DE4006037A1 - Verfahren und vorrichtung zum montieren eines kraftfahrzeugreifens auf eine radfelge - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum montieren eines kraftfahrzeugreifens auf eine radfelgeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Montieren eines Kraftfahrzeugreifens auf einer Radfelge,
bei dem die beiden Reifenwülste im montierten Zustand am
radial inneren Umfang einer Radfelge, an welchem sich das
Felgenbett für die Reifenwülste befindet, liegen.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Montagevorrich
tung sind für das sogenannte CTS-Reifensystem beispielsweise
aus der EP 01 41 164 A2 und der DE-OS 34 01 476 bekannt.
Eine sogenannte CTS-Reifenfelgenkombination ist beispiels
weise in der Zeitschrift "Gummibereifung", 60. Jahrgang,
Januar 1984, Seiten 62 bis 65 bekannt. Hierbei liegt der
Reifensitz auf der radial innenliegenden Seite des Felgen
kranzes. Der Reifen greift mit seinen Wülsten um die Felgen
hörner von außen herum und findet seinen Halt hinter den
radial nach innen gerichteten Felgenhörnern. Das Felgenbett
liegt bei dieser Reifen-Felgenkombination auf der radial
nach innen gerichteten Felgenkranzseite.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 7 zu schaffen, durch welche ein siche
rer, um den Reifeninnenumfang gleichbleibender Sitz der Rei
fenwülste hinter den beiden Felgenhörnern gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch
die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 und bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale des Kenn
zeichens des Anspruchs 7 gelöst.
Von Vorteil ist bei der Erfindung, daß bei der Montage des
Reifens an der Radfelge eine schonende Behandlung gewähr
leistet ist. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß
das Einrollen des Reifenwulstes in zwei unmittelbar aufein
anderfolgenden Schritten durchgeführt wird, wobei beim ersten
Schritt die in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Wulstteile
über das Felgenhorn geschoben werden und dann beim unmittel
bar darauffolgenden zweiten Montageschritt die übergeschobe
nen Wulstteile hinter das Felgenhorn gedrückt werden. Bei
den beiden Montageschritten wird daher der Reifen insbeson
dere in seinem Wulstbereich immer nur im wesentlichen in
einer Richtung, nämlich zunächst in einer zur Radfelgenachse
parallelen Richtung und dann in einer zur Radfelgenachse
radial nach außen gerichteten Richtung, beansprucht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf dem Markt befind
liche Montagegeräte mit der erfindungsgemäßen Montageeinheit
und Niederhalteeinrichtung zusätzlich ausgerüstet werden
können bzw. hierauf umgerüstet werden können. Es ist ledig
lich erforderlich, daß für die Felgenaufnahme, an welcher
die Radfelge bei der Montage in bekannter Weise befestigt
wird, eine Antriebseinrichtung mit einem Drehantrieb vor
gesehen ist, wie das üblicherweise der Fall ist.
Bei der Erfindung wird der Reifen zunächst an einer Stelle
mit einem in das radial nach innen gerichtete Felgenbett
gebrachten Wulstteil an der Radfelge festgehalten. Die hier
zu verwendete Niederhalteeinrichtung ist so ausgebildet, daß
sie eine beim Einrollen des restlichen Teils bzw. des größ
ten Teils des restlichen Reifenwulstes ausreichende Fixie
rung des Reifens an der Radfelge gewährleistet. Beim Ein
rollen des restlichen Teils des Reifenwulstes wird die Rad
felge mit dem daran festgehaltenen Reifen um einen bestimm
ten Drehwinkel, der kleiner als ein Vollwinkel ist und bei
spielsweise etwa 200° beträgt, gedreht, und dann wird die
Niederhalteeinrichtung beispielsweise durch eine Stoppein
richtung, welche als Anschlag für die Niederhalteeinrichtung
augebildet ist oder welche auch von Hand vermittelt werden
kann, festgehalten und die Radfelge mit dem Reifen weiter
gedreht. Die Niederhalteeinrichtung ist hierzu so ausgebil
det, daß mit relativ geringer Gleitreibung gegenüber dem
Reifen dieser weitergedreht werden kann. Hierzu kann die
Niederhalteeinrichtung bei einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung als Rolle ausgebildet sein, die im fol
genden als Wulsthalterolle bezeichnet wird. Während des
Weiterdrehens dreht sich dann die Wulsthalterolle mit. Beim
Weiterdrehen der Radfelge mit dem daran befestigten Reifen
springt der eventuell noch nicht über das Felgenhorn einge
rollte Reifenwulst in den Felgensitz. Es können dann noch
einige Umdrehungen der Radfelge mit dem Reifen durchgeführt
werden, wobei ein immerer besserer Felgensitz des Reifen
wulstes bzw. der Reifenwülste hinter den Felgenschultern
erreicht wird.
Diese zusätzlichen Drehungen empfehlen sich insbesondere
beim Montieren des zweiten Reifenwulstes, so daß, bedingt
durch das beim Weiterdrehen erreichte Walken, das die Wulst
halterolle und die beiden bevorzugt ebenfalls als Rollen
ausgebildete Andrückeinrichtungen der Montageeinheit aus
üben, ein gleichförmiger Felgensitz der Reifenwülste er
reicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vor
richtung sind daher so ausgebildet, daß der Montagevorgang
nicht innerhalb einer Volldrehung endgültig abgeschlossen
sein muß, sondern es können zur Verbesserung des Felgen
sitzes der Reifenwülste weitere Umdrehungen, beispielsweise
drei zusätzliche Umdrehungen, ausgeführt werden.
Damit bei der Montage des Reifenwulstes hinter dem jeweili
gen Felgenhorn die beiden obengenannten Montageschritte
durchgeführt werden können, sind in bevorzugter Weise in der
Montageeinheit eine erste Andrückeinrichtung, vorzugsweise
in Form einer mitdrehenden Rolle, welche im folgenden als
Vorlaufrolle bezeichnet ist, sowie unmittelbar in Drehrich
tung dahinter eine zweite Andrückeinrichtung, die in bevor
zugter Weise als mitdrehende Kreisringfläche, z. B. an einem
Montagedrehteller, ausgebildet ist, vorgesehen.
Sowohl die zur Niederhalteeinrichtung gehörige Wulsthalte
rolle als auch die beiden Andrückeinrichtungen der Montage
einheit sind höhenverstellbar an einer Säule gelagert. Diese
Säule kann am Maschinengehäuse befestigt werden. Für die
Höhenverstellung können sowohl der Niederhalteeinrichtung
als auch der Montageeinheit jeweils eine Höhenverstellein
richtung zugeordnet sein. Bevorzugt kommt jedoch eine gemein
same Höhenverstelleinrichtung zum Einsatz. Die Höhenverstell
einrichtung kann mit einer Rasteinrichtung oder auch mit
einer Selbsthemmung ausgestattet sein, wobei eine relative
Höhenverschiebung der Niederhalteeinrichtung, insbesondere
des Eingriffsteils der Niederhalteeinrichtung gegenüber den
beiden Andrückeinrichtungen der Montageeinheit, noch zusätz
lich vorhanden sein kann. Auf diese Weise ist es möglich,
die Montagevorrichtung an unterschiedliche Rad- bzw. Reifen
typen anzupassen.
Ferner kann eine gemeinsame, insbesondere schwenkbar aus
gebildete Lagereinrichtung für die Montageeinheit und die
Niederhalteeinheit, beispielsweise in Form eines horizontal
an der Säule angelenkten Lagerarms, vorgesehen sein.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die
Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in der Fig. 1 darge
stellte Ausführungsbeispiel.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel
ist in einem Maschinengehäuse 1 eine Antriebseinrichtung 31
(Motor und Getriebeeinheit) vorgesehen. Die Antriebseinrich
tung 31 dient zum Antrieb einer Felgenaufnahme 37, an welcher
eine Einrichtung zum Befestigen einer Radfelge 30 vorgesehen
ist. Diese Befestigungseinrichtung hat in bekannter Weise
ein hydraulisch oder pneumatisch betätigtes Spannfutter 21
mit zugeordneten Aufsatzbacken 20, mit denen die Radfelge 30
aufgespannt wird. Derartige Spannfutter, beispielsweise Vier
backenspannfutter, die für ein präzises Aufspannen aller
Felgenarten geeignet sind, sind beispielsweise bei im Handel
erhältlichen Geräten der Typenbezeichnung "Hofmann monty"
bekannt.
An einer am Gehäuse 1 befestigten Montagesäule 2 ist ein
Lagerarm 3 schwenkbar gelagert. Mit dem Lagerarm 3 ist dreh
fest eine in vertikaler Richtung verstellbare Stange 4 gela
gert. Die verstellbare Stange 4 besitzt ein Mehrkantprofil,
welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Sechs
kantprofil ist. Hierdurch wird die vertikal verstellbare
Stange 4 drehfest am Lagerarm 3 gelagert. Für die vertikale
Verstellbarkeit besitzt die Stange 4 eine nicht näher dar
gestellte Eingriffsmöglichkeit für ein Kurbelrad 14 eines
in einem Kurbelgehäuse 36 untergebrachten Kurbeltriebs. Die
ser Kurbeltrieb ist selbsthemmend ausgebildet und kann bei
spielsweise ein selbsthemmendes Zahnstangengetriebe aufwei
sen.
Am unteren Ende der Stange 4 ist als Träger für einen Aus
legerarm 13 ein Führungsrohr 15, das beispielsweise als
Vierkantrohr ausgebildet ist, befestigt. Das Führungsrohr 15
erstreckt sich in horizontaler Richtung und kann beispiels
weise durch Schweißen mit der Stange 4 verbunden sein. Der
Auslegerarm 13 kann als Vierkanthülse ausgebildet sein und
wird in horizontaler Richtung verstellbar am Führungsrohr 15
geführt. Für die Verstellung des Auslegerarms 13 ist eine
von einem Handrad 38 betätigbare Verstellspindel 39 vorge
sehen. Der Auslegerarm 13 dient zur Befestigung einer Vor
laufrolle 19 und eines Montagedrehtellers 5. Die Vorlaufrolle
19 bildet eine erste Andrückeinrichtung, die in Richtung
einer Radfelgenachse 8 der auf der Felgenaufnahme 37 aufge
spannten Radfelge 30 auf die Seitenwand eines zu montierenden
Kraftfahrzeugreifens 28 aufsetzbar ist. Der Montagedrehteller
5 bildet eine zweite Andrückeinrichtung, die mit einer um
laufenden ringförmigen Andrückfläche 29 an der Außenseite
des Tellers auf eine radial nach innen gerichtete Fläche
eines Reifenwulstes 32 bezüglich der Radfelgenachse 8 radial
nach außen gerichtet andrückbar ist. Die Andrückfläche 29
kann aufgerauht sein. Es genügt eine nur geringe Andrück
kraft, mit der die mitdrehende Andrückfläche 29 in ihrer je
weiligen unteren horizontalen Position gegen den Wulst 32
drückt.
Die Vorlaufrolle 19, der Montagedrehteller 5, der in hori
zontaler Richtung verstellbare Auslegerarm 13, der über das
Führungsrohr 15 an der vertikal verstellbaren Stange 4 gela
gert ist, bilden eine Montageeinheit, durch die, wie im
einzelnen noch erläutert wird, der zu montierende Reifen 28
mit seinem jeweiligen Wulst 32 über Felgenhörner 33 der Rad
felge 30 geschoben und hinter die radial nach innen auf die
Radfelgenachse 8 zu gerichteten Felgenhörner eingedrückt
werden.
Neben dieser Montageeinheit ist an dem Lagerarm 3 noch eine
Niederhalteeinrichtung in vertikaler Richtung verstellbar
gelagert. Die Niederhalteeinrichtung besitzt einen am Reifen
28 abrollbaren Eingriffsteil, der beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel als Wulsthalterolle 6 ausgebildet ist. Diese
Wulsthalterolle ist an einer Drehachse 7, welche von einer
in vertikaler Richtung verstellbaren Führungsstange bzw. Füh
rungsrohr 7 gebildet wird, gelagert. Das Führungsrohr 7 be
sitzt einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Rohr
teil, der mit der Radfelgenachse 8 der auf die Felgenaufnahme
37 aufgespannten Radfelge 30 ausgerichtet werden kann, und
ferner einen horizontal abgebogenen Rohrteil, an welchem die
Wulsthalterolle 6 gelagert ist. Die Wulsthalterolle 6 kann
an dem horizontal sich erstreckenden Rohrteil in radialer
Richtung zur Radfelgenachse 8 verschoben werden, so daß eine
Anpassung an unterschiedliche Reifendurchmesser möglich ist.
Das Führungsrohr 7 ist über eine Feder 25 an einer Halte
einrichtung 40, mit welcher das Führungsrohr 7 am vorderen
Ende des Lagerarms 3 drehbar gehalten wird, abgestützt. An
der Halteeinrichtung 40 befindet sich ferner eine Zahnstange
12, in die ein Rastring 11 eingreift. Auf diese Weise wird
eine zusätzliche Höhenverstellung der Wulsthalterolle 6
gegenüber der Montageeinheit, welche, wie oben im einzelnen
schon erläutert wurde, ebenfalls am Lagerarm 3 in vertikaler
Richtung verstellbar gelagert ist, erreicht. Der Rastring 11
bildet in Zusammenwirkung mit der Zahnstange 12 eine Schnell
rasteinrichtung.
Der Montierarm 3, an welchem, wie oben erläutert wurde, die
Niederhalteeinrichtung und die Montageeinheit gelagert sind,
ist mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel 9 am oberen Teil
der Montagesäule 2 schwenkbar befestigt. Damit ein gezieltes
Beischwenken des Montierarmes 3 in der Weise ermöglicht
wird, daß die Drehachse des Führungsrohres 7 mit der Rad
felgenachse 8 der aufgespannten Radfelge 30 ausgerichtet
werden kann, ist im Bereich der Befestigungsmittel 9 eine
Exzenterführung 10 im Bereich der Anlenkstelle des Lager
armes 3 vorgesehen. Zur Fixierung der eingestellten Schwenk
lage des Lagerarmes 3 ist eine Feststellklinke 22, die in
einen Klinkeneingriff 26 eingreift, vorhanden.
Die Montage des Reifens 28 auf die auf die Felgenaufnahme 37
aufgespannte Radfelge 30 wird anhand der Montage des einen
Reifenwulstes näher erläutert. Zunächst wird der Lagerarm 3
so verschwenkt, daß die Drehachse des Führungsrohres 7 mit
der Radfelgenachse 8 fluchtet. Diese Position wird durch die
Feststellklinke 22, die in den Klinkeneingriff 26 eingreift,
verrastet. Anschließend wird der Reifenwulst 32 an einer
Stelle über das Felgenhorn 33 in das radial auf die Rad
felgenachse 8 zu gerichtete Felgenbett gedrückt, und die
Wulsthalterolle 6 wird an dieser Stelle, an welcher der
Reifenwulst 32 in das Felgenbett gedrückt ist, aufgesetzt.
Diese Stelle und die Wulsthalterolle 6 werden in unmittel
bare Nähe des Montagedrehtellers 6 gebracht, wie das in der
Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Stellung befindet sich, in
Drehrichtung 18 gesehen, die Wulsthalterolle 6 unmittelbar
nach dem Montagedrehteller 5.
Durch Betätigen des Kurbelrades 14 wird die Montageeinheit
ebenfalls auf den Reifen aufgesetzt. Hierbei wird durch den
im Kurbelgehäuse 36 befindlichen Kurbeltrieb die Stange 4
nach unten bewegt, und es werden die Vorlaufrolle 19 und
der Montagedrehteller 5 in die in Fig. 1 dargestellte Höhen
lage gebracht. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, befindet sich
die Vorlaufrolle 19, in Drehrichtung 18 gesehen, vor dem
Montagedrehteller 9. Die Vorlaufrolle 19 nimmt mit ihrer
Drehachse 34 gegenüber einer Tangente T, welche an den Innen
umfang des Reifens 28 gelegt ist, und zwar im Hinblick auf
den in Drehrichtung 18 auf die Vorlaufrolle 19 zu laufenden
Innenumfang bzw. dem zugeordneten Tangententeil, einen stump
fen Winkel, d. h. einen Winkel von größer 90° ein, wie aus
der Fig. 2 zu ersehen ist. Die Drehachse 34 der Vorlaufrolle
19 befindet sich dabei in einer horizontalen Ebene, die im
wesentlichen parallel zur Seitenwand des Reifens 28 liegt.
Die Vorlaufrolle 19 kann mit einer Profilierung, insbesondere
mit einer nicht näher dargestellten links ansteigenden Nut
ausgestattet sein, so daß die gewünschte Montagewirkung auf
die Seitenwand des Reifens 28, insbesondere im Bereich des
Innenumfangs bzw. Wulstes 32, ausgeübt wird.
Die Vorlaufrolle 19 liegt fest auf der Seitenwand des Rei
fens 28 auf und übt beim Drehen der Radfelge 30 auf den
durch die Wulsthalterolle 6 an der Radfelge 30 festgehalte
nen Reifen, insbesondere in dem Innenumfang naheliegenden
Seitenwandbereich, eine nach unten gerichtete Kraft aus,
durch die beim Drehen von Radfelge und Reifen die aufein
anderfolgenden Reifenwulstteile über das Felgenhorn 33 ge
schoben werden.
Unmittelbar anschließend an die Vorlaufrolle 19 ist mit ge
genüber der Radfelgenachse 8 schräggestellter Drehachse 35
der Montagedrehteller 5 am Auslegerarm 13 gelagert. Der Mon
tagedrehteller 5 besitzt an seiner Telleraußenseite die ring
förmige Andrückfläche 29. Diese ringförmige Andrückfläche 29
wird für die Montage gegen die radial nach innen gerichtete
Fläche des von der Vorlaufrolle 19 über das Felgenhorn 33 ge
schobenen Wulstteil gerichtet und drückt mit relativ geringem
Druck gegen diese Wulstteilfläche an. Damit ein ausreichender
Montagedruck, der bezüglich der Radfelgenachse 8 radial nach
außen gerichtet ist, auf den Reifenwulst 32 ausgeübt wird,
ist der Montagedrehteller 5 mit Hilfe einer Exzentereinrich
tung 17 am Auslegerarm 13 der Montagedrehteller 5 gegenüber
dem Felgenhorn 33 verstellbar. Hierbei wird vor allem eine
Verstellung des Bereichs der ringförmigen Andrückfläche 28
am Montagedrehteller 5 erreicht, die dem radial nach innen
gerichteten Felgenbett gegenüberliegt, in das der Reifenwulst
32 bei der Montage eingedrückt wird.
Beim Montagevorgang wird mit Hilfe der durch einen Fußschal
ter 23 eingeschalteten Antriebseinrichtung 31 die Felgenauf
nahme 37 in der in Fig. 2 dargestellten Drehrichtung 18 ange
trieben. Dabei werden die Radfelge 30 und der mit Hilfe der
Wulsthalterolle 6 an der Radfelge festgehaltene Reifen 28
mitgedreht und durch die auf der Reifenseitenwand abrollende
mitdrehende Vorlaufrolle 19 in axialer Richtung zur Rad
felgenachse 8 über das Felgenhorn 33 geschoben. Dieser über
das Felgenhorn 33 geschobene Wulstteil wird dann von dem
jeweiligen, dem Felgenbett gegenüberliegenden Flächenteil
der ringförmigen Andrückfläche 29 erfaßt und bezüglich der
Radfelgenachse 8 radial nach außen hinter das Felgenhorn 33
gedrückt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dreht sich
auch hier der Montagedrehteller 5 mit. Auf diese Weise wird
eine schonende Behandlung des
Reifens im Bereich seines zu montierenden Wulstes erreicht.
Während dieses Montagevorgangs schwenkt die Wulsthalte
rolle 6 um einen bestimmten Winkel a mit, bis sie von
einem Anschlag 24 angehalten wird. Anstelle des Anschlages
24 kann die Wulsthalterolle auch von Hand angehalten werden.
Der Drehantrieb für die Radfelge 30 und den Reifen 28 wird
jedoch noch nicht angehalten, sondern Radfelge und Reifen
werden weiter gedreht. Im Bereich der Vorlaufrolle 19 und
des Montagedrehtellers 5 wird dabei der Reifenwulst 32
weiter über das Felgenhorn 33 gezogen und in das Felgenbett
hinter dem Felgenhorn 33 eingedrückt, wie das in Fig. 1 ge
zeigt ist. Beim Weiterdrehen kann die Wulsthalterolle 6,
welche mit einem sich im wesentlichen senkrecht zur Achse
der Wulsthalterolle erstreckenden umlaufenden Steg 41 aus
gebildet ist, auf der Seitenwand des montierten Reifens 28
aufgesetzt bleiben, und es können noch einige Umdrehungen,
beispielsweise drei Felgenaufnahmeumdrehungen, durchgeführt
werden. Hierdurch wird eine Walkbehandlung im Wulstbereich
erreicht, wodurch ein gleichförmiger und einwandfreier Fel
gensitz des Reifenwulstes erreicht wird. Dabei wirkt die
mitdrehende Wulsthalterolle 6 so, daß sie mit ihrer Mantel
fläche auf die Seitenwand des montierten Reifenteils in Rich
tung der Radfelgenachse 8 einwirkt und mit ihrem umlaufen
den Steg 41 den Reifenwulst hinter dem Felgenhorn 33 hält.
Mit Hilfe der Exzentereinrichtung 17, die durch einen Betä
tigungshebel 42 betrieben wird, läßt sich der Montagedreh
teller 5 radial nach innen verschieben, so daß er vom Wulst
32 gelöst wird. Durch Drehen des Kurbelrades 14 wird dann
auch die Vorlaufrolle 19 von der Reifenseitenwand abgehoben.
Durch Lösen der vom Rastring 11 vermittelten Rast wird auf
grund der Wirkung der Druckfeder 25, das Führungsrohr 7 und
die daran gelagerte Wulsthalterolle 6 nach oben verschoben
und somit von der Reifenseitenwand abgehoben. Die Radfelge
mit dem montierten Reifen 28 kann dann von der Felgenauf
nahme 37 entfernt werden, oder die Radfelge mit dem einseitig
montierten Reifen kann gewendet werden, damit auch der zwei
te Wulst in der beschriebenen Art und Weise hinter dem Fel
genhorn 33 montiert werden kann.
Wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, kann
am Führungsrohr 7 ein Höhenanschlag 27 vorgesehen sein. Beim
Herunterkurbeln der Montageeinrichtung kann dann auf diese
Weise auch die Wulsthalterolle 6 auf den Reifen 28 aufge
preßt werden.
Mit Hilfe des dargestellten Montagedrehtellers 5 kann auch
ein Füllring bzw. Abdeckring, welcher bei CTC-Reifen-Felgen
kombinationen zwischen Felgenschüssel und montiertem Rei
fenwulst eingesetzt wird, montiert werden. Hierzu kann die
Vorlaufrolle 19 nach oben weggeklappt werden, damit für die
umlaufende Außenkante 43, welche auf den einzusetzenden
Abdeckring aufgedrückt wird, eine ausreichende Eintauchtiefe
gewährleistet ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann die Montagesäule 2 mit der
schwenkbar daran gelagerten erfindungsgemäßen Niederhalte
und Montageeinrichtung zusätzlich am Maschinengehäuse 1
einer herkömmlichen Montageeinrichtung angeordnet und be
festigt werden. In der Fig. 2 ist schematisch eine weitere
Montagesäule 44 mit schwenkbar daran gelagertem Lagerarm 45
für eine herkömmliche Montageeinheit gezeigt. Am Lagerarm
45 können für herkömmliche Reifen-Felgenkombinationen, bei
denen die Reifenwülste in ein radial nach außen gerichtetes
Felgenbett eingesetzt werden, Montagewerkzeuge in bekannter
Weise gelagert sein.
Ferner ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren und
die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Reifenmontier
straße, in welcher eine automatische Reifenmontage auf der
Radfelge erfolgt, zum Einsatz zu bringen.
Claims (19)
1. Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeugreifens auf
eine Radfelge, bei dem jeder Reifenwulst von außen her in
ein radial nach innen gerichtetes Felgenbett der Radfelge
gebracht wird, wobei zunächst ein Wulstteil in das Felgen
bett gebracht und an der Radfelge festgehalten wird, und
dann beim Drehen von Radfelge und daran festgehaltenem Reifen
der restliche Teil des Reifenwulstes hinter dem Felgenhorn
montiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Montieren
des restlichen Teils des Reifenwulstes in Drehrichtung auf
einanderfolgende Wulstteile zunächst in Richtung der Rad
felgenachse über das Felgenhorn geschoben und dann hinter das
Felgenhorn gedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Schieben der aufeinanderfolgenden Reifenwulstteile über
das Felgenhorn im wesentlichen in Richtung der Radfelgenachse
auf in Drehrichtung aufeinanderfolgende Seitenwandteile,
welche den Reifenwulstteilen benachbart sind, ein Druck aus
geübt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Drücken der aufeinanderfolgenden Reifenwulstteile
hinter das Felgenhorn auf radial innenliegende Flächen der
Reifenwulstteile ein bezüglich der Radfelgenachse radial
nach außen gerichteter Druck ausgeübt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Einrollen eine den Reifen an der
Radfelge festhaltende Niederhalteeinrichtung um einen be
stimmten Drehwinkel, der geringer als ein Vollwinkel ist,
zunächst mitgedreht und dann festgehalten wird, und anschlie
ßend die Radfelge zusammen mit dem zumindest mit dem größten
Teil des Reifenwulstes an der Radfelge montierten Reifen
gegenüber der festgehaltenen Niederhalteeinrichtung weiter
gedreht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Einrollen Reifen und Radfelge um mehr
als 360° gedreht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Montieren die Radfelge und der
Reifen zu einer Drehbewegung gegenüber den ortsfesten
Montagemitteln angetrieben werden.
7. Vorrichtung zum Montieren eines Kraftfahrzeugreifens,
dessen jeweilige Wülste im montierten Zustand am radial
inneren Umfang einer Felge liegen, mit
- - einer drehbaren Felgenaufnahme, die eine Einrichtung zum Befestigen der Radfelge aufweist;
- - einer an einer Säule höhenverstellbar angebrachten Montage einheit, die wenigstens eine Montagerolle aufweist;
- - einer Niederhalteeinrichtung zum Festhalten des Reifens an der Radfelge im Bereich einer Stelle, an welche ein Wulstteil über das Felgenhorn in das Felgenbett gedrückt ist; und
- - einer Antriebseinrichtung für einen Drehantrieb der Felgen aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11, 12) mit einem am Reifen (28) abrollbaren Eingriffsteil (6) zur Fixierung des Reifens (28) an einer Stelle der Radfelge (30) an drückbar ist;
- - zumindest der Eingriffsteil (6) der Niederhalteeinrich tung (6, 7, 11, 12) um einen Drehwinkel (a), der kleiner als 360° ist, mit dem an der Radfelge (30) angedrück ten Reifen (28) drehbar gelagert ist und am Ende des Drehwinkels (a) durch eine Stoppeinrichtung (24) angehal ten ist;
- - der Reifen (28) und die Radfelge (30) gegenüber dem ange haltenen Eingriffsteil (6) durch die Antriebseinrichtung (31) weiterdrehbar ist;
- - die Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19) eine erste An drückeinrichtung (19) aufweist, die auf einem dem Reifen wulst (32) benachbarten Wandteil der Seitenwand des Rei fens (28) aufsetzbar ist und in axialer Richtung der Radfelge (30) einen Druck auf die Reifenseitenwand aus übt;
- - die Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19) in Drehrichtung nach der ersten Andrückeinrichtung (19) eine zweite An drückeinrichtung (5) aufweist, die auf einen radial nach innen gerichteten, über das Felgenhorn (33) geschobenen Wulstteil einen bezüglich der Radfelgenachse (8) nach außen gerichteten Druck ausübt; und
- - zumindest die erste und zweite Andrückeinrichtung (19, 5) der Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19) und zumindest der Eingriffsteil (6) der Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11, 12) relativ zueinander um die Radfelgenachse (8) ver drehbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingriffsteil (6) der Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11,
12) als eine auf die Seitenwand des Reifens (28) aufsetzbare
Rolle ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Eingriffsteil (6) der Niederhalteeinrichtung
(6, 7, 11, 12) höhenverstellbar und in der jeweiligen Höhen
einstellung durch eine Rasteinrichtung (11) federnd verrast
bar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der Eingriffsteil (6) der
Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11, 12) während des Einroll
vorgangs gegenüber zumindest den beiden ortsfest gelagerten
Andrückeinrichtungen (5, 19) der Montageeinheit um die Rad
felgenachse (8) drehbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19)
und die Niederhalteeinrichtung (6, 7, 11, 12) an einer ge
meinsamen Lagereinrichtung (3) an der Säule (2) schwenkbar
gelagert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19)
eine an der Lagereinrichtung (3) um eine vertikale Achse
verdrehbare Höheneinstelleinrichtung (4, 14) für die verti
kale Einstellung der beiden Andrückeinrichtungen (5, 19)
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Andrückeinrichtungen (5, 19) an einem hori
zontalen Auslegerarm (13) an der Höheneinstelleinrichtung
(4, 14) in Längsrichtung des Auslegerarms (13) verstellbar
gelagert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Andrückeinrichtung (19) als
zylinderförmige Rolle ausgebildet ist, die mit ihrer zylin
drischen Mantelfläche an der Reifenseitenwand abrollbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (34) der Rolle (19) gegenüber einer
Tangente (T) des Reifeninnenumfangs des in Drehrichtung (18)
auf die Rolle (19) zu laufenden Reifenteils einen stumpfen
Winkel einnimmt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß am Auslegerarm (13) eine Verstellein
richtung (17) vorgesehen ist, mit der die zweite Andrück
einrichtung (5) in Andruckposition an die radial innen
liegende Wulstfläche anlegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Andrückeinrichtung
(5) als Drehteller mit gegenüber der vertikalen schräg
liegenden Drehachse (35) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Eingriffsteil (6) der Nieder
halteeinrichtung (6, 7, 11, 12) und die beiden Andrückein
richtungen (5, 19) der Montageeinheit (4, 5, 13, 14, 16, 19)
die Höheneinstelleinrichtung (4, 14) als gemeinsame Höhen
verstelleinrichtung vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Andrückeinrichtung (5) eine
sich mitdrehende ringförmige Andrückfläche (29) aufweist,
die mit ihren jeweiligen, etwa horizontal verlaufenden, dem
radial nach innen gerichteten Felgenbett (46) gegenüber
liegenden Ringflächenteil an den hinter das Felgenhorn (33)
einzudrückenden Wulstteil angedrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006037 DE4006037A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Verfahren und vorrichtung zum montieren eines kraftfahrzeugreifens auf eine radfelge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006037 DE4006037A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Verfahren und vorrichtung zum montieren eines kraftfahrzeugreifens auf eine radfelge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006037A1 true DE4006037A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6400997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006037 Withdrawn DE4006037A1 (de) | 1990-02-26 | 1990-02-26 | Verfahren und vorrichtung zum montieren eines kraftfahrzeugreifens auf eine radfelge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006037A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0659597A1 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-28 | SOCIETA'ITALIANA COSTRUZIONI ELETTROMECCANICHE S.I.C.E. S.p.A. | Vorrichtung zur Erleichterung des Demontierens und Montierens von Reifen auf und von Radfelgen; für Reifendemontiermachinen im Allgemeinem |
JP2007008420A (ja) * | 2005-07-04 | 2007-01-18 | Bridgestone Corp | リムフィット支援器具、空気入りタイヤ組付装置及び空気入りタイヤ組付方法 |
WO2015170272A1 (en) * | 2014-05-07 | 2015-11-12 | Gino Ferrari | A tire changing machine |
CN108749497A (zh) * | 2018-06-13 | 2018-11-06 | 重庆长安民生物流股份有限公司 | 一种轮胎锥度点自动匹配设备 |
-
1990
- 1990-02-26 DE DE19904006037 patent/DE4006037A1/de not_active Withdrawn
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