DE4003810A1 - Verfahren zur qualitativen klassierung von elektronisch gereinigtem garn - Google Patents

Verfahren zur qualitativen klassierung von elektronisch gereinigtem garn

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/22Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur qualita­ tiven Klassierung von elektronisch gereinigtem Garn, bei wel­ chem das Garn einen seinen Querschnitt abtastenden und ent­ sprechende Querschnittsignale liefernden Meßkopf durchläuft, und Abweichungen dieser Signale von vorgegebenen Reinigungs­ grenzen festgestellt und diejenigen Garnfehler aus dem Garn herausgeschnitten werden, deren Signale die Reinigungsgrenzen eines oder mehrerer Qualitätsmerkmale überschreiten.
Die elektronische Garnreinigung ist seit langem bekannt und beispielsweise in der Publikation USTER News Bulletin (USTER - eingetragenes Warenzeichen der Zellweger Uster AG) Nr. 29 vom August 1981 ausführlich beschrieben. Dieser Publikation ist unter anderem zu entnehmen, daß bei der elektronischen Garn­ reinigung das richtige Verhältnis gefunden werden muß zwi­ schen Fehlern, die man im Garn belassen kann, und solchen, die durch einen Knoten ersetzt werden müssen. Das bedeutet, daß auch ein gereinigtes Garn noch Garnfehler aufweist, und zwar solche, die bei der Reinigereinstellung als tolerierbar ein­ gestuft wurden. Somit besteht in Hinblick auf diese nicht ausgereinigten Garnfehler ein gewisser Qualitätsunterschied zwischen verschiedenen Spulen mit gereinigtem Garn. Selbstver­ ständlich besteht ein solcher Qualitätsunterschied auch bezüg­ lich anderer Parameter, wie zum Beispiel der Anzahl Spleiße oder Knoten, der Anzahl Nissen, oder des Variationskoeffizien­ ten der Gleichmäßigkeit (CV%). Außerdem besteht auch ein Unterschied bezüglich der Garnfehlerklassen, wie sie bei­ spielsweise beim USTER CLASSIMAT verwendet werden. Der USTER CLASSIMAT ist ebenfalls in dem schon erwähnten USTER News Bulletin Nr. 29 beschrieben.
Der beschriebene Umstand, daß zwei mit dem gleichen Reiniger und mit der gleichen Einstellung gereinigte Spulen in aller Regel nicht die gleiche Qualität aufweisen werden, führt zur Überlegung, daß es für einen Garnhersteller wünschenswert sein könnte, Spulen mit gereinigtem Garn nach Qualitätskrite­ rien unterscheiden zu können. Denn das würde die interessante Möglichkeit eröffnen, Markenware verschiedener, beispielsweise normaler und gehobener, Qualität anbieten zu können, wobei die gehobene Markenware zu besseren Preisen abgesetzt werden könnte.
Die an sich naheliegende qualitative Unterscheidung von nach gemeinsamen Parametern gereinigten Garnspulen anhand der Re­ sultate einer on-line Klassierung in eine Vielzahl von Garn­ fehlerklassen oder anhand der CLASSIMAT-Klassen oder eines ähnlichen Schemas ist aber relativ aufwendig und noch dazu textiltechnisch nicht sehr sinnvoll. Denn da die groben Fehler ohnehin ausgereinigt werden, bleiben nur wenige aussagekräf­ tige Klassen übrig. Wenn aber nur wenige Klassen relevant sind, dann resultiert ein Mißverhältnis zwischen dem techni­ schen Aufwand für eine vollständige Klassierung und deren po­ tentiellem Ergebnis. Dazu kommt noch, daß bei nur wenigen Klassen die Differenzierungsmöglichkeit schlecht ist, da das auf die wenigen Klassen bezogene "Qualitätsraster" zu grob wird.
Durch die Erfindung soll nun ein Verfahren angegeben werden, welches eine aussagekräftige und wiederholbare qualitative Klassierung von elektronisch gereinigtem Garn ermöglicht, und zwar mit möglichst geringem technischem und kostenmäßigem Aufwand.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querschnittssignale zusätzlich mit den genannten Reinigungs­ grenzen zugeordneten Klassierungsgrenzen verglichen werden, welche jeweils enger sind als die entsprechenden Reinigungs­ grenzen, und daß jedes Überschreiten einer Klassierungsgren­ ze für das jeweilige Qualitätsmerkmal eine den betreffenden Garnabschnitt unbeeinflußt lassende Registrierung auslöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt also eine Art von virtueller Garnreinigung dar, welche gegenüber der konven­ tionellen, echten Garnreinigung zwei Unterschiede aufweist: Einerseits sind die Grenzwerte der virtuellen Garnreinigung enger und schärfer als diejenigen der echten, und andererseits löst eine Überschreitung dieser als Klassierungsgrenze be­ zeichneten Grenzwerte keinen Reinigerschnitt aus, sondern bloss eine Registrierung, also beispielsweise einen Zähl­ schritt eines Zählers.
Der Garnhersteller erhält mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Möglichkeit, mit nur sehr geringem Mehraufwand eine Aussa­ ge über die Qualität des hergestellten Garns machen zu können, indem die Qualitätskriterien durch die sozusagen nicht ausge­ reinigten "Garnfehler" gebildet werden. Wie die echte Garnrei­ nigung erfolgt auch die virtuelle in mehreren Kanälen, ent­ sprechend verschiedenen Qualitätsmerkmalen wie lange und kurze Dick- und Dünnstellen, so daß beide Verfahren voll miteinan­ der vergleichbar sind. Ein für den Garnhersteller weiterer we­ sentlicher Vorteil besteht darin, daß sich dieser auf einem ihm von der bekannten Garnreinigung her vertrauten Gebiet be­ wegt. Das heißt, daß ihm die Einstellungsparameter und ihr Zusammenhang mit Garnfehlern und deren Häufigkeit vertraut sind und er daher für das neue Verfahren nichts dazulernen oder umdenken muß.
In der EP-B-0 25 035 ist ein Verfahren zur Reinigung von Garnen und zur Bewertung von Garnfehlern beschrieben. Diesem Patent läßt sich entnehmen, daß der vom zu reinigenden Garn durch­ laufene Meßkopf ein Spannungssignal abgibt, dessen Wert je­ derzeit ein Maß für den Querschnitt oder den Durchmesser des gerade abgetasteten Signals ist. Dieses Signal wird ständig daraufhin untersucht, ob es innerhalb eines vorgegebenen Tole­ ranzbereichs liegt oder diesen überschreitet, und es wird au­ ßerdem die Länge jeder derartigen Überschreitung festge­ stellt.
Es ist in diesem Patent ferner gezeigt, daß eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens aus einer Anzahl von Stufen besteht, von denen jede einer eine Anzahl Spulstel­ len umfassenden Sektion einer Spulmaschine zugeordnet und an ihrem Eingang vom Garnabtastsignal eines Meßkopfes gespeist ist. Jede Stufe besitzt einen Hauptausgang, an welchem ein Signal erscheint, das zur Steuerung einer Garntrennvorrichtung verwendet werden kann, Nebeneingänge für externe Befehle und Signale und Nebenausgänge für statistische Daten über die Pro­ duktion der entsprechenden Spulstelle oder davon abgeleitete Steuerungs- oder Warnfunktionen. Außerdem haben alle Stufen Zugriff zu einem zentralen Speicherbereich, wo die diversen zur Signalanalyse und zur Auslösung von Steuerungs- und Warn­ funktionen notwendigen Parameter, wie insbesondere die Tole­ ranzgrenzen für Quer- und Längsdimension, gespeichert sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird nun nichts anderes ge­ macht, als daß jeder Toleranzbereich oder jedenfalls gewissen Toleranzbereichen, deren Toleranzgrenzen die sogenannten Rei­ nigungsgrenzen bilden, ein zweiter, engerer Toleranzbereich mit schärferen Toleranzgrenzen zugeordnet wird, dessen Para­ meter im zentralen Speicherbereich gespeichert werden. Während dann, wenn das Garnabtastsignal den weiteren Toleranzbereich mit den Reinigungsgrenzen verläßt, gegebenenfalls ein Schnittvorgang ausgelöst wird, bewirkt ein Überschreiten des engeren Toleranzbereichs durch das Garnabtastsignal lediglich eine entsprechende Fehlerregistrierung.
Die genannten Fehlerregistrierungen werden für die betreffen­ den Qualitätsmerkmale getrennt gezählt, so daß man für jeden Kanal eine Summe erhält. Die so erhaltenen Einzelsummen werden entsprechend gewichtet und es wird daraus eine Gesamtsumme gebildet, die dann das Kriterium für die qualitative Klas­ sierung bildet.
Dieses nachfolgend als "virtuelle" Reinigung bezeichnete Ver­ fahren erfolgt so wie die echte Garnreinigung mit den bekann­ ten Kanälen oder Fehlerarten kurze und lange Dick- und Dünn­ stellen, und es ist selbstverständlich dem Garnhersteller freigestellt, wie er die Grenzen einstellt. Es hat sich ge­ zeigt, daß eine auf kurze Dick- und Dünnstellen empfindlich eingestellte virtuelle Reinigung für gewisse Garnhersteller, welche Garn an Hersteller von Prestigemarken liefern, sehr interessant sein dürfte, weil Gewebe und Gewirke mit ver­ gleichsweise vielen kurzen Dick- und Dünnstellen nach der Einfärbung ein deutlich unruhigeres Warenbild aufweisen.
In mikroprozessorbasierten Garnreinigern ist die geschilderte virtuelle Reinigung besonders einfach zu realisieren, da der erforderliche Mehraufwand einzig durch die notwendigen Algo­ rithmen gegeben ist. Da diese aber mit denjenigen der regu­ lären Garnreinigung praktisch identisch sind und sich außer­ dem ausführungsmäßig gut mit diesen kombinieren lassen, ist der Mehraufwand, insbesondere gemessen am erzielbaren Ergeb­ nis, außerordentlich bescheiden.
Für eine virtuelle Reinigung auf der Basis von kurzen Dick- und Dünnstellen sind besonders Anlagen mit Meßköpfen, welche das kapazitive Meßprinzip anwenden, sehr gut geeignet. Dage­ gen sind optische Meßsysteme dafür weniger gut bis gar nicht geeignet, besonders wenn es sich bei diesen um eine reine Durchmessermessung handelt. Denn bei einer solchen wird der bekannte und unvermeidliche Formeffekt das Meßergebnis bei kurzen Bezugslängen als überlagerte Störung sehr stark beein­ trächtigen.
Auch nach der schon zitierten USTER CLASSIMAT Methode oder einem ähnlichen Verfahren, bei dem die möglichen Fehler nach Länge und Querschnitt in 23 Klassen, davon 16 Klassen für kurze Dickstellen und keine Klasse für kurze Dünnstellen, klassiert werden, ist eine differenzierte Qualitätseinteilung nach kurzen Dick- und Dünnstellen nicht möglich.
Dagegen bietet die virtuelle Reinigung die Möglichkeit, elek­ tronisch gereinigtes Garn nach Qualitätskriterien zu differen­ zieren und diese Differenzierung in wertmehrende Marktvorteile umzusetzen. Zu diesem Zweck muß maschinenseitig dafür gesorgt werden, daß die betreffenden Spulen gemäß dem Resultat der virtuellen Reinigung entsprechend markier- und/oder identifi­ zierbar sind. Man kann dazu die Spulen mit einer Markierung in Form eines Aufdrucks oder einer Etikette versehen und/oder man kann an der Spulmaschine eine Weiche vorsehen und die qualita­ tiv unterschiedlichen Spulen zwangsläufig auf entsprechende Geleise transportieren. Auf diese Weise liegen dann die Spulen bereits nach Qualität sortiert vor, und man wird die bessere Qualität zu entsprechend besseren Preisen absetzen können.

Claims (5)

1. Verfahren zur qualitativen Klassierung von elektronisch ge­ reinigtem Garn, bei welchem das Garn einen seinen Quer­ schnitt abtastenden und entsprechende Querschnittssignale liefernden Meßkopf durchläuft, und Abweichungen dieser Signale von vorgegebenen Reinigungsgrenzen festgestellt und diejenigen Garnfehler aus dem Garn herausgeschnitten wer­ den, deren Signale die Reinigungsgrenzen eines oder mehre­ rer Qualitätsmerkmale überschreiten, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querschnittssignale zusätzlich mit den ge­ nannten Reinigungsgrenzen zugeordneten Klassierungsgrenzen verglichen werden, welche jeweils enger sind als die ent­ sprechenden Reinigungsgrenzen, und daß jedes Überschrei­ ten einer Klassierungsgrenze für das betreffende Qualitäts­ merkmal eine den betreffenden Garnabschnitt unbeeinflußt lassende Registrierung auslöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Überschreiten einer Klassierungsgrenze für das betreffende Qualitätsmerkmal getrennt gezählt wird, und daß die auf diese Weise erhaltenen Summen das Kriterium für die qualitative Klassierung bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem für die einzelnen Qualitätsmerkmale sogenannte Kanäle vorgesehen sind, da­ durch gekennzeichnet, daß für die qualitative Klassierung insbesondere ein Kanal für kurze Dickstellen und ein sol­ cher für kurze Dünnstellen verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summen für die einzelnen Kanäle geeignet gewichtet werden und daß daraus eine Gesamtsumme gebildet wird, welche das Kriterium für die qualitative Klassierung darstellt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spulen mit dem gereinigten Garn anhand des Ergebnisses der qualitativen Klassierung in verschie­ dene Qualitätsklassen eingeteilt und entsprechend bezeich­ net und/oder sortiert werden.
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