DE4006069A1 - Waermetauscher zum kuehlen von spaltgas - Google Patents
Waermetauscher zum kuehlen von spaltgasInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/10—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D21/00—Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
- F28D2021/0019—Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
- F28D2021/0075—Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for syngas or cracked gas cooling systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher zum Kühlen von Spaltgas
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Es ist ein Wärmetauscher zum Kühlen von Spaltgas bekannt (DE-PS
35 33 219), dessen von dem Spaltgas durchströmte Rohre durch unter
hohem Druck von mehr als 100 bar stehendes Wasser gekühlt und von
einem gemeinsamen Druckmantel umgeben sind. Das zu kühlende Spaltgas
wird dem Wärmetauscher durch eine zentrale Gaseintrittshaube
zugeführt. Für den Anschluß dieses Wärmetauschers an den Röhrenofen
zur Herstellung des Spaltgases müssen die einzelnen Röhren des
Röhrenofens mit Hilfe von Hosenrohren zu einer Leitung
zusammengefaßt werden. Der Druckverlust und die Verweilzeit des
Spaltgases in dieser Rohrzusammenführung des Röhrenofens und in
der Gaseintrittshaube des Wärmetauschers verschlechtern die
Äthylenausbeute.
Zur Verminderung des Druckverlustes und der Verweilzeit des Gases
zwischen den Austrittsenden der Röhren des Röhrenofens und den
Eintrittsenden der Wärmetauscherrohre ist es weiterhin bekannt
(DE-PS 25 51 195), jede Röhre des Röhrenofens mit einem
Gaseintrittsstutzen des Wärmetauschers zu verbinden. Diese
Gaseintrittsstutzen münden in einen langgestreckten, wannenförmigen
Gaseintrittssammler ein. Bei diesem bekannten Wärmetauscher sind
die einzelnen Wärmetauscherrohre zur Bildung eines Doppelrohres
jeweils von einem Außenrohr umgeben. Eine derartige
Doppelrohranordnung erhöht den apparativen Aufwand des
Wärmetauschers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Wärmetauscher so zu gestalten, daß die Wärmetauscherrohre von einem
druckfesten Mantel umgeben sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Wärmetaucher
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung gelingt es, einen rechteckigen Mantel mit einem
Breiten-Tiefen-Verhältnis von größer als drei druckfest auszubilden.
Dabei dienen die Querwände als Zuganker zwischen den Längswänden
und damit zum Halten der druckbeaufschlagten Längswände. Durch
ein Zusammenfügen einer größeren Zahl von die Wärmetauscherrohre
aufnehmenden Zellen kann ein Wärmetauscher mit einem flachen
Druckmantel rechteckigen Querschnitts hergestellt werden, dessen
Breiten-Tiefen-Verhältnis entsprechend der Anzahl der
anzuschließenden Röhren des Röhrenofens beliebig eingerichtet werden
kann. Sofern jede Zelle mit einem eigenen, mit den Querwänden
verbundenen Rohrboden versehen ist, wirken die Querwände auch als
tragendes Element zum Halten der Rohrböden, wodurch die im Inneren
der Zellen angeordneten Wärmetauscherrohre keine Zugkräfte
übertragen müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Wärmetauschers teilweise im Schnitt
und
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1.
Der Wärmetauscher dient zum Kühlen von Spaltgas, das in einem
Spaltgasofen hergestellt ist. Der Spaltgasofen, der nicht
dargestellt ist, ist ein Röhrenofen mit mehreren Röhren, deren
Enden aus dem Röhrenofen herausgeführt sind. Jede Röhre des
Röhrenofens ist über ein kurzes Zwischenstück an einen
Gaseintrittsstutzen 1 des Wärmetauschers angeschlossen, wobei der
gegenseitige Abstand der Gaseintrittsstutzen 1 dem Abstand der
Röhren voneinander entspricht. Die Gaseintrittsstutzen 1 sind in
einen langgestreckten, wannenförmigen, durchgehenden Gaseintrittssammler
2 eingesetzt. Der Gaseintrittssammler 2 ist mit einem Mantel 3
verbunden, und dieser ist auf der dem Gaseintrittssammler 2
abgewandten Seite mit einem ebenfalls langgestreckten, wannenförmigen,
durchgehenden Gasaustrittssammler 4 verbunden. Der Gasaustrittssammler
4 ist mit mehreren, nicht gezeigten Gasaustrittssutzen versehen,
die im Aufbau den Gaseintrittsstutzen 1 entsprechen.
Der Mantel 3 umschließt Wärmetauscherrohre 3, die an beiden Enden
in Rohrböden 6 eingesetzt sind, die den Innenraum des Mantels 3
von dem Gaseintrittssammler 2 und dem Gasaustrittssammler 4 trennen.
Die Wärmetauscherrohre 5 sind von dem zu kühlenden Spaltgas
durchströmt und auf der Außenseite von einem Kühlmittel umströmt,
das in den Innenraum des Mantels 3 eingespeist wird. Als
Kühlmedium wird siedendes, unter hohem Druck von mehr als 100 bar
stehendes Wasser verwendet.
Der Mantel 3 entspricht der Querschnittsform des
Gaseintrittssammlers 2 bzw. des Gasaustrittssammlers 4 und ist
wie dieser langgestreckt. Der Mantel 3 weist an den
Längsseiten zwei Längswände 7 auf, deren Enden durch je einen im
Querschnitt halbförmigen Endabschnitt 8 verbunden sind. Der Mantel
3 ist auf den Druck und die Temperatur des Kühlmediums
auszulegen. Um ein Ausbeulen der Längswände 7 unter dem Druck des
Kühlmediums zu verhindern, sind die Längswände 7 durch Querwände
9 verbunden, die mit Abstand voneinander senkrecht zu den
Längswänden 7 angeordnet sind. Diese Querwände 9 dienen als
Zuganker für die Längswände 7, so daß sich ein langgestreckter,
auf Druck beanspruchter Mantel realisieren läßt.
Die Längswände 7 können aus durchgehenden Platten bestehen, an
die die Querwände 9 angeschweißt werden. Die Längswände 7 können
auch aus Abschnitten bestehen, deren Breite dem Abstand der
Querwände 9 entspricht. Diese Längswandabschnitte werden mit den
Querwänden 9 verschweißt. Vorteilhafter ist es jedoch, den Mantel
3 aus Walzprofilen aufzubauen. Als Walzprofil kommt insbesondere
ein Doppel-T-Profil zum Einsatz, das einen mittleren Steg zwischen
zwei Flanschen aufweist. Wie Fig. 2 zeigt, werden die Flansche
dieser Doppel-T-Profile zur Bildung der Längswände 7 miteinander
verschweißt, wobei die Stege die Querwände 9 bilden.
Die Querwände 9 bilden zusammen mit den zwischen ihnen liegenden
Abschnitten der Längswände 7 einzelne Zellen. Bei Verwendung von
Walzprofilen ergeben sich dabei abgerundete Ecken. In den Zellen
sind die Wärmetauscherrohre 5 einer Rohrreihe angeordnet. Die Breite
der Zelle übersteigt daher nur geringfügig den Außendurchmesser
der Wärmeaustauscherrohre 5. Nach Fig. 2 umfaßt eine Rohrreihe
zwei Wärmetauscherrohre 5. Je nach der Leistung des Wärmetauschers
kann eine Rohrreihe abhängig von der Tiefe der Querwände 9 zwei
bis fünf Wärmetauscherrohre 5 enthalten. Durch das Zusammenfügen
einer größeren Anzahl solcher Zellen kann der Wärmetauscher
beliebig lang gestaltet werden.
Die Rohrböden 6 zur Aufnahme der Wärmetauscherrohre 5 können aus
einer durchgehenden Platte bestehen, die mit den Längswänden 7
des Mantels 3 und mit den Querwänden 9 über Ankerbolzen verbunden
sind. Vorteilhafter ist es jedoch, jede Zelle mit einem eigenen
Rohrboden 6 zu versehen, der mit den Querwänden 9 und den
entsprechenden Abschnitten der Längswände 7 verschweißt ist. In
diesem Fall dienen die Querwände 9 auch als tragendes Element zum
Halten der einzelnen Rohrböden 6.
Die Zufuhr des Kühlmediums in den Innenraum des Mantels 3 erfolgt
über einen oder mehrere Zuführungsstutzen 10, die den
halbkreisförmigen Endabschnitt 8 des Mantels 3 durchdringen. Für
die Abfuhr des Kühlmediums dienen ein oder mehrere Abführungsstutzen
in dem gegenüberliegenden Endabschnitt 8. Sofern die Rohrböden
6 in die Querwände 9 eingechweißt sind, sind dabei in den Querwänden
9 Durchtrittsöffnungen 11 vorzusehen. Es ist auch möglich, jede
einzelne Zelle mit einem eigenen Zulauf und Ablauf für das
Kuhlmedium auszurüsten.
Claims (7)
1. Wärmetauscher zum Kühlen von in einem Röhrenofen
hergestelltem Spaltgas mit Wärmetauscherrohren (5), die von
dem zu kühlenden Spaltgas durchströmt und von einem unter Druck
stehenden Kühlmedium umströmt sind und die an den Enden an einen
wannenförmigen Gaseintrittssammler (2) und an einen wannenförmigen
Gasaustrittssammler (4) angeschlossen sind, wobei der
Gaseintrittssammler (2) mit Gaseintrittsstutzen (1) versehen
ist, die jeweils mit einer der Röhren des Röhrenofens verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre (5)
innerhalb eines langgestreckten, den wannenförmigen Gassammlern
(2, 4) entsprechenden Mantels (3) angeordnet sind, daß der
Mantel (3) aus zwei Längswänden (7) besteht, die durch Querwände
(9) miteinander verbunden sind und daß die Querwände (9) mit
den beiden Längswänden (7) Zellen bilden, in denen eine parallel
zu den Querwänden (9) verlaufende Reihe von Wärmetauscherrohren
(5) untergebracht ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jede
Reihe von Wärmetauscherrohren in einen separaten Rohrboden (6)
eingesetzt ist, der mit den benachbarten Querwänden (9) und
den zwischen den benachbarten Querwänden (9) liegenden Abschnitten
der Längswände (7) verbunden ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (3) aus Walzprofilen aufgebaut ist, die einen
Steg zwischen zwei Flanschen aufweisen und daß die Flansche
der Walzprofile miteinander zu den Längswänden (7) des Mantels
(3) verbunden sind.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Längswände (7) des Mantels
(3) durch einen im Querschnitt halbkreisförmigen Endabschnitt
(8) verbunden sind.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzprofile Doppel-T-Profile sind.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (3) mit einem oder mehreren
Anschlüssen für die Zuführung und die Abführung des Kühlmediums
versehen ist, und daß die Querwände (9) mit Durchtrittsöffnungen
(11) versehen sind.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Zelle mit einer eigenen Zuführung und
Abführung von Kühlmedium versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006069 DE4006069A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Waermetauscher zum kuehlen von spaltgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006069 DE4006069A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Waermetauscher zum kuehlen von spaltgas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006069A1 true DE4006069A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6401016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006069 Withdrawn DE4006069A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Waermetauscher zum kuehlen von spaltgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006069A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB721870A (en) * | 1949-05-18 | 1955-01-12 | Standard Thomson Corp | Improvements in or relating to heat exchange apparatus |
GB1151098A (en) * | 1966-10-18 | 1969-05-07 | J & E Hall Ltd | Improvements in and relating to Heat Exchangers. |
DE1911556A1 (de) * | 1969-03-07 | 1970-09-24 | Krohne Fa Ludwig | Induktiver Stroemungsmesser |
DE2551195A1 (de) * | 1975-11-14 | 1977-05-26 | Schmidt Sche Heissdampf | Waermeaustauscher zum kuehlen von spaltgasen |
DE3533219C1 (de) * | 1985-09-18 | 1986-11-13 | Borsig Gmbh, 1000 Berlin | Rohrbuendelwaermetauscher |
-
1990
- 1990-02-26 DE DE19904006069 patent/DE4006069A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3533219C1 (de) * | 1985-09-18 | 1986-11-13 | Borsig Gmbh, 1000 Berlin | Rohrbuendelwaermetauscher |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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