DE4007762A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen einer kunststoffschicht von lwl-bandleitungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entfernen einer kunststoffschicht von lwl-bandleitungenInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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- G02B6/245—Removing protective coverings of light guides before coupling
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen einer
aus Kunststoff bestehenden Schicht von der Oberfläche
einer Glasfaser oder eines mehrere Lichtwellenleiter in
einer Ebene enthaltenden Bändchens.
Lichtwellenleiter bestehen im wesentlichen aus einer
Glasfaser und einer als Coating bezeichneten
Kunststoffschicht. Bei den sog. LWL-Bändern liegen eine
Vielzahl von derartigen Lichtwellenleitern in einer
Ebene nebeneinander und sind durch eine
Kleberschicht zusammengehalten. Für die Herstellung von
Spleißstellen oder Kopplern muß die Kleberschicht und das
Coating entfernt werden. Es ist peinlichst darauf zu
achten, daß keine Schmutz- oder Kunststoffpartikel auf
der Glasoberfläche verbleiben.
Für die Ein- und Auskopplung von Lichtsignalen in
Lichtwellenleiter, sowie bei deren Verbindung durch
Spleiße, müssen die Fasern auf einer bestimmten Länge
endseitig vom Coating befreit werden.
Bei der Herstellung von Schmelzkopplern muß das Coating
dagegen nicht endseitig, sondern mittig abgesetzt werden.
Bei Bändchen, bei denen zwei oder mehr Fasern dicht
nebeneinanderliegend verklebt oder vergossen sind,
bereitet die vollständige Entfernung des Coatings
besondere Schwierigkeiten. Beim Entfernen des Coatings
muß darauf geachtet werden, daß die Fasern nicht
beschädigt werden, da diese sonst brechen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, welches ein rückstandsloses
Entfernen, des Coatings und der Kleberschicht, von einer
Lichtwellenleiterbandleitung ermöglicht und zwar nicht
nur ein endseitiges Entfernen sondern auch ein Entfernen
des Coatings über eine bestimmte Länge z. B. in der Mitte
des Bändchens. Auf den Einsatz gesundheitsschädlicher bzw
giftiger Lösungsmittel soll verzichtet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Faser oder das
Bändchen zwischen einem Paar feststehender Messer
hindurchgeführt wird, daß dabei das über die Umhüllende
der Lichtwellenleiter hinausgehende Kunststoffmaterial an
zwei gegenüberliegende Seiten durch die Messer entfernt
wird, und daß abschließend die am Rande oder zwischen den
Lichtwellenleitern befindlichen Reste an
Kunststoffmaterial in einer hochprozentigen Alkohollösung
gelöst und durch Abwischen von den Lichtwellenleitern
entfernt werden. Durch die Erfindung wird eine schonende
Behandlung der Glasfasern und eine vollständige
Entfernung der Kunststoffschicht gewährleistet.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Kunststoffschicht auf
eine Temperatur über ihren Erweichungspunkt aufgeheizt
wird. Durch das Aufheizen vorzugsweise auf eine
Temperatur von ca. 200 bis 250°C kann das
Kunststoffmaterial in für die Glasfasern besonders
schonender Weise entfernt werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß beim Entfernen
der Kunststoffschicht mit dem Messerpaar eine geringe
Restwanddicke auf der Faser oder den Lichtwellenleitern
verbleibt, die durch Ablösen mit Alkohol entfernt wird.
Auf diese Weise ist ein Kontakt der Messer mit den
empfindlichen Glasfasern auf jeden Fall vermieden. Die
Restwanddicke und das zwischen den Fasern verbleibende
Kunststoffmaterial lassen sich in Alkohol lösen und zwar
vorteilhafterweise durch Eintauchen des abzulösenden
Bereiches in eine Alkohollösung mit mindestens 50%
Alkohol über einen Zeitraum von 15-45 sec. Nach dem
Lösen wird das Material mit einem weichem Tuch von den
Glasfasern entfernt.
Eine besonders günstige Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens ist durch zwei Messer gekennzeichnet, die an
gegenüberliegenden Oberflächen der Faser oder des
Bändchens in einen Anstellwinkel von weniger als 90°
verzugsweise weniger als 45° verzugsweise zwischen 30 und
15° angreifen und deren Abstand zueinander einstellbar
ist. Die Einstellung des Abstandes erfolgt über
Abstandsringe oder mittels einer Mikrometerschraube. Der
spezielle Anstellwinkel der Schneide zur Ebene des
Bändchens gewährleistet, daß die Kunststoffschicht
schonend abgehoben wird.
Dieses schonende Abheben der Kunststoffschicht wird noch
unterstützt, wenn - wie es ein weiteres Merkmal der
Erfindung vorsieht - in Durchlaufrichtung gesehen vor
mindestens einem vorzugsweise vor jedem Messer ein
Heißluftgebläse angeordnet ist. Von Vorteil ist es, daß
der Anstellwinkel der Schneide zur Ebene des Bändchens
und auch der Abstand der Heißluftgebläse zum Bändchen
einstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Erwärmung
der Kunststoffschicht optimieren.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 und 2
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert.
In der Fig. 1 ist ein Bändchenkabel 1 dargestellt,
welches aus zehn Glasfasern 2 besteht. Jede Glasfaser 2
ist von einem sog. Coating 3 umgeben, welches z. B. aus
Acrylatkleber besteht. Die mit dem Coating 3 versehenen
Glasfasern 2 bzw. Lichtwellenleiter sind durch eine
gemeinsame Umhüllung 4 aus einem Kleber zu dem Bändchen 1
zusammengefaßt. Die Breite des Bändchens mit 10
Lichtwellenleitern beträgt z. B. 2,5 mm, während die
Dicke z. B. 0,3 mm beträgt.
Anhand der Fig. 2 soll beschrieben werden, wie ein
solches Bändchen 1 in besonders schonender Weise irgendwo
im Bereich zwischen beiden Enden von der Kleberschicht 4
und dem Coating 3 befreit werden kann.
Zunächst wird das Bändchen 1 so in der Vorrichtung
positioniert, daß der abzusetzende Bereich 7 im Bereich
zweier Messer 5 und 6 gelangt. Der Abstand zwischen den
Messern 5 und 6 ist zu diesem Zeitpunkt größer als die
Wanddicke des Bändchens 1. Um ein zeitaufwendiges
Einfädeln des Bändchens 1 zu vermeiden, kann eines der
Messer vorzugsweise das obere 5 in die Arbeitsposition
einschwenkbar sein. Als nächster Arbeitsschritt folgt das
Absenken des Messers 5. Hierzu dient eine
Mikrometerschraube 10, mit welcher das Messer 5 exakt auf
den gewünschten Wert abgesenkt werden kann. Vor den
Messern 5 und 6 ist ein Heißluftgebläse 8 angeordnet,
dessen Heißlufttemperatur so eingestellt ist, daß die
Kunststoffschichten 3 und 4 über ihren Erweichungspunkt
erhitzt werden. Nach dem Einschalten des Heißluftgebläses
8 wird das Bändchen 1 - in der Fig. 2 nach rechts -
durch den Spalt zwischen den Messern 5 und 6 gezogen und
dabei die Kleberschicht 4 und ein Teil des Coatings 3 von
dem Bändchen 1 abgehoben. Eine dünne Schicht 9 des
Coatings 3 bleibt auf den Glasfasern 2 ebenso wie der
Teil der Kleberschicht 4, der in den Zwickelbereichen
zwischen den Glasfasern 2 gelegen ist.
Nachdem die gewünschte Absetzlänge erreicht ist,wird das
Messer 5 angehoben und das Bändchen 1 aus der Vorrichtung
entnommen. Die Absetzlänge wird dann in ein nicht
dargestelltes Bad aus hochprozentigem Alkohol
vorzugsweise 96%igem Äthanol gelegt und dort ca. 30 sec.
gelagert. Nach dieser Zeit wird mit einem Tuch die
gelöste Schicht entfernt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Entfernen einer aus Kunststoff
bestehenden Schicht von der Oberfläche einer
Glasfaser oder eines mehrere Lichtwellenleiter in
einer Ebene enthaltenden Bändchens, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faser oder das
Bändchen zwischen einem Paar feststehender Messer
hindurchgeführt wird, daß dabei das an zwei
gegenüberliegenden Seiten über die Umhüllende der
Lichtwellenleiter hinausgehende Kunststoffmaterial
durch die Messer entfernt wird und daß abschließend
die am Rande oder zwischen den Lichtwellenleitern
befindlichen Reste an Kunststoffmaterial in einer
hochprozentigen Alkohollösung gelöst und durch
Abwischen von den Lichtwellenleitern entfernt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffschicht auf eine Temperatur über
ihren Erweichungspunkt aufgeheizt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Entfernen der
Kunststoffschicht mit dem Messerpaar eine geringe
Restwanddicke auf dem oder den Lichtwellenleitern
verbleibt, die durch Ablösung mit Alkohol entfernt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der abzulösende
Bereich der Faser oder des Bändchens ca. 15-45
sec. in einer Alkohollösung mit mindestens 50%
Alkohol eingetaucht wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
zwei Messer (5, 6), die an gegenüberliegenden
Oberflächen der Faser oder des Bändchens (1)
angreifen, die einen Anstellwinkel der Schneide zur
Ebene der Faser oder des Bändchens (1) von weniger
als 90° verzugsweise weniger als 45° verzugsweise
zwischen 30 und 15° aufweisen und deren Abstand
zueinander einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung gesehen
vor mindestens einem vorzugsweise vor jedem Messer
(5, 6) ein Heißluftgebläse (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Messer
(5, 6) und/oder der Abstand der Heißluftgebläse (8)
zum Bändchenkabel (2) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007762A DE4007762A1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen einer kunststoffschicht von lwl-bandleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007762A DE4007762A1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen einer kunststoffschicht von lwl-bandleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007762A1 true DE4007762A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6401969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007762A Ceased DE4007762A1 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen einer kunststoffschicht von lwl-bandleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4007762A1 (de) |
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- 1990-03-12 DE DE4007762A patent/DE4007762A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |