DE4004378A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verschleisses eines rotierenden schleifwerkzeugs - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verschleisses eines rotierenden schleifwerkzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Bestimmen des Verschleißes eines rotierenden Schleifwerkzeugs.
Außer vom Werkstoff des zu bearbeitenden Werkstücks hängt der
Verschleiß von Schleifwerkzeugen von den verwendeten
Schleifmitteln sowie den Schnittbedingungen beim Schleifvorgang
ab und kann dementsprechend unterschiedliche Werte annehmen.
Beispielsweise sind die Standzeiten von Schleifwerkzeugen mit
hochfesten Schleifmitteln, wie Diamant oder kubischem
Bornitrid, sehr hoch, so daß häufig mehrere hundert Werkstücke
bearbeitet werden können, bevor ein Abziehen oder Abrichten des
Schleifwerkzeuges erforderlich ist. Der Verschleiß bei diesen
Schleifmitteln erfolgt weitgehend über die Bindung; diese apert
aus und legt die Schleifkörner zunehmend frei, bis sie
ausbrechen.
Die Standzeiten von Schleifwerkzeugen mit
Karborund-Schleifmitteln (Al2O3) sind vergleichsweise erheblich
geringer und stark von den Schnittbedingungen abhängig.
Beispielsweise ist der Verschleiß bei der Innenrundbearbeitung
von Fe100Cr6 so groß, daß meist nach jedem Werkstück
abgerichtet werden muß. Bei der Außenrundbearbeitung im
Einstechverfahren oder mit Kurzhuboszillationen können mehrere
Werkstücke nacheinander bearbeitet werden, bevor das Abrichten
erforderlich ist. Der Verschleiß des Karborunds erfolgt im
Korn, wodurch das Schleifwerkzeug stumpf wird und sich in
seinen Abmessungen verringert.
Der Verschleiß erfolgt nicht immer gleichmäßig, sondern kann
insbesondere bei unterschiedlichen Schnittbedingungen, wie
beispielsweise Kühlschmiermittel etc., ungleichmäßig sein.
Gleichmäßiger Verschleiß läßt sich häufig durch entsprechende
Zustellung des Schleifwerkzeuges zum Werkstück kompensieren.
Diese Möglichkeit entfällt jedoch bei ungleichmäßigem
Verschleiß, der sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer
Richtung des Schleifwerkzeuges auftreten und selbst durch
Oszillationsbewegungen des Schleifwerkzeuges in axialer
Richtung nicht ausgeglichen werden kann.
Beim Formschleifen von Präzisionsteilen mit profilierten
Schleifwerkzeugen kann ungleichmäßiger Verschleiß von nur
Bruchteilen eines Mikrometers, insbesondere wenn er in axialer
Richtung auftritt, Ausschußqualität produzieren. Dies zu
vermeiden und gleichzeitig zwecks optimierter Prozeßführung die
Abrichtintervalle möglichst groß zu halten, erfordert genaue
Verschleißmessungen, die mit hohem Aufwand verbunden sind, da
zuerst das Werkstück ausgespannt werden muß, bevor die
Messungen, wie aus der Praxis bekannt ist, mittels Meßuhren
manuell oder automatisch durchgeführt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen
genaue Verschleißmessungen an Schleifwerkzeugen in einfacher
und schneller Weise durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Patentansprüche 1 und 13 gelöst. Zur Durchführung der
Verschleißmessung ist es nunmehr nicht mehr erforderlich, das
Werkstück auszuspannen und das Schleifwerkzeug mittels Meßuhren
manuell zu vermessen. Vielmehr wird das bereits vorhandene
Abrichtwerkzeug mit dem rotierenden Schleifwerkzeug in
Berührung gebracht und von der dabei auftretenden Reibung,
gemessen durch wenigstens eine dieselbe anzeigende
physikalische Größe, auf die Art und/oder die Größe des
Verschleißes des Schleifwerkzeuges geschlossen. Diese Messung
ist schnell, einfach und jederzeit während des Abrichtens und
auch zwischen den Abrichtvorgängen durchzuführen. Auf diese
Weise kann der Verschleiß in sehr kurzen Zeitabständen und bei
Einsatz einer beispielsweise computerisierten
Vergleichseinrichtung sogar kontinuierlich ermittelt und somit
der zur optimierten Prozeßführung erforderliche Zeitpunkt für
das Abrichten genau bestimmt werden. Bei optimierter
Prozeßführung wird das Abrichten des Schleifwerkzeuges
vorzugsweise dann durchgeführt, wenn gleichmäßiger Verschleiß
nicht mehr durch Werkzeug- oder Werkstückzustellung kompensiert
werden kann, oder wenn im Falle ungleichmäßigen Verschleißes
die geforderte Maßhaltigkeit des Werkstückes nicht mehr
gewährleistet ist. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der
Erfindung erlauben die Bestimmung sowohl gleichmäßigen als auch
ungleichmäßigen Verschleißes nicht nur hinsichtlich der Größe,
sondern auch hinsichtlich der Verschleißart und auf diese Weise
eine Bestimmung der Oberflächenbeschaffenheit des
Schleifwerkzeuges und folglich auch des Werkstückes.
Vorzugsweise wird die Oberflächenbeschaffenheit ebenfalls bei
der Bestimmung des Abrichtzeitpunktes im Sinne optimierter
Prozeßführung berücksichtigt.
Bei Vorliegen entsprechender Daten, die die Eigenschaften des
mit dem Schleifwerkzeug zu bearbeitenden Werkstücks
kennzeichnen, kann erfindungsgemäß aus dem Verschleiß des
Schleifwerkzeuges auf die zu erwartende Maßhaltigkeit und/oder
Oberflächenbeschaffenheit des Werkstücks geschlossen werden.
Interessant bei diesem Verfahrensschritt ist die Möglichkeit,
bei festgestellten Formabweichungen des Werkstücks das
Schleifwerkzeug so abzurichten, daß es eine zur vorherigen Form
gegensinnige Form erhält, so daß die Formabweichungen des
Werkstücks kompensiert werden können. Dies gewährleistet eine
längere Standzeit des Schleifwerkzeugs.
Zum Anzeigen der Reibung zwischen beiden Werkzeugen stehen u. a.
physikalische Größen der durch die Reibung hervorgerufenen
elastischen Schwingungen zur Auswahl. Frequenzmessungen können
zur Ermittlung der Oberflächenbeschaffenheit herangezogenen und
bei der Optimierung der Prozeßführung berücksichtigt werden.
Vorzugsweise werden die im Abrichtwerkzeug und/oder im
Schleifwerkzeug auftretenden Körperschallschwingungen gemessen,
beispielsweise deren Intensität mittels eines als
Körperschallmikrofons ausgebildeten Sensors. Vorzugsweise
werden feststehende Abrichtwerkzeuge, die mit Diamantschneiden
ausgerüstet sind, mit einem solchen Körperschallmikrofon
ausgerüstet. Bei rotierenden Abrichtwerkzeugen, beispielsweise
in Form von Diamantscheiben, ist es vorteilhaft, die infolge
der Berührung mit dem Schleifwerkzeug auftretende
Drehzahländerung mittels eines Drehzahlmeßgerätes zu messen.
Bei gegenläufiger Drehung tritt ein Drehzahlabfall auf, während
bei gleichsinniger Drehung je nach Drehzahl ein Drehzahlanstieg
oder ein Drehzahlabfall zu verzeichnen ist. Bei
elektromotorisch angetriebenem Abrichtwerkzeug wird
vorzugsweise als physikalische Größe die Leistungsaufnahme
gemessen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines unbenutzten
Schleifwerkzeuges und eines nicht bearbeiteten
Werkstückes, beide im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Axialschnitt des in Fig. 1 gezeigten
Schleifwerkzeugs am Ende der Standzeit mit in
Radialrichtung gedehntem Verschleißprofil,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
zum Messen des Verschleißes des Schleifwerkzeugs nach
Fig. 2, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Schleifwerkzeugs im abgezogenen Zustand
mit in Radialrichtung gedehntem balligen Profil.
Fig. 1 zeigt ein hohlzylindrisches, unbearbeitetes Werkstück 1,
das auf einer nicht gezeigten Aufspanneinrichtung aufgespannt
ist und Durchgangsbohrungen 2 in seinen Stirnwänden 3 aufweist.
Ein Schleifwerkzeug 4 in Form eines vollzylindrischen
Schleifkörpers ist auf einer drehbaren Antriebswelle 5
aufgespannt und im Inneren des Werkstücks 1 zwecks Bearbeitung
des Werkstück-Innenumfangs 6 angeordnet. Der
Werkstück-Innenumfang 6 ist ungleichmäßig, beispielsweise
ballig, und der Außenumfang 7 des Schleifkörpers 4 gleichmäßig
zylindrisch mit verschleißfreier Oberfläche ausgebildet.
Der Schleifvorgang beginnt, nachdem das Schleifwerkzeug 4 in
Rotation versetzt und an den Innenumfang 6 des rotierenden
Werkstücks 1 an- und zugestellt wurde. Während des
Schleifvorganges vollführt das Schleifwerkzeug 4 zusätzlich zu
einer möglichen weiteren Zustellbewegung kurzhubige
Oszillationen in Axialrichtung, um einen möglichst gleichmäßig
zylindrischen Werkstück-Innenumfang 6 zu erzielen. Sobald das
Werkstück 1 die erforderliche Form innerhalb der Toleranzen
aufweist, wird der Schleifvorgang beendet; das Werkstück 1 wird
aus der Aufspanneinrichtung gelöst und von dem durch die rechte
Durchgangsbohrung 2 hindurchtretenden Schleifwerkzeug 4
entfernt.
Fig. 2 zeigt das Schleifwerkzeug 4 im Verschleißzustand nach
Ablauf der beispielsweise vom Hersteller angegebenen Standzeit.
Insbesondere aufgrund der geringeren Wärmeabgabe weist der
mittlere Bereich einen stärkeren Verschleiß als die
Randbereiche des Schleifwerkzeugs 4 auf, so daß sich das
dargestellte Verschleißprofil mit konkavem Verlauf ergibt.
Zum Messen des Verschleißes des Schleifwerkzeugs 4 wird die in
Fig. 3 gezeigte Vorrichtung verwendet. Sie umfaßt ein lediglich
angedeutetes Abrichtwerkzeug 8 und ein in dasselbe eingebautes
Körperschallmikrofon 9, an das ein Verstärker 10, eine
Vergleichseinrichtung 11 und eine Anzeigeeinrichtung 12
angeschlossen sind. Das Abrichtwerkzeug 8 weist eine
feststehende Diamantschneide 13 auf und ist in radialer und
axialer Richtung relativ zum Schleifwerkzeug 4 verschiebbar.
Die Vergleichseinrichtung 11 umfaßt eine Auswertschaltung und
einen Datenspeicher, in den Eigenschaften des
Schleifwerkzeuges 4 und des Abrichtwerkzeuges 8 sowie
gegebenenfalls des Werkstückes 1 kennzeichnende und die
Schnittbedingungen betreffende Daten eingespeichert sind.
Zur Bestimmung des Verschleißes des Schleifwerkzeugs 4 wird
das Abrichtwerkzeug 8 aus der in Fig. 3 gezeichneten Stellung
in radialer und axialer Richtung, gekennzeichnet durch die
Pfeile A bzw. B, bis zum Radius X an den Schleifkörper 4 an-
bzw. zugestellt. Der Radius X markiert den maximal zulässigen
Verschleiß des Schleifwerkzeuges, der den vorgegebenen
Toleranzgrenzen des Werkstücks entspricht.
Sodann wird bei rotierendem Schleifkörper 4 das
Abrichtwerkzeug 8 entlang dem Radius X in der ebenfalls durch
den Pfeil B angedeuteten Vorschubrichtung vorgeschoben, wobei
die Diamantschneide 13 einen geringen Betrag im
Mikrometerbereich vom Schleifkörper 4, diesen abrichtend,
abträgt. Die dabei durch die Reibung zwischen den beiden
Werkzeugen 1, 4 verursachten Schwingungen im Abrichtwerkzeug 8
werden vom Körperschallmikrofon 9 aufgenommen, welches den
Schalldruck mißt. Die entsprechenden Signale werden über den
Verstärker 10 der Vergleichseinrichtung 11 zugeführt, in
welcher durch Vergleich mit den eingespeicherten Daten eine
Auswertung erfolgt, deren Ergebnis in Form eines
Verschleißprofils des Schleifkörpers 4 in der
Anzeigeeinrichtung 12 wiedergegeben wird.
Das während des Abrichtens entlang dem Radius X gewonnene
Verschleißprofil weist eine übermäßigen Verschleiß anzeigende
Unterbrechung in dem Bereich zwischen den Punkten P1-P2 auf.
Diese Unterbrechung deutet darauf hin, daß die Standzeit des
Schleifwerkzeuges 4 kürzer als spezifiziert ist. Da zu erwarten
ist, daß die anderen, aus der gleichen Lieferung stammenden
Werkzeuge ebenfalls kürzere Standzeiten aufweisen, ist es
erforderlich, die Abrichtintervalle zu verkürzen und damit die
Prozeßführung zu optimieren.
Dazu wird ein weiterer Abrichtvorgang entlang dem Radius Y
durchgeführt. Das aus den dabei gemessenen Schalldruckwerten
ermittelte Verschleißprofil mit ununterbrochenem Verlauf über
die gesamte axiale Breite des Schleifwerkzeugs 4 zeigt an, daß
letzteres wieder die zur Herstellung formtreuer Werkstücke
erforderliche Form aufweist, und erlaubt es, die Größe des
Verschleißes an jedem gewünschten axialen Punkt des
Schleifwerkzeuges 4 zu ermitteln. Außerdem ist es auf der
Grundlage wenigstens dieser beiden ermittelten
Verschleißprofile möglich, die Entwicklung des Verschleißes
über der Zeit und damit den für die optimierte Prozeßführung
erforderlichen Abrichtzeitpunkt zu bestimmen, bei dessen
Überschreitung die Maßhaltigkeit der hergestellten Werkstücke
nicht mehr gewährleistet ist.
Zur Erhöhung der Standzeit des Schleifwerkzeugs 4 wird ein
weiterer, in Fig. 3 nicht gezeigter Abrichtvorgang derart
durchgeführt, daß das Schleifwerkzeug 4 innerhalb der
vorgegebenen Verschleißtoleranz ballig ausgebildet ist, d.h.
einen in axialer Richtung konvexen Oberflächenverlauf und somit
eine zu der dem Verschleißzustand nach Fig. 2 entsprechenden
Form gegensinnige Form aufweist. Auf diese Weise wird die
Standzeit des Schleifkörpers 4 entsprechend der Differenz
zwischen dessen größtem und kleinstem Durchmesser verlängert.
Sollte sich bei der Durchführung des ersten Abrichtvorganges
entlang dem Radius X herausstellen, daß die Formtreue des
Schleifwerkzeuges 4 noch gewährleistet ist, können zur
Optimierung der Prozeßführung die Abrichtintervalle
entsprechend vergrößert werden.
Claims (21)
1. Verfahren zur Bestimmung des Verschleißes eines
rotierenden Schleifwerkzeuges,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleifwerkzeug (4) mit einem zu dessen
Nachprofilierung dienenden Abrichtwerkzeug (8) in Kontakt
gebracht, die dabei zwischen beiden Werkzeugen (1, 4)
auftretende Reibung mittels wenigstens einer dieselbe
anzeigenden physikalischen Größe gemessen und aus den
Meßwerten dieser Größe auf die Art und/oder Größe des
Verschleißes des Schleifwerkzeuges (4) geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als physikalische Größe die Amplitude und/oder die
Frequenz und/oder die Intensität und/oder die Schnelle
und/oder die Druckamplitude von durch die Reibung erzeugten
elastischen Schwingungen gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als elastische Schwingungen Schallschwingungen gemessen
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Abrichtwerkzeug (8) und/oder im
Schleifwerkzeug (4) auftretenden Körperschallschwingungen
gemessen werden.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als physikalische Größe die durch Reibungswärme in
wenigstens einem der Werkzeuge erzeugte Temperatur gemessen
wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als physikalische Größe die von wenigstens einem der
Werkzeuge aufgebrachte Reibungsleistung gemessen wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als physikalische Größe die bei Aufrechterhaltung einer
konstanten Drehzahl sich ergebende Drehmomentzunahme
wenigstens eines der Werkzeuge gemessen wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als physikalische Größe die bei Aufrechterhaltung eines
konstanten Drehmoments sich ergebende Drehzahländerung
wenigstens eines der Werkzeuge gemessen wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Verschleiß des Schleifwerkzeuges (4) auf die zu
erwartende Maßhaltigkeit und/oder Oberflächenbeschaffenheit
eines mit dem Schleifwerkzeug (4) zu bearbeitenden
Werkstücks (1) geschlossen wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwerte der physikalischen Größe(n) über die
axiale Breite des Schleifwerkzeugs (4) erstellt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwerte der physikalischen Größe(n)
aufeinanderfolgend über die axiale Breite des
Schleifwerkzeugs (4) erstellt werden.
12. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den Meßwerten der physikalischen Größe(n) ein sich
über die axiale Breite und/oder den Umfang des
Schleifwerkzeugs (4) erstreckendes Verschleißprofil
erstellt wird.
13. Vorrichtung zum Bestimmen des Verschleißes eines
rotierenden Schleifwerkzeugs nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein zum Nachprofilieren des Schleifwerkzeuges (4) dienendes
Abrichtwerkzeug (8) durch wenigstens eine
Meßeinrichtung (9) zum Erstellen von Meßwerten wenigstens
einer physikalischen Größe, die die bei Kontakt zwischen
beiden Werkzeugen (1, 4) auftretende Reibung anzeigt, und
durch eine Vergleichseinrichtung (11) zum Vergleichen der
Meßwerte der physikalischen Größe mit wenigstens
Eigenschaften der Werkzeuge (1, 4) kennzeichnenden Daten
zwecks Erstellung eines der Reibungsintensität über die
axiale Breite des Schleifwerkzeuges (4) entsprechenden
Verschleißprofils.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten auch Eigenschaften des mit dem
Schleifwerkzeug (4) zu bearbeitenden Werkstücks (1)
kennzeichnende Daten umfassen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (9) als Sensor zum Messen der durch
die Reibung zwischen beiden Werkzeugen (1, 4) erzeugten
Schallschwingungen ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (9) im Abrichtwerkzeug (8) zum Messen des in
letzterem auftretenden Körperschalls enthalten ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung zum Messen der von wenigstens einem
der Werkzeuge aufgebrachten Reibungsleistung ausgebildet
ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung zum Messen der bei Aufrechterhaltung
einer konstanten Drehzahl sich ergebenden Drehmomentzunahme
wenigstens einer der Werkzeuge ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung zum Messen der sich bei
Aufrechterhaltung eines konstanten Drehmomentes ergebenden
Drehzahländerung wenigstens einer der Werkzeuge ausgebildet
ist.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtung (11) eine Auswertschaltung
und einen Datenspeicher umfaßt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleichseinrichtung (11) eine
Anzeigeeinrichtung (12) zur Darstellung der mit der
Auswertschaltung ausgewerteten Meßwerte der physikalischen
Größe(n) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004378 DE4004378A1 (de) | 1990-02-13 | 1990-02-13 | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verschleisses eines rotierenden schleifwerkzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004378 DE4004378A1 (de) | 1990-02-13 | 1990-02-13 | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verschleisses eines rotierenden schleifwerkzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4004378A1 true DE4004378A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4004378C2 DE4004378C2 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6400039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004378 Granted DE4004378A1 (de) | 1990-02-13 | 1990-02-13 | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verschleisses eines rotierenden schleifwerkzeugs |
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