DE4005677A1 - Braeunungsgeraet - Google Patents

Braeunungsgeraet

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DE4005677A1
DE4005677A1 DE19904005677 DE4005677A DE4005677A1 DE 4005677 A1 DE4005677 A1 DE 4005677A1 DE 19904005677 DE19904005677 DE 19904005677 DE 4005677 A DE4005677 A DE 4005677A DE 4005677 A1 DE4005677 A1 DE 4005677A1
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Michael Suthmann
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STEINMEIER ARMIN 8027 NEURIED DE
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STEINMEIER ARMIN 8027 NEURIED DE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bräunungsgerät mit einer Strah­ lungsapparatur. Bekannt sind Hochleistungs-Braunungsgeräte, die eine Liege aufweisen, über der eine Strahlungsapparatur angeordnet ist. Die Strahlungsapparatur liefert ultraviolet­ te Strahlung mit Hochleistungs-Quarzlampen bzw. -Brennern. Die Strahlungsapparatur kann entweder an einem Ständer ver­ tikal auf- und abverfahren und auf eine gewünschte Höhe eingestellt werden. Bei einer alternativen Konstruktion ist die Strahlungsapparatur um eine horizontale Achse schwenk­ bar, insbesondere bei den sogenannten Sandwich-Solarien. Auch sind sogenannte Bräunungs-Duschen bekannt, d. h. Bräu­ nungsgeräte mit aufrechtstehender Strahlungsapparatur.
Allen bekannten Bräunungsgeräten ist gemeinsam, daß eine Vielzahl von Brennern in einem gemeinsamen Gehäuse angeord­ net sind, welches in Anpassung an den Körper des Benutzers eine Länge von etwa 2 m sowie eine Breite von etwa 0,70 bis 1,00 m aufweist und darüber hinaus quer zur Längserstreckung gewölbt ausgebildet ist. Innerhalb des Gehäuses sind die Bren­ ner 2- oder 3reihig angeordnet.
Nachteilig ist bei den bekannten Bräunungsgeräten die starke Aufheizung der Luft innerhalb der Gehäuse durch die Vielzahl von Brennern, wobei die innerhalb der Gehäuse angeordneten Ge­ bläse nur unzureichende Abhilfe schaffen. Des weiteren ist bei den bekannten Bräunungsgeräten die geringe Flexibilität auf­ grund der relativ groß dimensionierten Brennergehäuse stark begrenzt. Eine Anpassung an unterschiedliche räumliche Ver­ hältnisse sowie unterschiedliche Bestrahlungstherapien ist praktisch nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bräunungsgerät zu schaffen, das extrem flexibel ist, d. h. problemlos um- und/oder ausgebaut werden kann, und das sich außerdem dadurch auszeichnet, daß Warmluft problemlos entwei­ chen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Strahlungsapparatur des Bräunungsgerätes mindestens zwei ne­ ben- und/oder übereinander angeordnete Strahlungs- bzw. Bren­ nermoduln gleicher Bauart umfaßt, wobei jeder Brennermodul nur einen Brenner aufweist. Durch das erfindungsgemäße Modulsystem wird eine gegenseitige Aufheizung von Brennern innerhalb ein und desselben Brennergehäuses vermieden. Die vorgenannten Warm­ luftprobleme treten bei dem erfindungsgemäßen Modulsystem nicht mehr auf. Des weiteren läßt sich das erfindungsgemäße Modulsystem beliebig um- und/oder ausbauen. Es ist insofern extrem flexibel. Es läßt sich an äußere Umgebungsbedingungen problemlos anpassen. Das gleiche gilt für besondere Kundenwün­ sche. Das gesamte Bräunungsgerät ist durch die Verwendung eines einheitlichen Brennermoduls, d. h. eine relativ kleine Baueinheit gekennzeichnet die sich kostengünstig herstellen, lagern und warten läßt. Mit den erfindungsgemäßen Brennermoduln läßt sich problemlos ein Bräunungsgerät mit Liege, eine Bräu­ nungs-Dusche oder ein Teilkörper-Bräunungsgerät aufbauen.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen und konstruktive Details des erfindungsgemäßen Bräunungsgerätes sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei die erfindungsgemäß ausgebildeten Brenner­ gehäuse so konstruiert sind, daß durch einfaches Öffnen des Brennergehäuses die dem Brenner zugeordnete Scheibe problem­ los von innen gereinigt werden kann. Diese Arbeit kann sogar vom Kunden selbst ausgeführt werden. Der Reflektor samt Bren­ ner bleibt bei dieser Arbeit unverändert in seiner Position.
Jedes Brennergehäuse ist mit einem eigenen Luftgebläse ausge­ stattet, mit dem Warmluft zwischen Reflektor/Brenner und der dem Brenner vorgelagerten Scheibe weggeblasen und aus dem Ge­ häuse abgeführt werden kann unter gleichzeitigem Ansaugen küh­ ler Umgebungsluft. Jeder Brenner wird also innerhalb des zuge­ ordneten Brennergehäuses optimal gekühlt. Des weiteren sollen die Brennermoduln jeweils unter Ausbildung eines Abluftspaltes im Abstand voneinander montiert werden. Durch die genannten Abluftspalte hindurch kann Warmluft aus dem Wirkbereich der Brenner problemlos entweichen, so daß der Benutzer des erfin­ dungsgemäßen Bräunungsgerätes nicht das Gefühl hat "aufgeheizt" zu werden. Die genannten Abluftspalte zeichnen sich jeweils durch eine Art "Kaminwirkung" aus. In diesem Zusammenhang ist von besonderer Bedeutung die Modul-Tragkonstruktion gemäß Anspruch 3 mit einem ein offenes Fenster aufweisenden Rahmen. Durch das genannte Fenster hindurch kann Warmluft aus dem Wirkbereich der Brenner problemlos entweichen. Bei einen Bräu­ nunsgerät mit Liege ist der genannte Fensterrahmen vorzugswei­ se über dieser angeordnet. Der Benutzer fühlt sich dann inner­ halb des Bräunungsgerätes nicht eingeengt d. h. nicht in der "heißen Enge" herkömmlicher Bräunungsgeräte. Er hat das Ge­ fühl "freien Himmel" über sich zu haben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich sowohl auf das Bräu­ nungsgerät unter Verwendung der beanspruchten Brennermoduln, als auch auf die Brennermoduln per se gemäß den Ansprüchen 10 ff.
Nachstehend werden Ausführungsformen des erfindungsgemäß aus­ gebildeten Bräunungsgerätes unter Verwendung erfindungsgemäß ausgebildeter Brennermoduln anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Anordnung eines Bräunungsgerätes unter Ver­ wendung von Brennermoduln in perspektivischer Ansicht;,
Fig. 2 eine Bräunungs-Dusche unter Verwendung erfindungsgemä­ ßer Brennermoduln in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines Bräunungsgerätes unter Verwendung erfindungsgemäßer Brennermoduln in perspektivischer Ansicht;,
Fig. 4 ein Teilkörper-Bräunungsgerät unter Verwendung erfin­ dungsgemäß ausgebildeter Brennermoduln in perspekti­ vischer Ansicht;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Teilkörper-Bräu­ nungsgerätes unter Verwendung erfindungsgemäß ausge­ bildeter Brennermoduln in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Brennermoduls im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 7 eine Möglichkeit für die Anordnung erfindungsgemäßer Brennermoduln unter Ausbildung eines Bräunungsgerätes in perspektivischer Ansicht.
Sämtliche in den Figuren dargestellten Bräunungsgeräte umfas­ sen als Strahlungsapparatur eine Vielzahl neben- und/oder über­ einander angeordneter Brennermoduln 10 jeweils gleicher Bauart, wobei jeder Brennermodul 10 entsprechend Fig. 6 einen Brenner 11 mit zugeordnetem Reflektor 12 aufweist. Als Brenner dient z. B. eine Hochdruck-Quarzlampe.
Das Bräunungsgerät nach Fig. 1 weist als Bodengestell einen langgestreckten kastenförmigen Sockel 13 auf, auf dem eine Liege 14 angeordnet ist. Die Liege 14 hat die Größe einer üb­ lichen Matratze, so daß ein Mensch bequem auf ihr liegen kann. Die Liege 14 kann in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Sie kann auch eine Wassermatratze umfassen entsprechend der Anord­ nung und Ausbildung gemäß DE-U-87 01 977.
Am Sockel 13 ist etwa mittig eine vertikale Stütze 15 befe­ stigt, an deren oberem Ende ein sich quer zur Liege und ober­ halb derselben erstreckender Kragarm 16 angeschlossen ist. Am freien Endabschnitt des Kragarm 16 ist ein sich parallel zur Liege erstreckender Fensterrahmen 17 angeordnet. Das durch den Rahmen 17 begrenzte Fenster ist mit der Bezugsziffer 19 gekennzeichnet. An den beiden Längsholmen 18 des Fensterrah­ mens 17 sind unter Freilassung des Fensters 19 mehrere Bren­ nermoduln 10 unter Ausbildung von zwei Brennermodul-Reihen montiert. Die individuelle Montage- bzw. Demontage der Bren­ nermoduln 10 ist in Fig. 1 durch die Pfeile 20, 21 angedeutet.
Die Brennermoduln sind an den beiden Längsholmen 18 des Fen­ sterrahmens 17 jeweils unter Ausbildung eines Abluftspaltes 22 im Abstand voneinander montiert, so daß nicht nur durch das Fenster 19 hindurch, sondern auch zwischen jeweils zwei be­ nachbarten Brennermoduln Warmluft nach oben entweichen kann. Das Entweichen der Warmluft nach oben durch das Fenster 19 so­ wie durch die erwähnten Spalte 22 hindurch ist in Fig. 1 durch die Pfeile 23 angedeutet. Zusätzlich zu den beiden Brenner­ Reihen oberhalb der Liege 14 ist noch eine weitere Reihe von Brennern bzw. Brennermoduln 10 an einer Seite der Liege 14 vorgesehen. Auch dort sind die einzelnen Brennermoduln 10 im Abstand voneinander unter Ausbildung von Abluftspalten 22 an­ geordnet. Bei dem Bräunungsgerät gemäß Fig. 1 sind also insge­ samt drei etwa parallel zur Längsrichtung der Liege 14 erstrek­ kende Reihen von Brennermoduln montiert, wobei die einzelnen Reihen in Fig. 1 mit den Bezugsziffern 24, 25 und 26 gekenn­ zeichnet sind.
Grundsätzlich wäre es auch noch möglich, eine vierte Reihe von Brennermoduln an der noch freien Längsseite der Liege 14 zu montieren.
Die einzelnen Brennermoduln sind durch im Querschnitt 6eckige Gehäuse gekennzeichnet. Die jeweils zugeordneten Anschluß­ und Verbindungselemente für die einzelnen Moduln 10, wie der vorgenannte Fensterrahmen 17, weisen in Anpassung an die vor­ genannte Form der Brennergehäuse jeweils einen etwa trapezför­ migen Querschnitt auf. Die im montierten Zustand miteinander verbundenen Schrägflächen von Brennergehäuse und Fensterrahmen 17 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Fenster 19 in der Projektion frei ist von jeglichen Teilen der Brennergehäuse. Vorzugsweise beträgt zu diesem Zweck der Winkel, den die bei­ den Schrägflächen der im Querschnitt trapezförmigen Anschluß­ bzw. Verbindungselemente einschließen, 135°. In entsprechender Weise schließen auch die beiden seitlichen Schrägflächen, von denen eine Anschlußfläche ist, des im Querschnitt 6eckförmi­ gen Brennergehäuses einen Winkel von 135° ein. Dieser Winkel ist in Fig. 6 mit "α" gekennzeichnet.
Die seitlich angeordnete Reihe 26 von Brennermoduln 10 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 am Sockel 13 des Bräunungsgerä­ tes über ein Verbindungselement 27 angeschlossen, welches ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt aufweist derart, daß die beiden Schrägflächen einen Winkel von 135° einschlie­ ßen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die einzelnen Brenner­ moduln unter Verwendung von zwei Fensterrahmen 17 so montiert, daß sie vertikale Modul-Reihen 28, 29, 30 und 31 bilden, die einen sich vertikal erstreckenden Bräunungsraum 32 begrenzen. Diese Ausführungsform stellt eine sogenannte "Bräunungsdusche" dar. Die Fensterrahmen 17 sind jeweils aufrechtstehend auf einer Bodenplatte 33 montiert. Hinsichtlich der Gestaltung der Brennermoduln 10 und der Montage derselben an den Fensterrah­ men 17 wird auf die entsprechenden Ausführungen zu Fig. 1 ver­ wiesen. Für äquivalente Teile oder Pfeile sind daher auch die­ selben Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwendet.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist derjenigen nach Fig. 1 sehr ähnlich. Sie unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß die über der Liege 14 angeordneten Brennermoduln 10 nicht an einem Fensterrahmen, sondern an einem Tragholm 34 mit tra­ pezförmigem Querschnitt montiert sind, und zwar nur einseitig derart, daß sich Modulreihe etwa mittig über der Liege 14 in Längsrichtung derselben erstreckt.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 handelt es sich um Teilkörper-Bräunungsgeräte dergestalt daß auf rechten, jeweils mit Bodenplatten 36 verbundenen Stützen 35 Brennermoduln 10 über- und/oder nebeneinander in einer vorbe­ stimmten Höhe, z. B. Brusthöhe, montiert sind. Bei der Aus­ führungsform nach Fig. 4 ist die aufrechte Stütze 35 nach oben durch einen Fensterrahmen 17 verlängert, an deren Längs­ holmen 18 in der vorbeschriebenen Weise jeweils übereinander und im Abstand voneinander Brennermoduln montiert bzw. mon­ tierbar sind. Durch das Fenster 19 des Fensterrahmens 17 sowie durch die Horizontalspalte 22 zwischen benachbarten Moduln 10 ist ein das Wohlbefinden des Benutzers fördernder Luftaus­ tausch gewährleistet (Pfeile 23).
Der Fensterrahmen 17 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 am oberen Ende der aufrechten Stütze 35 schwenkbar gelagert, wobei sich die Schwenkachse vorzugsweise etwa parallel zu den Querholmen des Fensterrahmens 17 erstreckt. In Fig. 4 ist die genannte Schwenkachse mit der Bezugsziffer 37 angedeutet. Der Schwenkmechanismus ist durch eine Gummi- oder Kunststoffman­ schette 38 verdeckt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind am oberen Ende der aufrechten Stütze 35 drei Brennermoduln 10 unmittelbar neben­ einander angeordnet unter Ausbildung einer horizontalen Modul­ reihe. Die beiden äußeren Brennermoduln sind unmittelbar am Gehäuse des mittleren bzw. zentralen Brennermoduls befestigt, welcher mit seiner Rückseite an der aufrechten Stütze 35 an­ geschlossen ist. Der unmittelbar vor der aufrechten Stütze 35 stehende Benutzer wird bei dieser Anordnung z. B. auf Brust­ höhe optimal ausgeleuchtet. Vorzugsweise ist die aufrechte Stütze 35 als Teleskopstütze ausgebildet, so daß die horizon­ tale Modulreihe höhenverstellbar ist. Unterhalb des zentral angeordneten Brennermoduls ist noch eine Schalttafel 39 vor­ gesehen, die mit den notwendigen Bedienungseinrichtungen 40 für das Bräunungsgerät ausgerüstet ist. Zur Ausbildung des vorerwähnten Spalts zwischen zwei benachbarten Brennermoduln 10 sind im Anschlußbereich hülsenartige Distanzstücke 41 vor­ gesehen.
Fig. 7 läßt die Variationsmöglichkeiten unter Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Brennermoduln 10 erahnen. Diese können nicht nur zu einer "Bräunungs-Dusche" montiert werden, sondern auch von einer Raumdecke über entsprechende Tragkon­ struktionen 57 abgehängt werden. Auch ist eine Montage an Sei­ tenwänden möglich. In den beiden letztgenannten Fällen erfolgt der Anschluß der Brennermoduln an Raumdecke und Seitenwände vorzugsweise über Scharnier- oder Universalgelenke.
Nachstehend soll anhand von Fig. 6 noch eine bevorzugte Aus­ führungsform eines Brennermoduls 10 näher beschrieben werden: Jeder Brennermodul 10 weist ein - wie bereits dargelegt - im Querschnitt 6-eckförmiges Gehäuse auf, und zwar entsprechend Fig. 6 mit einem oberen Gehäuseteil 42 und einen unteren Ge­ häuseteil 43, wobei diese beiden Gehäuseteile an einer Seite, nämlich in Fig. 6 rechter Seite, über ein Scharniergelenk 44 miteinander verbunden sind, und wobei innenseitig am oberen Gehäuseteil 42 ein Brenner 11 innerhalb eines Reflektors 12 angeschlossen ist, während der untere Gehäuseteil 43 ein dem Brenner 11 zugeordnetes Fenster aufweist, welches eine strah­ lungstranparente Scheibe 45 umfaßt. Der Brenner 11 samt Reflek­ tor 12 ist innerhalb des Gehäuses im allseitigen Abstand von den Gehäusewänden positioniert, so daß eine Luftzirkulation um den Brenner bzw. Reflektor herum möglich ist, wobei an der Oberseite des oberen Gehäuseteils 42 Luftein- und -austritts­ öffnungen 46 ausgebildet sind. Innerhalb des Gehäuses ist noch ein Luftgebläse 47 angeordnet zum Luftaustausch zwischen Umgebung und Gehäuseinnerem und zur Luftzirkulation innerhalb des Gehäuses. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird durch das Gebläse 47 durch die Lufteintrittsöffnungen 46 links oben Umgebungsluft in das Gehäuseinnere angesaugt und um den Reflek­ tor 12 herum an der Scheibe 45 vorbei aus dem Gehäuseinneren wieder ausgeblasen, und zwar durch die Luftaustrittsöffnun­ gen 46 rechts oben. Durch die beschriebene Luftströmung, die in Fig. 6 durch die Pfeile 48 angedeutet ist, wird die beson­ ders heiße Luft im Spalt zwischen Brenner 11 bzw. Reflektor 12 und der dem Brenner 11 zugeordneten Scheibe 45 nach außen abgeführt, so daß eine Überhitzung innerhalb des Gehäuses ver­ mieden ist. Der Reflektor 12 ist mit dem oberen Gehäuseteil 42 über einen etwa U-förmig gebogenen Haltebügel 49 verbunden, wobei die beiden Schenkel des Haltebügels 49 etwas auseinan­ dergespreizt sind in Anpassung an den trapezförmigen Quer­ schnitt des Reflektors 12. Am freien Ende des in Fig. 6 linken Schenkels des genannten Haltebügels 49 ist der Reflektor 12 samt Lampe 11 nach unten abschwenkbar angelenkt. Das entspre­ chende Scharniergelenk ist in Fig. 6 mit der Bezugsziffer 50 gekennzeichnet. Die Anlenkung erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform über einen Zwischenbügel 51, der entsprechend dem Haltebügel 49 gebogen ist. Das dem Scharniergelenk 50 ge­ genüberliegende Ende des Zwischenbügels 51 ist mit dem in Fig. 6 rechten Schenkel des Haltebügels 49 verbindbar z. B. mit­ tels einer Rändelschraube 52. Am Mittelsteg des Zwischenbügels 51 ist der Reflektor 12 fest verschraubt (Schraubverbindung 53). Das Gebläse 47 ist bei der dargestellten Ausführungsform an der dem Brenner 11 gegenüberliegenden Seite des Haltebügels 49 an diesem befestigt, und zwar an dem Schenkel des Halte­ bügels 49, an dessen freiem Ende das vorerwähnte Scharnierge­ lenk 50 angeordnet ist. Die Befestigung des Gebläses 47 an dem genannten Schenkel des Haltebügels 49 erfolgt über einen L-för­ migen Verbindungswinkel 54.
Der obere und untere Gehäuseteil besteht jeweils aus einer Me­ tallblech- oder vorzugsweise Kunststoffschale (tiefgezogen), wobei der Querschnitt jeder Schale etwa trapezförmig ist, so daß der Querschnitt des Modulgehäuses insgesamt sechseckförmig wird. Die Teilungsebene des Modulgehäuses liegt im Bereich der einander zugekehrten längeren Grundlinien der beiden Trapez­ querschnitte von oberem und unterem Gehäuseteil. Diese Tei­ lungsebene ist in Fig. 6 durch die unterbrochene Linie 55 an­ gedeutet. An der dem Scharniergelenk 44 gegenüberliegenden Ge­ häuseseite ist ein nicht näher dargestellter Gehäuseverschluß vorgesehen, um die beiden Gehäusehälften zusammenzuhalten. Zur Montage oder Demontage sowie Wartung von Teilen innerhalb des Gehäuses wird dann dieser Verschluß geöffnet und die untere Gehäusehälfte um das Scharniergelenk 44 nach unten weggeklappt. Dann ist das Gehäuseinnere von unten her leicht zugänglich. Die seitlichen Schrägwände jeder Gehäuseschale schließen nit der vorgenannten Teilungsebene 55 des Modulgehäuses jeweils einen Winkel von etwa 67,5° ein. Dementsprechend schließen die beiden jeweils aneinandergrenzenden Schrägwände einen stumpfen Winkel "α" von 135° ein. Die Vorteilhaftigkeit dieses Winkels wurde weiter oben dargestellt. Im Längsschnitt ist das Modul­ gehäuse etwa rechteckförmig ausgebildet, wie die Fig. 1 bis 5 und 7 erkennen lassen. Auch in Draufsicht in Richtung des Pfei­ les 56 in Fig. 6 ist das Gehäuse eines jeden Brennermoduls rechteckförmig.
Die dargestellte Ausführungsform eines jeden Brennermoduls hat sich als besonders praktisch erwiesen. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein allseitig rechteckförmiges Brennergehäuse denkbar, oder ein Brennergehäuse, dessen Seitenflächen konkav gewölbt ausgebildet sind. Vorzugsweise sollte jedoch jedes Brennergehäuse zweigeteilt sein, so daß das Innere des Brenner­ gehäuses gut zugänglich ist aus den vorgenannten Gründen. Auch die beschriebene Anordnung von Reflektor und Gebläse innerhalb des Brennergehäuses hat sich als besonders vorteilhaft sowohl für die Montage als auch Wartung erwiesen, wobei der Stroman­ schluß für den Brenner 11 jeweils von oben her durch die Ober­ seite des oberen Gehäuseteils hindurch erfolgt. Damit ist si­ chergestellt, daß beim Abklappen des unteren Gehäuseteils 43 z. B. zum Zwecke der Reinigung der Scheibe 45 ein Kontakt mit den Stromanschlüssen vermieden wird. Die als Brenner 11 dienen­ de Hochdruck-Quarzlampe ist in Fig. 6 sowie in den übrigen Figuren nicht näher dargestellt, da es sich um ein an sich be­ kanntes Bauteil handelt.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein­ zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (19)

1. Bräunungsgerät mit einer Strahlungsapparatur, dadurch gekennzeichnet daß die Strahlungsapparatur minde­ stens zwei neben- und/oder übereinander angeordnete Strah­ lungs- bzw. Brennermoduln (10) gleicher Bauart umfaßt, wo­ bei jeder Brennermodul (10) nur einen einzigen Brenner (Quarzlampe 11 oder dergl.) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennermoduln (10) unter Ausbildung eines Abluftspaltes (22) im gegenseitigen Ab­ stand voneinander montierbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Modul-Tragkonstruktion mit einem ein offenes Fenster (19) aufweisenden Rahmen insbe­ sondere rechteckförmigen Fensterrahmen (17), an dessen Längsholmen (18) unter Freilassung des Fensters (19) die Brennermoduln (10) montierbar sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Bodengestell (13; 33; 36), an dem eine Liege (14) und/oder eine oder mehrere aufrechtstehende Stützen (15; 35) für die Befestigung von Brennermoduln (10) sowie Fensterrahmen (17), und/oder für die unmittel­ bare Befestigung ein oder mehrerer Fensterrahmen (17) fi­ xierbar sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Liege (14) über dieser ein Fensterrahmen (17) mit an den Längsholmen (18) desselben seitlich montierten Brennermoduln (10) an­ geordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennermoduln (10) entwe­ der zu einer horizontalen oder vertikalen Modul-Reihe (24, 25, 26 bzw. 28, 29, 30, 31) zusammengesetzt sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Brennermoduln (10) in Ho­ rizontal- oder Vertikalebene im Winkel zueinander montiert sind, insbesondere unter einem stumpfen Winkel derart, daß die Brennermittenachsen zweier benachbarter Moduln (10) einen Winkel von etwa 45° einschließen (s. z. B. Fig. 5).
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Brennermoduln (10) entweder individuell oder gruppenweise verschwenkbar montiert sind.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Brenner­ moduln-Gehäuse jeweils etwa sechseckig ausgebildet ist, und daß die jeweils zugeordneten Anschluß- bzw. Verbin­ dungselemente für die einzelnen Moduln (10), wie Fenster­ rahmen (17), Tragholme (27), oder dergl., einen etwa tra­ pezförmigen Querschnitt aufweisen in Anpassung an den Sechseck-Querschnitt jedes Brennermodul-Gehäuses.
10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennermodul (10) ein Gehäuse mit einem oberen (42) und unteren (43) Gehäuse­ teil umfaßt, wobei diese beiden Gehäuseteile an einer Sei­ te über ein Scharniergelenk (44) miteinander verbunden sind und wobei innenseitig am oberen Gehäuseteil (43) ein Brenner (11) angeschlossen ist, während der untere Gehäuse­ teil (43) ein dem Brenner zugeordnetes Fenster aufweist, welches eine strahlungstransparente Scheibe (45), insbe­ sondere Glasscheibe, umfaßt.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (11) innerhalb des Gehäuses im allseitigen Abstand von den Gehäusewänden po­ sitioniert ist, so daß eine Luftzirkulation um den Brenner bzw. dessen Reflektor (12) herum möglich ist, wobei zumin­ dest an der Oberseite des oberen Gehäuseteils (42) Luftein­ und -austrittsöffnungen (46) ausgebildet sind.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses auch ein Luftgebläse (47) angeordnet ist zum Luftaustausch zwi­ schen Umgebung und Gehäuseinnerem und zur Luftzirkulation innerhalb des Gehäuses, insbesondere durch den zwischen Brenner (11) und zugeordneter Scheibe (45) gebildeten Spalt hindurch.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (11) innerhalb eines Reflektors (12) angeordnet und der Reflektor (12) mit dem oberen Gehäuseteil (42) über einen Haltebügel (49) verbunden ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (11) bzw. dessen Reflektor (12) am Haltebügel (49) nach unten abschwenkbar angelenkt ist.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (47) an der dem Brenner (11) bzw. dessen Reflektor (12) gegenüberliegenden Seite des Haltebügels (49) an diesem befestigt ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (42) und untere (43) Gehäuseteil jeweils aus einer Metallblech- oder Kunststoff­ schale besteht, wobei der Querschnitt jeder Schale etwa trapezförmig ist, und wobei die Teilungsebene (55) des Ge­ häuses im Bereich der einander zugekehrten längeren Grund­ lienen der beiden Trapezquerschnitte liegt.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schrägwände je­ der Gehäuseschale (42, 43) mit der Teilungsebene (55) des Gehäuses jeweils einen Winkel von etwa 67,5° einschließen.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Längsschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet ist.
19. Brennermodul für ein Bräunungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß dieses gemäß einen oder mehre­ ren der Ansprüche 10 bis 18 ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0928215A1 (de) 1996-08-09 1999-07-14 Imab Stiftung Besonnungs und entspannungsvorrichtung
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