DE4004746A1 - Kuehlmoebel - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D21/00—Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
- F25D21/14—Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel mit einer Kälteanlage, welche einen
Kältemittelverdampfer sowie einen Kältemittelverflüssiger aufweist, und mit einer
Verdunsterschale, in welche Abtauwasser vom Kältemittelverdampfer eingeleitet wird.
Derartige Kühlmöbel werden beispielsweise in Supermärkten zur Lagerung und
Präsentation von Waren, die unterhalb der Umgebungstemperatur gehalten werden
müssen, aufgestellt. In vielen Fällen lohnt sich dabei ein Anschluß an eine zentrale
Verbundkälteanlage nicht, die flüssiges, unter Druck stehendes Kältemittel an die
Kältemittelverdampfer mehrerer Kühlmöbel und/oder Kühlräume liefert. Das Kühlmöbel
muß also eine eigene Kälteanlage besitzen, in der gasförmiges Kältemittel verdichtet
und verflüssigt und anschließend wieder dem Kältemittelverdampfer zugeführt wird. Der
Verflüssiger wird dabei in der Regel mit Luft gekühlt, die von einem Gebläse
herangeführt wird.
Um einen effektiven Wärmeübergang am Kältemittelverdampfer zu gewährleisten,
werden dessen Außenflächen von Zeit zu Zeit abgetaut. Um größeren Aufwand zu
vermeiden, wird im allgemeinen das dabei anfallende Abtauwasser in eine im Möbel
angeordnete Verdunsterschale geleitet. Dabei muß gewährleistet werden, daß auch bei
maximaler Außentemperatur und maximaler Luftfeuchtigkeit genügend Abtauwasser
verdunstet, damit kein unkontrollierter Überlauf entsteht.
Bei bekannten Kühlmöbeln der eingangs genannten Art ist es üblich, bei der
Verdichtung und Verflüssigung von Kältemittel abfallende Wärme zum Verdunsten von
Abtauwasser einzusetzen. Dazu wird die Verdunsterschale in der Nähe von
Kältemittelverdichter und -verflüssiger montiert (in der Regel im Sockelbereich des
Möbels). Die Verdunsterschale wird auf der Abluftseite des Verflüssigers angeordnet.
Zusätzlich ist es notwendig, heißen Kältemitteldampf (zwischen Verdichten und
Verflüssigen) in indirekten Wärmeaustausch mit Abtauwasser zu bringen. Dazu müssen
mehrere Schlangen von Kältemittelleitungen in die Verdunsterschale eingebracht
werden.
Gerade letztere Maßnahme bewirkt hohe Kosten in der Herstellung eines derartigen
Kühlmöbels. Zum einen ist zusätzliches Material für Kältemittelleitungen erforderlich,
die für die Kälteanlage selbst nicht unbedingt notwendig ist. Zum anderen hat sich aber
vor allem die Montage von Leitungsschlangen in einer Verdunsterschale als sehr
aufwendiges und arbeitsintensives Unterfangen herausgestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühlmöbel der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Herstellungskosten besonders
gering gehalten werden können und dennoch eine zuverlässige Verdunstung des
anfallenden Abtauwassers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verdunsterschale mehrere durch Barrieren
voneinander getrennte Füllräume aufweist, wobei das Abtauwasser vom
Kältemittelverdampfer her in einen der Füllräume eingeleitet wird und jeweils dann in
einen weiteren Füllraum einfließt, wenn ein benachbarter Füllraum so weit gefüllt ist,
daß Abtauwasser über die Barriere zwischen dem weiteren Füllraum und den
benachbarten Füllraum überläuft.
Die Verdunsterschale enthält also mindestens zwei Teilräume, die hier als Füllräume
bezeichnet werden. Diese sind durch eine Barriere voneinander getrennt. Abtauwasser
wird vom Kältemittelverdampfer her in einen der Füllräume eingeleitet. In diesem steigt
der Wasserspiegel an, bis die Oberkante der Barriere zum benachbarten Füllraum
erreicht ist. Bei weiterem Zustrom läuft Wasser über die Barriere über und fließt in den
benachbarten Füllraum ein.
In der Regel werden mehrere Füllräume vorgesehen sein. Ihre Anordnung relativ
zueinander ist prinzipiell nicht eingeschränkt. Sinnvollerweise sind allerdings Lage der
Füllräume und die Höhe der Barrieren so gewählt, daß bei maximaler
Abtauwassermenge alle Füllräume ausgenutzt werden können.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion der Verdunsterschale besteht darin,
daß durch das Überlaufen zusätzliche Flächen benetzt werden. Die Gesamtoberfläche,
welche zum Verdunsten zur Verfügung steht, wird damit erhöht, so daß aufwendige
Maßnahmen wie indirekter Wärmetausch mit heißem Kältemittel entbehrlich werden.
Günstig ist es, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Verdunsterschale eine Anzahl n von in einer Reihe angeordneten Füllräumen aufweist,
wobei Abtauwasser in den ersten Füllraum eingeleitet wird und jeweils durch
Überlaufen des (j-1)-ten Füllraumes in den j-ten Füllraum einströmt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dabei der j-te Füllraum tiefer als der (j-1)-te
Füllraum angeordnet ist. Der stufenartige Aufbau ermöglicht eine weitere Erhöhung der
für die Verdunstung wirksamen Oberflächen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlmöbels werden die Barrieren
zwischen jeweils zwei Füllräumen durch jeweils zwei im Winkel zueinander
angeordnete Wände gebildet.
Die beiden Wände sind zur Vertikalen geneigt angeordnet. Ihre gemeinsame Kante
bildet die Oberkante der jeweiligen Barriere. Abtauwasser fließt beim Überlaufen eines
Füllraumes über eine solche Wand in den benachbarten Füllraum. Die geneigte
Anordnung erhöht weiter die benetzte Oberfläche und verringert außerdem die
Fließgeschwindigkeit beim Überlaufen. Beides verbessert die Verdunstung von
Abtauwasser.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können jeweils zwei Wände zweier
benachbarter Barrieren, welche einen Füllraum einschließen, an ihren unteren Enden
zusammenstoßen und dort den tiefsten Punkt dieses Füllraumes bilden.
Insgesamt ergibt sich im Querschnitt eine Zickzack-Form aus miteinander verbundenen
Wänden, üblicherweise aus ebenen Blechen hergestellt. Hierdurch erreicht man mit
sehr niedrigen Produktionskosten günstige Verdunstungseigenschaften.
Umfangreiche Versuche mit dieser Art von Verdunsterschalen haben gezeigt, daß in
vielen Fällen - ausreichende Belüftung vorausgesetzt - keine weiteren Maßnahmen zur
Erhöhung der Verdunstungsleistung erforderlich sind.
Sollte dies aber dennoch der Fall sein, ist es günstig, der Verdunsterschale warme Luft
vom Kältemittelverflüssiger her zuzuführen.
Dies kann einfach durch entsprechende Anordnung der Verdunsterschale im
Abluftstrom bewerkstelligt werden.
Vorteilhaft ist dabei, wenn die warme Luft zunächst dem am tiefsten angeordneten
Füllraum zugeleitet wird.
Die warme Luft strömt dadurch nicht nur über die Oberflächen des in den Füllräumen
stehenden Wassers, sondern auch über die benetzten Flächen der Barrieren. Die der
Verdunstung zur Verfügung stehende Fläche wird also vollständig von der erwärmten
(und damit relativ trockenen) Luft angeströmt.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei
ist nicht das gesamte erfindungsgemäße Kühlmöbel dargestellt, sondern die
Verdunsterschale einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlmöbels, in Fig.
1 in Draufsicht und in Fig. 2 im Querschnitt. Die Neigung der schräg zur Horizontalen
orientierten Flächen ist in Fig. 1 durch unterschiedliche Schraffierung gekennzeichnet.
Die Verdunsterschale ist nach außen hin durch einen Rahmen 3 und einen Boden 4
begrenzt. Beide sind, wie auch die übrigen Teile, vorzugsweise aus Aluminiumblech
hergestellt.
Erfindungsgemäß weist die Verdunsterschale eine Mehrzahl von Füllräumen F1 bis
Fn. Die Anzahl n der Füllräume beträgt in dem speziellen Ausführungsbeispiel acht.
Als sinnvoll hat sich allgemein ein Wertebereich von sieben bis zwanzig für die Anzahl n
herausgestellt.
Die Füllräume F1 bis Fn sind paarweise durch Barrieren B1 bis Bn-1 voneinander getrennt. Die Barrieren B1 bis Bn-1 verlaufen horizontal über die
gesamte Breite der Verdunsterschale (waagerecht in Fig. 1, senkrecht zur
Zeichenebene von Fig. 2).
Jede Barriere Bj wird durch zwei Wände Wj, a und Wj, b gebildet, die schräg zur
Vertikalen stehen. Ihre gemeinsame Kante stellt gleichzeitig die Oberkante der Barriere
Bj dar, welche den Überlauf vom Füllraum Fj in den Füllraum Fj + 1 regelt.
Dieselben Wände bilden auch die Begrenzungen der Füllräume F2 bis Fn-1 nach
unten: Der Füllraum Fj stellt beispielsweise eine über die gesamte Breite der
Verdunsterschale verlaufende Rinne dar. Diese Rinne wird durch die beiden Wände
Wj-1, b und Wj, a der an den Füllraum Fj angrenzenden Barrieren Bj-1 und Bj
gebildet. Es ergibt sich dadurch der in Fig. 2 deutlich erkennbare zickzackförmige
Verlauf im Querschnitt.
Außerdem ist die Höhe der Füllräume F1 bis Fn treppenförmig abgestuft (von
links nach rechts im Querschnitt von Fig. 2). Ein Füllraum Fj ist jeweils etwa 10 bis
40 mm, vorzugsweise etwa 18 mm tiefer als der (in Fig. 2 links) vorangehende
Füllraum Fj-1 angeordnet. Der äußere Rahmen 3 der Verdunsterschale erhält in
Anpassung an die Stufenform im wesentlichen Trapezform.
Sobald Abtauwasser anfällt, wird dieses in den ersten Füllraum F1 eingeleitet (Pfeil 1).
Dazu dient beispielsweise ein Schlauch, der von einem Wassersammler unterhalb des
Kältemittelverdampfers zur Verdunsterschale führt.
Wenn der erste Füllraum F1 bis zur Oberkante der Barriere B1 aufgefüllt ist, läuft
Wasser über die Barriere B1 hinweg in den zweiten Füllraum F2 hinein. Solange
die Verdunstungsleistung der bisher aufgefüllten Füllräume F1 bis Fj-1 nicht
ausreicht, um die momentan zuströmende Menge an Abtauwasser zu verdampfen,
strömt überlaufendes Abtauwasser über die Barriere Bj-1 hinweg jeweils in den
folgenden Füllraum Fj ein. Sowohl in dieser Auffüllphase als auch im stationären
Zustand, wenn insgesamt genausoviel Wasser verdunstet, wie oben in den Füllraum
F1 einströmt, sind sämtliche Wände W1, b bis Wj-1, b der Barrieren B1 bis
Bj-1 durch überlaufendes Wasser benetzt. Erst wenn weniger Abtauwasser
nachströmt als verdunstet, wird die Benetzung der Barrieren (von B1 aus beginnend)
wieder beendet.
Die Anzahl und Form der Füllräume muß so gewählt werden, daß die
Verdunstungsleistung der Gesamtheit der Füllräume und Barrieren der maximal
anfallenden Abtauwassermenge entspricht.
Sollte dies nicht allein durch die geometrische Gestaltung der Verdunsterschale
erreichbar sein, kann warme Luft vom Kältemittelverflüssiger her über die
Verdunsterschale geführt werden (Pfeile 2 in Fig. 2). Hier ist die treppenförmige
Gestaltung wieder von besonderem Vorteil: Die in Fig. 2 nach rechts weisenden
Wände Wj, b der Barrieren B1 bis Bn-1 können dadurch nämlich direkt von der
seitlich herangeführten warmen Luft angeströmt werden, so daß ein besonders
intensiver Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch und damit eine hohe
Verdunstungsleistung erreicht wird.
Bei einem Versuchsgerät, einer oben offenen Tiefkühltruhe, wurde nachgewiesen, daß
die detailliert beschriebene Ausführungsvariante auch bei Extrembedingungen von
Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit in der Lage ist, das gesamte anfallende
Abtauwasser zu verdunsten.
Claims (7)
1. Kühlmöbel mit einer Kälteanlage, welche einen Kältemittelverdampfer sowie einen
Kältemittelverflüssiger aufweist, und mit einer Verdunsterschale, in welche
Abtauwasser vom Kältemittelverdampfer eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdunsterschale mehrere durch Barrieren (B1 bis Bn-1) voneinander
getrennte Füllräume (F1 bis Fn) aufweist, wobei das Abtauwasser vom
Kältemittelverdampfer her in einen (F1) der Füllräume (F1 bis Fn) eingeleitet
wird (1) und jeweils dann in einen weiteren Füllraum (Fj, j = 2, . . ., n) einfließt, wenn
ein benachbarter Füllraum (Fj-1) so weit gefüllt ist, daß Abtauwasser über die
Barriere (Bj-1) zwischen dem weiteren Füllraum (Fj) und den benachbarten
Füllraum (Fj-1) überläuft.
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdunsterschale
eine Anzahl n von in einer Reihe angeordneten Füllräumen (F1 bis Fn)
aufweist, wobei Abtauwasser in den ersten Füllraum (F1) eingeleitet (1) wird und
jeweils durch Überlaufen des (j-1)-ten Füllraumes (Fj-1, j = 2, . . ., n) in den j-ten
Füllraum (Fj) einströmt.
3. Kühlmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der j-te Füllraum (Fj,
j = 2, . . . n) tiefer als der (j-1)-te Füllraum (Fj-1) angeordnet ist.
4. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Barrieren (Bj, j = 1, . . ., n-1) zwischen jeweils zwei Füllräumen (Fj, Fj + 1) durch
jeweils zwei im Winkel zueinander angeordnete Wände (Wj, a, Wj, b) gebildet
wird.
5. Kühlmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wände (Wj-1, b,
Wj, a) zweier benachbarter Barrieren (Bj-1, Bj; j = 2, . . ., n), welche einen
Füllraum (Fj) einschließen, an ihren unteren Enden zusammenstoßen und dort
den tiefsten Punkt dieses Füllraumes (Fj) bilden.
6. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdunsterschale warme Luft (2) vom Kältemittelverflüssiger her zugeführt wird.
7. Kühlmöbel nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die warme Luft
(2) zunächst dem am tiefsten angeordneten Füllraum (Fn) zugeleitet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004746 DE4004746A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Kuehlmoebel |
EP19910101925 EP0442434A3 (en) | 1990-02-15 | 1991-02-12 | Refrigerated cabinet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004746 DE4004746A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Kuehlmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004746A1 true DE4004746A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6400245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004746 Ceased DE4004746A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Kuehlmoebel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0442434A3 (de) |
DE (1) | DE4004746A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2192981A (en) * | 1986-07-25 | 1988-01-27 | Barker George & Co Ltd | Water collection tray |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1990-02-15 DE DE19904004746 patent/DE4004746A1/de not_active Ceased
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1991
- 1991-02-12 EP EP19910101925 patent/EP0442434A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0442434A3 (en) | 1991-12-11 |
EP0442434A2 (de) | 1991-08-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |