DE4002741A1 - Verfahren zum betrieb einer kraftwerksanlage und fuer das verfahren eingerichtete kraftwerksanlage - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer kraftwerksanlage und fuer das verfahren eingerichtete kraftwerksanlage

Info

Publication number
DE4002741A1
DE4002741A1 DE4002741A DE4002741A DE4002741A1 DE 4002741 A1 DE4002741 A1 DE 4002741A1 DE 4002741 A DE4002741 A DE 4002741A DE 4002741 A DE4002741 A DE 4002741A DE 4002741 A1 DE4002741 A1 DE 4002741A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
sludge
wastewater treatment
treatment sludge
cooling tower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4002741A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4002741C2 (de
Inventor
Hansjoerg Dr Ing Mueller
Wilhelm Dipl Ing Sielhorst
Hans-Joachim Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RWE Energie AG
Original Assignee
RWE Energie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RWE Energie AG filed Critical RWE Energie AG
Priority to DE4002741A priority Critical patent/DE4002741A1/de
Publication of DE4002741A1 publication Critical patent/DE4002741A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4002741C2 publication Critical patent/DE4002741C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L10/00Use of additives to fuels or fires for particular purposes
    • C10L10/04Use of additives to fuels or fires for particular purposes for minimising corrosion or incrustation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • F23K1/02Mixing solid fuel with a liquid, e.g. preparing slurries
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/18Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the purification of gaseous effluents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Kraftwerksanlage mit
Kraftwerkskesselanlage, die mit Kohle befeuert wird und mit Schmelzkammerfeuerungen ausgerüstet ist,
Rauchgasreinigungsanlage, die mit einem Calcium-Ionen führenden Waschwasserkreislauf für die Rauchgas­ entschwefelung arbeitet und
Kühlturmanlage mit Einrichtung zur Zuführung von Kühlturmzusatzwasser,
wobei das Waschwasser aus der Rauchgasreinigungsanlage über eine Abwasserreinigungsanlage geführt wird und aus dieser ein Abwasserreinigungsschlamm abgezogen wird und wobei das Kühlturmzusatzwasser in einer Zusatzwasserauf­ bereitungsanlage aufbereitet wird, aus der ein Aufberei­ tungsschlamm abgezogen wird. Die Erfindung betrifft fer­ nerhin eine für das Verfahren eingerichtete Kraftwerks­ anlage.
Bei dem bekannten Verfahren, von dem die Erfindung aus­ geht, erfolgen besondere Maßnahmen zur Absenkung des Aschefließpunktes in den Schmelzkammerfeuerungen, und zwar werden der Kohle feinteiliges Kalkhydrat und/oder feinteiliger Kalkstein zugegeben. Dabei handelt es sich um kraftwerksfremde Substanzen, die beigekauft und, z. B. durch Aufmahlen, besonders aufbereitet werden müssen. Die Kraftwerksanlage ist mit entsprechenden Einrichtungen ver­ sehen. Das alles ist aufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb einer Kraftwerksanlage anzuge­ ben, welches es erlaubt, wenig aufwendig den Aschefließ­ punkt in den Schmelzkammerfeuerungen der Kraftwerkskessel­ anlage herabzusetzen. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie eine Kraftwerksanlage für diesen Betrieb zweckmäßigerweise einzurichten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Abwasserreinigungsschlamm und/oder der Aufbereitungs­ schlamm mit der Kohle in die Schmelzkammerfeuerungen eingeführt werden und hierdurch der Aschefließpunkt der Schmelzkammerasche abgesenkt wird. Es versteht sich fer­ nerhin, daß die Zugabe des Abwasserreinigungsschlammes und/oder des Aufbereitungsschlammes dosiert erfolgen, und zwar nach Maßgabe der gewünschten Absenkung des Asche­ fließpunktes. Ohne Schwierigkeiten kann eine beachtliche Absenkung des Aschefließpunktes in den Schmelzkammer­ feuerungen erreicht werden. Nach bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung wird mit einer Mischung aus Abwasser­ reinigungsschlamm und Aufbereitungsschlamm gearbeitet und deren Menge so eingerichtet, daß der Aschefließpunkt bis zu und auf etwa 100 K abgesenkt wird. Wird mit einer sol­ chen Mischung gearbeitet, so können bei einer üblichen Kraftwerksanlage praktisch der gesamte Abwasserreini­ gungsschlamm und der gesamte Aufbereitungsschlamm zur Ab­ senkung des Aschefließpunktes eingesetzt werden. Das be­ deutet, daß in diesem Falle die für die Absenkung des Aschefließpunktes im Kraftwerksbetrieb üblichen Zusatz­ stoffe, nämlich Kalkhydrat und/oder Kalkstein, nicht mehr beigekauft zu werden brauchen. Gleichzeitig entfällt die Entsorgung der angegebenen Schlämme und insbesondere des Abwasserreinigungsschlammes, der in der Abwasserreini­ gungsanlage der Rauchgasentschwefelungsanlage anfällt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten, um den Abwasserreinigungsschlamm und/oder den Aufbereitungsschlamm in die Schmelzkammerfeuerungen einzuführen. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abwasserreinigungsschlamm und/oder der Aufbereitungsschlamm der Kohle vor der üblichen Kohlemühle zugeführt und mit der Kohle durch den Mahlpro­ zeß geführt wird. Das führt zu einer sehr innigen Ver­ mischung, die konstante Betriebsverhältnisse in den Schmelzkammerfeuerungen zur Folge hat. Im Rahmen der Er­ findung liegt es, zusätzlich zu dem Abwasserreinigungs­ schlamm und/oder dem Aufbereitungsschlamm feinteiliges Kalkhydrat und/oder feinteiligen Kalkstein mit der Kohle in die Schmelzkammerfeuerungen einzuführen. - Der Aufbe­ reitungsschlamm und der bei der sogenannten Entaschung in Kraftwerksanlagen anfallende Schlamm werden auch als Kraftwerksklärschlamm bezeichnet. Grundsätzlich ist es bekannt, den Kraftwerksklärschlamm nicht einer Deponie zuzuführen, sondern ihn weiter einzusetzen. Er wird dabei als Entschwefelungsmittel dem Waschwasserkreislauf der Rauchgasreinigungsanlage zugeführt, - und führt zu einem Gips, der als Baustoff verwendbar bzw. zu einem Baustoff weiterzuverarbeiten ist (vgl. DE-OS 35 04 775).
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der in einer Kraftwerksanlage anfallende Abwasserreinigungs­ schlamm sowie der dort anfallende Aufbereitungsschlamm als Mittel für die Absenkung des Aschefließpunktes in einer Schmelzkammerfeuerung eingesetzt werden können. Über­ raschenderweise wird dadurch der Betrieb der Schmelzkammer­ feuerungen nicht gestört, obgleich diese Schlämme regel­ mäßig lediglich einen Feststoffgehalt von etwa 50% auf­ weisen. Die Feststoffe des Aufbereitungsschlammes bestehen zu etwa 75-80% aus Calciumcarbonat. Die Feststoffe des Abwasserreinigungsschlammes bestehen aus Gips in der Form von Calciumsulfat-Dihydrat. Wie bereits erwähnt, kann bei Einsatz beider Schlämme der Bedarf einer Kraftwerksanlage an Substanzen zur Absenkung des Aschefließpunktes in den Schmelzkammerfeuerungen praktisch vollständig gedeckt wer­ den. Insoweit sind ein Beikaufen von Kalkhydrat und/oder Kalkstein und ein aufwendiges Aufbereiten dieser Substan­ zen nicht mehr erforderlich. Da insbes. der Abwasserreini­ gungsschlamm nicht leicht zu entsorgen ist, erreicht die Erfindung neben der vorstehend angesprochenen Einsparung an Betriebsmitteln, daß der Abwasserreinigungsschlamm nicht mehr der Entsorgung bedarf. Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einer Absenkung des Aschefließpunktes. Durch den abgesenkten Aschefließpunkt wird der Verschlackung der Brennkammer entgegengewirkt. Dadurch steigt die Feuerraum­ temperatur nicht so stark an wie ohne Fließmittelzusatz. Die Folge ist eine geringere NOx-Bildung unter sonst glei­ chen Betriebsbedingungen. Dieser Effekt wirkt sich auf den Betrieb und den Reduktionsmitteleinsatz einer Stickstoff­ oxid-Minderungsanlage günstig aus. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch bei trockenentaschten Kesseln an­ wenden. Hier fällt zum einen vor der Entstaubungseinrich­ tung der Rauchgase die Grobasche an und hinter den Elektrofiltern die Flugasche. Durch die in der Brennkammer einsetzende Gipsspaltung bilden sich Calcium-Aluminium- Silikatverbindungen in den Verbrennungsrückständen. Diese Verbindungen werden in den Entstaubungseinrichtungen der Rauchgase abgeschieden. Die Eigenschaften der Flug- und der Grobasche werden hierdurch nicht nachteilig beeinflußt. Die andere bei der Gipsspaltung entstehende Komponente, Schwefeldioxid, wird in der Rauchgasentschwefelungsanlage entfernt. Es entsteht ein wirtschaftlich nutzbarer Gips. Von besonderem Vorteil ist, daß eine Kraftwerksanlage auf einfache Weise für das erfindungsgemäße Verfahren einge­ richtet werden kann. Eine so eingerichtete Kraftwerksan­ lage ist Gegenstand des Patentanspruches 5.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die einzige Figur zeigt in einem Schema die Maßnahmen, die in einer Kraftwerksanlage für die Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens wesentlich sind.
In dem Schema ist die Kraftwerkskesselanlage nicht darge­ stellt worden. Sie mag im Schema rechts unten angeschlossen sein, wie der Pfeil 1 andeutet. Man erkennt in dem Schema links oben zunächst eine Zuführungsleitung 2, über die Rohwasser aus einem entsprechenden Reservoir über eine Zu­ satzwasseraufbereitungsanlage 3 in den sogenannten Kühl­ kreislauf 4 eingeführt wird, dem ein Kühlturm 5 und ein Kondensator 6 mit Turbine 7 angehören. Aus der Zusatzwas­ seraufbereitungsanlage 3 wird der Aufbereitungsschlamm über die Leitung 8 abgezogen. Im Schema links unten erkennt man die Abwasserreinigungsanlage 9 der nicht gezeichneten Rauchgasentschwefelungsanlage. Das Abwasser der Rauchgas­ reinigungsanlage wird über die Leitung 10 zugeführt. Aus der Abwasserreinigungsanlage 9 wird über die Leitung 11 aufbereitetes Wasser wieder dem Waschwasserkreislauf der Rauchgasreinigungsanlage zugeführt. Der Abwasserreinigungs­ schlamm wird über die Leitung 12 abgezogen. Diese Leitung 12 wird mit der schon erwähnten Leitung 8 für den Abzug des Aufbereitungsschlammes vereinigt. Beide Schlämme wer­ den über die gemeinsame Leitung 13 einem Schlammsilo 14 zugeführt. Unter dem Schlammsilo 14 befindet sich eine Do­ siereinrichtung 15. Links neben dem Schlammsilo 14 ist das Kohlelager 16 angedeutet worden. Ein Kohleförderer 17 zieht die zu verbrennende Kohle aus dem Kohlelager 16 ab. Auf diesem Kohleförderer 17 erfolgt die dosierte Zugabe des Abwasserreinigungsschlammes und des Aufbereitungsschlammes. Die Mischung gelangt in den sogenannten Kesselbunker 18, dem eine oder mehrere Kohlemühlen 19 zugeordnet sind. Die gemahlene Mischung gelangt zum zugeordneten Kaftwerks­ kessel.

Claims (5)

1. Verfahren zum Betrieb einer Kraftwerksanlage mit
Kraftwerkskesselanlage, die mit Kohle befeuert wird und mit Schmelzkammerfeuerungen ausgerüstet ist,
Rauchgasreinigungsanlage, die mit einem Calcium-Ionen führenden Waschwasserkreislauf für die Rauchgasent­ schwefelung arbeitet und
Kühlturmanlage mit Einrichtung zur Zuführung von Kühlturmzusatzwasser,
wobei das Waschwasser aus der Rauchgasreinigungsanlage über eine Abwasserreinigungsanlage geführt wird und aus dieser ein Abwasserreinigungsschlamm abgezogen wird und wobei das Kühlturmzusatzwasser in einer Zusatzwasserauf­ bereitungsanlage aufbereitet wird, aus der ein Aufberei­ tungsschlamm abgezogen wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abwasserreinigungsschlamm und/oder der Aufbereitungsschlamm mit der Kohle in die Schmelzkammerfeuerungen eingeführt werden und hierdurch der Aschefließpunkt der Schmelzkammerasche abgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Mischung aus Abwasserreinigungsschlamm und Auf­ bereitungsschlamm gearbeitet und deren Menge so einge­ richtet wird, daß der Aschefließpunkt bis zu 100 K abge­ senkt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwasserreinigungsschlamm und/oder der Aufbereitungsschlamm der Kohle vor der Kohlemühle zu­ geführt und mit der Kohle durch den Mahlprozeß geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Abwasserreinigungs­ schlamm und/oder Aufbereitungsschlamm feinteiliges Kalk­ hydrat und/oder feinteiliger Kalkstein mit der Kohle in die Schmelzkammerfeuerungen eingeführt wird.
5. Für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 eingerichtete Kraftwerksanlage mit Kraftwerkskesselan­ lage, die mit Kohle befeuert wird und mit Schmelzkammer­ feuerungen ausgerüstet ist, mit Rauchgasentschwefelungs­ anlage, die mit einem Calcium-Ionen führenden Waschwas­ serkreislauf arbeitet, und mit Kühlturmanlage mit Ein­ richtung zur Zuführung von Kühlturmzusatzwasser, ge­ kennzeichnet durch ein Schlammsilo (14), in welches der Abwasserreinigungsschlamm und der Aufberei­ tungsschlamm einführbar sind, und durch eine dem Schlamm­ silo (14) zugeordnete Dosiereinrichtung (15) zur dosier­ ten Abgabe der Schlammischung auf einen über einen Kes­ selbunker (18) zur Kohlemühle (19) des Kraftwerkskessels führenden Kohleförderer.
DE4002741A 1990-01-31 1990-01-31 Verfahren zum betrieb einer kraftwerksanlage und fuer das verfahren eingerichtete kraftwerksanlage Granted DE4002741A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4002741A DE4002741A1 (de) 1990-01-31 1990-01-31 Verfahren zum betrieb einer kraftwerksanlage und fuer das verfahren eingerichtete kraftwerksanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4002741A DE4002741A1 (de) 1990-01-31 1990-01-31 Verfahren zum betrieb einer kraftwerksanlage und fuer das verfahren eingerichtete kraftwerksanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4002741A1 true DE4002741A1 (de) 1991-08-01
DE4002741C2 DE4002741C2 (de) 1993-08-05

Family

ID=6399089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4002741A Granted DE4002741A1 (de) 1990-01-31 1990-01-31 Verfahren zum betrieb einer kraftwerksanlage und fuer das verfahren eingerichtete kraftwerksanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4002741A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0530898A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-10 STEAG Aktiengesellschaft Vefahren zum Betreiben eines Kohlekraftwerks
AT402339B (de) * 1993-12-13 1997-04-25 Austrian Energy & Environment Verfahren zur verbrennung von mit schadstoffen aus der abgasreinigung beladenen adsorbentien
WO1997018710A1 (de) * 1995-11-18 1997-05-29 Riedel-De Haen Ag Algizidkombination
WO2002008666A1 (en) * 2000-07-26 2002-01-31 Global New Energy Technology Corporation Method and product for improved fossil fuel combustion
CN101921643A (zh) * 2010-07-30 2010-12-22 中国神华能源股份有限公司 一种利用石灰石作为添加剂提高煤灰熔融温度的方法
CN101936537A (zh) * 2010-10-09 2011-01-05 黑龙江省电力科学研究院 用于电站烟塔合一机组中掺烧褐煤的锅炉制粉系统
US20130133248A1 (en) * 2009-06-30 2013-05-30 Syncoal Solutions Inc. Apparatus for upgrading coal and method of using same
CN112691523A (zh) * 2021-01-08 2021-04-23 国电宿州第二热电有限公司 一种回收利用电厂水质净化含钙污泥的系统及方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800881A1 (de) * 1988-01-14 1989-07-27 Siemens Ag Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rauchgasen
DE3916705A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-14 Inst Forsch Ration Zuckerind Verfahren zur rueckgewinnung der waerme von rauchgasen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800881A1 (de) * 1988-01-14 1989-07-27 Siemens Ag Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rauchgasen
DE3916705A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-14 Inst Forsch Ration Zuckerind Verfahren zur rueckgewinnung der waerme von rauchgasen

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0785246A1 (de) * 1991-09-03 1997-07-23 Steag Ag Verfahren zum Betreiben eines Kohlekraftwerks
WO1993005128A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-18 Steag Aktiengesellschaft Verfahren zum betreiben eines kohlekraftwerks
US5517930A (en) * 1991-09-03 1996-05-21 Steag Aktiengesellschaft Method for operating a coal-fired power plant
DE4129240A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-11 Steag Ag Verfahren zum betreiben eines kohlekraftwerks
EP0530898A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-10 STEAG Aktiengesellschaft Vefahren zum Betreiben eines Kohlekraftwerks
AT402339B (de) * 1993-12-13 1997-04-25 Austrian Energy & Environment Verfahren zur verbrennung von mit schadstoffen aus der abgasreinigung beladenen adsorbentien
WO1997018710A1 (de) * 1995-11-18 1997-05-29 Riedel-De Haen Ag Algizidkombination
WO2002008666A1 (en) * 2000-07-26 2002-01-31 Global New Energy Technology Corporation Method and product for improved fossil fuel combustion
US20130133248A1 (en) * 2009-06-30 2013-05-30 Syncoal Solutions Inc. Apparatus for upgrading coal and method of using same
US8671586B2 (en) * 2009-06-30 2014-03-18 Syncoal Solutions Inc. Apparatus for upgrading coal and method of using same
CN101921643A (zh) * 2010-07-30 2010-12-22 中国神华能源股份有限公司 一种利用石灰石作为添加剂提高煤灰熔融温度的方法
CN101921643B (zh) * 2010-07-30 2013-01-02 中国神华能源股份有限公司 一种利用石灰石作为添加剂提高煤灰熔融温度的方法
CN101936537B (zh) * 2010-10-09 2011-11-02 黑龙江省电力科学研究院 用于电站烟塔合一机组中掺烧褐煤的锅炉制粉系统
CN101936537A (zh) * 2010-10-09 2011-01-05 黑龙江省电力科学研究院 用于电站烟塔合一机组中掺烧褐煤的锅炉制粉系统
CN112691523A (zh) * 2021-01-08 2021-04-23 国电宿州第二热电有限公司 一种回收利用电厂水质净化含钙污泥的系统及方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4002741C2 (de) 1993-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3232077C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen aus Rauchgasen
DE3236905A1 (de) Anlage fuer die entschwefelung von rauchgasen und verfahren zum betrieb der anlage
EP0228111B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus Abgasen
DE4002741A1 (de) Verfahren zum betrieb einer kraftwerksanlage und fuer das verfahren eingerichtete kraftwerksanlage
DE69916725T2 (de) Vorrichtung zur herstellung von zement
DE69308870T2 (de) Verfahren zum behandlung von verbrennungsrückständen und reinigung von verbrennungsabgasen
DE3504775C2 (de)
DE2407998C3 (de) Anlage zur Entstaubung der in einem Stahlwerksbetrieb anfallenden Abgase
WO1999026713A1 (de) Verfahren und anordnung zur nutzung der rauchgaswärme in braunkohlekraftwerken mit nasser rauchgasentschwefelung
DE2916261C2 (de) Verfahren zur Verwertung von Schlamm
EP3660398B1 (de) Feuerungsverfahren in einem kraftwerk
DE69632839T2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Abgasen aus Verbrennungsanlagen
DE19707339A1 (de) Verfahren zur Verwertung von Rotschlamm aus einer Grubenwasser-Behandlungsanlage
DE3714092C1 (en) Method for operating a flue gas desulphurisation plant
DE4418478C2 (de) Verfahren zur Verminderung unerwünschten Kristallwachstums von Feststoffen in Suspensionen für Rauchgasentschwefelungsanlagen
DE3705267C1 (en) Use of a reactor grain for desulphurising flue gases
DE3119422A1 (de) "hybridverfahren mit dammbaustoff-endprodukt unter nutzung der abfallwaerme vor der rauchgasentschwefelung"
DE19546149B4 (de) Verfahren zur Rauchgasentschwefelung, wobei nach einer Naß-Rauchgasentschwefelungsanlage die verunreinigte Waschlösung einer speziellen Behandlung zugeführt wird
DE19502635A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Rauchgasentschwefelungsanlage für ein mit fossilen Brennstoffen gefeuertes Kraftwerk
DE19645835B4 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Ammoniakgas und/oder Ammoniakwasser zur Abgasreinigung
DE19620720C1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Rauchgasentschwefelungsanlage in einem mit fossilen Brennstoffen befeuerten Kraftwerk
DD297887A7 (de) Verfahren zur reinigung von rauchgasen
DE102004055624B4 (de) Verfahren zur Verminderung der Chlorid- und Feinstpartikelbelastung in Rauchgasentschwefelungsanlagen
DE4014908A1 (de) Verfahren zur beeinflussung der gipsreinheit beim betrieb einer rauchgasentschwefelungsanlage
DE4430301A1 (de) Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen aus Rauchgasen von Müllverbrennungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee