DE4004585C2 - Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen eines Zählwerkes - Google Patents

Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen eines Zählwerkes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen eines Zählwerkes, welche eine ausschwenkbare, Schaltritzel für die Ziffernrollen lagernde Schalttriebbrücke mit einem gegen Herzkurven der Ziffernrollen beweglichen Rückstellkamm aufweist, wobei die Schaltritzel jeweils einen durch einen Mehrkant gebildeten Lagensteller aufweisen, dessen Außenumfang wie bei einem Schraubenkopf durch ebene, aneinanderstoßende Seitenflächen gebildet ist, wobei eine Positionierfeder gegen eine der Seitenflächen mit Vorspannung anliegt oder nur bei Nullstellung, so daß die Schaltritzel durch die Positionsierfeder in festgelegte, den zehn Stellungen der Ziffernrollen entsprechenden Stellungen gehalten ist. Solche Rück­ stelleinrichtung sind an den Tageskilometerzählern heutiger Kraftfahrzeuge vorgesehen und auch aus der US-A 3,529,769 bekannt.
Beim Betätigen der Rückstellvorrichtung müssen zunächst die Schaltritzel außer Eingriff mit den Zähnen der Ziffernrollen gebracht werden. Danach gelangen die einzelnen Zinken des Rückstellkammes gegen die jeweilige Herzkurve der einzelnen Ziffernrollen und stellen diese zurück auf Null. Läßt man anschließend die Betätigungstaste der Rückstellvorrichtung los, so schwenken die Schaltritzel zurück und gelangen wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen. Dabei kann es bei den bekannten Rückstellvorrichtungen in ungünstigen Stellungen vorkommen, daß ein Zahn eines Schaltritzels genau auf einen Zahn der zugeordneten Ziffernrolle trifft, weil der Lagensteller statt in eine stabile Lage zu drehen, zufällig in einer Zwischenstellung stehengeblieben ist, in der er mit einer Kante gegen die Positionierfeder anliegt. Beim Eingreifen in die Verzahnung der Ziffernrolle kommt es dann zu einem Springen des Schaltritzels in eine der beiden benachbarten, stabilen Stellungen und dadurch zu einer Verdrehung der Ziffernrolle.
Weiterhin ist aus der US-A 3,578,792 ein Zählwerk mit Ziffernrollen und Getrieberollen bekannt, bei der die Ziffernrollen und Getrieberollen auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und jeweils einen identischen sternförmigen Zahnkranz aufweisen. Hierbei werden die Zahnkränze jeweils einer Ziffernrolle und einer Getrieberolle im Zählbetrieb von einer Blattfeder zusammengekoppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückstellvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei ihrem Schaltritzel die Gefahr des Einnehmens einer labilen Zwischenstellung möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenflächen jeweils eine mittige Rastausnehmung aufweisen, in welche die Positionierfeder mit einem entsprechenden Rastvorsprung in die angestrebten Stellungen des Lagenstellers einrastet.
Durch diese Rastausnehmungen und den Rastvorsprung an der Positionierfeder wird erreicht, daß die Zwischenstellungen des Lagenstellers, in denen dieser mit einer Kante gegen die Positionierfeder anliegt, so instabil sind, daß der Lagensteller in der Praxis immer in eine stabile Stellung schwenkt. Dadurch greifen die Schalt­ ritzel beim Wiedereingriff in die Ziffernrollen dort in jeweils genau ausgerichteten Stellungen ein, so daß die Ziffernrollen ihre exakte Nullstellung behalten. Diese im Vergleich zu den bisher bekannten Rückstell­ vorrichtungen verbesserte Funktionsweise wird mit äußerst geringem Aufwand erreicht, so daß die erfindungs­ gemäße Rückstellvorrichtung nur unwesentlich teurer her­ zustellen ist als vergleichbare Rückstellvorrichtungen.
Besonders zuverlässig ist das Verbleiben in einer labi­ len Zwischenstellung ausgeschlossen, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Rastaus­ nehmungen und entsprechend auch die Rastvorsprünge von der Seite gesehen im Querschnitt dreieckig sind. Für Tageskilometerzähler von Kraftfahrzeugen ist es vor­ teilhaft, wenn der Lagensteller von der Seite aus ge­ sehen quadratisch ausgebildet ist. Er hat dann vier sta­ bile Stellungen, mit denen sich die zehn erforderlichen Stellungen der zugeordneten Ziffernrollen optimal errei­ chen lassen, indem jedes Schaltritzel acht Zähne und jede Ziffernrolle zwanzig Zähne erhält. Eine Drehung eines Schaltritzels um zwei Zähne führt dann zu einem Wechsel aus einer stabilen Stellung in die nächstfolgen­ de und dabei zu einer Drehung der Ziffernrolle um eine Position.
Besonders kostengünstig ist die Rückstellvorrichtung herstellbar, wenn die Schalttriebbrücke aus Kunststoff besteht und die Positionierfeder durch einen Steg der Schalttriebbrücke gebildet ist.
Zur weiteren Verminderung der Herstellungskosten trägt es bei, wenn an der Schalttriebbrücke eine die Schalt­ triebbrücke in eine Grundstellung vorspannende Stell­ feder angeformt ist.
Die Schalttriebbrücke kann ohne separate Feder mit einer Stirnseite gegen einen Anschlag gehalten werden, wenn an einer Stirnseite der Schalttriebbrücke eine die Schalt­ triebbrücke im montierten Zustand zur gegenüberliegenden Stirnseite vorspannende Federzunge angeformt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Rückstellvorrichtung mit angrenzenden Bau­ teilen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schalt­ triebbrücke der Rückstellvorrichtung,
Fig. 3 die Schalttriebbrücke gemäß Fig. 2 in per­ spektivischer Ansicht in einer gegenüber Fig. 2 verdrehten Position.
Die Fig. 1 zeigt teilweise ein Gehäuse 1, in welchem um eine Rollenachse 2 nebeneinander Ziffernrollen 3 drehbar gelagert sind. Zum Zurückstellen der Ziffernrollen 3 auf Null-Werte hat jede Ziffernrolle 3 eine Herzkurve 4, gegen die ein Rückstellzinken 5 eines Rückstellkammes 6 schwenkbar ist. Der Rückstellkamm 6 ist Teil einer Rück­ stellvorrichtung 7, welche eine um eine Achse 8 schwenk­ bare Schalttriebbrücke 9 hat. In dieser Schalttrieb­ brücke 9 ist für jede Ziffernrolle 3 ein Schaltritzel 10 gelagert, welches in der dargestellten Grundstellung mit Zähnen 11 in eine nicht gezeigte Verzahnung der Ziffern­ rolle 3 kämmt.
Auf einer Stirnfläche des Schaltritzels 10 ist ein Lagen­ steller 12 drehfest angeordnet, der von der Seite aus gesehen in etwa quadratischen Querschnitt hat und in seinen vier Seitenflächen 13, 14, 15, 16 jeweils eine Rastausnehmung 17, 18, 19, 20 aufweist, welche jeweils von der Seite aus gesehen dreieckigen Querschnitt hat. In die der Ziffernrolle 3 abgewandte Rastausnehmung 18 greift ein Rastvorsprung 21 einer Positionierfeder 22, die einstückig an der Schalttriebbrücke vorgesehen ist.
Die Schalttriebbrücke 9 hat an ihrer in Fig. 1 gesehen unteren Seite eine Stellfeder 23, welche sich gegen das Gehäuse 1 abstützt und die Schalttriebbrücke 9 entgegen dem Uhrzeigersinn vorspannt. Dadurch greifen die Schalt­ ritzel 10 in die nicht gezeigten Verzahnungen der Zif­ fernrollen 3, so daß diese angetrieben sind. Schwenkt man die Schalttriebbrücke 9 im Uhrzeigersinn, dann ge­ langen die Schaltritzel 10 außer Eingriff und die Rück­ stellzinken 5 stellen die Ziffernrollen 3 zurück in die Nullstellung.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Gestaltung der Schalttrieb­ brücke 9. Zu sehen sind vier Rückstellzinken 5, 5a, 5b, 5c des Rückstellkammes 6 und drei Positionierfedern 22, 22a, 22b mit jeweils dem Rastvorsprung 21, 21a, 21b. Die Fig. 2 zeigt weiterhin an der linken Stirnseite der Schalttriebbrücke 9 eine einstückig mit ihr ausgebildete Federzunge 24, welche sich im montierten Zustand der Schalttriebbrücke 9 gegen das Gehäuse 1 abzustützen ver­ mag und dadurch die Schalttriebbrücke 9 zur entgegen­ gesetzten Stirnseite hin vorspannt.
Die Fig. 3 zeigt von der Schalttriebbrücke 9 zusätzlich zu den Positionierfedern 22, den Rückstellzinken 5 und der Federzunge 24 die Stellfeder 23, mit der sich die Schalttriebbrücke 9 gegen das Gehäuse 1 abstützt. Posi­ tioniert wurden in Fig. 3 desweiteren zwei Bohrungen 25, 26. Die obere Bohrung 26 dient zur Aufnahme einer nicht gezeigten, die Schaltritzel 10 lagernden Achse, während die untere Bohrung 25 dazu dient, die Schalt­ triebbrücke 9 auf der in Fig. 1 gezeigten Achse 8 des Gehäuses zu lagern.

Claims (6)

1. Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen eines Zählwerkes, welche eine ausschwenkbare, Schaltritzel für die Ziffernrollen lagernde Schalttriebbrücke mit einem gegen Herzkurven der Ziffernrollen beweglichen Rückstell­ kamm aufweist, wobei die Schaltritzel jeweils einen durch einen Mehrkant gebildeten Lagensteller aufweisen, dessen Außenumfang wie bei einem Schraubenkopf durch ebene, aneinanderstoßende Seitenflächen gebildet ist, wobei eine Positionierfeder gegen eine der Seitenflächen mit Vorspannung anliegt oder nur bei Nullstellung, so daß die Schaltritzel durch die Positionierfeder in fest­ gelegte, den zehn Stellungen der Ziffernrollen entsprech­ enden Stellungen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (13-16) jeweils eine mittige Rastausnehmung (17-20) aufweisen, in welche die Posi­ tionierfeder (22) mit einem entsprechenden Rastvorsprung (21) in die angestrebten Stellungen des Lagestellers (12) einrastet.
2. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastausnehmungen (17-20) und ent­ sprechend auch die Rastvorsprünge (21) von der Seite gesehen im Querschnitt dreieckig sind.
3. Rückstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagensteller (12) von der Seite aus gesehen quadratisch ausgebildet ist.
4. Rückstelleinrichtung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttriebbrücke (9) aus Kunststoff besteht und die Positionierfeder (22) durch einen Steg der Schalttrieb­ brücke (9) gebildet ist.
5. Rückstelleinrichtung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schalttriebbrücke (9) eine die Schalttriebbrücke (9) in eine Grundstellung vorspannende Stellfeder (23) ange­ formt ist.
6. Rückstelleinrichtung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite der Schalttriebbrücke (9) eine die Schalt­ triebbrücke (9) im montierten Zustand zur gegenüberlie­ genden Stirnseite vorspannende Federzunge (24) angeformt ist.
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