DE4005297C2 - Filter für den Einbau in Lüftungskanälen - Google Patents
Filter für den Einbau in LüftungskanälenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0007—Casings
- H05K9/0041—Ventilation panels having provisions for screening
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q17/00—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
- H01Q17/008—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems with a particular shape
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Filter für den Einbau in
Lüftungskanälen zum Ausfiltern von elektromagnetischen
Wellen zwecks Raumschirmung.
Der zunehmende Einsatz von Elektrotechnik und Elektronik
in Produktion, Organisation, Datenverarbeitung und
Forschung verlangt elektromagnetisch geschirmte Räume.
Dadurch sollen einerseits Störungen, die von elektrischen
Geräten ausgehen, nicht aus den Räumen gelangen,
andererseits sollen elektromagnetische Störungen auf die
in den Räumen befindlichen elektrischen oder
elektronischen Geräte vermieden werden.
Die Raumschirmung wird nach den Gesetzen eines
Faradayschen Käfigs mit einer metallenen Hülle, z. B. aus
Stahlblech, Kupferblech oder Aluminiumblech, ausgeführt.
Aufgrund der heute in der Elektrotechnik benutzten
Frequenzen werden Raumschirmungen bis zu Frequenzen von
100 GHz benötigt.
Aufgrund der Arbeitsstättenverordnung und anderer
rechtlicher und technischer Randbedingungen müssen die
geschirmten Räume belüftet werden. Für die Lüftung werden
aber Öffnungen benötigt, die die gesamte Raumschirmung
unwirksam machen.
Aus der DE-GM 89 09 815 ist eine Lüftungsvorrichtung für
geschirmte Kabinen und Raumabschirmungen bekannt, bei der im
Bereich einer rechtwinkligen Strömungsumlenkung im
Ansaugkanal vor dem Gebläse mindestens zweimal an den
Wänden des Absorberkanals wellenreflektierende Pyramiden
angeordnet sind. Diese lediglich ergänzen die Wirkung
eines Wabenkamineinsatzes, der elektromagnetische Wellen
bis zu einigen GHz unterdrückt. Die Reflektionsflächen dagegen
können elektromagnetische Wellen bis zu 100 GHz dämpfen. Jedoch ist durch die zweimalige rechtwinklige Umlenkung
des Strömungskanals der Luftdurchfluß
ungünstig.
Ein Wabenkamineinsatz ist auch aus der EP-OS
0042369 bekannt. Dieser kann jedoch allein die
erforderliche Dämpfung nicht bewirken und stellt im
übrigen für den Lüftungsdurchlaß ebenfalls ein Hindernis dar, da er
einen Druckabfall und damit eine Beeinträchtigung der
Lüftung hervorruft.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Filter zu schaffen, der den Durchtritt
elektromagnetischer Störwellen durch Lüftungskanäle
einerseits wirksam verhindert, gleichzeitig aber auch
einen guten Luftdurchfluß ermöglicht und damit eine gute
Lüftung bewirkt. Der Filter soll dabei die
Klimaversorgung (Lüftung) geschirmter Räume ermöglichen.
Als schirmungstechnische Forderung gilt eine
Schirmdämpfung von 100 dB bis zu Frequenzen von 100 GHz.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Filter
der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, der
gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse mit einem Lochboden,
der mit an die Löcher anschließenden Röhrchen bestückt
ist, deren Länge und Innendurchmesser der geforderten
Grenzfrequenz entsprechend ausgelegt sind,
mit einer Öffnung an dem
dem Lochboden gegenüberliegenden Ende des Gehäuses
und mit in mehreren
Querschnittsebenen des Gehäuses derart versetzt
angeordneten prismatischen oder kegeligen Absorbern,
daß die gesamte Querschnittsfläche des
Gehäuses mindestens einfach durch Absorber belegt ist,
wobei die Erstreckung der jeweils in derselben
Querschnittsebene des Gehäuses angeordneten Absorber in X-
und/oder Y-Richtung kleiner ist als die entsprechenden
Seitenlängen des Gehäuses in diesen Richtungen.
Der erfindungsgemäße Filter löst die gestellte Aufgabe,
denn er ermöglicht eine vollständige Absorption von in
den Lüftungskanal unbeabsichtigt eindringenden
elektromagnetischen Wellen. Dabei weicht der
erfindungsgemäße Filter vom Prinzip der Innenrohrpackung
bei sogenannten Wabenkaminfiltern ab, die aus wabenförmig
eng gepackten Röhrchen gebildet sind und vor zu
schirmende Öffnungen, wie Fenster, gesetzt werden. Der
erfindungsgemäße Filter ist ein Kombinationsfilter,
bestehend aus zwei Stufen mit unterschiedlicher Funktion.
Die erste aus dem mit Röhrchen bestückten Lochboden
bestehende Stufe basiert in ihrer Funktionsweise auf der
elektromagnetischen Filterwirkung von metallenen Rohren.
Hier werden elektromagnetische Signale und Wellen bis zu
Frequenzen von einigen GHz unterdrückt. Die zweite
Filterstufe arbeitet nach dem Reflektions- und
Absorptionsprinzip. Hier werden elektromagnetische Wellen
mit Frequenzen, beginnend bei einigen GHz, also der
Grenzfrequenz der ersten Stufe, bis zu Frequenzen von 100
GHz ausgefiltert. Infolge der Form und Verteilung der
Einbauten über den Querschnitt und die Länge des Filters
bietet er darüber hinaus eine gute Luftdurchströmung mit
geringem Druckabfall.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Filters
weist der Lochboden einen der Länge der Röhrchen entsprechend hohen
einstückigen Rand auf. Der Raum zwischen den Röhrchen ist mit
Kunststoff- und/oder Kohlenstoffpulver mindestens teilweise
gefüllt. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Filters sind die Röhrchen mit dem Lochboden
verlötet oder verschweißt. Ferner wird es bevorzugt, daß die
Absorber aus einem Kunststoff-Trägermaterial bestehen, welches mit
Kohlenstoffpartikeln angereichert ist.
Anhand der Zeichnung wird der erfindungsgemäße Filter an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Filters,
Fig. 2 eine Draufsicht des Röhrchen-bestückten Lochbodens,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt des Filtergehäuses mit einer Drauf
sicht auf eine Lage von prismatischen Absorbern und
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt des Filtergehäuses
mit einer Sicht auf die in unterschiedlichen Quer
schnittsebenen angeordneten Absorber.
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die zweite
Filterstufe.
Der Filter besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Lochboden 2 und in
verschiedenen Querschnittsebenen derart angeordneten prismatischen
Absorbern 3, daß der gesamte Querschnitt des Gehäuses 1 mindestens
einfach durch in verschiedenen Querschnittsebenen angeordnete
Absorber 3 belegt ist. Auf diese Weise soll sichergestellt werden,
daß im Gehäuse 1 reflektierte elektromagnetische Wellen mindestens
einmal auf einen Absorber 3 treffen und von ihm absorbiert werden.
Nicht vollständig absorbierte elektromagnetische Wellen, die von
einem Absorber 3 reflektiert werden, sollen von einem oder mehreren
der übrigen Absorber 3 absorbiert werden.
Das Ziel ist dabei, durch eine Vielfachanordnung von Absorbern 3 im
Gehäuse 1 des Filters elektromagnetische Wellen, die in das
Filtergehäuse gelangen, darin vollständig zu absorbieren, um den
Ein- und Austritt elektromagnetischer Wellen in bzw. aus
geschirmten Räumen zu unterdrücken.
Der Lochboden 2 besteht gemäß den Fig. 2 und 3 aus einem
Lochblech 2a mit hochgewölbtem Außenrand 2b. In die Löcher 4 im
Lochboden 2 sind Röhrchen 5 eingesetzt und durch Löten oder
Schweißen mit dem Lochboden 2 verbunden. Die Länge der Röhrchen 5
entspricht dabei der Höhe des Außenrandes 2b des Lochbodens 2. Der
Zwischenraum zwischen den Röhrchen 5 und dem Außenrand 2b kann mit
Kunststoff- oder Kohlenstoffpulver mindestens teilweise gefüllt
sein. Der Lochboden 2 bildet die erste Stufe des Filters, wobei die
Luft durch die Löcher 4 im Lochboden 2 und die Röhrchen 5 in das
Gehäuse 1 des Filters strömt.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Röhrchen 5 in aufeinanderfolgenden
Reihen versetzt angeordnet. Die Röhrchen 5, die runden oder eckigen
Querschnitt haben können, sind über das Lochblech 2 elektrisch
leitend miteinander verbunden. Die Länge und der Innendurchmesser
der metallenen Röhrchen 5 werden in Abhängigkeit von der
geforderten Grenzfrequenz der ersten Filterstufe, die sich aus den
jeweiligen Anwendungsforderungen ergibt, entsprechend ausgelegt.
Die zweite Filterstufe wird durch die Absorber 3 gebildet, deren
Anordnung aus den Fig. 1, 4 und 5 ersichtlich ist. Die Absorber
3 haben kegelige oder prismatische Form, um nicht von ihnen
absorbierte elektromagnetische Wellen quer im Gehäuse 1 des Filters
reflektieren zu lassen. Dabei ist die Anordnung der Absorber 3
auf verschiedenen Querschnittsebenen so getroffen, daß reflektierte
elektromagnetische Wellen, die eine von Absorbern 3 besetzte Ebene
noch passsieren in einer der nächsten Ebenen von dort angeordneten
Absorbern 3 absorbiert werden.
Die Absorber 3 sind entweder an der Wand des Gehäuses 1 angebracht
oder im Gehäuse 1 aufgehängt. Sie bestehen aus Kunststoff, wie
Polyurethan oder Polyester, als Trägermaterial, welches mit
elektrisch absorbierendem Material, wie Kohlenstoff, angereichert
ist. Die Absorber 3 sind mit dem Gehäuse 1 des Filters elektrisch
leitend verbunden und über das metallene Gehäuse 1 mit der durch
den Lochboden 2 und die darin angeordneten Röhrchen 5 gebildeten
ersten Filterstufe elektrisch in Reihe geschaltet.
Die versetzte Anordnung der Absorber 3 innerhalb einer Quer
schnittsebene zeigt Fig. 4, während aus Fig. 5 die Anordnung der
Absorber 3 in mehreren Querschnittsebenen des Gehäuses 1
übereinander ersichtlich ist.
Eine weitere Ausführung des Filters besitzt gemäß Fig. 6
in der zweiten Filterstufe für den Eingang und Ausgang
Wellenführungen 7 zur Erzeugung ebener oder angenähert ebener
Wellenfronten. Die Wellenführungen 7 bestehen aus Rohrstücken
runden oder eckigen Querschnitts aus Stahlblech und sind mit
Absorbermaterial 8 bestückt. Die Wellenführungen 7 sind auf
verschiedenen Ebenen zueinander versetzt.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Lochboden
3 Absorber
4 Loch
5 Röhrchen
6 Kohlenstoffpulver
7 Wellenführungen
8 Absorbermaterial
2 Lochboden
3 Absorber
4 Loch
5 Röhrchen
6 Kohlenstoffpulver
7 Wellenführungen
8 Absorbermaterial
Claims (5)
1. Filter für den Einbau in Lüftungskanälen zum
Ausfiltern von elektromagnetischen Wellen zwecks
Raumschirmung,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1)
mit einem Lochboden (2), der mit an die Löcher (4)
anschließenden Röhrchen (5) bestückt ist, deren Länge und
Innendurchmesser der geforderten Grenzfrequenz
entsprechend ausgelegt sind, mit einer Öffnung an dem
dem Lochboden gegenüberliegenden Ende des Gehäuses und mit in mehreren
Querschnittsebenen des Gehäuses (1) derart versetzt
angeordneten prismatischen oder kegeligen Absorbern (3),
daß die gesamte Querschnittsfläche des
Gehäuses (1) mindestens einfach durch Absorber (3) belegt
ist, wobei die Erstreckung der jeweils in derselben
Querschnittsebene des Gehäuses angeordneten Absorber in X-
und/oder Y-Richtung kleiner ist als die entsprechenden
Seitenlängen des Gehäuses (1) in diesen Richtungen.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lochboden (2)
einen der Länge der Röhrchen (5) entsprechend hohen einstückigen
Rand (2b) aufweist und daß der Raum zwischen den Röhrchen (5) mit
Kunststoff- und/oder Kohlenstoffpulver (6) mindestens teilweise
gefüllt ist.
3. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (5)
mit dem Lochboden (2) verlötet oder verschweißt sind.
4. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absorber (3)
aus einem Kunststoff-Trägermaterial bestehen, das mit Kohlenstoff
partikeln angereichert ist.
5. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Absorbern (3) Wellenführungen (7) in Form von Rohrstücken
angeordnet sind, die mit Absorbermaterial (8) bestückt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005297 DE4005297C2 (de) | 1990-02-20 | 1990-02-20 | Filter für den Einbau in Lüftungskanälen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005297 DE4005297C2 (de) | 1990-02-20 | 1990-02-20 | Filter für den Einbau in Lüftungskanälen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005297A1 DE4005297A1 (de) | 1991-08-22 |
DE4005297C2 true DE4005297C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6400568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005297 Expired - Fee Related DE4005297C2 (de) | 1990-02-20 | 1990-02-20 | Filter für den Einbau in Lüftungskanälen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005297C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1429592A1 (de) * | 2002-12-09 | 2004-06-16 | Hewlett-Packard Company (a Delaware corporation) | Elektromagnetische Abschirmung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3220287A1 (de) * | 1982-05-28 | 1983-12-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Belueftungseinsatz fuer geschirmte kabinen und raumabschirmungen |
DE8909815U1 (de) * | 1989-08-16 | 1989-09-28 | Jungblut, Sigbert, Dipl.-Ing., 4030 Ratingen | Be- und Entlüftungsvorrichtung für Absorberräume |
-
1990
- 1990-02-20 DE DE19904005297 patent/DE4005297C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4005297A1 (de) | 1991-08-22 |
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D2 | Grant after examination | ||
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