DE4008162C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung zum
elektrischen Abfragen der Daten eines Radumdrehungszählers mit
einem im wesentlichen zylindrischen, metallischen Gehäuse, an
dessen einem Ende Mittel zur fliegenden Befestigung des
Radumdrehungszählers an einer Radnabe eines Fahrzeuges
ausgebildet sind und an dessen anderem Ende wenigstens ein
gegenüber dem Gehäuse elektrisch isoliertes Kontaktteil
befestigt ist.
Sollen die zurückgelegten Strecken von Kraftfahrzeugen, von
Anhängern und Sattelaufliegern weitgehend manipulationssicher
erfaßt werden, beispielsweise weil diese Fahrzeuge nach den
zurückgelegten Kilometern besteuert werden, ist es üblich, als
Streckenzähler sog. Radumdrehungszähler zu verwenden, die
unmittelbar an der Radnabe der betreffenden Fahrzeuge angebracht
werden und somit weder biegsame Wellen, noch elektrische Kabel
für die Meßwertübertragung benötigen. Da Streckenzähler dieser
Art mit dem Fahrzeugrad, dem sie zugeordnet sind, umlaufen, ist
es für den Zählvorgang erforderlich, eine Vergleichsdrehzahl
Null zu schaffen, was üblicherweise mittels eines in dem
Radumdrehungszähler gelagerten Pendels verwirklicht wird.
Um den aktuellen Kilometerstand einem bestimmten Fahrzeug
zuordnen zu können, was im Falle einer Streckenbesteuerung
zwingend notwendig ist, muß der Radumdrehungszähler zusätzlich
zum Kilometerstand eine Identifikationsinformation liefern.
Diese Daten sind selbstverständlich auch für die Überprüfung von
Wartungsintervallen, zur Verschleißkontrolle, für die Erstellung
von Transportkalkulationen oder zum Festhalten der Laufleistung
von Mietfahrzeugen von Nutzen.
Mit der DE C 38 41 509 ist ein Radumdrehungszähler
vorgeschlagen worden, der im Gegensatz zu bekannten, druckenden
Radumdrehungszählern als ein hermetisch geschlossenes
Steckverbindungsteil ausgebildet ist, aus welchem die Daten über
Kontakte elektrisch abfragbar sind. An diesem
Radumdrehungszähler, der ein im wesentlichen zylindrisches
Gehäuse aufweist, sind die Kontakte vorzugsweise stirnseitig und
ebenflächig ausgebildet, was Bauraumbedarf innerhalb des Gerätes
vermeidet und die Steckverbindung verschmutzungsunabhängig
macht, mit anderen Worten, der im Einsatzmilieu unvermeidliche
Schmutz leicht entfernt werden kann. Die Steckverbindung, über
die der Datenaustausch erfolgt, ist mit wenigstens einer in sich
geschlossenen Kontaktbahn ferner derart ausgebildet, daß ein
positionsunabhängiges Koppeln eines autonomen
Datenübernahmegerätes oder eines mit einem Kabel verbundenen
"Steckers" oder Abtastkopfes eines Datenübernahmegerätes gegeben
ist.
Der Vorzug dieser galvanischen Kopplung besteht darin, daß
die Energie zum Auslesen der Daten von außen zugeführt werden
kann. Dabei ist durch die Wahl eines geeigneten
Datenübertragungsverfahrens, nämlich eines seriellen
Datenübertragungsverfahrens, in Verbindung mit einer geeigneten
Datenübertragungskontrolle ein Minimum an Kontakten erzielbar.
Demgegenüber sind optische und induktive oder kapazitive
Übertragungsmittel wegen des engen Temperaturbereichs und des
nicht ganz beseitigbaren Schmutzfilms bzw. wegen der Störbarkeit
durch elektrische und magnetische Felder sowie dem höheren
Schaltungsaufwand für einen solchen Anwendungsfall relativ
ungeeignet.
Im Einsatzmilieu eines Radumdrehungszählers an der Achse
eines Fahrzeuges, wo Steinschlag und aggressive Medien wirksam
sind und demzufolge für das Gehäuse des Radumdrehungszählers
bevorzugt korrosionsfreier Stahl verwendet werden muß und wo
extreme Temperaturunterschiede, Vereisung, Feuchtigkeit und
elektrisch leitfähige Verschmutzungen gegeben sind, ist bei der
galvanischen Kopplung die gegenseitige Isolation der Kontakte
und die Dichtigkeit der in das Gerät hineinführenden
Kontaktverbindungen bzw. Kontaktbrücken besonders problematisch.
Das heißt, es sind an die Dichtmittel hohe Anforderungen bzgl.
Temperatur- und Alterungsbeständigkeit zu stellen, und es sind
die Dichtstellen weitgehend zu reduzieren und für eine sichere
Dichtwirkung zu optimieren. Andererseits müssen bei der
Entwicklung eines derartigen Gerätes die Bedingungen der
Serienfertigung bis hin zu einer maschinellen Montage
berücksichtigt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, für
einen über außenliegende Kontakte abfragbaren, elektrischen
Radumdrehungszähler eine Kontaktanordnung zu schaffen, welche
den Bedingungen der Serienfertigung gerecht wird und den hohen
Anforderungen an Kriechstromfestigkeit und Dichtigkeit
entspricht.
Die Lösung der Aufgabe sieht - ausgehend von dem im
Oberbegriff des Anspruches 1 geschilderten Stand der Technik -
vor, daß das Kontaktteil aus einer Kontaktplatte und wenigstens
einem an der Kontaktplatte angeformten Schaft besteht, daß dem
Schaft eine Isolierbuchse mit einem an einer Stirnseite
ausgebildeten Bund zugeordnet ist, daß in dem Gehäuse eine der
Kontaktplatte zugeordnete Senkung und eine dem Durchmesser der
Isolierbuchse entsprechende Öffnung ausgebildet sind und daß in
dem durch den Bund der Isolierbuchse gebildeten Spalt zwischen
dem Gehäuse und der Kontaktplatte eine härtbare Klebstoffschicht
vorgesehen ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Senkungswand gegenüber der Oberfläche
des Gehäuses geneigt ist und daß die zwischen dem Kontaktteil
und dem Gehäuse vorgesehene Klebstoffschicht derart aufgebracht
ist, daß sie auf die die Kontaktplatte umgebende Außenfläche des
Gehäuses hofartig ausgreift.
Die Erfindung bietet verschiedene Vorteile. Zum einen wird
sie den Anforderungen bzgl. Potentialtrennung und Dichtigkeit
gerecht, wobei kein zusätzlicher Raumbedarf erforderlich und
eine gleichflächige Anordnung der außenliegenden Kontaktflächen
möglich ist, zum anderen ist sie auf einfache Weise realisierbar
und in der Serienfertigung reproduzierbar. D.h. der Bund der
Isolierbuchse bietet einen definierten Klebespalt, und das
Auftragen des Klebstoffes kann im Siebdruckverfahren oder durch
maschinelles Aufstreichen erfolgen. Insbesondere bei der
Ausführungsform mit einem axial angeordneten Kontaktteil ergeben
sich die kürzesten Dichtspaltlängen. Andererseits ist mit der
Schaffung einer gegenüber dem Durchmesser der Isolierbuchse bzw.
deren Bund relativ großen Kontaktplatte eine relativ lange
Dichtstrecke gegeben.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines
Radumdrehungszählers und eines mit dem Radumdrehungszähler zu
verbindenden Abtastkopfes,
Fig. 2 einen Teilschnitt eines Radumdrehungszählers mit
einem Querschnitt der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Kontaktteils mit
bogenförmiger Kontaktplatte,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Kontaktteils mit ringförmiger
Kontaktplatte.
Die Fig. 1 zeigt einen Radumdrehungszähler 1, der
beispielsweise einem PKW-Fahrzeugrad zugeordnet werden soll,
d.h. mittels geeigneter, nicht dargestellter Aufnahmemittel,
die ihrerseits an der Radnabe befestigt werden, verbunden wird.
Diesem Zweck dient ein am Umfang des Gehäuses 2 des
Radumdrehungszählers 1 ausgebildetes Gewinde 3. An dem von dem
Gewinde 3 abgewandten Ende des Radumdrehungszählers 1 sind
umfangsseitig eine Nut 4 und an der flachen Stirnseite 5 eine
ringförmig ausgebildete Isolierschicht in Form einer
ausgehärteten Klebstoffschicht 6 sowie ein gegenüber dem Gehäuse
2 isoliertes Kontaktteil 7 vorgesehen. Ein als Stecker
ausgebildeter Abtastkopf ist mit 8 bezeichnet. Der Abtastkopf 8
ist zur besseren Handhabung - der Durchmesser des Gehäuses 2 des
Radumdrehungszählers 1 liegt in einem Maßbereich von 50 mm - mit
Griffmulden versehen, von denen eine mit 9 bezeichnet ist.
Ferner sind innerhalb des Abtastkopfes 8 - weil nicht
erfindungswesentlich nicht dargestellt - Rasthaken ausgebildet,
die mit der Nut 4 des Gehäuses 2 zusammenwirken, und es sind
federnd gelagerte Kontaktstifte vorgesehen, die einerseits mit
dem Kontaktteil 7, andererseits mit dem Gehäuse 2, das bei der
gewählten Kontaktfiguration in den Abfragestromkreis mit
einbezogen ist, in Wirkverbindung treten, wenn der Abtastkopf 8
auf den Radumdrehungszähler 1 aufgesteckt ist. Da eine relativ
große Aufstecklänge zur Verfügung steht, kann bei geeigneter
Passungswahl ein sicherer und relativ fester Sitz des
Abtastkopfes 8, der über ein Kabel 10 mit einem Datenübernahme
und/oder einem stationären Datenverarbeitungsgerät in Verbindung
steht, an dem Radumdrehungszähler 1 erzielt werden. Dabei bleibt
der Abtastkopf 8 relativ zum Radumdrehungszähler 1 drehbar, so
daß durch Hin- und Herdrehen des Abtastkopfes 8 ein Abschaben
von Schmutzresten und somit eine sichere Kontaktierung
ermöglicht wird, d.h. daß auch der mit dem Kontaktteil 7
zusammenwirkende Kontaktstift exzentrisch an den Kontaktteil 7
angreift.
Wie aus dem Teilschnitt Fig. 2 hervorgeht, ist das
Kontaktteil 7, das aus einer scheibenförmigen Kontaktplatte 11
und einem Schaft 12 besteht, derart in der betreffenden
Gehäusewand 13 des Radumdrehungszählers 1 eingelassen, daß es
außen bündig mit der Stirnseite 5 des Gehäuses 2 abschließt. Als
Isolierung zwischen dem Kontaktteil 7 und der Gehäusewand 13
dient eine Isolierbuchse 14, beispielsweise aus Teflon, an der
ein Bund 15 angeformt ist. Das Kontaktteil 7, das als
Kontaktbrücke dient, steht innerhalb des Radumdrehungszählers 1
mit einem gefedert gelagerten Kontakt 16, der beispielsweise auf
einer nicht dargestellten Leiterplatte befestigt ist, in
elektrischer Verbindung. Ferner ist ersichtlich, daß der Bund 15
der Isolierbuchse 14 einen definierten Spalt zwischen der
Kontaktplatte 11 und dem Gehäuse 2 bzw. der Kontur der der
Kontaktplatte 11 entsprechenden Senkung 17 schafft. Durch die
geneigte, nicht näher bezeichnete Senkungswand sowie die
entsprechend konisch geformte Kontaktplatte 11 wird eine relativ
lange Klebe- und somit Dichtstrecke erzielt und die Kerbwirkung
auf die Klebstoffschicht 6 verringert. Mit einer flachen, der
Klebstoffschicht 6 von beispielsweise 0,3 mm entsprechenden
Vertiefung 18 ist es möglich, an dem Radumdrehungszähler 1 eine
ebenflächige Stirnwand 5 zu erzielen und somit die Reinigung des
Gerätes an der Kontaktseite zu vereinfachen.
Die Montage der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung erfolgt
vorzugsweise durch Auftragen der Klebstoffschicht 6 z.B. im
Siebdruckverfahren und Einpressen des mit der Isolierbuchse 14
versehenen Kontaktteils 7, wobei der Bund 15 der Isolierbuchse
14 als Anschlag dient, sowie durch nachfolgendes Aushärten der
Klebstoffschicht 6.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß wegen der
erwähnten Korrosionssituation und wegen des gleichen
Temperaturverhaltens gegenüber der Klebstoffschicht 6 das
Kontaktteil 7 aus dem gleichen Material hergestellt ist wie das
Gehäuse 2 bzw. eines mit dem Gehäuse 2 verbindbaren Deckels, an
dem die Kontaktanordnung ausgebildet ist. Ferner sei erwähnt,
daß der verwendete Klebstoff in einem weiten Temperaturbereich
beständig sowie materialverträglich sein, d.h. eine gute
Haftung auf Metall besitzen muß.
Gemäß den Fig. 3 und 4 kann die Kontaktplatte auch als
bogenförmiges Segment 19, an dem ein oder mehrere Schäfte 20, 21
angeformt sind, oder als Ring 22 mit mehreren Schäften 23, 24,
25 ausgebildet sein, wobei die Befestigung, die Isolation und
Abdichtung in der gleichen Weise wie bei dem beschriebenen,
bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgen würde.
Claims (10)
1. Kontaktanordnung zum elektrischen Abfragen der Daten eines
Radumdrehungszählers mit einem im wesentlichen
zylindrischen, metallischen Gehäuse, an dessen einem Ende
Mittel zur fliegenden Befestigung des Radumdrehungszählers
an einer Radnabe eines Fahrzeuges ausgebildet sind und an
dessen anderem Ende wenigstens ein gegenüber dem Gehäuse
elektrisch isoliertes Kontaktteil befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (7) aus einer Kontaktplatte (11) und wenigstens einem an der Kontaktplatte (11) angeformten Schaft (12) besteht,
daß dem Schaft (12) eine Isolierbuchse (14) mit einem an einer Stirnseite ausgebildeten Bund (15) zugeordnet ist,
daß in dem Gehäuse (2) eine der Kontaktplatte (11) zugeordnete Senkung (17) und eine dem Durchmesser der Isolierbuchse (14) entsprechende Öffnung ausgebildet sind, und
daß in dem durch den Bund (15) der Isolierbuchse (14) gebildeten Spalt zwischen dem Gehäuse (2) und der Kontaktplatte (11) eine härtbare Klebstoffschicht (6) vorgesehen ist.
daß das Kontaktteil (7) aus einer Kontaktplatte (11) und wenigstens einem an der Kontaktplatte (11) angeformten Schaft (12) besteht,
daß dem Schaft (12) eine Isolierbuchse (14) mit einem an einer Stirnseite ausgebildeten Bund (15) zugeordnet ist,
daß in dem Gehäuse (2) eine der Kontaktplatte (11) zugeordnete Senkung (17) und eine dem Durchmesser der Isolierbuchse (14) entsprechende Öffnung ausgebildet sind, und
daß in dem durch den Bund (15) der Isolierbuchse (14) gebildeten Spalt zwischen dem Gehäuse (2) und der Kontaktplatte (11) eine härtbare Klebstoffschicht (6) vorgesehen ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Senkungswand gegenüber der Oberfläche der Stirnwand
(5) des Gehäuses (2) geneigt ist.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante zwischen der Senkungswand und der Oberfläche
des Gehäuses (2) gerundet ist.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen dem Kontaktteil (7) und dem Gehäuse
vorgesehene Klebstoffschicht (6) derart aufgebracht ist, daß
sie auf die die Kontaktplatte (11) umgebende Außenfläche des
Gehäuses (2) hofartig ausgreift.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den ausgreifenden Bereich der Klebstoffschicht (6)
eine die Senkung (17) umgebende, flache Vertiefung (18)
vorgesehen ist.
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte (11) als kreisförmige Scheibe
ausgebildet und das Kontaktteil (7) dem Gehäuse (2) axial
zugeordnet ist.
7. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte bogenförmig (19) ausgebildet ist.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte als Ring (22) ausgebildet ist und
daß an dem Ring (22) mehrere Schäfte (23, 24, 25) angeformt
sind.
9. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) und das Kontakteil (7) aus demselben
Material hergestellt sind.
10. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Klebstoff ein härtbares Epoxitharz Anwendung
findet.
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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GB2242791A (en) | 1991-10-09 |
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