DE4006037A1 - Verfahren und vorrichtung zum montieren eines kraftfahrzeugreifens auf eine radfelge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum montieren eines kraftfahrzeugreifens auf eine radfelge

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DE4006037A1 DE19904006037 DE4006037A DE4006037A1 DE 4006037 A1 DE4006037 A1 DE 4006037A1 DE 19904006037 DE19904006037 DE 19904006037 DE 4006037 A DE4006037 A DE 4006037A DE 4006037 A1 DE4006037 A1 DE 4006037A1
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Klaus Dipl Ing Ruehl
Heinrich Buettel
Andreas Dipl Ing Fuchs
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Hofmann Werkstatt Technik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres
    • B60C25/135Machines for removing and mounting tyres having a tyre support or a tool, movable along wheel axis
    • B60C25/138Machines for removing and mounting tyres having a tyre support or a tool, movable along wheel axis with rotary motion of tool or tyre support

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Montieren eines Kraftfahrzeugreifens auf einer Radfelge, bei dem die beiden Reifenwülste im montierten Zustand am radial inneren Umfang einer Radfelge, an welchem sich das Felgenbett für die Reifenwülste befindet, liegen.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Montagevorrich­ tung sind für das sogenannte CTS-Reifensystem beispielsweise aus der EP 01 41 164 A2 und der DE-OS 34 01 476 bekannt. Eine sogenannte CTS-Reifenfelgenkombination ist beispiels­ weise in der Zeitschrift "Gummibereifung", 60. Jahrgang, Januar 1984, Seiten 62 bis 65 bekannt. Hierbei liegt der Reifensitz auf der radial innenliegenden Seite des Felgen­ kranzes. Der Reifen greift mit seinen Wülsten um die Felgen­ hörner von außen herum und findet seinen Halt hinter den radial nach innen gerichteten Felgenhörnern. Das Felgenbett liegt bei dieser Reifen-Felgenkombination auf der radial nach innen gerichteten Felgenkranzseite.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 7 zu schaffen, durch welche ein siche­ rer, um den Reifeninnenumfang gleichbleibender Sitz der Rei­ fenwülste hinter den beiden Felgenhörnern gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale des Kenn­ zeichens des Anspruchs 7 gelöst.
Von Vorteil ist bei der Erfindung, daß bei der Montage des Reifens an der Radfelge eine schonende Behandlung gewähr­ leistet ist. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß das Einrollen des Reifenwulstes in zwei unmittelbar aufein­ anderfolgenden Schritten durchgeführt wird, wobei beim ersten Schritt die in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Wulstteile über das Felgenhorn geschoben werden und dann beim unmittel­ bar darauffolgenden zweiten Montageschritt die übergeschobe­ nen Wulstteile hinter das Felgenhorn gedrückt werden. Bei den beiden Montageschritten wird daher der Reifen insbeson­ dere in seinem Wulstbereich immer nur im wesentlichen in einer Richtung, nämlich zunächst in einer zur Radfelgenachse parallelen Richtung und dann in einer zur Radfelgenachse radial nach außen gerichteten Richtung, beansprucht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf dem Markt befind­ liche Montagegeräte mit der erfindungsgemäßen Montageeinheit und Niederhalteeinrichtung zusätzlich ausgerüstet werden können bzw. hierauf umgerüstet werden können. Es ist ledig­ lich erforderlich, daß für die Felgenaufnahme, an welcher die Radfelge bei der Montage in bekannter Weise befestigt wird, eine Antriebseinrichtung mit einem Drehantrieb vor­ gesehen ist, wie das üblicherweise der Fall ist.
Bei der Erfindung wird der Reifen zunächst an einer Stelle mit einem in das radial nach innen gerichtete Felgenbett gebrachten Wulstteil an der Radfelge festgehalten. Die hier­ zu verwendete Niederhalteeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie eine beim Einrollen des restlichen Teils bzw. des größ­ ten Teils des restlichen Reifenwulstes ausreichende Fixie­ rung des Reifens an der Radfelge gewährleistet. Beim Ein­ rollen des restlichen Teils des Reifenwulstes wird die Rad­ felge mit dem daran festgehaltenen Reifen um einen bestimm­ ten Drehwinkel, der kleiner als ein Vollwinkel ist und bei­ spielsweise etwa 200° beträgt, gedreht, und dann wird die Niederhalteeinrichtung beispielsweise durch eine Stoppein­ richtung, welche als Anschlag für die Niederhalteeinrichtung augebildet ist oder welche auch von Hand vermittelt werden kann, festgehalten und die Radfelge mit dem Reifen weiter­ gedreht. Die Niederhalteeinrichtung ist hierzu so ausgebil­ det, daß mit relativ geringer Gleitreibung gegenüber dem Reifen dieser weitergedreht werden kann. Hierzu kann die Niederhalteeinrichtung bei einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung als Rolle ausgebildet sein, die im fol­ genden als Wulsthalterolle bezeichnet wird. Während des Weiterdrehens dreht sich dann die Wulsthalterolle mit. Beim Weiterdrehen der Radfelge mit dem daran befestigten Reifen springt der eventuell noch nicht über das Felgenhorn einge­ rollte Reifenwulst in den Felgensitz. Es können dann noch einige Umdrehungen der Radfelge mit dem Reifen durchgeführt werden, wobei ein immerer besserer Felgensitz des Reifen­ wulstes bzw. der Reifenwülste hinter den Felgenschultern erreicht wird.
Diese zusätzlichen Drehungen empfehlen sich insbesondere beim Montieren des zweiten Reifenwulstes, so daß, bedingt durch das beim Weiterdrehen erreichte Walken, das die Wulst­ halterolle und die beiden bevorzugt ebenfalls als Rollen ausgebildete Andrückeinrichtungen der Montageeinheit aus­ üben, ein gleichförmiger Felgensitz der Reifenwülste er­ reicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vor­ richtung sind daher so ausgebildet, daß der Montagevorgang nicht innerhalb einer Volldrehung endgültig abgeschlossen sein muß, sondern es können zur Verbesserung des Felgen­ sitzes der Reifenwülste weitere Umdrehungen, beispielsweise drei zusätzliche Umdrehungen, ausgeführt werden.
Damit bei der Montage des Reifenwulstes hinter dem jeweili­ gen Felgenhorn die beiden obengenannten Montageschritte durchgeführt werden können, sind in bevorzugter Weise in der Montageeinheit eine erste Andrückeinrichtung, vorzugsweise in Form einer mitdrehenden Rolle, welche im folgenden als Vorlaufrolle bezeichnet ist, sowie unmittelbar in Drehrich­ tung dahinter eine zweite Andrückeinrichtung, die in bevor­ zugter Weise als mitdrehende Kreisringfläche, z. B. an einem Montagedrehteller, ausgebildet ist, vorgesehen.
Sowohl die zur Niederhalteeinrichtung gehörige Wulsthalte­ rolle als auch die beiden Andrückeinrichtungen der Montage­ einheit sind höhenverstellbar an einer Säule gelagert. Diese Säule kann am Maschinengehäuse befestigt werden. Für die Höhenverstellung können sowohl der Niederhalteeinrichtung als auch der Montageeinheit jeweils eine Höhenverstellein­ richtung zugeordnet sein. Bevorzugt kommt jedoch eine gemein­ same Höhenverstelleinrichtung zum Einsatz. Die Höhenverstell­ einrichtung kann mit einer Rasteinrichtung oder auch mit einer Selbsthemmung ausgestattet sein, wobei eine relative Höhenverschiebung der Niederhalteeinrichtung, insbesondere des Eingriffsteils der Niederhalteeinrichtung gegenüber den beiden Andrückeinrichtungen der Montageeinheit, noch zusätz­ lich vorhanden sein kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Montagevorrichtung an unterschiedliche Rad- bzw. Reifen­ typen anzupassen.
Ferner kann eine gemeinsame, insbesondere schwenkbar aus­ gebildete Lagereinrichtung für die Montageeinheit und die Niederhalteeinheit, beispielsweise in Form eines horizontal an der Säule angelenkten Lagerarms, vorgesehen sein.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in der Fig. 1 darge­ stellte Ausführungsbeispiel.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einem Maschinengehäuse 1 eine Antriebseinrichtung 31 (Motor und Getriebeeinheit) vorgesehen. Die Antriebseinrich­ tung 31 dient zum Antrieb einer Felgenaufnahme 37, an welcher eine Einrichtung zum Befestigen einer Radfelge 30 vorgesehen ist. Diese Befestigungseinrichtung hat in bekannter Weise ein hydraulisch oder pneumatisch betätigtes Spannfutter 21 mit zugeordneten Aufsatzbacken 20, mit denen die Radfelge 30 aufgespannt wird. Derartige Spannfutter, beispielsweise Vier­ backenspannfutter, die für ein präzises Aufspannen aller Felgenarten geeignet sind, sind beispielsweise bei im Handel erhältlichen Geräten der Typenbezeichnung "Hofmann monty" bekannt.
An einer am Gehäuse 1 befestigten Montagesäule 2 ist ein Lagerarm 3 schwenkbar gelagert. Mit dem Lagerarm 3 ist dreh­ fest eine in vertikaler Richtung verstellbare Stange 4 gela­ gert. Die verstellbare Stange 4 besitzt ein Mehrkantprofil, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Sechs­ kantprofil ist. Hierdurch wird die vertikal verstellbare Stange 4 drehfest am Lagerarm 3 gelagert. Für die vertikale Verstellbarkeit besitzt die Stange 4 eine nicht näher dar­ gestellte Eingriffsmöglichkeit für ein Kurbelrad 14 eines in einem Kurbelgehäuse 36 untergebrachten Kurbeltriebs. Die­ ser Kurbeltrieb ist selbsthemmend ausgebildet und kann bei­ spielsweise ein selbsthemmendes Zahnstangengetriebe aufwei­ sen.
Am unteren Ende der Stange 4 ist als Träger für einen Aus­ legerarm 13 ein Führungsrohr 15, das beispielsweise als Vierkantrohr ausgebildet ist, befestigt. Das Führungsrohr 15 erstreckt sich in horizontaler Richtung und kann beispiels­ weise durch Schweißen mit der Stange 4 verbunden sein. Der Auslegerarm 13 kann als Vierkanthülse ausgebildet sein und wird in horizontaler Richtung verstellbar am Führungsrohr 15 geführt. Für die Verstellung des Auslegerarms 13 ist eine von einem Handrad 38 betätigbare Verstellspindel 39 vorge­ sehen. Der Auslegerarm 13 dient zur Befestigung einer Vor­ laufrolle 19 und eines Montagedrehtellers 5. Die Vorlaufrolle 19 bildet eine erste Andrückeinrichtung, die in Richtung einer Radfelgenachse 8 der auf der Felgenaufnahme 37 aufge­ spannten Radfelge 30 auf die Seitenwand eines zu montierenden Kraftfahrzeugreifens 28 aufsetzbar ist. Der Montagedrehteller 5 bildet eine zweite Andrückeinrichtung, die mit einer um­ laufenden ringförmigen Andrückfläche 29 an der Außenseite des Tellers auf eine radial nach innen gerichtete Fläche eines Reifenwulstes 32 bezüglich der Radfelgenachse 8 radial nach außen gerichtet andrückbar ist. Die Andrückfläche 29 kann aufgerauht sein. Es genügt eine nur geringe Andrück­ kraft, mit der die mitdrehende Andrückfläche 29 in ihrer je­ weiligen unteren horizontalen Position gegen den Wulst 32 drückt.
Die Vorlaufrolle 19, der Montagedrehteller 5, der in hori­ zontaler Richtung verstellbare Auslegerarm 13, der über das Führungsrohr 15 an der vertikal verstellbaren Stange 4 gela­ gert ist, bilden eine Montageeinheit, durch die, wie im einzelnen noch erläutert wird, der zu montierende Reifen 28 mit seinem jeweiligen Wulst 32 über Felgenhörner 33 der Rad­ felge 30 geschoben und hinter die radial nach innen auf die Radfelgenachse 8 zu gerichteten Felgenhörner eingedrückt werden.
Neben dieser Montageeinheit ist an dem Lagerarm 3 noch eine Niederhalteeinrichtung in vertikaler Richtung verstellbar gelagert. Die Niederhalteeinrichtung besitzt einen am Reifen 28 abrollbaren Eingriffsteil, der beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel als Wulsthalterolle 6 ausgebildet ist. Diese Wulsthalterolle ist an einer Drehachse 7, welche von einer in vertikaler Richtung verstellbaren Führungsstange bzw. Füh­ rungsrohr 7 gebildet wird, gelagert. Das Führungsrohr 7 be­ sitzt einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Rohr­ teil, der mit der Radfelgenachse 8 der auf die Felgenaufnahme 37 aufgespannten Radfelge 30 ausgerichtet werden kann, und ferner einen horizontal abgebogenen Rohrteil, an welchem die Wulsthalterolle 6 gelagert ist. Die Wulsthalterolle 6 kann an dem horizontal sich erstreckenden Rohrteil in radialer Richtung zur Radfelgenachse 8 verschoben werden, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Reifendurchmesser möglich ist.
Das Führungsrohr 7 ist über eine Feder 25 an einer Halte­ einrichtung 40, mit welcher das Führungsrohr 7 am vorderen Ende des Lagerarms 3 drehbar gehalten wird, abgestützt. An der Halteeinrichtung 40 befindet sich ferner eine Zahnstange 12, in die ein Rastring 11 eingreift. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Höhenverstellung der Wulsthalterolle 6 gegenüber der Montageeinheit, welche, wie oben im einzelnen schon erläutert wurde, ebenfalls am Lagerarm 3 in vertikaler Richtung verstellbar gelagert ist, erreicht. Der Rastring 11 bildet in Zusammenwirkung mit der Zahnstange 12 eine Schnell­ rasteinrichtung.
Der Montierarm 3, an welchem, wie oben erläutert wurde, die Niederhalteeinrichtung und die Montageeinheit gelagert sind, ist mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel 9 am oberen Teil der Montagesäule 2 schwenkbar befestigt. Damit ein gezieltes Beischwenken des Montierarmes 3 in der Weise ermöglicht wird, daß die Drehachse des Führungsrohres 7 mit der Rad­ felgenachse 8 der aufgespannten Radfelge 30 ausgerichtet werden kann, ist im Bereich der Befestigungsmittel 9 eine Exzenterführung 10 im Bereich der Anlenkstelle des Lager­ armes 3 vorgesehen. Zur Fixierung der eingestellten Schwenk­ lage des Lagerarmes 3 ist eine Feststellklinke 22, die in einen Klinkeneingriff 26 eingreift, vorhanden.
Die Montage des Reifens 28 auf die auf die Felgenaufnahme 37 aufgespannte Radfelge 30 wird anhand der Montage des einen Reifenwulstes näher erläutert. Zunächst wird der Lagerarm 3 so verschwenkt, daß die Drehachse des Führungsrohres 7 mit der Radfelgenachse 8 fluchtet. Diese Position wird durch die Feststellklinke 22, die in den Klinkeneingriff 26 eingreift, verrastet. Anschließend wird der Reifenwulst 32 an einer Stelle über das Felgenhorn 33 in das radial auf die Rad­ felgenachse 8 zu gerichtete Felgenbett gedrückt, und die Wulsthalterolle 6 wird an dieser Stelle, an welcher der Reifenwulst 32 in das Felgenbett gedrückt ist, aufgesetzt. Diese Stelle und die Wulsthalterolle 6 werden in unmittel­ bare Nähe des Montagedrehtellers 6 gebracht, wie das in der Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Stellung befindet sich, in Drehrichtung 18 gesehen, die Wulsthalterolle 6 unmittelbar nach dem Montagedrehteller 5.
Durch Betätigen des Kurbelrades 14 wird die Montageeinheit ebenfalls auf den Reifen aufgesetzt. Hierbei wird durch den im Kurbelgehäuse 36 befindlichen Kurbeltrieb die Stange 4 nach unten bewegt, und es werden die Vorlaufrolle 19 und der Montagedrehteller 5 in die in Fig. 1 dargestellte Höhen­ lage gebracht. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, befindet sich die Vorlaufrolle 19, in Drehrichtung 18 gesehen, vor dem Montagedrehteller 9. Die Vorlaufrolle 19 nimmt mit ihrer Drehachse 34 gegenüber einer Tangente T, welche an den Innen­ umfang des Reifens 28 gelegt ist, und zwar im Hinblick auf den in Drehrichtung 18 auf die Vorlaufrolle 19 zu laufenden Innenumfang bzw. dem zugeordneten Tangententeil, einen stump­ fen Winkel, d. h. einen Winkel von größer 90° ein, wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist. Die Drehachse 34 der Vorlaufrolle 19 befindet sich dabei in einer horizontalen Ebene, die im wesentlichen parallel zur Seitenwand des Reifens 28 liegt. Die Vorlaufrolle 19 kann mit einer Profilierung, insbesondere mit einer nicht näher dargestellten links ansteigenden Nut ausgestattet sein, so daß die gewünschte Montagewirkung auf die Seitenwand des Reifens 28, insbesondere im Bereich des Innenumfangs bzw. Wulstes 32, ausgeübt wird.
Die Vorlaufrolle 19 liegt fest auf der Seitenwand des Rei­ fens 28 auf und übt beim Drehen der Radfelge 30 auf den durch die Wulsthalterolle 6 an der Radfelge 30 festgehalte­ nen Reifen, insbesondere in dem Innenumfang naheliegenden Seitenwandbereich, eine nach unten gerichtete Kraft aus, durch die beim Drehen von Radfelge und Reifen die aufein­ anderfolgenden Reifenwulstteile über das Felgenhorn 33 ge­ schoben werden.
Unmittelbar anschließend an die Vorlaufrolle 19 ist mit ge­ genüber der Radfelgenachse 8 schräggestellter Drehachse 35 der Montagedrehteller 5 am Auslegerarm 13 gelagert. Der Mon­ tagedrehteller 5 besitzt an seiner Telleraußenseite die ring­ förmige Andrückfläche 29. Diese ringförmige Andrückfläche 29 wird für die Montage gegen die radial nach innen gerichtete Fläche des von der Vorlaufrolle 19 über das Felgenhorn 33 ge­ schobenen Wulstteil gerichtet und drückt mit relativ geringem Druck gegen diese Wulstteilfläche an. Damit ein ausreichender Montagedruck, der bezüglich der Radfelgenachse 8 radial nach außen gerichtet ist, auf den Reifenwulst 32 ausgeübt wird, ist der Montagedrehteller 5 mit Hilfe einer Exzentereinrich­ tung 17 am Auslegerarm 13 der Montagedrehteller 5 gegenüber dem Felgenhorn 33 verstellbar. Hierbei wird vor allem eine Verstellung des Bereichs der ringförmigen Andrückfläche 28 am Montagedrehteller 5 erreicht, die dem radial nach innen gerichteten Felgenbett gegenüberliegt, in das der Reifenwulst 32 bei der Montage eingedrückt wird.
Beim Montagevorgang wird mit Hilfe der durch einen Fußschal­ ter 23 eingeschalteten Antriebseinrichtung 31 die Felgenauf­ nahme 37 in der in Fig. 2 dargestellten Drehrichtung 18 ange­ trieben. Dabei werden die Radfelge 30 und der mit Hilfe der Wulsthalterolle 6 an der Radfelge festgehaltene Reifen 28 mitgedreht und durch die auf der Reifenseitenwand abrollende mitdrehende Vorlaufrolle 19 in axialer Richtung zur Rad­ felgenachse 8 über das Felgenhorn 33 geschoben. Dieser über das Felgenhorn 33 geschobene Wulstteil wird dann von dem jeweiligen, dem Felgenbett gegenüberliegenden Flächenteil der ringförmigen Andrückfläche 29 erfaßt und bezüglich der Radfelgenachse 8 radial nach außen hinter das Felgenhorn 33 gedrückt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dreht sich auch hier der Montagedrehteller 5 mit. Auf diese Weise wird eine schonende Behandlung des Reifens im Bereich seines zu montierenden Wulstes erreicht. Während dieses Montagevorgangs schwenkt die Wulsthalte­ rolle 6 um einen bestimmten Winkel a mit, bis sie von einem Anschlag 24 angehalten wird. Anstelle des Anschlages 24 kann die Wulsthalterolle auch von Hand angehalten werden. Der Drehantrieb für die Radfelge 30 und den Reifen 28 wird jedoch noch nicht angehalten, sondern Radfelge und Reifen werden weiter gedreht. Im Bereich der Vorlaufrolle 19 und des Montagedrehtellers 5 wird dabei der Reifenwulst 32 weiter über das Felgenhorn 33 gezogen und in das Felgenbett hinter dem Felgenhorn 33 eingedrückt, wie das in Fig. 1 ge­ zeigt ist. Beim Weiterdrehen kann die Wulsthalterolle 6, welche mit einem sich im wesentlichen senkrecht zur Achse der Wulsthalterolle erstreckenden umlaufenden Steg 41 aus­ gebildet ist, auf der Seitenwand des montierten Reifens 28 aufgesetzt bleiben, und es können noch einige Umdrehungen, beispielsweise drei Felgenaufnahmeumdrehungen, durchgeführt werden. Hierdurch wird eine Walkbehandlung im Wulstbereich erreicht, wodurch ein gleichförmiger und einwandfreier Fel­ gensitz des Reifenwulstes erreicht wird. Dabei wirkt die mitdrehende Wulsthalterolle 6 so, daß sie mit ihrer Mantel­ fläche auf die Seitenwand des montierten Reifenteils in Rich­ tung der Radfelgenachse 8 einwirkt und mit ihrem umlaufen­ den Steg 41 den Reifenwulst hinter dem Felgenhorn 33 hält.
Mit Hilfe der Exzentereinrichtung 17, die durch einen Betä­ tigungshebel 42 betrieben wird, läßt sich der Montagedreh­ teller 5 radial nach innen verschieben, so daß er vom Wulst 32 gelöst wird. Durch Drehen des Kurbelrades 14 wird dann auch die Vorlaufrolle 19 von der Reifenseitenwand abgehoben. Durch Lösen der vom Rastring 11 vermittelten Rast wird auf­ grund der Wirkung der Druckfeder 25, das Führungsrohr 7 und die daran gelagerte Wulsthalterolle 6 nach oben verschoben und somit von der Reifenseitenwand abgehoben. Die Radfelge mit dem montierten Reifen 28 kann dann von der Felgenauf­ nahme 37 entfernt werden, oder die Radfelge mit dem einseitig montierten Reifen kann gewendet werden, damit auch der zwei­ te Wulst in der beschriebenen Art und Weise hinter dem Fel­ genhorn 33 montiert werden kann.
Wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, kann am Führungsrohr 7 ein Höhenanschlag 27 vorgesehen sein. Beim Herunterkurbeln der Montageeinrichtung kann dann auf diese Weise auch die Wulsthalterolle 6 auf den Reifen 28 aufge­ preßt werden.
Mit Hilfe des dargestellten Montagedrehtellers 5 kann auch ein Füllring bzw. Abdeckring, welcher bei CTC-Reifen-Felgen­ kombinationen zwischen Felgenschüssel und montiertem Rei­ fenwulst eingesetzt wird, montiert werden. Hierzu kann die Vorlaufrolle 19 nach oben weggeklappt werden, damit für die umlaufende Außenkante 43, welche auf den einzusetzenden Abdeckring aufgedrückt wird, eine ausreichende Eintauchtiefe gewährleistet ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann die Montagesäule 2 mit der schwenkbar daran gelagerten erfindungsgemäßen Niederhalte­ und Montageeinrichtung zusätzlich am Maschinengehäuse 1 einer herkömmlichen Montageeinrichtung angeordnet und be­ festigt werden. In der Fig. 2 ist schematisch eine weitere Montagesäule 44 mit schwenkbar daran gelagertem Lagerarm 45 für eine herkömmliche Montageeinheit gezeigt. Am Lagerarm 45 können für herkömmliche Reifen-Felgenkombinationen, bei denen die Reifenwülste in ein radial nach außen gerichtetes Felgenbett eingesetzt werden, Montagewerkzeuge in bekannter Weise gelagert sein.
Ferner ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Reifenmontier­ straße, in welcher eine automatische Reifenmontage auf der Radfelge erfolgt, zum Einsatz zu bringen.

Claims (19)

1. Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeugreifens auf eine Radfelge, bei dem jeder Reifenwulst von außen her in ein radial nach innen gerichtetes Felgenbett der Radfelge gebracht wird, wobei zunächst ein Wulstteil in das Felgen­ bett gebracht und an der Radfelge festgehalten wird, und dann beim Drehen von Radfelge und daran festgehaltenem Reifen der restliche Teil des Reifenwulstes hinter dem Felgenhorn montiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Montieren des restlichen Teils des Reifenwulstes in Drehrichtung auf­ einanderfolgende Wulstteile zunächst in Richtung der Rad­ felgenachse über das Felgenhorn geschoben und dann hinter das Felgenhorn gedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schieben der aufeinanderfolgenden Reifenwulstteile über das Felgenhorn im wesentlichen in Richtung der Radfelgenachse auf in Drehrichtung aufeinanderfolgende Seitenwandteile, welche den Reifenwulstteilen benachbart sind, ein Druck aus­ geübt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drücken der aufeinanderfolgenden Reifenwulstteile hinter das Felgenhorn auf radial innenliegende Flächen der Reifenwulstteile ein bezüglich der Radfelgenachse radial nach außen gerichteter Druck ausgeübt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einrollen eine den Reifen an der Radfelge festhaltende Niederhalteeinrichtung um einen be­ stimmten Drehwinkel, der geringer als ein Vollwinkel ist, zunächst mitgedreht und dann festgehalten wird, und anschlie­ ßend die Radfelge zusammen mit dem zumindest mit dem größten Teil des Reifenwulstes an der Radfelge montierten Reifen gegenüber der festgehaltenen Niederhalteeinrichtung weiter­ gedreht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Einrollen Reifen und Radfelge um mehr als 360° gedreht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Montieren die Radfelge und der Reifen zu einer Drehbewegung gegenüber den ortsfesten Montagemitteln angetrieben werden.
7. Vorrichtung zum Montieren eines Kraftfahrzeugreifens, dessen jeweilige Wülste im montierten Zustand am radial inneren Umfang einer Felge liegen, mit
  • - einer drehbaren Felgenaufnahme, die eine Einrichtung zum Befestigen der Radfelge aufweist;
  • - einer an einer Säule höhenverstellbar angebrachten Montage­ einheit, die wenigstens eine Montagerolle aufweist;
  • - einer Niederhalteeinrichtung zum Festhalten des Reifens an der Radfelge im Bereich einer Stelle, an welche ein Wulstteil über das Felgenhorn in das Felgenbett gedrückt ist; und
  • - einer Antriebseinrichtung für einen Drehantrieb der Felgen­ aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11, 12) mit einem am Reifen (28) abrollbaren Eingriffsteil (6) zur Fixierung des Reifens (28) an einer Stelle der Radfelge (30) an­ drückbar ist;
  • - zumindest der Eingriffsteil (6) der Niederhalteeinrich­ tung (6, 7, 11, 12) um einen Drehwinkel (a), der kleiner als 360° ist, mit dem an der Radfelge (30) angedrück­ ten Reifen (28) drehbar gelagert ist und am Ende des Drehwinkels (a) durch eine Stoppeinrichtung (24) angehal­ ten ist;
  • - der Reifen (28) und die Radfelge (30) gegenüber dem ange­ haltenen Eingriffsteil (6) durch die Antriebseinrichtung (31) weiterdrehbar ist;
  • - die Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19) eine erste An­ drückeinrichtung (19) aufweist, die auf einem dem Reifen­ wulst (32) benachbarten Wandteil der Seitenwand des Rei­ fens (28) aufsetzbar ist und in axialer Richtung der Radfelge (30) einen Druck auf die Reifenseitenwand aus­ übt;
  • - die Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19) in Drehrichtung nach der ersten Andrückeinrichtung (19) eine zweite An­ drückeinrichtung (5) aufweist, die auf einen radial nach innen gerichteten, über das Felgenhorn (33) geschobenen Wulstteil einen bezüglich der Radfelgenachse (8) nach außen gerichteten Druck ausübt; und
  • - zumindest die erste und zweite Andrückeinrichtung (19, 5) der Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19) und zumindest der Eingriffsteil (6) der Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11, 12) relativ zueinander um die Radfelgenachse (8) ver­ drehbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsteil (6) der Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11, 12) als eine auf die Seitenwand des Reifens (28) aufsetzbare Rolle ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Eingriffsteil (6) der Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11, 12) höhenverstellbar und in der jeweiligen Höhen­ einstellung durch eine Rasteinrichtung (11) federnd verrast­ bar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Eingriffsteil (6) der Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11, 12) während des Einroll­ vorgangs gegenüber zumindest den beiden ortsfest gelagerten Andrückeinrichtungen (5, 19) der Montageeinheit um die Rad­ felgenachse (8) drehbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19) und die Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11, 12) an einer ge­ meinsamen Lagereinrichtung (3) an der Säule (2) schwenkbar gelagert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19) eine an der Lagereinrichtung (3) um eine vertikale Achse verdrehbare Höheneinstelleinrichtung (4, 14) für die verti­ kale Einstellung der beiden Andrückeinrichtungen (5, 19) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Andrückeinrichtungen (5, 19) an einem hori­ zontalen Auslegerarm (13) an der Höheneinstelleinrichtung (4, 14) in Längsrichtung des Auslegerarms (13) verstellbar gelagert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Andrückeinrichtung (19) als zylinderförmige Rolle ausgebildet ist, die mit ihrer zylin­ drischen Mantelfläche an der Reifenseitenwand abrollbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (34) der Rolle (19) gegenüber einer Tangente (T) des Reifeninnenumfangs des in Drehrichtung (18) auf die Rolle (19) zu laufenden Reifenteils einen stumpfen Winkel einnimmt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslegerarm (13) eine Verstellein­ richtung (17) vorgesehen ist, mit der die zweite Andrück­ einrichtung (5) in Andruckposition an die radial innen­ liegende Wulstfläche anlegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Andrückeinrichtung (5) als Drehteller mit gegenüber der vertikalen schräg liegenden Drehachse (35) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriffsteil (6) der Nieder­ halteeinrichtung (6, 7, 11, 12) und die beiden Andrückein­ richtungen (5, 19) der Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19) die Höheneinstelleinrichtung (4, 14) als gemeinsame Höhen­ verstelleinrichtung vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Andrückeinrichtung (5) eine sich mitdrehende ringförmige Andrückfläche (29) aufweist, die mit ihren jeweiligen, etwa horizontal verlaufenden, dem radial nach innen gerichteten Felgenbett (46) gegenüber­ liegenden Ringflächenteil an den hinter das Felgenhorn (33) einzudrückenden Wulstteil angedrückt ist.
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