DE3923610A1 - Kreuzspule - Google Patents
KreuzspuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreuzspule zur Verwendung in
einem Kreuzspulenanzeigegerät, und bezieht sich
insbesondere auf eine verbesserte Kreuzspule, die in einem
Kreuzspulenanzeigegerät verwendet wird, bei dem ein
magnetischer Rotor, an dessen Welle ein Zeiger befestigt
ist mittels einer magnetischen Feldkomponente der
Kreuzspule gedreht wird.
In Fig. 1 ist ein übliches Kreuzspulenanzeigengerät in
dieser Art dargestellt. Bei diesem Anzeigegerät ist ein
scheibenförmiger magnetischer Rotor 2, an dessen Welle ein
Zeiger 1 befestigt ist, drehbar in einem Spulenkörper 3
angeordnet, der in einen oberen und einen unteren Abschnitt
getrennt werden kann. Am äußeren Umfang des Spulenkörpers 3
ist eine erste Spulenwicklung 4 gewickelt, die in ein Lager
3 a des Spulenkerns 3 eingesetzt ist, durch das sich die
Welle des Zeigers erstreckt. Dann wird eine zweite
Spulenwicklung 5, in die ebenfalls das Lager 3 a des
Spulenkerns 3 eingesetzt ist, auf dem äußeren Umfang der
ersten Spulenwicklung 4, 90° zur ersten Spulenwicklung 4
versetzt, gewickelt. Zusätzlich ist an einer Halterung 3 b
des Spulenkerns 3 eine Skala 6 angebracht, und weiter ist
an der Welle 1 oberhalb der Skala 6 ein Zeiger 7 befestigt.
Insbesondere ist, wie schematisch in Fig. 2 dargestellt,
in der oben beschriebenen Kreuzspule der drehbare
magnetische Rotor 2 angeordnet, der einen Permanentmagneten
umfaßt und in einem von der ersten und der zweiten
Spulenwicklung 4, 5 erzeugten magnetischen Feld angeordnet
ist.
Bei dieser Ausführung sind das von der ersten und zweiten
Spulenwicklung 4, 5 erzeugte magnetische Feld Φ 1, Φ 2
dem Produkt des in der ersten und zweiten Spulenwicklung 4,
5 fließenden Stroms und der Anzahl der Windungen der
Wicklungen proportional. Wenn daher die Anzahl der
Windungen der ersten und zweiten Spulenwicklungen 4, 5 N
beträgt und die in den Spulenwicklungen fließenden Ströme
I o sin R bzw. I o cos R betragen, so verläuft die
magnetische Feldkomponente Φ in Richtung der
Vektorkomponente der durch die erste und zweite
Spulenwicklung 4, 5 erzeugten magnetischen Felder Φ 1,
Φ 2 und die magnetische Feldkomponente beschreibt einen
Kreis entsprechend einer Änderung des Winkels R. Durch
Einstellen des Winkels R auf den speziell gemessenen
Betrag jedes der magnetischen Felder Φ 1, Φ 2 erhält man
entsprechend
Φ₁ = I₀ sin R N (1)
Φ₂ = I₀ cos R N (2)
Die magnetische Feldkomponente Φ wirkt in Richtung der
Vektorkomponente der magnetischen Felder Φ 1 und Φ 2 und
beträgt
wobei man durch eine Änderung des Winkels R, so daß er
dem speziell gemessenen Betrag wie in Fig. 3 entspricht,
die Richtung der magnetischen Feldkomponente Φ so
bestimmt, daß sie dem speziell gemessenen Betrag
entspricht. Entsprechend dreht sich der magnetische Rotor 2
in der Richtung der Komponente des magnetischen Feldes,
wodurch mit der Drehung des Zeigers 7 der Drehwinkel des
Zeigers 7 den speziell gemessenen Betrag anzeigt, der durch
einen Treiber verwirklicht werden kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt, werden tatsächlich bei dieser
üblichen Kreuzspule zuerst die bestimmte Anzahl der
Windungen der ersten Spule 4 gewickelt, woraufhin dann die
bestimmte Anzahl von Windungen der zweiten Spule 5 auf den
Außenumfang der ersten Spule 4 um 90° zu jenen Windungen
versetzt gewickelt werden.
Bei dieser üblichen Kreuzspule ist daher, wie man in Fig. 4
sieht, da sich der Außendurchmesser der auf der Innenseite
gewickelten ersten Spule 4 sich von dem der zweiten auf die
Außenseite mit der gleichen Anzahl Windungen gewickelten
Spule 5 unterscheidet, die gesamte Länge der zweiten Spule
5 länger. Wenn entsprechend der Widerstand pro
Längeneinheit jeder Spule gleich ist, ist der Widerstand
der zweiten Spule 5 im Vergleich zur ersten Spule 4 größer.
Auch wenn die Wicklung so durchgeführt wird, daß die
Widerstände der beiden Spulen gleich sind, wird die Anzahl
der Windungen der äußeren zweiten Spule 5 im Vergleich zur
Anzahl der Windungen der ersten Spule 4 geringer.
Andererseits ist die Größe der magnetischen Felder Φ 1 und
Φ 2 der Spulen proportional zu dem Produkt des in der
Spule fließenden Stroms und der Anzahl der Windungen der
Wicklungen, wie dies in den Gleichungen (1) und (2)
beschrieben ist. Entsprechend ist es bei üblichen
Kreuzspulen schwierig, die maximalen magnetischen Felder
I 0 · N der Spulen 4 und 5, die entsprechend dem speziell
gemessenen Betrag erzeugt werden (der Winkel R)
auszugleichen. Insbesondere, wenn gleiche Spannungen an die
Spule 4, 5 angelegt werden, sind die in jeder Spule 4, 5
fließenden Ströme voneinander unterschiedlich, so daß die
magnetischen Felder Φ 1 und Φ 2 nicht identisch sind.
Wenn beispielsweise die Anzahl der Wicklungswindungen N für
jede Spule gleich ist, ist der Widerstand der äußeren
zweiten Spule 5, wie oben ausgeführt, groß so daß die
Ströme I 0 in den Gleichungen (1) und (2) nicht gleich sind,
und der Strom in der ersten Spule 4 im Vergleich zur
zweiten Spule 5 groß wird. Wenn die Ströme in jeder Spule
I 1 bzw. I 2 betragen, werden die magnetischen Felder Φ 1
und Φ 2:
Φ₁ = I₁ sin R · N (4)
Φ₂ = I₂ cos R · N (5)
und I₁ < I₂. Somit wird die Größe der magnetischen
Feldkomponente Φ
die nur elliptische Kennwerte entsprechen dem in Fig. 5
gezeigten Winkel R hat.
In dieser Art der Kreuzspule enthält man im Fall eines für
den Winkel R von 45° fließenden Stroms entsprechend dem
speziell gemessenen Wert, die magnetischen Felder Φ 1 und
Φ 2 für die Spulen 4, 5 aus den Gleichungen (4) und (5):
Der Winkel α für diese magnetische Feldkomponente wird
α = tan-1 (Φ₁/Φ₂)
α = tan-1 (I₁/I₂) ≠ 45° (9)
und stimmt nicht mit dem Winkel (45°) überein, der dem
speziell gemessenen Wert entspricht, der angezeigt werden
sollte. Entsprechend besteht bei der üblichen Kreuzspule
aufgrund der Tatsache, daß die Richtung der magnetischen
Feldkomponente der Kreuzspule nicht mit der Richtung des
Winkels R übereinstimmt, der dem speziell gemessenen Wert
entspricht, das Problem, daß der speziell gemessene Wert
nicht genau angezeigt werden kann.
In Anbetracht der oben ausgeführten Probleme derartiger
Geräte ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Kreuzspule der eingangs genannten Art derart weiter zu
bilden, daß die Größe der des in jeder Spule erzeugten
magnetischen Feldes identisch ist, wenn identische
Spannungen an die Kreuzspulen angelegt werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird vorteilhafterweise eine
Kreuzspule geschaffen, bei der der Wicklungsprozeß für die
Kreuzspulenwicklung einfach ist, und man genaue
Anzeigeeigenschaften erhält, wenn sie in ein Anzeigegerät
eingebaut ist, und wobei weiter die Kreuzspule leicht
zusammengebaut werden kann, wenn sie in einem Anzeigegerät
vorgesehen ist, und wobei die Kreuzspule miniaturisiert
werden kann.
Die erfindungsgemäße Kreuzspule umfaßt ein Paar auf Spulen,
die so angeordnet sind, daß sie sich kreuzen, wobei
einzelne Windungen abwechselnd auf die Oberseite der
Windungen der anderen Spule gewickelt sind und die Anzahl
der Windungen für jede Spule gleich ist.
In der erfindungsgemäßen Kreuzspule mit dem obigen Aufbau
ist die gesamte Länge jeder Spule identisch, da die
einzelnen Wicklungen abwechselnd auf die Oberseite der
Wicklungen der anderen Spule gewickelt sind, und die Anzahl
der Wicklungen für jede Spule gleich ist, wodurch
entsprechend die Widerstände für jede Wicklung identisch
sind. Wenn somit die gleiche Spannung an jede Spule
angelegt wird, werden die in jeder Spule fließenden Ströme
identisch und die Größen der magnetischen Felder werden
ebenfalls identisch.
Hierdurch wird, wenn die gleiche Spannung an jede der
Spulen der Kreuzspule angelegt, wird in jeder Spule ein
magnetisches Feld gleicher Größe erzeugt und, wenn
beispielsweise die Kreuzspule in einem Anzeigegerät
verwendet wird, entspricht der Anzeigewinkel eines Zeigers
genau den speziell gemessenen Wert, wodurch eine
fehlerhafte Anzeige verhindert wird.
Zusätzlich zu der ersten und zweiten Spule, die auf einen
einen magnetischen Rotor umgebenden Spulenkörper gewickelt
sind, können die Spulen in zwei Teile unterteilt und auf
jede Seite einer Welle des Zeigers gewickelt werden. Die
Form kann so sein, daß die zweite Spule auf die Außenseite
der Wicklungen der ersten Hälfte der ersten Spule und die
verbleibenden Hälfte der ersten Spule auf die Außenseite
der zweiten Spule gewickelt wird.
Bei einer derartigen Ausführung ändert sich die Richtung
der Wicklung beim Wickelverfahren nur zweimal, da die
zweite Spule auf die Außenseite der Wicklungen der Hälfte
der ersten Spule, und die verbleibende Hälfte der ersten
Spule auf die Außenseite der zweiten Spule gewickelt ist,
so daß dies zu einer Vereinfachung bei dem
Herstellungsverfahren der Kreuzspule führt.
Da die Konstruktion so ist, daß die Hälfte der ersten
Spule, der zweiten Spule und die verbleibende Hälfte der
ersten Spule auf den Umfang des Spulenkörpers von innen in
Aufeinanderfolge gewickelt werden, werden unerwünschte
Wirkungen auf die Komponente des magnetischen Feldes
aufgrund unterschiedlicher Abstände vom magnetischen Rotor
vermieden, wodurch man eine genaue Anzeigecharakteristik
erhält.
Die Wicklungen der Spule, die auf den magnetischen Rotor
gewickelt werden, können aus einer Mehrzahl von
Spulenkörpern gebildet werden, die sowohl einen schmalen
Abschnitt und einen weiten Abschnitt umfassen und
Wicklungen einer Kreuzspule bilden, wobei diese
Spulenkörper so zusammengebaut werden, daß die weiten
Abschnitte der Spulenkörper mit den schmalen Abschnitten
der Spulenkörper zusammengebaut werden.
Da der schmale Abschnitt des Spulenkörpers in dem weiten
Abschnitt des benachbarten Spulenkörpers eingepaßt wird,
kann eine Kreuzspule leicht aus einer Mehrzahl von
Spulenkörpern hergestellt werden.
Da der schmale Abschnitt jedes Spulenkörpers symmetrisch
zum magnetischen Rotor angeordnet ist, ist bei dieser
Kreuzspule der Raum vom magnetischen Rotor zu jedem
Spulenkörper gleichförmig und die Größe und Form jedes
Spulenkörpers ist gleich. Weiter ist der Ausgleich der
Widerstände und der magnetischen Felder der Spulen
ebenfalls gut.
Entsprechend sind Fehler bei Messungen gering.
Zusätzlich wird der in einer üblichen Spule erforderliche
Spulenkörper entbehrlich, wodurch man die Größe um diesen
Betrag vermindern kann.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schnittansicht eines Beispiels eines üblichen
Kreuzspulenanzeigegerätes;
Fig. 2 eine Aufsicht einer üblichen Kreuzspule;
Fig. 3 ein Phasendiagramm zur Darstellung der Kennwerte
einer in einer Kreuzspule erzeugten magnetischen
Feldkomponente;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer üblichen Kreuzspule;
Fig. 5 ein Phasendiagramm der Kennwerte einer in einer
in Fig. 4 dargestellten Kreuzspule erzeugten
magnetischen Feldkomponente;
Fig. 6 eine Zeichnung zur Darstellung der
Wicklungsbedingungen in einer Kreuzspule einer
ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des Hauptteils von
Fig. 6;
Fig. 8 eine Aufsicht einer Kreuzspule gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Kreuzspule
einer dritten Ausführungform der Erfindung;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Anzeigegerätes, in dem
die Kreuzspule der dritten Ausführungsform der
Erfindung eingebaut ist;
Fig. 11 eine Aufsicht auf den Hauptteil des Gerätes von
Fig. 10.
In Fig. 6 ist eine erste Ausführungsform der Kreuzspule
dargestellt. Die erste und zweite Spulenwicklung L 1 und L 2
umfassen mehrere Drahtwindungen. Die einzelnen Windungen
der Wicklung der ersten Spule L 1 und der zweiten Spule L 2
der Kreuzspule L werden jede für sich abwechselnd von einer
Spule zur anderen gewickelt. Insbesondere wird eine Windung
der ersten Spule L 1 gewickelt, woraufhin dann eine Windung
der zweiten Spule L 2 gewickelt wird, die auf die Oberseite
der ersten Windung gewickelt wird. Hierauf folgt dann eine
Windung der ersten Spule L 1, die auf die Oberseite der
zweiten Windung gewickelt wird. Dieser Wicklungsvorgang
wird gleich oft für jede Spule wiederholt, so daß jede
Spule die gleiche Anzahl von Wicklungen aufweist. An dem
Punkt, an dem sich die zwei Spulen L 1 und L 2 auf diese
Weise kreuzen, liegen die einzelnen Wicklungen abwechselnd
auf der Oberseite der anderen, wie dies in Fig. 7
dargestellt ist. Entsprechend ist die gesamte Länge der
ersten Spule L 1 im wesentlichen gleich der gesamten Länge
der zweiten Spule L 2. Da die entsprechenden Widerstände
ebenfalls identisch sind, wenn die gleiche Spannung an
jeder Spule angelegt wird, sind die Größen der magnetischen
Felder Φ 1 und Φ 2 der Spulen L 1 und L 2 ebenfalls gleich.
In dem Fall, in dem die Kreuzspule, wie oben beschrieben,
in einen Kreuzspulenanzeigegerät verwendet wird, ist es
möglich, die Ströme I₀ gleich der Größen der magnetischen
Felder Φ 1 und Φ 2 wie in den Gleichungen (1) und (2)
gleichzumachen, so daß die magnetische Feldkomponente Φ
kreisförmige Kennwerte entsprechend dem Winkel R
aufweist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn
dementsprechend der Winkel R entsprechend einem speziell
gemessenen Wert verändert wird, entspricht die Richtung der
magnetischen Feldkomponente Φ genau dem
speziell gemessenen Wert. Es ist daher möglich, den speziell
gemessenen Wert auf der Grundlage des Winkels R genau
anzuzeigen, wenn man einen magnetischen Rotor M und einen
Zeiger A verwendet.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Kreuzspule. Die erste Spule L a und die zweite Spule L b der
Kreuzspule L, die mehrere Drahtwindungen umfaßt, sind in
zwei Teile geteilt, wodurch man die Spulen L a 1, L a 2, L b 1
und L b 2 (im folgenden als Halbwicklungsabschnitte
bezeichnet) erhält, wobei jede von ihnen die gleiche Anzahl
von Wicklungen umfaßt. Die erste Spule L a und die zweite
Spule L b sind um 90° zueinander versetzt gewickelt, und
jede der Spulen L a und L b ist so gewickelt, daß die am
Spulenkern 3 vorgesehenen Lager 3 a sich zwischen den
Halbwicklungsabschnitten L a 1 und L a 2 der ersten Spule L a
und zwischen den Halbwicklungsabschnitten L b 1, L b 2
befinden.
Wie man weiter auf Fig. 8 sieht, wird beim Wickeln der
Kreuzspule L zuerst eine Seite des Halbwicklungsabschnitts
L a 1 der ersten Spule L a auf den Spulenkern 3 gewickelt,
dann wird die Wicklungsrichtung um 90° versetzt, und eine
Seite des Halbwicklungsabschnitts L b 1 der zweiten Spule L b
daraufgewickelt, und zwar durch Versetzen der
Wicklungsrichtung um 90° in bezug auf den
Halbwicklungsabschnitt L a 1. Unter dieser Bedingung wird
der Halbwicklungsabschnitt L b 2, der mit dem
Halbwicklungsabschnitt L b 1 verbunden ist, ebenfalls auf
gegenüberliegende Seite des Lagers 3 a in der gleichen Weise
wie der Halbwicklungsabschnitt L b 1 der zweiten Spule L b
gewickelt. Wenn dann das Wickeln der
Halbwicklungsabschnitte L b 1 und L b 2 der zweiten Spule L b
beendet ist, wird die Wicklungsrichtung erneut um 90°
versetzt, und der verbleibende Halbwicklungsabschnitt L a 1
der ersten Spule L a wird gegenüber dem
Halbwicklungsabschnitt L a 1 gewickelt, so daß sich das Lager
3 a zwischen den Halbwicklungsabschnitten L a 1 und L a 2
befindet.
Mittels der auf diese Weise gewickelten Kreuzspule L sind
die Halbwicklungsabschnitte L b 1 und L b 2 der zweiten Spule
L b im gleichen Abstand vom magnetischen Rotor 2 angeordnet.
Andererseits befinden sich in der ersten Spule L a der
Halbwicklungsabschnitt L a 1 näher am magnetischen Rotor 2
als die zweite Spule L b , und der Halbwicklungsabschnitt L a 2
befindet sich weiter von der zweiten Spule L b entfernt.
Entsprechend sind die magnetische Feldkomponente der
Halbwicklungsabschnitte L a 1 und L a 2, insbesondere das
magnetische Feld der ersten Spule L a und die magnetische
Feldkomponente der Halbwicklungsabschnitte L b 1, L b 2,
insbesondere das magnetische Feld der zweiten Spule L b ,
gleich. Die Änderung des Azimuthwinkels (angezeigter Wert)
der magnetischen Feldkomponenten der ersten Spule L a und
der zweiten Spule L b in bezug auf den Phasenwinkel R des
in Fig. 3 erläuterten Eingangsstroms wird linear, so daß es
möglich ist, genau den gemessenen Wert anzuzeigen.
Zusätzlich ist bei der beschriebenen Kreuzspule L die
zweite Spule L b (Halbwicklungsabschnitte L b 1 und L b 2) auf
die Außenseite der Wicklungen des Halbwicklungsabschnitts
L a 1 der ersten Spule L a , und der verbleibende
Halbwicklungsabschnitt L a 2 ist auf die Außenseite der
zweiten Spule L b gewickelt. Es ist daher lediglich
notwendig, während des Wicklungsvorgangs zweimal die
Wicklungsrichtung zu ändern, so daß der Wicklungsvorgang
vereinfacht wird. Verglichen mit üblichen
Wicklungsverfahren, bei denen jede Lage abwechselnd
gewickelt wird, ist dies nämlich ein sehr einfaches
Verfahren, da es ausreichend ist, im Wicklungsverfahren
zweimal die Wicklungsrichtung zu ändern.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Kreuzspule
sind die Anzahl der Wicklungen bei den
Halbwicklungsabschnitten L a 1, L a 2, L b 1 und L b 2, aus denen
die Kreuzspule L besteht, gleich. Da die Anzahl der
Wicklungen bei einer Kreuzspule jedoch groß ist, auch wenn
ein kleiner Unterschied in der Anzahl der Wicklungen bei
jedem Halbwicklungsabschnitt besteht, ist es möglich, die
gleiche Wirkung, wie oben beschrieben, zu erhalten, wenn
die erste Spule ungefähr in zwei Halbwicklungsabschnitte
unterteilt ist, und wenn die Wicklung abwechselnd
durchgeführt wird, um einen der Halbwicklungsabschnitte der
ersten Spule, der zweiten Spule und die verbleibende Hälfte
der ersten Spule zu erhalten.
Bei einem Kreuzspulenanzeigegerät mit der beschriebenen
Kreuzspule sind die erste und zweite Spule so gewickelt,
daß sich die Wicklungen kreuzen und den magnetischen Rotor
einschließen, wobei sie entsprechend in zwei Hälften
unterteilt sind und auf beiden Seiten der Zeigerwelle
gewickelt sind. Die zwei Halbwicklungsabschnitte der
zweiten Spule sind auf der Außenseite der Wicklungen der
ersten Hälfte der ersten Spule, und die verbleibende Hälfte
der ersten Spule ist auf die Außenseite der zweiten Spule
gewickelt. Aus diesem Grund kann der Wicklungsvorgang der
Kreuzspule durch lediglich zweimaliges Ändern der
Wicklungsrichtung durchgeführt werden. Zusätzlich sind, da
der Aufbau so ist, daß eine Hälfte der ersten Spule, der
zweiten Spule und die verbleibende Hälfte der ersten Spule
auf den Umfang des magnetischen Rotors von der Innenseite
in Folge gewickelt werden, die Wirkungen der magnetischen
Feldkomponente aufgrund des Unterschieds im Abstand vom
magnetischen Rotor ausgeschaltet.
Entsprechend ist es mit diesem Wicklungsvefahren möglich,
ein Kreuzspulengerät mit genauen Anzeigeeigenschaften zu
erhalten.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der Kreuzspule.
Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt die Kreuzspule 31
4 Spulenkörper 34, die gitterförmig übereinandergreifend
angeordnet sind. Jeder der Spulenkörper 34, der mehrere
Drahtwicklungen umfaßt, ist mit einem schmalen Abschnitt 32
und einem breiten Abschnitt 33 versehen, in den ein
schmaler Abschnitt 32 des benachbarten Spulenkörpers 34
eingreift. Die Form der Kreuzspule dieser Ausführungsform
ist so, daß die schmalen Abschnitte 32 der 4 Spulenkörper
34 in die Innenwände der breiten Abschnitte 33 der
entsprechenden benachbarten Spulenkörper 34 eingepaßt sind.
In diesem Fall wird jeder der Spulenkörper 34 in die
gewünschte Form gebracht, nachdem die Drähte so gewickelt
wurden, daß sie einen Hohlraum aufweisen, indem man den
Spulenkörper preßt oder ähnlich verformt. Der Spulenkörper
kann aus eine Harz geformt sein.
Wie man in Fig. 9 sieht, ist in den so zusammengebauten
Spulenkörpern 34 ein magnetischer Rotor 35 vorgesehen.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer
Bewegung eines Zeigers unter Verwendung der Kreuzspule 31
der dritten Ausführungsform.
Fig. 11 ist eine Aufsicht des Hauptteils des Zeigers von
Fig. 10. In der Kreuzspule 31 ist die Außenwand des breiten
Abschnitts 33 des Spulenkörpers 34 zwischen einem oberen
Rahmen 36 und einem unteren Rahmen 37 aus Kunststoff
gelagert. Eine Welle 40 eines magnetischen Rotors 35 ist
frei drehbar mittels eines Paares von Lagern 38, 39 in
bezug auf die Rahmen 36, 37 gelagert. Der magnetische Rotor
35 ist frei drehbar an der Innenseite der so
zusammengesetzen Kreuzspule 31 vorgesehen.
Ein Drahtanfang 41 und ein Drahtende 42 eines Drahtes, aus
dem jede Spule 34 gebildet wird, sind mit einem Ende eines
stiftförmigen Anschlusses 43 verbunden, der in den
Unterrahmen 37 eingebettet ist, und das andere Ende des
stiftförmigen Anschlusses 43 ist mit einer gedruckten
Schaltung einer Steuerplatte 44 verlötet.
Für das Gehäuse des Anzeigegerätes sind eine rohrförmige
magnetische Abschirmplatte 45 und eine untere Platte 46
vorgesehen.
Wenn nun ein zu einer Fahrzeuggeschwindigkeit
proportionaler Strom dem Spulenkörper 34 von der gedruckten
Schaltung 44 über den Anschluß 43 zugeführt wird, wird in
der Kreuzspule 31 eine magnetische Feldkomponente erzeugt,
so daß der magnetische Rotor 35 sich in dieser Richtung
dreht. Hierdurch wird die Geschwindigkeit durch einen an
der Welle 40 vorgesehenen Zeiger 47 angezeigt.
Die Größen und Formen der Spulenkörper 34 sind in diesem
Zustand die gleichen. Ebenfalls ist der Raum L zwischen dem
schmalen Abschnitt 32 des Spulenkörper 34 und dem
magnetischen Rotor 35 für alle Spulenkörper 34 gleich. Es
herrscht daher ein guter Ausgleich zwischen dem Widerstand
und dem magnetischen Feld der Spule, so daß die Genauigkeit
der Messung um ein Mehrfaches verbessert wird, verglichen
mit einer üblichen Kreuzspule, und zwar in der gleichen
Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungenformen.
Gemäß dieser Ausführungform ist jeder Spulenkörper 34 als
ein Teil ausgebildet, der Wicklungen umfaßt, so daß es
nicht erforderlich ist, eine Spulenwicklung beim
Herstellungsverfahren zu wickeln. Das Herstellungsverfahren
der Kreuzspule wird somit entscheidend vereinfacht.
Claims (12)
1. Kreuzspule zur Verwendung in einem
Kreuzspulenanzeigegerät mit einem drehbar innerhalb der
Kreuzspule angeordneten magnetischen Rotor, gekennzeichnet
durch
- - eine erste Spulenwicklung (4) zur Erzeugung eines ersten magnetischen Feldes, wenn ein elektrischer Strom dadurch fließt,
- - eine zweite Spulenwicklung (5) zur Erzeugung eines zweiten magnetischen Feldes, wenn ein elektrischer Strom dadurch fließt, wobei die zweite Spulenwicklung (5) so gewickelt ist, daß sie sich mit der ersten Spulenwicklung (4) kreuzt,
- - eine Einrichtung zum Ausgleich der Größe von jeweils dem ersten und zweiten erzeugten magnetischen Feld, wenn identische elektrische Ströme durch jede der Spulen (4, 5) fließen.
2. Kreuzspule nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Spulenwicklung (4, 5) jeweils mehrere
Drahtwindungen umfaßt, und die Anzahl der Windungen für
jede Wicklung (4, 5) gleich sind, daß die Einrichtung zum
Ausgleich eine Anordnung von Windungen der Wicklungen (4,
5) umfaßt, bei der einzelne Windungen abwechselnd auf die
Windungen der anderen Windungen gewickelt sind.
3. Kreuzspule nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Spulenkern (3) umfaßt, in der der magnetische
Rotor (2), der durch die magnetischen Feldkomponenten des
ersten und zweiten magnetischen Feldes gedreht wird,
angeordnet ist, und daß die erste und zweite Spulenwicklung
(4, 5) um den Spulenkern (3) gewickelt sind.
4. Kreuzspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
sowohl die erste als auch die zweite Spulenwicklung (4, 5)
in zwei Wicklungsabschnitte unterteilt ist, die jeweils
mehrere Drahtwindungen aufweisen, und daß die Einrichtung
zum Ausgleich die Anordnung von Wicklungsabschnitten der
ersten und der zweiten Spulenwicklung (4, 5) umfaßt, in
denen zwei Wicklungsabschnitte der zweiten Spulenwicklung
(5) auf einen Spulenwicklungsabschnitt der ersten
Spulenwicklung (4) und der andere Wicklungsabschnitt der
ersten Spulenwicklung (4) auf die zwei
Wicklungsabschnitte der zweiten Spulenwicklung (5)
gewickelt ist.
5. Kreuzspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Spulenwicklungsteile der ersten und zweiten
Spulenwicklung (4, 5) im wesentlichen parallel zueinander
angeordnet sind.
6. Kreuzspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungsrichtung der ersten und zweiten
Spulenwicklungen (4, 5) zueinander um etwa 90° versetzt
sind.
7. Kreuzspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spulenkern (3) vorgesehen ist, in dem der
magnetische Rotor (1), der durch die magnetische
Feldkomponente des ersten und zweiten magnetischen Feldes
gedreht wird, angeordnet ist, und daß die erste und zweite
Spulenwicklung (4, 5) rings um den Spulenkern (3) gewickelt
sind.
8. Kreuzspule nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Spulenwicklung (4, 5) mindestens einen
Spulenkörper (34) umfaßt, der eine abgeflachte, ringförmige
Form mit schmalen und breiten Abschnitten (32, 33) umfaßt,
und daß die Einrichtung zum Ausgleich die Anordnung der
Spulenkörper der ersten und zweiten Spulenwicklung (4, 5)
umfaßt, wobei die schmalen Abschnitte (32) der Spulenkörper
(34) in die breiten Abschnitte (33) der benachbarten
Spulenkörper (34) eingepaßt sind.
9. Kreuzspule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Spulenwicklung (4, 5) in zwei
Spulenkörper (34) unterteilt sind, die jeweils eine flache
ringförmige Form mit schmalen und breiten Abschnitten (32,
33) aufweisen, und daß die Einrichtung zum Ausgleich die
Anordnung der Spulenkörper (34) der ersten und zweiten
Spulenwicklung (4, 5) umfaßt, wobei die schmalen Abschnitte
(32) der Spulenkörper (34) in die breiten Abschnitte (33)
der benachbarten Spulenkörper 34 eingepaßt sind.
10. Kreuzspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Spulenkörper (34) die gleiche Größe und Form
aufweist, und daß (4) die Spulenkörper (34) so angeordnet
sind, daß sie ein umgebendes Quadrat bilden, in dem der
magnetische Rotor (35) angeordnet ist, der durch die
magnetische Feldkomponente des ersten und zweiten
magnetischen Feldes gedreht wird.
11. Kreuzspule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Spulenkörper (34) durch Pressen von mehreren
Drahtwindungen in eine abgeflachte, ringförmige Form mit
einer bestimmten Härte hergestellt wird.
12. Kreuzspule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusammengesetzte umgebende Quadrat einen Spulenkern
darstellt, in dem der magnetische Rotor (35) angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (2)
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