DE4004491A1 - Verfahren und einrichtung zum steuern von kontinuierlich arbeitenden temperiermaschinen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum steuern von kontinuierlich arbeitenden temperiermaschinenInfo
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Description
Die Erfindung wird angewendet in Temperiermaschinen und betrifft
ein Verfahren, bei dem die Temperierung der Schokoladenmasse in
drei Stufen, zwei Kühlstufen und einer Anwärmstufe erfolgt, wobei
durch intensive Durchmischung und Abstreifen der Schokoladenmasse
an der Wandung in der 1. Kühlstufe die Schokoladenmasse bis zum
Erreichen der Kristallbildungstemperatur gekühlt und in der 2.
Kühlstufe in einem technologisch erforderliche Temperaturbereich
gehalten wird, um die notwendige Anzahl Kristalle zu erzeugen. In
der Anwärmstufe wird die Schokoladenmasse auf Verarbeitungstempe
ratur gebracht.
Die dazugehörige Einrichtung betrifft eine Steuerung, bestehend
aus einem Wärmetauscher mit zwei Kühlstufen und einer Anwärmstu
fe, wobei je ein separater Kühlmittelstrom für die Kühlstufen und
die Anwärmstufe vorhanden ist und Stellglieder zur Beeinflussung
des Kühlmitteldurchsatzes und/oder der Kühlmitteltemperatur ange
ordnet sind.
Viele der bekannten kontinuierlich arbeitenden Temperiermaschinen
bestehen aus 2 Kühlstufen und einer Anwärmstufe. Eine derartige
Lösung ist aus der DD-PS 1 36 570 bekannt. Die erwärmte, flüssige
Schokoladenmasse wird mittels Kühlmittel in einer großvolumigen
Vorkühlzone bis zum Erreichen der Kristallbildungstemperatur
gekühlt. In der 2. Kühlstufe wird diese zur Erzielung der techno
logisch erforderlichen Anzahl von Kristallen gehalten und an
schließend in der letzten Kühlstufe auf die Verarbeitungstempe
ratur gebracht. Das erfolgt, indem die Masseteilchen durch einen
kombinierten Förder- und Mischvorgang zwangsweise und kontinuier
lich durch die einzelnen Temperierstufen hindurchgeführt werden.
Im Temperaturbereich, wo ein Gleichgewichtszustand zwischen kri
stalliner und flüssiger Fettphase erreicht ist, muß die Schoko
ladenmasse zur Bildung der erforderlichen Anzahl Kristalle 1 bis
3 Minuten verharren. Das wird durch die Verlangsamung des Förder
stroms und/oder durch die Verlängerung der Förderstrecke er
reicht. Die Steuerung erfolgt, indem die in die separaten Tempe
rierstufen und geschlossenen Kühlmittelkreislauf eingebauten
Temperaturmeßfühler in Verbindung mit Reglern und Stelleinrich
tungen die konstante Schokoladentemperatur der jeweiligen Tempe
rierstufen aufrechterhalten. Die Wahl dieser konstanten Tempera
tur erfolgt nach einem rezepturbedingten Temperatur-Zeit-Regime.
Dieses Temperatur-Zeit-Regime beruht auf Erfahrungswerten.
Um die Betriebssicherheit derartiger Temperiermaschinen zu erhö
hen, werden von einigen Herstellern Maschinen mit mehr als den
allgemein üblichen 3 Temperierstufen angeboten. Es existieren
Anlagen, in denen 7 Stufen realisiert sind.
Diese Maschinen haben den Nachteil, daß ein ungleich höherer
maschinen- und regelungstechnischer Aufwand notwendig wird. Die
Energiebilanz ist ungünstig, da keine intensive Bewegung des
Kühlmittels erfolgt und demzufolge der Wärmeübergang relativ
ungünstig ist. Hinzu kommt, daß die Temperaturführung in den
einzelnen Stufen von einer Bedienkraft nicht optimiert werden
kann.
Aus der DD-PS 2 41 009 ist eine Lösung bekannt, bei der diese Nach
teile weitgehend vermieden werden. Die dort vorgestellte Tempe
riermaschine verfügt ebenfalls über 2 Kühlstufen und eine Anwärm
stufe. Neu ist die regelungstechnische Verknüpfung der Kühlstufen
untereinander und die Anordnung der dazu notwendigen zusätzlichen
Meßwertgeber. Die Kühlmittelkreisläufe im Doppelmantel der Kühl
stufen sind offen, d. h. das Kühlmittel zirkuliert nicht. Über den
Kühlmittelzufluß wird auf die Temperatur der Schokoladenmasse
eingewirkt.
Am Eingang und Ausgang des vom Kühlmittel durchströmten Doppel
mantels jeder Kühlstufe sind Vergleicher für die Temperaturver
gleiche zwischen den jeweiligen Eintritts- und Austrittstempera
turen angebracht. Vergleicher sind ebenfalls zwischen den durch
einen Meßwertgeber ermittelten Wert für den teilkristallinen
Zustand und einem rezepturbedingten, vorgegebenen Sollwert in
jeder Kühlstufe angeordnet. Zwischen den Kühlstufen ist ein koor
dinierender Ausgang vorgesehen und für die gesamte Einrichtung
ist eine an sich bekannte zentrale Anzeige vorhanden. Dabei ist
der koordinierende Ausgang über die Ausgabe mit einem Vergleicher
zwischen Motorstrom und einem rezepturbedingten Sollwert verbun
den. An der zentralen Anzeige sind die Meßwerte für das Kühlmit
tel, die Meßwerte für den teilkristallinen Zustand, die Meßwerte
für den Motorstrom und die Meßwerte für die Temperatur in der
Anwärmstufe sichtbar und die Sollwerte abrufbereit. Die Über
schreitung der durch die Sollwerte gegebenen Grenzwerte ist auf
der zentralen Anzeige sichtbar.
Nachteilig hierbei ist, daß der Aufwand für die zahlreichen Meß
stellen und für die regelungstechnische Verknüpfung hoch ist.
Die Energiebilanz gestaltet sich infolge des schlechten Wärme
übergangs in der 2. Kühlstufe relativ ungünstig.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde bereits vorgeschlagen, nur
eine Kühlstufe anzuwenden. Damit entfällt ein erheblicher Teil
des regelungstechnischen Aufwandes. Es ist jedoch nicht möglich,
den Abkühl- und Kristallisationsprozeß optimal zu gestalten.
Ziel der Erfindung ist es, den regelungstechnischen Aufwand zu
senken und Energiebilanz zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden,
die bei minimalen regelungstechnischen Aufwand eine Optimierung
der Prozeßführung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male der Hauptansprüche gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß in der 1. Kühl
stufe eine gute Ausnutzung der Wärmetauschflächen zu verzeichnen
ist. Damit wird sehr frühzeitig ein Temperaturniveau erreicht,
aus dem heraus bei geringer Absenkung der Schokoladentemperatur
die Kristallisation beginnt. Für diesen in der 2. Kühlstufe
stattfindenden Kristallbildungsprozeß bestehen günstige Voraus
setzungen, da eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der ge
samten Stufe vorliegt. Ein guter Wärmeübergang ist gewährleistet
durch die Zirkulation des Kühlmittels und die Möglichkeit, eine
optimale Kühlmitteltemperatur vorzugeben. Diese Temperatur kann
so eingestellt werden, daß ein Gleichgewicht der Wärmebilanz
erreicht wird, d. h., daß die Schokoladenmasse beim Verlassen der
zweiten Kühlstufe die optimale Unterkühlungstemperatur und einen
ausreichenden Kristallisationszustand erreicht hat.
Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden. Die Zeichnungen haben folgende
Bedeutung
Fig. 1 Prinzipdarstellung des Wärmetauschers der Temperier
maschine mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
Fig. 2 Blockschaltbild der Steuereinrichtung für die erste
Kühlstufe,
Fig. 3 Blockschaltbild der Steuereinrichtung für die zweite
Kühlstufe,
Fig. 4 Blockschaltbild der Steuereinrichtung für die Anwärm
stufe.
Aus einem hier nicht dargestellten Vorrats- und Mischbehälter
fördert eine nicht dargestellte Pumpe die untemperierte Schoko
ladenmasse über einen Einlauf 1 in den in Fig. 1 dargestellten
Wärmetauscher. Der Wärmetauscher besteht aus einer ersten Kühl
stufe 2, einer zweiten Kühlstufe 3 und einer Anwärmstufe 4.
Innerhalb des Wärmetauschers, der über seine gesamte Länge mit
einem Doppelmantel 7 versehen ist, rotiert ein Mischorgan 5, das
über einen Motor 6 angetrieben wird. Im Doppelmantel 7 strömt
Kühlmittel, vorzugsweise Wasser. Dem Kühlmittelkreislauf jeder
Kühlstufe 2, 3 sowie der Anwärmstufe 4 sind Stellglieder 13 zuge
ordnet.
Der Kühlmittelkreislauf der ersten Kühlstufe 2 ist offen, d. h.
das Kühlmittel zirkuliert nicht. Der Volumenstrom und die nied
rige Temperatur des Kühlmittels bewirken den Kühleffekt. Die
Temperatur der Schokoladenmasse wird über einen Temperaturmeß
geber 9.1 erfaßt und über einen Vergleicher 14.1 (siehe auch
Fig. 2) mit dem technologisch vorgegebenen Sollwert 15.1 für die
Schokoladentemperatur verglichen. Danach wird ein entsprechendes
Signal an das Stellglied 13.1 ausgegeben, das das Kühlmittel
einspeist.
In der zweiten Kühlstufe 3 kommt ein geschlossener Kreislauf des
Kühlmittels zur Anwendung, d. h., im Leitungssystem 8.2 der zwei
ten Kühlstufe zirkuliert das Kühlmittel. Dazu ist außer einem
Stellglied 13.2 für die zweite Kühlstufe im Leitungssystem 8.2
eine Zirkulationspumpe 11.1 und ein Temperaturmeßgeber 10.1 für
die Temperatur des Kühlmittels eingebunden.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Regulierung der Tempe
ratur des Kühlmittels und der Schokoladenmasse in der zweiten
Kühlstufe 3 soll nunmehr an Hand von Fig. 3 erläutert werden.
Ein Vergleicher 14.2 vergleicht die von einen Sollwert 15.2 für
die Schokoladentemperatur und einem Temperaturmeßgeber 9.2 für
die Austrittstemperatur der Schokoladenmasse gelieferten Werte.
Danach wird über einen Schrittsteller 17 eine Korrektur des Soll
wertes 15.3 für die Temperatur des Kühlmittels in der zweiten
Kühlstufe ausgegeben. Das geschieht zeitverzögert, was auf die
Wirkung eines zwischen Vergleicher 14.2 Schrittsteller 17 ge
schalteten Zeitgliedes 16 zurückzuführen ist. Dieser variable
Sollwert 15.3 für die Temperatur des Kühlmittels in der zweiten
Kühlstufe wird jetzt mit einem Temperaturmeßgeber 10.1 für die
Temperatur des Kühlmittels durch einen Vergleicher 14.3 ver
glichen und das Stellglied 13.2 für die Kühlmitteleinspeisung in
die zweite Kühlstufe angesteuert. Der variable Sollwert 15.3 wird
so lange schrittweise verändert, bis der Temperaturmeßwert am
Temperaturmeßgeber 9.2 mit dem Sollwert 15.2 für die Schokoladen
temperatur in der 2. Kühlstufe übereinstimmt.
In der Anwärmstufe 4 kommt ebenfalls ein geschlossener, aber
bereits durch den Stand der Technik bekannter Kühlmittelkreislauf
zur Anwendung. Zusätzlich zu dem Temperaturmeßgeber 10.2 für die
Temperatur des Kühlmittels, dem Stellglied 13.3 und der Zirku
lationspumpe 11.2 ist hier eine Heizung 12 in das Leitungssystem
8.3 eingebunden. Die Funktionsweise ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Ein Sollwert 15.4 für die Temperatur des Kühlmittels und ein
Temperaturmeßgeber 10.2 für die Temperatur des Kühlmittels werden
über einen Vergleicher 14.4 verglichen. Daraus folgt ein Signal
an den Stellglied 13.3.
Durch die oben beschriebene erfindungsgemäße Steuereinrichtung
kann ein neuartiges Verfahren realisiert werden. Die Temperatur
führung ist aus Fig. 5 ersichtlich.
In der ersten Kühlstufe 2 wird von einer Ausgangstemperatur T 1
auf eine Solltemperatur T 2 am Austritt aus der ersten Kühlstufe 2
abgekühlt. Dabei erfolgt eine rasche Abkühlung der Schokoladen
masse, d. h. es wird mit einer großen Temperaturdifferenz zwischen
Schokoladenmasse und Kühlmittel gearbeitet. Die Temperaturdif
ferenz bewegt sich im Bereich von 20 K bis 40 K. In der Fig. 5
kann man das aus dem steilen Abfall der Kurve ersehen. Dabei ist
unerheblich, ob mit oder ohne Vorkühlung in vorgeschalteten Ag
gregaten oder Fördereinrichtungen gearbeitet wird.
Mit der Ausgangstemperatur T 1 tritt die Schokoladenmasse in die
zweite Kühlstufe ein. Innerhalb der zweiten Kühlstufe wird mit
einem sehr geringen Temperaturgradienten gearbeitet, d. h. der
Unterschied zwischen der Temperatur der Schokoladenmasse und der
Temperatur des Kühlmittels ist sehr gering. Er sollte sich im
Bereich zwischen 6 K und 14 K bewegen.
Innerhalb der zweiten Kühlstufe 3 setzt beim Erreichen von Kri
stallbildungstemperatur T 3 die Kristallbildung ein. Am Ausgang
der zweiten Kühlstufe 3 ist die Solltemperatur T 4 erreicht. Die
Kristallbildung ist im wesentlichen abgeschlossen und die Schoko
ladenmasse wird nun wie üblich wieder leicht angewärmt, bis die
Verarbeitungstemperatur T 5 erreicht ist. Damit steht eine für die
Verarbeitung geeignete, temperierte Schokoladenmasse zur Verfü
gung.
Claims (4)
1. Verfahren zum Steuern kontinuierlich arbeitender Temperier
maschinen, bei dem
- * die Temperierung der Schokoladenmasse in drei Stufen,
- * zwei Kühlstufen und
- * einer Anwärmstufe erfolgt, wobei
- * durch intensive Durchmischung
- * und Abstreifen der Schokoladenmasse an der Wandung
- * in der 1. Kühlstufe die Schokoladenmasse bis zum Erreichen der Kristallbildungstemperatur gekühlt und
- * in der 2. Stufe in einem technologisch erforderliche Tempe raturbereich gehalten wird, um die notwendige Anzahl Kristalle zu erzeugen und
- * in der Anwärmstufe auf Verarbeitungstemperatur gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- * die Abkühlung in der 1. Kühlstufe bei einer großen Temperatur differenz zwischen Schokoladenmasse und Kühlmittel von 20 K bis 40 K erfolgt und
- * in der 2. Kühlstufe die Temperaturdifferenz zwischen Kühlmedium und Schokolade nur noch 6 K bis 14 K beträgt.
2. Einrichtung zum Steuern kontinuierlich arbeitender Temperier
maschinen, bestehend aus einem
- * Wärmetauscher mit
- ** zwei Kühlstufen und
- ** einer Anwärmstufe, wobei je
- * ein separater Kühlmittelstrom für die Kühlstufen und die An wärmstufe vorhanden ist und
- * Stellglieder
- ** zur Beeinflussung des Kühlmitteldurchsatzes und/oder der Kühlmitteltemperatur sind,
gekennzeichnet dadurch, daß
- * ein Vergleicher (14.2)
- ** für die Schokoladentemperatur mit
- * einem Sollwert (15.2)
- ** für die Schokoladentemperatur und
- * einem Temperaturmeßgeber (9.2)
- ** für die Austrittstemperatur der Schokoladenmasse aus der zwei ten Kühlstufe gekoppelt ist und über
- * ein Zeitglied (16)
- ** zeitverzögert mit
- * einem Schrittsteller (17) verbunden ist, der einen
- * variablen Sollwert (15.3) erzeugt, der wiederum
- * über einen Vergleicher (14.3)
- ** für die Temperatur des Kühlmittels mit
- * dem Temperaturmeßgeber (10.1)
- ** für die Kühlmitteltemperatur und
- * dem Stellglied (13.2)
- ** für das Kühlmittel verbunden ist.
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Cited By (4)
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WO1992000015A1 (en) * | 1990-06-22 | 1992-01-09 | Aasted-Mikroverk Aps | Chocolate tempering machine |
EP0525524A1 (de) * | 1991-08-01 | 1993-02-03 | DEUTSCHES INSTITUT FüR LEBENSMITTELTECHNIK e.V. | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, gesteuerten Strukturierung, insbesondere Kristallisation von Stoffsystemen in fliessfähigem Zustand, insbesondere fetthaltigen Massen, wie Schokolademasse |
EP0654222A1 (de) * | 1993-11-23 | 1995-05-24 | Aasted-Mikroverk Aps | Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Schokoladenähnlicher Masse |
EP0947140A1 (de) * | 1998-03-16 | 1999-10-06 | Aasted-Mikroverk Aps | Verfahren und Vorrichting zum kontinuierlichen Temperieren von schokoladenähnlicher Masse |
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1989
- 1989-03-07 DD DD89326328A patent/DD280252A1/de not_active IP Right Cessation
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1990
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- 1990-02-16 DK DK042390A patent/DK42390A/da not_active Application Discontinuation
- 1990-03-06 IT IT47727A patent/IT1240082B/it active IP Right Grant
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992000015A1 (en) * | 1990-06-22 | 1992-01-09 | Aasted-Mikroverk Aps | Chocolate tempering machine |
EP0525524A1 (de) * | 1991-08-01 | 1993-02-03 | DEUTSCHES INSTITUT FüR LEBENSMITTELTECHNIK e.V. | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, gesteuerten Strukturierung, insbesondere Kristallisation von Stoffsystemen in fliessfähigem Zustand, insbesondere fetthaltigen Massen, wie Schokolademasse |
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EP0947140A1 (de) * | 1998-03-16 | 1999-10-06 | Aasted-Mikroverk Aps | Verfahren und Vorrichting zum kontinuierlichen Temperieren von schokoladenähnlicher Masse |
US6105489A (en) * | 1998-03-16 | 2000-08-22 | Aasted-Mikroverk Aps | Apparatus for continuous tempering of chocolate-like mass |
Also Published As
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DD280252A1 (de) | 1990-07-04 |
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Owner name: NAGEMA AG DRESDEN, O-8045 DRESDEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CHOCOTECH WERNIGERODE GMBH, O-3700 WERNIGERODE, DE |
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