DE4005824C1 - Method of deburring foundry cores - has cores placed in ring vibrator and grinding bodies added to these - Google Patents
Method of deburring foundry cores - has cores placed in ring vibrator and grinding bodies added to theseInfo
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- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/18—Finishing
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgraten und
Schlichteüberziehen von Gießkernen, bei dem die Gießkerne in
einem Ringvibrator auf einer wendelförmigen Bahn umgewälzt
werden, wobei dem Ringvibrator ein Schleifkörpermedium und
Schlichtepulver zugegeben wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der EP-B1 00 86 321 vorbe
kannt. Bei dem dortigen Verfahren wird jedoch nicht beschrie
ben, welcher Art die Schleifkörper des dortigen Schleifkör
permediums sein sollen. Weiterhin wird dort nichts darüber
ausgesagt, welche Schüttdichte die Schleifkörper relativ zur
Dichte der Gießkerne haben sollen. Auch über den inneren Auf
bau der Schleifkörper des Schleifkörpermediums sind in dem
genannten europäischen Patent keine Angaben gemacht.
Gerade die physikalischen Eigenschaften der Schleifkörper des
Schleifkörpermediums bestimmen jedoch im wesentlichen die Ef
fektivität des angewandten Verfahrens. Insbesondere der
Durchsatz an Gießkernen pro Zeiteinheit wird durch die physi
kalischen Eigenschaften der Schleifkörper des Schleifkörper
mediums wesentlich bestimmt.
Die Erfindung hat die Aufgabe das vorbekannte Verfahren da
hingehend zu verbessern, daß der Durchsatz an Gießkernen pro
Zeiteinheit durch den Ringvibrator erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Schleifkörpermedium Schleifkörper von in etwa gleicher Größe,
Formgestalt und Dichte verwendet werden, daß die Schüttdichte
der Schleifkörper etwa der Dichte der Gießkerne entsprechend
gewählt wird, daß Schleifkörper gewählt werden, die aus einem
vollen Kern und einer Schale bestehen und daß die Schale här
ter als der Kern gewählt wird.
Dadurch, daß das Schleifkörpermedium aus Schleifkörpern von
in etwa gleicher Größe, Formgestalt und Dichte besteht, trägt
im wesentlichen die gesamte Füllung des Ringvibrators zum
Entgraten und Schlichteüberziehen der Gießkerne bei. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren weist der Ringvibrator also kei
nen auflockernden Füllstoff auf, der nicht zum Entgraten und
zum Schlichteüberziehen der Gießkerne beiträgt. Dadurch läßt
sich der Durchsatz an Gießkernen pro Zeiteinheit durch den
Ringvibrator deutlich erhöhen. Versuche haben ergeben, daß
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren etwa 25% mehr Gießkerne
pro Zeiteinheit im Ringvibrator entgratet und schlichteüber
zogen werden können als bei vorbekannten Verfahren.
Dadurch, daß die Schüttdichte der Schleifkörper etwa der
Dichte der Gießkerne entspricht, wird sichergestellt, daß die
Gießkerne in der durch die Schleifkörper gebildeten Masse des
Ringvibrators quasi schwebend schwimmen. Die im Ringvibrator
befindliche Masse, bestehend aus Schleifkörpern, verhält sich
aufgrund der Vibration des Ringvibrators im wesentlichen wie
eine Flüssigkeit. Da die Schüttdichte der Schleifkörper etwa
der Dichte der Gießkerne entspricht, haben die Gießkerne we
der die Neigung auf der Oberfläche zu schwimmen noch auf den
Grund des Ringvibrators herunterzusinken, was bei dem vorbe
kannten Verfahren aufgrund der Inhomogenität der im Ringvi
brator befindlichen Masse durchaus vorkommen kann. Die
Schüttdichte der Schleifkörper wird im wesentlichen durch die
Dichte der Schleifkörper und durch die Größe und Formgestalt
der Schleifkörper bestimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat also gegenüber dem vorbe
kannten den Vorteil, daß einerseits aufgrund der Homogenität
des Schleifkörpermediums, das nur aus Schleifkörpern besteht,
die gesamte im Ringvibrator befindliche Masse zum Entgraten
und Schlichteüberziehen der Gießkerne beträgt, was den Durch
satz an Gießkernen pro Zeiteinheit durch den Ringvibrator er
höht. Andererseits wird der Durchsatz der Gießkerne durch den
Ringvibrator pro Zeiteinheit dadurch erhöht, daß aufgrund der
Schüttdichte der Schleifkörper, die in etwa der Dichte der
Gießkerne entspricht, die Gießkerne in der quasi homogenen
Masse des Ringvibrators schwimmen. Die Schleifkörper sollen
aus einem vollen Kern und einer Schale bestehen, wobei die
Schale härter ist als der Kern, da das Entgraten und Schlich
teüberziehen der Gießkerne im wesentlichen durch den Auftrag
des Schlichtepulvers durch die Schleifkörperoberfläche auf
die Oberfläche der Gießkerne erfolgt.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um eine Zerstörung oder Beschädigung der Gießkerne insbeson
dere der Gießkernoberflächen zu vermeiden, ist es besonders
vorteilhaft, wenn die Schale weicher ist als die Oberfläche
der Gießkerne.
Das Material der Schale kann vorteilhaft im wesentlichen un
elastisch sein, um eine möglichst gute Übertragung der Vibra
tionen des Ringvibrators auf die anderen Schleifkörper und
auf die Gießkerne zu ermöglichen. Sind die Schleifkörper im
wesentlichen homogen gestaltet ohne Schale und Kern, so ist
es aus den gleichen Gründen vorteilhaft, wenn das Material
des gesamten Schleifkörper im wesentlichen unelastisch ist.
Die Größe und Formgestalt der Schleifkörper kann vorteilhaft
abhängig von der Größe und Formgestalt der Gießkerne gewählt
werden. D. h., wenn der zu entgratende und schlichtezuüber
ziehende Gießkerne groß und glattflächig ist, so kann auch
ein Schleifkörpermedium gewählt werden, das aus vergleichs
weise großen und glattflächigen Schleifkörpern besteht. Weist
andererseits der Gießkern eine geringe Größe auf mit einer
vergleichsweise komplizierten und filigran ausgeführten Form
gestalt, so ist es vorteilhaft als Schleifkörper vergleichs
weise kleine Schleifkörper zu wählen.
Insbesondere dann, wenn die Härte der Schale der Schleifkör
per weicher ist als die Oberflächenhärte der Gießkerne, ist
es besonders vorteilhaft, wenn der Abrieb der Schleifkörper
nicht schmelzend und/oder rückstandsfrei verbrennend ist. Da
durch kann eine Beeinträchtigung der Formgestalt der Gieß
kerne oder gar eine Zerstörung der Gießkerne bei einer an
schließenden Wärmebehandlung zur Verfestigung der Schlichte
auf der Gießkernoberfläche vermieden werden.
Werden die Gießkerne im wesentlichen aus dem üblicherweise im
Gießereiwesen verwendeten Formsand mit einer Dichte von etwa
1,7 g/cm3 gefertigt, so ist es besonders vorteilhaft, wenn
die Schüttdichte der Schleifkörper etwa 1 bis 2 g/cm3 be
trägt. Dies ist üblicherweise ausreichend, um ein Schweben
der Gießkerne in der Schleifkörpermasse zu ermöglichen, da
die Bewegung der Gießkerne durch die Schleifkörpermasse hin
durch ja auch durch die Vibration der Schleifkörpermasse im
Ringvibrator bewirkt wird.
Um eine ungewollte Veränderung der Formgestalt der Gießkerne
über das gewollte Entgraten hinaus zu vermeiden, ist es be
sonders vorteilhaft, wenn die Schleifkörper eine Formgestalt
mit stark gerundeten Kanten aufweisen mit einer möglichst
großen Vielzahl an Radien der an dem Schleifkörper befindli
chen Rundungen. Durch die Vielzahl der Radien ist auch bei
Gießkernen von vergleichsweise komplizierter Formgestalt eine
Entgratung auch der engeren Stellen der Gießkerne sicherge
stellt. Aus diesem Grund können auch die Schleifkörper selbst
eine rundliche Formgestalt aufweisen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Schleifkörpermedium
aus nur einer Art von Schleifkörpern besteht, da dann das
Schleifkörpermedium eine besonders große Homogenität im Ring
vibrator bei dessen Vibration aufweist, was den Durchsatz an
Gießkernen pro Zeiteinheit durch den Ringvibrator weiter er
höhen kann.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn als
Schleifkörper Naturprodukte verwendet werden, da diese Natur
produkte z. B. als Futtermittel auf dem Markt frei verfügbar
sind. Zudem sind diese Naturprodukte auch in der für große
Ringvibratoren erforderlichen Menge sehr preiswert. Eine Zer
kleinerung dieser Naturprodukte oder eine weitere Behandlung
zur Verwendung als Schleifkörper ist üblicherweise nicht er
forderlich, so daß diese Naturprodukte ohne weitere Bearbei
tung als Schleifkörper verwendbar sind. In diesem Zusammen
hang können die Schleifkörper z. B. getrocknete Reis- oder
Maiskörner sein. Auch die Verwendung von Getreidekörnern, z.B.
Weizen, Gerste, Hafer und Roggen, oder die Verwendung von
insbesondere getrockneten Hülsenfrüchten ist möglich. Weisen
die zu entgratenden und schlichtezuüberziehenden Gießkerne
eine Vergleichsweise große Größe und grobe Formgestalt auf,
so ist z. B. auch die Verwendung von sogenannten Saubohnen
oder Dicken Bohnen vorteilhaft möglich.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Entgraten
von Gießkernen für Heizkörperventile liefert ausgezeichnete
Ergebnisse bei der Verwendung von Maiskörnern als Schleifkör
per in Ringvibratoren. Maiskörner weisen, wie vorher ausge
führt, eine rundliche Formgestalt mit verschiedenen Krüm
mungsradien auf. Weiterhin sind Maiskörner zweischalig ausge
bildet mit einem vergleichsweise weichen Kern und einer här
teren Schale. Die Größe der Maiskörner ist der Größe der
Gießkerne und deren Formgestalt angepaßt.
Wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die
Erhöhung des Durchsatzes an Gießkernen pro Zeiteinheit durch
den Ringvibrator. Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch die
Vorteile, die sich insbesondere bei Verwendung von Naturpro
dukten als Schleifkörper ergeben. Hier sei insbesondere der
Preisvorteil genannt und die Tatsache, daß das sich als Ab
rieb bildende Mehl dieser Naturprodukte nahezu rückstandsfrei
verbrennt und die Formgestalt der Gießkerne nicht ungewollt
verändert.
Claims (14)
1. Verfahren zum Entgraten und Schlichteüberziehen von
Gießkernen, bei dem die Gießkerne in einem Ringvibrator
auf einer wendelförmigen Bahn umgewälzt werden, wobei
dem Ringvibrator ein Schleifkörpermedium und Schlichte
pulver zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schleifkörpermedium Schleifkörper von in etwa gleicher
Größe, Formgestalt und Dichte verwendet werden, daß die
Schüttdichte der Schleifkörper etwa der Dichte der Gieß
kerne entsprechend gewählt wird, daß Schleifkörper ge
wählt werden, die aus einem vollen Kern und einer Schale
bestehen und daß die Schale härter als der Kern gewählt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schale weicher als die Oberfläche der Gießkerne ge
wählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Schalen im wesentlichen unelastisch ge
wählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Schleifkörper im wesentlichen unela
stisch gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe und Formgestalt der Schleifkörper abhängig von
der Größe und Formgestalt der Gießkerne gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abrieb der Schleifkörper nichtschmelzend und/oder
rückstandsfrei verbrennend gewählt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schüttdichte der Schleifkörper entsprechend 1 bis
2 g/cm3 gewählt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Schleifkörper mit einer Formgestalt mit stark abgerunde
ten Kanten verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Schleifkörper mit einer rundlichen Formgestalt verwendet
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schleifkörpermedium bestehend aus nur einer Art von
Schleifkörpern verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schleifkörper Naturprodukte verwendet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schleifkörper Reis- oder Maiskörner verwendet wer
den.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schleifkörper Getreidekörner verwendet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schleifkörper Hülsenfrüchte, insbesondere getrock
nete Hülsenfrüchte verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005824 DE4005824C1 (en) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Method of deburring foundry cores - has cores placed in ring vibrator and grinding bodies added to these |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904005824 DE4005824C1 (en) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Method of deburring foundry cores - has cores placed in ring vibrator and grinding bodies added to these |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005824C1 true DE4005824C1 (en) | 1991-03-07 |
Family
ID=6400872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005824 Expired - Lifetime DE4005824C1 (en) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Method of deburring foundry cores - has cores placed in ring vibrator and grinding bodies added to these |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005824C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693001A4 (de) * | 1992-11-30 | 1996-11-27 | Massachusetts Inst Technology | Reinigung und endbearbeitung einer keramischen form |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201284A1 (de) * | 1982-01-18 | 1983-08-04 | Carl Kurt Walther Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Verfahren zum entgraten und schlichteueberziehen von geschossenen giesskernen |
-
1990
- 1990-02-23 DE DE19904005824 patent/DE4005824C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201284A1 (de) * | 1982-01-18 | 1983-08-04 | Carl Kurt Walther Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Verfahren zum entgraten und schlichteueberziehen von geschossenen giesskernen |
EP0086321B1 (de) * | 1982-01-18 | 1985-06-26 | Carl Kurt Walther GmbH & Co. KG | Verfahren zum Entgraten von aus körnigem Material gefertigten Sandkernen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693001A4 (de) * | 1992-11-30 | 1996-11-27 | Massachusetts Inst Technology | Reinigung und endbearbeitung einer keramischen form |
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Legal Events
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