DE4004708A1 - Absperrklappenanordnung - Google Patents

Absperrklappenanordnung

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Peter Prochazka
Klaus-Dieter Lehmann
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PROCHAZKA, PETER, 4650 GELSENKIRCHEN, DE LEHMANN,
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ATS RAUCHGASARMATUREN GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L11/00Arrangements of valves or dampers after the fire

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Absperrklappenanordnung für Gasströme gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine derartige jalousieförmige Absperrklappenanordnung ist durch die Tandemklappe der Firma Janich-Systemtechnik GmbH, Kirchstraße 9, 4720 Beckum 2, bekannt. Die hierbei zur An­ wendung kommenden Absperrklappen bestehen jeweils aus zwei im parallelen Abstand miteinander verbundenen Platten, die auf diese Weise ein schmales langgestrecktes Gehäuse bilden. Entlang der Umfangskanten der Absperrklappe sind etwa U-för­ mige Dichtungsleisten angeordnet, die entweder mit Dichtungs­ leisten einer benachbarten Absperrklappe oder mit Dichtflä­ chen am Rahmen der Absperrklappenanordnung in Kontakt gelan­ gen, wenn die Absperrklappe in die Schließposition überführt worden ist.
In der Schließstellung kann der Raum zwischen zwei benach­ barten Absperrklappen oder der Raum zwischen jeder Absperr­ klappe und dem Rahmen mit Sperrluft beaufschlagt werden. Der Dichtungseffekt wird hierdurch verbessert.
Nachteilig an der bekannten Absperrklappenanordnung ist der vergleichsweise hohe Herstellungsaufwand für die Fertigung der gehäuseartigen doppelwandigen Absperrklappen sowie der Spezialdichtungen entlang der Umfangskanten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Fertigungs­ aufwand zur Herstellung der Absperrklappenanordnung zu ver­ ringern.
Die Lösung dieses Problems wird nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk­ malen gesehen.
Ein wesentlicher Vorteil des Vorschlags ist der einfache Aufbau der Absperrklappe trotz ihrer einer Doppelklappe voll entsprechenden Abdichtfunktion. Die Herstellung der Absperr­ klappe ist einfach und problemlos. Auf Schweißarbeiten kann weitgehend verzichtet werden. Es werden lediglich eine ebene Platte, Abstandshalter und Klemmleisten zur Verspannung der Dichtleisten unmittelbar an der Platte sowie an den Abstands­ haltern benötigt. Auch die zur Strömungsrichtung des Gases geneigt angeordneten Dichtflächen am Rahmen können durch einfach abgekantete Blechstreifen gebildet werden. Dennoch kann eine optimale Dichtfunktion gewährleistet werden, die der Wirkung einer wesentlich aufwendigeren Doppelklappenkon­ struktion voll entspricht. Die Verwendung von mit Sperrluft beaufschlagbaren Dichtungstrommeln im Bereich der Schwenk­ lagerungen für die Absperrklappe trägt dafür Sorge, daß ungeachtet des einfachen plattenartigen Aufbaus der Absperr­ klappe auch dieser Problembereich einwandfrei abgedichtet werden kann. Die Vorteile der Erfindung machen sich bevor­ zugt dort in einem relevanten Umfang bemerkbar, wo eine Vielzahl von Absperrklappen in einen Klappenrahmen inte­ griert wird.
Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 2 können markt­ gängige Strangprofile verarbeitet werden.
Die Einspannung der Dichtleisten entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 führt zum Einsatz von Meterware und setzt folglich den Herstellungsaufwand noch weiter herab.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 4 wird im Bereich der Schwenklagerungen der Absperrklappe die einwandfreie Gas­ dichtung auf einfache Weise noch weiter verbessert.
Die Verbindung der Dichtungstrommel mit der Schwenkwelle gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 kann über Schraub- oder Steckmittel erfolgen. Zu diesem Zweck kann z. B. am Boden der Dichtungstrommel eine Schraubnabe befestigt sein, in die ein Gewindezapfen der Schwenkwelle eingedreht wird.
Für beschichtete Absperrklappenausführungen wird gemäß An­ spruch 6 ein Dichtungsadapter zwischen die Schwenkwelle und die Dichtungstrommel gekoppelt. Ein solcher, insbeson­ dere hülsenartiger, Dichtungsadapter dichtet dann z. B. eine nicht beschichtbare Schraubverbindung gegen eindringende korrosive Medien ab.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Absperr­ klappenanordnung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung den Ausschnitt II der Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Lagerstelle einer Absperrklappe und
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 3 entlang der Linie IV-IV.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Absperrklappenanordnung be­ zeichnet, wie sie z. B. als komplettes Konstruktionselement in einen Rauchgas führenden Kanal zum Absperren und Regeln des Gases eingegliedert werden kann.
Die Absperrklappenanordnung 1 umfaßt einen rechteckigen Rahmen 2 aus miteinander verschweißten U-Profilen 3. Im etwa mittleren Höhenbereich ist der Rahmen 2 durch ein gleich­ mäßig dickes Zwischenblech 4 unterteilt. Hierdurch werden zwei übereinanderliegende Durchtrittsbereiche DB1 und DB2 für das Gas gebildet.
In diese Durchtrittsbereiche DB1 und DB2 werden schwenkbare Absperrklappen 5 eingegliedert. Im oberen Durchtrittsbereich DB1 ist die Absperrkklappe 5 nicht eingezeichnet. Es ist jedoch zu erkennen, daß entlang des Innenumfangs des Durch­ trittsbereichs DB1 Dichtflächen 6 angeordnet sind, die außen­ seitig von aus der Fig. 2 erkennbaren winkelförmigen Blech­ streifen 7 liegen. Die Blechstreifen 7 umfassen jeweils einen kurzen Schenkel 8 sowie einen langen Schenkel 9. Die Oberflächen 6 verlaufen dadurch im Winkel zur Strömungsrich­ tung des Gases. Die Blechstreifen 7 in der oberen Hälfte jedes Durchtrittsbereichs DB1 und DB2 sind in die eine Rich­ tung und die Blechstreifen 7 in den unteren Hälften in die andere Richtung geneigt. Hierzu wird auch auf die Fig. 4 verwiesen.
In den U-Profilen 3 sind durch eingeschweißte Bleche 10 Kanäle 11 gebildet, in die in nicht näher dargestellter Weise Sperrluft geblasen wird. Diese Sperrluft kann durch Queröffnungen 12, welche auch die geneigten Dichtflächen 6 durchsetzen, in die Durchtrittsbereiche DB1 und DB2 über­ treten (Fig. 1, 3 und 4). Die Queröffnungen 12 sind mit nicht näher dargestellten selbstschließenden Rückschlagklap­ pen versehen, damit kein Rauchgas in die Kanäle 11 eindrin­ gen kann.
Jede Absperrklappe 5 ist über den wesentlichen Teil ihrer Fläche plattenartig ausgebildet. Die Platte 13 erstreckt sich, wie insbesondere die Fig. 4 erkennen läßt, in einer durch die Schwenkachse 14 der Absperrklappe 5 verlaufenden Ebene. In der Schließstellung der Absperrklappe 5 ist es die vertikale Ebene.
Stirnseitig ist die Platte 13 auf an einem Stirnende offenen Dichtungstrommeln 15 befestigt (Fig. 1, 3 und 4). Die Dichtungstrommeln 15 sind in Richtung auf die U-Profile 3 offen.
In die Dichtungstrommeln 15 ragen von den U-Profilen 3 ab­ stehende rohrförmige Stutzen 16 hinein. Der Außendurchmesser der Stutzen 16 ist kleiner als der Innendurchmesser der Dichtungstrommeln 15 bemessen. Auf diese Weise können in den Spalt zwischen den Stutzen 16 und den Dichtungstrommeln 15 geeignete Dichtungsmittel 17 eingegliedert werden.
Des weiteren ist insbesondere aus der Fig. 3 zu erkennen, daß in Höhe der Schwenkachse 14 der Kanal 11 quer von einem Rohr 18 koaxial zu dem Stutzen 16 und der Dichtungstrommel 15 durchsetzt ist. Dieses Rohr 18 besitzt Durchbrechungen 19, so daß das Stutzeninnere über diese Durchbrechungen 19 mit dem Kanal 11 sperrluftleitend verbunden ist.
Am Boden 20 einer Dichtungstrommel 15 für die Absperrklappe 5 ist eine Schraubnabe 21 befestigt, in die ein Gewindezap­ fen 22 einer Schwenkwelle 23 eingedreht ist. Außenseitig des Kanals 11 sind die Schwenkwelle 23 umgreifende Ringdichtun­ gen 24 befestigt, welche den Ringraum 25 umfangsseitig der 7Schwenkwelle 23 im Rohr 18 gasdicht von der Umgebung ab­ schirmen.
Schraubnabe 21 und Schwenkwelle 23 können zusätzlich über einen hülsenartigen Dichtungsadapter 26 miteinander gekop­ pelt sein. Dieser Dichtungsadapter 26 gelangt dann zur An­ wendung, wenn beschichtete Absperrklappen 5 zum Einsatz gelangen und die Schraubverbindung 21, 22 zwischen der Dich­ tungstrommel 15 und der Schwenkwelle 23 nicht beschichtet werden kann.
Umfangsseitig der Platte 13 der Absperrklappe 5 sind entlang der Außenkanten 27 Dichtleisten 28 befestigt (Fig. 1, 2 und 4). Diese Dichtleisten 28 werden, wie die Fig. 4 erkennen läßt, beispielsweise bei sich in Schließstellung befindlicher Absperrklappe 5 bezüglich des oberhalb der Schwenkachse 14 liegenden Bereichs auf der einen Seite der Platte 13 und bezüglich des unter der Schwenkachse 14 lie­ genden Bereichs auf der anderen Seite der Platte 13 mit Hilfe von Klemmleisten 29 befestigt.
Auf den jeweils den Dichtleisten 28 abgewandten Seiten der Platte 13 sind stufenförmige Distanzhalter 30 befestigt. Die parallel zur Platte 13 verlaufenden freien Schenkel 31 die­ ser Distanzhalter 30 (Fig. 2) dienen dann ebenfalls in Verbindung mit Klemmleisten 29 der Festlegung von Dichtlei­ sten 28. Auf diese Weise wird ein von der Platte 13, dem Distanzhalter 30, den Dichtleisten 28 und den Dichtflächen 6 am Rahmen 2 gebildeter Raum 32 geschaffen, der über die Queröffnungen 12 in den Dichtflächen 6 mit Sperrluft beauf­ schlagt werden kann, wenn sich die Absperrklappe 5 in der Schließposition befindet.
Schließlich ist aus der Fig. 1 noch zu erkennen, daß die Schwenkwelle 23 mit einem Stellgestänge 33 verbunden ist, über das dann alle Absperrklappen 5 in gewünschter Weise steuerungstechnisch beeinflußt werden können.

Claims (6)

1. Absperrklappenanordnung für Gasströme, welche mindestens eine in einem Rahmen (2) schwenkbar gelagerte Absperrklappe (5) umfaßt, deren Schwenkachse (14) sich durch die horizon­ tale Schwerpunktslinie der Absperrklappe (5) erstreckt, und die im Bereich ihres Außenumfangs im Abstand nebenein­ ander verlaufende, mit Dichtflächen (6) am Rahmen (2) in Kontakt bringbare Dichtleisten (28) aufweist, welche in der Schließstellung der Absperrklappe (5) zusammen mit den Dichtflächen (6) einen mit Sperrluft beaufschlagbaren Raum (32) begrenzen, dadurch gekennzeich­ net, daß die endseitig auf mit Sperrluft beaufschlagbaren Dichtungstrommeln (15) befestigte Absperrklappe (5) weit­ gehend plattenartig ausgebildet ist und sich in einer durch die Schwenkachse (14) verlaufenden Längsebene erstreckt, wobei in 180° umfangsseitiger Versetzung in bezug auf die Schwenkachse (14) jeweils eine Dichtleiste (28) unmittelbar an den Außenkanten (27) der Platte (13) der Absperrklappe (5) und die andere Dichtleiste (28) an sich neben den Außen­ kanten (27) erstreckenden Abstandshaltern (30) befestigt ist, und der mit Sperrluft beaufschlagbare Raum (32) von den Dichtleisten (28), den Abstandshaltern (30) und zur Strö­ mungsrichtung des Gases geneigten Dichtflächen (6) am Rahmen (2) begrenzt ist.
2. Absperrklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (30) durch stufenartig abgewinkelte Profile gebildet sind.
3. Absperrklappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicht­ leisten (28) einerseits zwischen der Absperrklappe (5) und Klemmleisten (29) und andererseits zwischen parallel zu der Absperrklappe (5) abgewinkelten Schenkeln (31) der Abstandshalter (30) und Klemmleisten (29) eingespannt sind.
4. Absperrklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstrommeln (15) vom Rahmen (2) abstehende rohrartige Stutzen (16) mit radialem Abstand übergreifen und zwischen den Dichtungs­ trommeln (15) sowie den Stutzen (16) Dichtungsmittel (17) eingegliedert sind.
5. Absperrklappenanordnung nach Anspruch 1 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtungstrommel (15) mit einer den Rahmen (2) abge­ dichtet durchsetzenden Schwenkwelle (23) lösbar verbunden ist.
6. Absperrklappenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (23) und die Dichtungstrommel (15) über einen hülsenartigen Dichtungs­ adapter (26) miteinander gekoppelt sind.
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