DE4006735A1 - Verfahren zum betreiben eines heizgeraetes fuer gasfoermige brennstoffe unter bildung schadstoffarmer abgase - Google Patents
Verfahren zum betreiben eines heizgeraetes fuer gasfoermige brennstoffe unter bildung schadstoffarmer abgaseInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
- F23G7/07—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases in which combustion takes place in the presence of catalytic material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben
eines Heizgerätes, bei dem ein gasförmiger Brennstoff
einem Brenner zugeführt wird und unter Aufnahme von
Luft aus der Umgebung der Brennerflamme verbrennt.
Unter gasförmigem Brennstoff sind Brenngase oder auch
flüssige und vor der Verbrennung verdampfte Brennstoffe
zu verstehen.
Um die Emission von Stickoxiden in den Abgasen von Ver
brennungsvorgängen abzusenken, sind Maßnahmen bekannt,
die mit unterschiedlichen Mitteln zum Ziel haben, die
gebildete Brennerflamme zu kühlen, um durch eine Senkung
der Verbrennungstemperatur schon der Entstehung von
Stickoxiden bei der Brennstoffverbrennung entgegenzu
wirken. Aus der DE-OS 37 40 997 ist es weiterhin bekannt,
allein schon durch eine Abschirmung des Flammenfußes der
Brennerflamme gegen Zutritt von Sekundärluft die Bildung
von Stickoxiden bei der Brennstoffverbrennung zu vermin
dern. Bekannt ist nun aber auch die Tatsache, daß bei
einer Anwendung der vorerwähnten Maßnahmen zur Kühlung,
Führung oder Beeinflussung der gebildeten Brennerflamme
zwecks Verminderung der Stickoxidemission umgekehrt ein
Anstieg der Kohlenmonoxidemission mit den Verbrennungsab
gasen in Kauf genommen werden muß. Dies hat in der Praxis
die Folge gehabt, daß der Gehalt an schädlichen Stick
oxiden in den Abgasen mit den bekannten sekundärseitigen
Flammenkühlungs- bzw. Flammenbeeinflussungsmaßnahmen nur
in dem Umfang vermindert werden konnte, wie es der ver
fahrenstechnisch bedingte umgekehrte Anstieg des Gehalts
an giftigem Kohlenmonoxid in den Abgasen zuließ, der
festgesetzte Grenzwerte, die durch Zulassungsprüfungen
von Gasgeräten bestimmt werden, nicht überschreiten
darf.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, beim Betreiben eines
Heizgerätes der eingangs genannten Art die Stickoxid
emission möglichst weit zu vermindern und dabei einen
Anstieg der Kohlenmonoxidemission mit den Abgasen zu
verhindern.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe
besteht darin, daß zunächst in dem den Gasbrenner ent
haltenden Brennraum des Heizgerätes in an sich bekannter
Weise Maßnahmen zur Führung und/oder Beeinflussung der
gebildeten Brennerflamme angewendet werden, die unter
Inkaufnahme einer Steigerung des Kohlenmonoxidgehaltes
in den Verbrennungsabgasen deren Stickoxidgehalt absen
ken, und daß sodann die Verbrennungsabgase durch einen
an den Brennraum sich anschließenden Kanal des Heizge
rätes geleitet werden, der einen eine Nachoxidation des
Kohlenmonoxids in den Verbrennungsabgasen auslösenden
Katalysator enthält, wobei die Hindurchführung der
Verbrennungsabgase durch den Katalysator an einer solchen
Stelle des Kanals vorgenommen wird, an der die Verbren
nungsabgase am Ende der Durchströmungsstrecke des Kata
lysators noch eine Temperatur haben, die innerhalb des
für die Oxidation von Kohlenmonoxid erforderlichen
Arbeitstemperaturbereichs des Katalysators liegt. Die
erfindungsgemäße Verfahrensweise macht es einerseits
möglich, die beispielsweise aus der DE-OS 37 40 997
bekannten Maßnahmen, die durch sekundärseitige Kühlung
oder anderweitige Beeinflussung der gebildeten Brenner
flamme eine Absenkung der Stickoxidbildung bewirken,
so intensiv anzuwenden, daß sich die mit den Maßnahmen
erreichbaren niedrigsten Werte der Stickoxidemission
ergeben, und verhindert andererseits, daß die gegen
sätzlich zur Absenkung der Stickoxidbildung eintretende
Zunahme der Kohlenmonoxidbildung zu einer Kohlenmonoxid
emission mit den Abgasen des Heizgerätes führt, die die
zulässigen Grenzwerte überschreitet. Die erfindungsge
mäße Verfahrensweise ermöglicht sogar eine Absenkung
der Kohlenmonoxidemission unter diejenigen Werte, die
bislang im Rahmen einer Optimierung der Stickoxid- und
Kohlenmonoxid-Emissionswerte das Optimum waren. Da
die Nachoxidation des Kohlenmonoxids mit dem in den Ver
brennungsabgasen noch enthaltenen Überschuß der gesamten
Verbrennungsluftmenge exotherm ist, ist es sinnvoll, den
den Oxidationskatalysator enthaltenden Kanal des Heizge
rätes in den gesamten Wärmeaustauschraum des Heizge
rätes einzubeziehen, dessen Wärmeaustauschwände von dem
aufzuheizenden Medium gekühlt werden. Die Hindurchführung
der Verbrennungsabgase durch den Katalysator ist dann bei
der erfindungsgemäßen Verfahrensweise an einer solchen
Stelle des Kanals vorzunehmen, an der die durch die Wär
meabgabe sich abkühlenden Verbrennungsabgase, wenn sie
am Ende der Durchströmungsstrecke des Katalysators an
kommen, noch eine Temperatur haben, die noch innerhalb
des Arbeitstemperaturbereichs liegt, der für den Kataly
sator erforderlich ist, um in wirtschaftlicher Weise
die Nachoxidation des Kohlenmonoxids bewirken zu können.
Als Beispiel für die Ausbildung eines Heizgerätes zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der
Zeichnung ein in der Praxis meistens mit einem atmosphä
rischen Gasbrenner betriebener Gasraumheizer in einem
senkrechten Querschnitt dargestellt. Der von Wärmeaus
tauschwänden, namentlich an der Gerätevorderseite von
der Hauptheizfläche 1 begrenzte Wärmetauscherraum des
Heizgerätes enthält in seinem unteren Bereich den über
die Länge des Heizgerätes sich erstreckenden Brennraum
2, in dem sich der Gasbrenner 3 befindet und dem die
gesamte Verbrennungsluft durch einen Frischluftkasten 4
des Heizgerätes zugeführt wird. An die Oberseite des
Brennraumes 2 schließt sich ein ebenfalls über die
Länge des Heizgerätes reichender Schacht 5 an, von dessen
oberem Ende ein Überleitstutzen 6 in einen nochmals von
Wärmeaustauschwänden umgebenen Nachschaltheizkasten 7
führt, aus dem die Abgase durch einen Abgasstutzen 8 je
nach Anschlußart des Heizgerätes in einen Kamin oder durch
eine Gebäudewand ins Freie abströmen. In dem Brennraum 2
oder an dem Brenner 3 werden nicht näher dargestellte
Maßnahmen bekannter Art angewendet, die durch Führung
oder Beeinflussung der gebildeten Brennerflamme, wie zum
Beispiel durch Kühlen der Flamme mit Brennraumeinbauten
oder durch Abschirmen des Flammenfußes gegen Zutritt von
Sekundärluft, die gewünschte Verminderung der Bildung
von Stickoxiden bei der Brennstoffverbrennung bewirken.
Hierbei tritt verfahrenstechnisch bedingt mit absinkender
Bildung von Stickoxiden ein Anstieg des Kohlenmonoxid
gehaltes in den Abgasen der Brennerflamme ein. In dem
Schacht 5 ist ein die Umwandlung von Kohlenmonoxid und
unverbrannter Kohlenwasserstoffe in Kohlendioxid und
Wasserdampf auslösender Oxidationskatalysator 9 angeord
net. Der den Katalysator enthaltende Reaktorraum ist
somit einerseits wegen der im Katalysator exotherm ab
laufenden Reaktion und andererseits auch aus Platzer
sparnisgründen direkt in den gesamten Wärmeaustauschraum
des Heizgerätes einbezogen. In dem Schacht 5 liegt der
Katalysator 9 auch an einer solchen Stelle des Abgas
strömungsweges im Heizgerät, an der die Verbrennungsab
gase sich noch nicht unter die Temperatur abgekühlt
haben, die der Katalysator als Arbeitstemperatur braucht,
um in wirtschaftlicher Weise die Nachoxidation des Kohlen
monoxids der Verbrennungsabgase auszulösen. Weiterhin hat
die Anordnung des Katalysators sogleich in dem Schacht 5
des Heizgerätes den Vorteil, daß der Katalysator mit einem
sehr großen, über den gesamten Querschnitt des Schachtes
5 reichenden Durchströmungsquerschnitt ausgebildet sein kann,
so daß zur Erzielung einer für den Kohlenmonoxidabbau
erforderlichen Verweilzeit des gesamten Abgasvolumens
im Katalysator eine kurze Durchströmungsstrecke des
Katalysators ausreicht, die die bauliche, räumliche
Unterbringung des Katalysators in dem Schacht 5 des
Heizgerätes begünstigt und an deren Ende die Abkühlung
der Verbrennungsabgase noch nicht so weit fortgeschrit
ten ist, daß die Abgastemperatur die Betriebstemperatur
für eine wirtschaftliche Arbeitsweise des Katalysators
unterschreitet. Die wirtschaftliche Arbeitstemperatur
des Katalysators hängt von der Brennstoffart und von dem
Katalysatormaterial ab und liegt im Durchschnitt bei
etwa 350 bis 450°C. Der Katalysator 9 kann beispiels
weise aus in den Schacht 5 eingesetzten wabenförmigen
Katalysatorsteinen bestehen, oder aus wabenförmig im
Schacht 5 angeordneten, mit geeignetem Katalysatormaterial
beschichteten Einbaublechen bestehen oder auch nur von
den Außenwänden des Schachtes 5 gebildet sein, die selber
mit einem geeigneten Katalysatormaterial beschichtet
sind. Maßgebend für die Auslegung der erforderlichen
Menge und Geometrie des katalytisch wirkenden Materials
sind die aus der Literatur bekannten Kennwerte Linear-
Velociti, Aera-Velociti und Space-Velociti, die die
Durchströmungsgeschwindigkeit, die Verweilzeit, das dem
Gasvolumenstrom zur Verfügung gestellte Katalysatorvolu
men, die zur Reaktion des Abgasvolumenstroms zur Ver
fügung stehende geometrische Oberfläche und die freie
zu durchströmende Fläche bestimmen.
Claims (1)
- Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes für gasförmige Brennstoffe unter Bildung schadstoffarmer Abgase, wobei ein gasförmiger Brennstoff einem Brenner zugeführt wird und unter Aufnahme von Luft aus der Umgebung der Brenner flamme verbrennt, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in dem den Gasbrenner enthaltenden Brennraum des Heizgerätes in an sich bekannter Weise Maßnahmen zur Führung und/oder Beeinflussung der gebildeten Brennerflamme angewendet werden, die unter Inkaufnahme einer Steigerung des Kohlen monoxidgehaltes in den Verbrennungsabgasen deren Stick oxidgehalt absenken, und daß sodann die Verbrennungsabga se durch einen an den Brennraum sich anschließenden Kanal des Heizgerätes geleitet werden, der einen eine Nachoxi dation des Kohlenmonoxids in den Verbrennungsabgasen aus lösenden Katalysator enthält, wobei die Hindurchführung der Verbrennungsabgase durch den Katalysator an einer solchen Stelle des Kanals vorgenommen wird, an der die Verbrennungsabgase am Ende der Durchströmungsstrecke des Katalysators noch eine Temperatur haben, die inner halb des für die Oxidation von Kohlenmonoxid erforderli chen Arbeitstemperaturbereichs des Katalysators liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006735 DE4006735A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Verfahren zum betreiben eines heizgeraetes fuer gasfoermige brennstoffe unter bildung schadstoffarmer abgase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904006735 DE4006735A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Verfahren zum betreiben eines heizgeraetes fuer gasfoermige brennstoffe unter bildung schadstoffarmer abgase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006735A1 true DE4006735A1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6401370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006735 Ceased DE4006735A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Verfahren zum betreiben eines heizgeraetes fuer gasfoermige brennstoffe unter bildung schadstoffarmer abgase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006735A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005010434A1 (en) | 2003-07-30 | 2005-02-03 | L'air Liquide - Societe Anonyme A Directoire Et Conseil De Surveillance Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Method and apparatus for optimized co post-combustion in low nox combustion processes |
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- 1990-03-03 DE DE19904006735 patent/DE4006735A1/de not_active Ceased
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