförmige Rotor 11 ist parallel zu der ersten
und der zweiten Gruppe von Leitern angeordnet. Jedes En
de der Leiter L1a und L1b ist mit einer auf der Platte
13 befindlichen gedruckten Schaltung verlötet, die wie
derum mit einem später beschriebenen Oszillator G1 ver
bunden ist. Jedes Ende der Leiter L2a und L2b ist eben
falls mit einer auf der Leiterplatte 13 befindlichen ge
druckten Schaltung verlötet, die wiederum mit einem spä
ter beschriebenen Oszillator G2 verbunden ist.
Die Leiter L1a, L1b, L2a und L2b haben jeweils die Form
eines geradlinigen Leiters, der sich in der Diametral
ebene unterhalb des scheibenförmigen Magneten erstreckt.
In das Loch 13a ist eine Buchse 14 eingesetzt und an der
Platte 13 befestigt. Die drehbare Welle 11c erstreckt
sich beweglich durch die Buchse 14 und ist mittels eines
in die Buchse 14 eingepaßten Lagers 14a drehbar gela
gert. Somit sind der Permanentmagnet 11b des Rotors 11
einerseits und die Spulen L1 und L2 andererseits einan
der gegenüberliegend so angeordnet, daß sich zwischen
ihnen ein enger Luftspalt befindet. Der in Fig. 17B ge
zeigte Permanentmagnet 11b wird, wie in Fig. 17A ge
zeigt, zwischen zwei Polen N und S so magnetisiert, daß
sich die Intensität des Magnetfeldes eines jeden Pols
entlang der Umfangslinie des Magneten 11b sinusförmig
ändert. Die Platte 13 ist vorzugsweise aus einem magne
tischen Material hergestellt, dessen Oberfläche von ei
nem Isolierfilm überzogen ist, auf dem wiederum die den
Spulen zugeordneten gedruckten Schaltungen aufgebaut
sind. Das magnetische Material der Platte 13 schafft ei
nen Verlauf der Magnetfeldlinien, derart, daß der vom
Permanentmagneten 11b emittierte magnetische Fluß die
Spulen L1 und L2 schneidet, wie in Fig. 4 gezeigt. Die
Platte 13 kann auch dadurch hergestellt werden, daß eine
herkömmliche nichtmetallische gedruckte Leiterplatte mit
einem aus einem magnetischen Material bestehenden Blech
zusammengefügt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die ge
radlinigen Leiter L1a, L1b, L2a und L2b im wesentlichen
gleich lang wie oder länger als der Durchmesser des Per
manentmagneten 11b.
Die Leiter L1 sind mit einem Oszillator G1 verbunden,
der ein die Kosinusfunktion einer zu messenden Größe
darstellendes Signal erzeugt, und die Leiter L2 sind mit
einem Oszillator G2 verbunden, der ein die Sinusfunktion
der zu messenden Größe darstellendes Signal erzeugt.
Unter der Annahme, daß R der Betrag einer zu messenden
Größe ist, ergibt sich aus Flemings Linker-Hand-Regel
dann, wenn vom Oszillator G1 an die Spule L1 ein Strom I
cos R, wie in Fig. 18 gezeigt, und vom Oszillator G2 an
die Spule L2 ein Strom I sin R, wie in Fig. 18 gezeigt,
geliefert wird, eine abstoßende Kraft zwischen den Lei
tern und dem Rotor, wie in Fig. 19 gezeigt, wodurch eine
Drehung des Rotors 11 bewirkt wird. Wenn durch den Lei
ter L1 der Strom I cos R fließt, ist nach Flemings
Linker-Hand-Regel das auf den Rotor 11 wirkende Dreh
moment T1 durch
T1 = n1 × ((B1 sin R) (I cos R) × l1) × r1
gegeben, wobei n1 die Anzahl der Leiter, B1 ein Spitzen
wert der magnetischen Flußdichte, I ein Spitzenwert des
Stroms, R die Winkelposition eines Zeigers, I cos R der
durch jeden Leiter fließende Strom für den Winkel R, l1
die effektive Länge der Leiter und r1 der effektive Ra
dius des Rotors ist.
Wenn durch die Leiter L2 ein Strom I sin R fließt, ist
das auf die Spule L2 wirkende Drehmoment T2 durch
T2 = - n2 × ((B2 cos R) (I sin R) × 12) × r2
gegeben. Durch das aus T1 und T2 resultierende Drehmo
ment wird der Rotor 11 in eine bestimmte Winkelposition
gedreht. Daher wird der Rotor 11 in dieser Winkelposi
tion gehalten.
Die Winkelstellung des Zeigers A kann zwischen 0° und
360° in einer linearen Beziehung, wie in den Fig. 5 bis
12 gezeigt, eingestellt werden, indem die Richtung der
durch die Leiter L1 und L2 fließenden Ströme geändert
und der Betrag der Ströme kontinuierlich variiert wird.
In den in den Fig. 5 bis 12 gezeigten Darstellungen wer
den die Leiter L1 und L2 und der Permanentmagnet 11b in
Richtung des Pfeils S in Fig. 3 betrachtet.
In Fig. 5C ist die Winkelstellung des Magneten 11b ge
zeigt, wenn der Magnet 11b und damit der Zeiger A auf 0°
steht. Wenn der Magnet 11b im Uhrzeigersinn leicht über
die Nullstellung hinaus gedreht wird, wie in Fig. 5A ge
zeigt, so erzeugt der Strom I cos R das Drehmoment T1,
das den Magneten 11b in Richtung des Pfeils A zu drehen
strebt. Wenn der Magnet 11b gegen den Uhrzeigersinn
leicht über die Nullstellung hinaus gedreht wird, wie in
Fig 5B gezeigt, erzeugt der Strom I cos R das Drehmoment
T1, das den Magneten 11b in Richtung des Pfeils B zu
drehen strebt. Daher wird der Magnet 11b und damit der
Zeiger A so wie in Fig. 5C gezeigt positioniert.
In Fig. 6D ist die Winkelstellung des Magneten 11b ge
zeigt, wenn die zwei Drehmomente T1 und T2 den gleichen
Betrag und entgegengesetzte Richtung besitzen und der
Magnet 11b und damit der Zeiger A in der 45°-Richtung
orientiert ist. Wenn durch die Leiter L1 ein Strom I
cos 45° und durch die Leiter L2 der Strom I sin 45°
fließt, bewirkt der erstgenannte Strom eine Abnahme des
Drehmoments T1 und der zweitgenannte Strom eine Zunahme
des Drehmoments T2. Daher beginnt sich der Magnet 11b in
Richtung B aus seiner 0°-Position in die 45°-Position zu
drehen, wie in Fig. 6A gezeigt. In Fig. 6D ist der Be
trag der Drehmomente in Richtung A gleich dem Betrag der
Drehmomente in Richtung B. Wenn, wie in Fig. 6C gezeigt,
der Magnet 11b im Uhrzeigersinn leicht über die 45°-
Stellung hinaus gedreht wird, erzeugen die durch die
Leiter L1 fließenden Ströme ein Drehmoment T1, das
größer ist als das vom Strom durch die Leiter L2 erzeug
te Drehmoment, so daß der Magnet 11b zu einer Drehung in
Richtung A veranlaßt wird. Wenn sich, wie in Fig. 6B ge
zeigt, der Magnet 11b etwas vor seiner 45°-Position be
findet, erzeugen die durch die Leiter L2 fließenden
Ströme ein Drehmoment T2, das größer ist als das von den
Strömen durch die Leiter L1 erzeugte Drehmoment T1, so
daß der Magnet 11b zu einer Drehung in Richtung B veran
laßt wird. Daher wird der Magnet 11b und somit der Zei
ger A so positioniert, wie in Fig. 6D gezeigt.
Durch Variieren der Beträge der Ströme durch die Leiter
L1 und L2 kann der Magnet und damit der Zeiger A in Win
kelstellungen zwischen 0° und 45° positioniert werden.
In Fig. 7D ist eine Winkelstellung des Magneten 11b ge
zeigt, wenn der Magnet 11b und damit der Zeiger A in die
90°-Richtung zeigt. Wenn durch die Leiter L1 der Strom I
cos 90° und durch die Leiter L2 der Strom I sin 90°
fließt, bewirkt der erstgenannte Strom, daß das Drehmo
ment T1 weiter auf Null abnimmt, während der zweitgenann
te Strom bewirkt, daß das Drehmoment T2 weiter auf sei
nen Maximalbetrag ansteigt; Daher beginnt sich der Ma
gnet 11b aus seiner 45°-Position in Richtung B in die
90°-Position zu drehen, wie in Fig. 7A gezeigt ist. Wenn
der Magnet 11b im Uhrzeigersinn leicht über die 90°-Po
sition hinaus gedreht wird, wie in Fig. 7C gezeigt, er
zeugt der durch die Leiter L2 fließende Strom ein Dreh
moment T2 in Richtung A, so daß sich der Magnet 11b in
Richtung A dreht. Wenn sich der Magnet 11b etwas vor
seiner 90°-Position befindet, wie in Fig. 7B gezeigt,
erzeugt der durch die Leiter L2 fließende Strom ein
Drehmoment T2 in Richtung B, so daß sich der Magnet 11b
in Richtung B dreht. Daher wird der Magnet 11b und somit
der Zeiger A in der 90°-Position positioniert und gehal
ten, wie in Fig. 7D gezeigt.
Genauso wird der Magnet 11b in den wichtigsten diskreten
Winkeln von 135°, 180°, 225°, 270° bzw. 315° positio
niert, wie in den Fig. 8 bis 12 gezeigt ist. Für die
Winkel zwischen den jeweiligen diskreten Winkeln können
die entsprechenden Ströme durch die Leiter L1 und L2 va
riiert werden. Im Falle eines Stromausfalls dreht sich
der Rotor mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Nullrück
stellungsmechanismus, etwa ein kleiner Magnet und eine
Rückstellfeder, in die 0°-Position zurück.
Nun wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine zweite Aus
führungsform näher erläutert. In den Fig. 13 bis 15 wird
eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meß
werks erläutert. Fig. 13 ist die Draufsicht auf das Meß
werk, Fig. 14 ist ein vertikaler Querschnitt und Fig. 15
ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstel
lung.
Wie in Fig. 15 gezeigt, ist in einer gedruckten Leiter
platte 13 ein Loch 13a ausgebildet, durch das sich eine
drehbare Welle 11c mit Spiel erstreckt. Ein erstes Paar
von Spulen L1 ist mittels einer Klebeverbindung auf der
Platte 13 befestigt und weist zwei einander gegenüber
liegende Unterspulen L1a und L1b auf, zwischen denen
sich das Loch 13a befindet. Jeder der beiden Unterspulen
weist geradlinige Abschnitte auf, die sich in einer er
sten Richtung erstrecken. Ein zweites Paar von Spulen L2
ist ebenfalls mittels Klebeverbindungen auf der Platte
13 befestigt und weist zwei einander gegenüberliegende
Unterspulen L2a und L2b auf, zwischen denen sich das
Loch 13a befindet. Jede der beiden Unterspulen besitzt
geradlinige Abschnitte, die sich in einer zweiten Rich
tung, die zur ersten Richtung senkrecht orientiert ist,
erstrecken. Es ist wichtig, daß nur die geradlinigen Ab
schnitte der Spulen L1 und L2 und nicht deren gekrümmte
Abschnitte dem Magnetfeld des Magneten 11b ausgesetzt
werden. Mit anderen Worten, die gekrümmten Abschnitte
dienen lediglich als Strompfad für die durch die gerad
linigen Abschnitte fließenden Ströme.
Ein Rotor 11 ist aus einem Permanentmagneten 11b, einem
Rückschluß 11a und einer drehbaren Welle 11c gebildet.
Der Permanentmagnet 11b ist an einer seiner Oberflächen
am Rückschluß 11a befestigt und oberhalb der flachen
Oberfläche des ersten und zweiten Paars von Spulen auf
gehängt. Die Drehwelle 11c erstreckt sich durch den
Rückschluß 11a und das Mittelloch des Magneten 11b und
ist mit einer Nabe 12 am Rückschluß befestigt.
Der scheibenförmige Rotor 11 ist parallel zu denjenigen
Ebenen, in denen das erste und das zweite Paar von Spu
len angeordnet ist, orientiert. Jedes Ende der Drähte,
die die Unterspulen L1a und L1b bilden, ist mit einer
Schaltung auf der Platte 13 so verlötet, daß diese Spu
len in Reihe geschaltet sind. Jedes Ende der die Unter
spulen L2a und L2b bildenden Drähte ist ebenfalls mit
der Schaltung auf der Platte 13 so verlötet, daß sie
elektrisch in Reihe geschaltet sind.
Die Unterspulen L1a, L1b, L2a und L2b haben die Form ei
ner Toroidspule, die dadurch hergestellt wird, daß zu
nächst ein Blatt aus Kupferfolie um einen Wickeldorn,
der einen gekrümmten Querschnitt besitzt, bis zu einer
geeigneten Dicke gewickelt wird und daß dann das aufge
wickelte Blatt in Querrichtung in einzelne, dünne, im
allgemeinen D-förmige Toroidspulen zerschnitten wird.
Die Oberflächen der Toroidspule werden mit einem Film
aus Isoliermaterial überzogen. Die Toroidspulen L1a und
L1b werden so angeordnet, daß sich die geradlinigen Ab
schnitte der D-Form einander gegenüberliegen und sich in
einer ersten gemeinsamen Richtung erstrecken. Die To
roidspulen L2a und L2b werden so angeordnet, daß sich
die geradlinigen Abschnitte der D-Form einander gegen
überliegen und sich in einer zweiten gemeinsamen Rich
tung erstrecken, die senkrecht zu derjenigen Richtung
orientiert ist, in der sich die geradlinigen Abschnitte
der Toroidspulen L1a und L1b erstrecken. In das Loch 13a
ist eine Buchse 14 eingesetzt und an der Platte 13 be
festigt. Die drehbare Welle 11c erstreckt sich beweglich
durch die Buchse 14 und ist mittels eines in die Buchse
14 eingepaßten Lagers 14a drehbar gelagert. Somit liegen
sich der Permanentmagnet 11b des Rotors 11 einerseits
und die Spulen L1 und L2 andererseits einander gegen
über, während sich zwischen ihnen ein schmaler Luftspalt
befindet. Der Permanentmagnet 11b wird zwischen zwei Po
len N und S so magnetisiert, daß sich die Intensität des
Magnetfelds eines jeden Pols entlang der Umfangslinie
des Magneten 11b sinusförmig ändert, wie in Fig. 17 ge
zeigt ist. Die Platte 13 ist vorzugsweise aus einem ma
gnetischen Material hergestellt, dessen Oberfläche mit
einem Isolierfilm überzogen ist. Auf dem Isolierfilm
wird eine den Spulen zugeordnete gedruckte Schaltung
aufgebaut. Das magnetische Material der Platte 13
schafft einen Verlauf der Magnetfeldlinien, derart, daß
der vom Permanentmagneten 11b emittierte magnetische
Fluß effektiv die Spulen L1 und L2 schneidet, wie in
Fig. 16 gezeigt. Die Platte 13 kann auch dadurch herge
stellt werden, daß eine herkömmliche nichtmetallische
Leiterplatte und ein Blech aus einem magnetischen Mate
rial zusammengefügt werden. Der geradlinige Abschnitt
der entsprechenden D-förmigen Spulen L1a, L1b, L2a und
L2b ist im wesentlichen gleich lang wie oder länger als
der Durchmesser des Permanentmagneten 11b, wie in Fig.
13 gezeigt ist.
Die Spulen L1 sind mit einem Oszillator G1 verbunden,
der ein die Kosinusfunktion einer zu messenden Größe
darstellendes Signal erzeugt, und die Spulen L2 sind mit
einem Oszillator G2 verbunden, der ein die Sinusfunktion
der zu messenden Größe darstellendes Signal erzeugt.
Unter der Annahme, daß R der Betrag der zu messenden
Größe ist, wird dann, wenn vom Oszillator G1 an die Spu
le L1 der Strom I cos R und vom Oszillator G2 an die
Spule L2 der Strom I sin R geliefert wird, gemäß
Flemings Linker-Hand-Regel eine Kraft erzeugt, derart,
daß sich der Permanentmagnet 11b einerseits und die ge
radlinigen Abschnitte der Spulen andererseits gegensei
tig abstoßen. Diese Kraft bewirkt, daß sich der Rotor
dreht, da die Spulen selbst unbeweglich sind.
Aus Flemings Linker-Hand-Regel ergibt sich bei einem
durch die Spule L1 fließenden Strom I cos R ein auf die
Spule L1 wirkendes Drehmoment T1 zu
T1 = n1 × t1 × B1 × sin R × I × cos R × 11 × r1
wobei n1 die Anzahl der Spulen, t1 die Anzahl der Win
dungen einer jeden Spule, B1 der Spitzenwert der magne
tischen Flußdichte, l1 die effektive Länge der Spule und
r1 der effektive Radius des Rotors ist.
Wenn durch die Spule L2 der Strom I sin R fließt, ist
das auf die Spule L2 wirkende Drehmoment T2 durch
T2 = - n2 × t2 × B2 × cos R × I × sin R × 12 × r2
gegeben.
Der Rotor 11 wird durch das aus den Drehmomenten T1 und
T2 resultierende Drehmoment in eine Winkelposition ge
dreht, in der die zwei Drehmomente T1 und T2 den glei
chen Betrag und entgegengesetzte Richtung haben. Dann
wird der Rotor 11 in dieser Position gehalten.
Wenn daher die beiden Spulen L1 und L2 gleichförmig aus
gebildet werden, kann der Rotor 11 und damit der Zeiger
A bei guter Wiederholgenauigkeit in eine Winkelposition
gedreht werden, die dem Betrag der zu messenden Größe
entspricht. Die Winkelstellung des Zeigers kann zwischen
0° und 360°in einer linearen Beziehung orientiert wer
den, wie in den Fig. 20A bis 20E gezeigt, indem sowohl
die Richtungen der durch die Spulen L1 und L2 fließenden
Ströme geändert als auch die Beträge dieser Ströme kon
tinuierlich variiert werden. Zum Zwecke der Erläuterung
wird in den Fig. 20A bis 20E die Richtung des Stroms
dargestellt, der durch eine der zwei Hälften des jewei
ligen Spulenpaars fließt. Beispielsweise fließt in Fig.
20B ein Strom I cos 45° durch die Spule L1a nach oben,
während durch die Spule L2a ein Strom I sin 45° nach
rechts fließt.
Claims (5)
1. Meßwerk für ein Instrument mit:
einem Signalgenerator zum Erzeugen eines ersten elektrischen Stromes und eines zweiten elektrischen Stromes,
einer drehbar gelagerten Welle,
einem Zeiger, der an der Welle befestigt ist,
einem schmalen Magneten, der an seinen beiden Schmalseiten jeweils eine parallele Oberfläche aufweist, durch welche sich die Welle erstreckt, wobei der Magnet an der Welle befestigt ist und ein magnetisches Feld erzeugt, welches sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den parallelen Oberflächen erstreckt, und die Stärke des Magnetfeldes entlang einer Kreisbahn um die Welle gemäß einer Sinusfunktion varriert,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Spule (L1) parallel zu den parallelen Oberflächen der Magneten (11b) gewickelt ist und aus zumindest einem in einer ersten Richtung geradlinig verlaufenden ersten Leiter gebildet ist, daß der erste Leiter in dem Magnetfeld des Magneten (11b) angeordnet und von diesem ersten Strom durchflossen ist,
daß eine zweite Spule (L2) parallel zu den parallelen Oberflächen des Magneten (11b) gewickelt ist und aus zumindest einem Leiter (L2) in einer zweiten Richtung geradlinig verlaufenden zweiten Leiter gebildet ist, daß die zweite Richtung quer zur ersten Richtung verläuft, daß der zweite Leiter im Magnetfeld des Magneten (11b) angeordnet und von dem zweiten Strom durchflossen ist,
daß der erste und der zweite Leiter der ersten bzw. der zweiten Spule (L1, L2) das Magnetfeld durchschneidet, welches von den parallelen Oberflächen des Magneten (11b) in einer Richtung senkrecht zu den parallelen Oberflächen des Magneten ausgeht, und daß der erste und der zweite Leiter der Spulen (L1, L2) das Magnetfeld im wesentlichen in einem rechten Winkel in bezug auf die Magnetfeldlinien durchschneiden, wodurch der Magnet in eine Drehbewegung versetzbar ist.
einem Signalgenerator zum Erzeugen eines ersten elektrischen Stromes und eines zweiten elektrischen Stromes,
einer drehbar gelagerten Welle,
einem Zeiger, der an der Welle befestigt ist,
einem schmalen Magneten, der an seinen beiden Schmalseiten jeweils eine parallele Oberfläche aufweist, durch welche sich die Welle erstreckt, wobei der Magnet an der Welle befestigt ist und ein magnetisches Feld erzeugt, welches sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den parallelen Oberflächen erstreckt, und die Stärke des Magnetfeldes entlang einer Kreisbahn um die Welle gemäß einer Sinusfunktion varriert,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Spule (L1) parallel zu den parallelen Oberflächen der Magneten (11b) gewickelt ist und aus zumindest einem in einer ersten Richtung geradlinig verlaufenden ersten Leiter gebildet ist, daß der erste Leiter in dem Magnetfeld des Magneten (11b) angeordnet und von diesem ersten Strom durchflossen ist,
daß eine zweite Spule (L2) parallel zu den parallelen Oberflächen des Magneten (11b) gewickelt ist und aus zumindest einem Leiter (L2) in einer zweiten Richtung geradlinig verlaufenden zweiten Leiter gebildet ist, daß die zweite Richtung quer zur ersten Richtung verläuft, daß der zweite Leiter im Magnetfeld des Magneten (11b) angeordnet und von dem zweiten Strom durchflossen ist,
daß der erste und der zweite Leiter der ersten bzw. der zweiten Spule (L1, L2) das Magnetfeld durchschneidet, welches von den parallelen Oberflächen des Magneten (11b) in einer Richtung senkrecht zu den parallelen Oberflächen des Magneten ausgeht, und daß der erste und der zweite Leiter der Spulen (L1, L2) das Magnetfeld im wesentlichen in einem rechten Winkel in bezug auf die Magnetfeldlinien durchschneiden, wodurch der Magnet in eine Drehbewegung versetzbar ist.
2. Meßwerk für ein Instrument gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Leiter der ersten Spule (L1)
und der zweite Leiter der zweiten Spule (L2) jeweils Teile
einer dünnen Toroidspule sind.
3. Meßwerk für ein Instrument gemäß einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strom eine
Kosinusfunktion der Winkelstellung des Magneten (11b) und
der zweite Strom eine Sinusfunktion der Winkelstellung des
Magneten (11b) ist,
die ersten und zweiten geradlinigen Leiter der ersten Spule (L1) bzw. der zweiten Spule (L2) sich im wesentlichen diametral über den Magneten (11b) erstrecken und
daß der Magnet (11b) ein zweipoliger Permanentmagnet von Scheibenform ist.
die ersten und zweiten geradlinigen Leiter der ersten Spule (L1) bzw. der zweiten Spule (L2) sich im wesentlichen diametral über den Magneten (11b) erstrecken und
daß der Magnet (11b) ein zweipoliger Permanentmagnet von Scheibenform ist.
4. Meßwerk für ein Instrument gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die geradlinigen Leiter der ersten und
zweiten Spule (L1, L2) auf einer magnetischen Platte (13)
verlegt sind, die einen Magnetfeldlinienverlauf bewirken,
derart, daß das vom Magneten (11b) emittierte Magnetfeld die
ersten und zweiten Leiter der ersten bzw. der zweiten Spule
(L1 bzw. L2) effektiv schneidet.
5. Meßwerk für ein Instrument gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetische Platte (13) mit einem
Isolierfilm überzogen ist und eine gedruckte elektrische
Schaltung, die den Leitern zugeordnet ist, auf dem
Isolierfilm aufgebaut ist.
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