DE4003324A1 - Strahlverfahren zur behandlung von gesteinsoberflaechen - Google Patents

Strahlverfahren zur behandlung von gesteinsoberflaechen

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DE4003324A1
DE4003324A1 DE19904003324 DE4003324A DE4003324A1 DE 4003324 A1 DE4003324 A1 DE 4003324A1 DE 19904003324 DE19904003324 DE 19904003324 DE 4003324 A DE4003324 A DE 4003324A DE 4003324 A1 DE4003324 A1 DE 4003324A1
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blasting
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DE19904003324
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Herbert Dipl Ing Bey
Rainer Dr Ing Prickartz
Helmut Dipl Ing Heuser
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BEHAS SANDSTRAHLSYSTEME GMBH, 52222 STOLBERG, DE
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BEHAS SANDSTRAHLSYSTEME GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0084Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a mixture of liquid and gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C11/00Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts

Description

Die Erfindung betrifft ein Strahlverfahren zur Behandlung, insbesondere Reinigung, von Gesteinsoberflächen, insbeson­ dere aus Naturstein, bei dem mittels Druckluft ein Strahl­ mittel in Richtung auf die zu behandelnde Oberfläche be­ schleunigt wird.
Die bekannten Verfahren dieser Art, wie sie insbesondere zur Fassadenreinigung eingesetzt werden, erweisen sich häu­ fig als ungeeignet für die schonende Behandlung insbeson­ dere von Naturstein. Dies beruht insbesondere darauf, daß die Behandlung der jeweiligen Oberfläche nicht mit ausrei­ chender Feinfühligkeit gesteuert werden kann und daß folg­ lich ein zu starker Abtrag am Stein selbst erfolgt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß mit ihm eine schonende, zugleich aber effektive Behandlung der zu behandelnden Oberfläche möglich ist, wie dies insbe­ sondere bei der Durchführung von Sanierungsmaßnahmen in der Denkmalpflege erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähn­ ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Strahlmit­ tel kugelige Partikel mit einer Größe von maximal 250 µm verwendet und in den Druckluftstrom eingesaugt werden.
Die dabei verwendeten kugeligen Partikel treffen auf die an der zu behandelnden Fläche befindliche Schmutzschicht. Sie spreizen diese Schmutzschicht, verdrängen sie seitlich, ma­ chen sie dünner und lösen sie schließlich von der Gesteins­ oberfläche. Es ergibt sich hier ein Mechanimus, der ähn­ lich dem Hammer-Amboß-Prinzip ist, bei dem ebenfalls zwi­ schen zwei in der Masse aufeinander abgestimmten Werkzeugen eine dünne Schicht bearbeitet wird. Die Verwendung kugeli­ ger Partikel hat zudem zur Folge, daß ihre Wirksamkeit vom Auftreffwinkel unabhängig ist. Derartige Partikel sind dar­ über hinaus strömungsgünstig und reduzieren durch den Aus­ schluß von Formverzahnungen das Risiko von Verstopfungen. Weiter ist die Mantelreibung von kugeligen Partikeln gerin­ ger als von gebrochenen oder scharfkantigen Partikeln. Schließlich ist auch beim Auftreffen auf der behandelten Oberfläche die Abbruch- und Abriebmenge geringer als bei scharfkantigen Partikeln. Somit wird die zu entsorgende Staubmenge vergleichsweise niedrig gehalten. Das Einsaugen der Partikel in den Druckluftstrom hat zur Folge, daß die Menge der Partikel vom Druckluftstrom abhängig ist und folglich mit ihm feinfühlig gesteuert werden kann. Eine solche Steuerung ist erforderlich, um die Behandlung des Steins so durchführen zu können, daß die Reinigung weitge­ hend ohne Beschädigung des Steins selbst erfolgen kann.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Ver­ fahren so durchgeführt werden, daß als Strahlmittel zumin­ dest überwiegend Glasperlen verwendet werden. Glasperlen haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Ver­ fahren so durchgeführt werden, daß Druckluft mit einstell­ barem Druck einem Injektorstrahlkopf zugeführt wird und das Strahlmittel in den Injektorstrahlkopf einsaugt. Der Druck der Druckluft im Strahlkopf ist dabei einstellbar. Diese Einstellung wirkt sich verzögerungsfrei auf die eingesaugte Menge der Partikel aus.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Ver­ fahren so durchgeführt werden, daß in den Injektorstrahl­ kopf auch Wasser eingesaugt wird. Die Partikel werden mit einem Wasserfilm versehen, machen somit an den Auftreff­ stellen auf der Gesteinsoberfläche geringe Wassermengen zur Feinstaubbindung verfügbar.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Ver­ fahren so durchgeführt werden, daß die behandelten Oberflä­ chen durch Unterdruckapplikation staubfrei gehalten werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Ver­ fahren so durchgeführt werden, daß der behandelte Oberflä­ chenbereich mittels eines Caissons auf eine Fläche von etwa 0,5 m2 eingeschränkt wird.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren so ausge­ führt werden, daß die anfallenden Rückprallpartikel in dem Caisson aufgefangen und kontinuierlich entsorgt werden.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auf den zu behandelnden, das heißt zu reinigenden Na­ turstein ein Caisson aufgesetzt, der ein Operationsfeld be­ grenzt. Der Caisson läßt einen Ausschnitt für die Einfüh­ rung des Injektorstrahlkopfes frei, der über ein Steuerven­ ti an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. In den Strahlkopf mündet eine Zuleitung für das Strahlmittel in Form von Glasperlen mit einem Durchmesser von weniger als 250 µm. Ferner mündet in den Strahlkopf eine Wasserleitung. Der Strahlkopf hat eine Injektordüse und damit einen Be­ reich reduzierten Drucks. In diesen Bereich werden in Ab­ hängigkeit von dem eingestellten Luftdruck Glasperlen und Wasser eingesaugt. In beiden Leitungen sind zudem Ventile vorgesehen, um die Menge der Glasperlen und die Wassermenge auf die Luftmenge einzustellen.
Durch den nach vorn offenen Caisson kann die behandelte Oberfläche am Stein genau beobachtet werden. Ist die grobe Verschmutzung abgetragen und sind nur noch feinere Ver­ schmutzungsreste zu beseitigen, so wird die Bedienungsper­ son den Druck der Druckluft durch Ventilbetätigung senken und damit Menge und Energie der auftreffenden Partikel sen­ ken. Es kann somit feinfühlig ein Verschmutzungsrest abge­ tragen werden, ohne grob am Gestein selbst anzugreifen und dieses abzutragen.

Claims (7)

1. Strahlverfahren zur Behandlung, insbesondere Rei­ nigung, von Gesteinsoberflächen, insbesondere aus Natur­ stein, bei dem mittels Druckluft ein Strahlmittel in Rich­ tung auf die zu behandelnde Oberfläche beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlmittel kugelige Par­ tikel mit einer Größe von maximal 250 µm verwendet und in den Druckluftstrom eingesaugt werden.
2. Strahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Strahlmittel zumindest überwiegend Glas­ perlen verwendet werden.
3. Strahlverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluft mit einstellbarem Druck einem Injektorstrahlkopf zugeführt wird und das Strahlmittel in den Injektorstrahlkopf einsaugt.
4. Strahlverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Injektorstrahlkopf auch Wasser zugeführt wird.
5. Strahlverfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelten Ober­ flächen durch Unterdruckapplikation staubfrei gehalten wer­ den.
6. Strahlverfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der behandelte Ober­ flächenbereich mittels eines Caissons auf eine Fläche von etwa 0,5 m2 eingeschränkt wird.
7. Strahlverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die anfallenden Rückprallpartikel in dem Caisson aufgefangen und kontinuierlich entsorgt werden.
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