DE4001726A1 - Verfahren zur herstellung von dfb-gittern mit um eine halbe gitterkonstante gegeneinander versetzten anteilen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dfb-gittern mit um eine halbe gitterkonstante gegeneinander versetzten anteilenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von Gitterstrukturen, bei denen mindestens ein Be
reich vorhanden ist, der gegenüber einer ursprünglich
homogenen Gitterstruktur modifiziert ist. Dieses Verfahren
eignet sich besonders zur Herstellung von Gitterstrukturen für
Halbleiterbauelemente, wie z. B. Halbleiterlaser mit ver
teilter Rückkopplung (DFB-Laser). Diese Laser zeichnen sich
durch geringe Linienbreite, thermisch stabiles Betriebsver
halten und longitudinale Einmodigkeit auch bei hoher
Modulationsfrequenz aus. Eine große Ausbeute an dynamisch ein
modigen Lasern wird erreicht, wenn in die DFB-Gitter erster
Ordnung dieser DFB-Laser eine kontrollierte Phasenverschiebung
um ein Viertel der Lichtwellenlänge in der Halbleiterstruktur
eingebaut wird.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, mittels holographischer
Belichtung von Positv-negativ-Lackschichten einen solchen Pha
sensprung in das Gitter einzubauen, indem Abschnitte, die ge
geneinander um eine halbe Gitterperiode versetzt sind, in das
Gitter eingebaut werden (K. Utaka, Electronics Letters 20,
1008 bis 1010 (1984)). Bei der Herstellung des Phasensprunges
um eine viertel Wellenlänge mittels Positiv-negativ-Fotolack
techniken werden Negativ-Fotolackstreifen ganzflächig mit
einem positiven Lack überdeckt. Durch alternatives Belichten
der gegeneinander versetzt auszubildenden Abschnitte des
Gitters und unter Ausnutzung der unterschiedlichen Empfindlich
keiten der Lacke gegenüber dem Licht wird der Sprung in dem
Gitterabstand zur Ausbildung des Phasensprunges erreicht.
Diese Methode zeigt Probleme wegen des Durchmischens der
einzelnen Lacke untereinander. Dieses Mischen kann verhindert
werden durch die Einführung einer durchsichtigen Zwischenschicht
aus Siliziumnitrid (K. Utaka, IEEE J. of Quantum Electronics
QE-22, 1042 (1986)). Ein weiteres Problem dieser Positiv-negativ-
Lackmethode ist jedoch die gleichzeitige holographische Be
lichtung beider Lacke, da diese Lacke verschiedene Licht
sensitivitäten aufweisen. Die Einführung phasenschiebender
optischer Elemente in den Strahlengang beim holographischen
Belichten einer einfachen Fotolackschicht ermöglicht keine ge
naue örtliche Festlegung des Phasensprungs. Ein weiteres Ver
fahren ist in Electronics Letters 23, 1060 bis 1061 (1987) be
schrieben. Unter Verwendung einer Zwischenschicht aus Silizium
nitrid wird ein strukturierter Fotolack als Ätzmaske für einen
Teil der Oberfläche des Halbleitermaterials und anschließend
auf dem übrigen Anteil der Oberfläche die strukturierten An
teile der Siliziumnitrid-Schicht als Ätzmaske verwendet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfachen Her
stellungsprozeß für DFB-Gitter mit einem um eine halbe Gitter
periode verschobenen Anteil anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 bzw. 8 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Es folgt eine Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens
anhand der Fig. 1 bis 7.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Halbleiterbauelement im Quer
schnitt im Anschluß an vier verschiedene Schritte des er
findungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
Fig. 5 und 6 zeigen alternative Strukturen eines erfindungs
gemäß hergestellten Gitters in der Aufsicht.
Fig. 7 zeigt ein Halbleiterbauelement im Querschnitt mit
einem erfindungsgemäß hergestellten Gitter mit halbierter
Gitterkonstante.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Beobachtung zugrunde,
daß beim Ätzen mittels Ionenstrahls die Gitterfurchen eines
DFB-Gitters langsamer geätzt werden als das diese Gitterfurchen
umgebende Material. Wird daher die Oberfläche einer Halbleiter
schicht, die durch Gitterfurchen zu einem Gitter strukturiert
ist, mit einem Ionenstrahl abgeätzt, bilden sich an den Stellen
zwischen den Gitterfurchen Täler, während im Bereich der ur
sprünglichen Gitterfurchen relativ mehr Halbleitermaterial
stehenbleibt, so daß dort Erhebungen entstehen. Praktisch
wird so das aus Furchen und dazwischenliegenden Erhebungen ge
bildete Muster des Gitters umgekehrt. Eine mögliche Erklärung
für diesen Umkehrungseffekt ist, daß sich aus der Oberfläche
gelöstes Material bevorzugt in den Gitterfurchen amorph
niederschlägt und dort dem Ionenstrahl als amorphe Schicht
einen größeren Widerstand entgegensetzt als das ursprünglich
als Schicht aufgewachsene Material. Damit dieser Umkehrprozeß
der Gitterstruktur nicht wieder in sein Gegenteil umschlägt,
darf die Zeitdauer, über die hinweg der Ätzprozeß durchgeführt
wird, nicht zu groß bemessen sein. Es ist daher erforderlich,
das Ionenstrahlätzen zu dem Zeitpunkt abzubrechen, zu dem das
invertierte Gitter optimal ausgebildet ist. Eine weitere
Möglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, das
Ionenstrahlätzen bereits so früh abzubrechen, daß an den
Stellen der ursprünglichen Gitterfurchen bereits Erhebungen
vorhanden sind, das zwischen diesen neuen Erhebungen
befindliche Material aber noch nicht gänzlich rückgeätzt ist,
so daß die ursprünglichen Erhebungen auch noch zumindest teil
weise vorhanden sind. Damit erhält man ein Gitter, das die
doppelte Zahl von Erhebungen bzw. Tälern aufweist und daher
die halbe Gitterkonstante des ursprünglichen Gitters hat.
Wegen der erneuten Anlagerung von herausgelöstem Material
lassen sich die durch Ionenstrahlätzen hergestellten Erhebungen
an ihrer Struktur von mit anderen Verfahren hergestellten Er
hebungen unterscheiden.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein DFB-Gitter im Querschnitt dar
gestellt und gezeigt, wie das erfindungsgemäße Verfahren an
gewendet wird, um einen Abschnitt dieses DFB-Gitters um eine
halbe Gitterperiode zu verschieben. An den Grenzen dieser
gegeneinander versetzten Abschnitte ergibt sich dann im Betrieb
des Bauelementes ein Phasensprung um eine viertel Wellenlänge.
ln Fig. 1 ist ein Schichtanteil 8 des Halbleitermaterials mit
freier Oberfläche dargestellt. Das DFB-Gitter 1 wird durch in
der Oberfläche dieses Schichtanteiles 8 ausgebildete Gitter
furchen 9 gebildet. Derjenige Teil des DFB-Gitters 1, der in
seiner ursprünglichen Struktur erhalten bleiben soll, wird mit
einer Maske 2 abgedeckt (Fig. 2). Der zu modifizierende Teilbe
reich 5 des DFB-Gitters 1 wird mit Hilfe eines Ionenstrahls 3
geätzt. In der Fig. 2 ist eingezeichnet, daß dieser Ionen
strahl 3 in einem von 0 verschiedenen Einfallswinkel 7 auf die
Oberfläche des Halbleiterbauelementes auftrifft. Wenn das Halb
leiterbauelement um diesen Einfallswinkel 7 relativ zur
Richtung des Ionenstrahles 3 geneigt ist und um eine zu diesem
Ionenstrahl parallele Achse rotiert wird, ändert sich die
Einfallsrichtung des Ionenstrahles 3 bei gleichbleibendem Ein
fallswinkel 7. Nach einer halben Umdrehung entspricht die
Einfallsrichtung des Ionenstrahles 3 den gestrichelt einge
zeichneten Pfeilen. Es ist auch möglich, den Ionenstrahl 3
senkrecht auftreffen zu lassen, der Einfallswinkel 7 ist
dann 0.
Bei diesem Ätzschritt werden die chemische Zusammensetzung des
Ionenstrahles 3, dessen Stärke, d. h. die pro Zeiteinheit und
Fläche einfallende Zahl von Partikeln, und dessen Richtung
durch geeignete Wahl des Ätzgases und der Beschleunigungs
spannung so eingestellt, daß im Verlauf des Ätzprozesses sich
das Oberflächenprofil einstellt, was qualitativ in Fig. 3 im
Querschnitt dargestellt ist. Der Schichtanteil 8 ist durch das
Ätzen in seiner Schichtdicke vermindert; der verbleibende
Schichtanteil 8′ hat an seiner Oberfläche an den Stellen, wo
ursprünglich die Gitterfurchen 9 verliefen, Erhebungen 10.
Zwischen diesen Erhebungen 10 ist das Halbleitermaterial so
weit ausgeätzt, daß diese Erhebungen 10 ein weiteres
DFB-Gitter bilden. Der Ätzprozeß darf nicht zu lange
ausgeführt werden, damit die Erhebungen 10 nicht so weit
abgetragen werden, daß eine wirkungsvolle Funktion dieses
modifizierten Gitters nicht mehr gewährleistet ist. Im An
schluß an diesen Ätzprozeß ist daher in dem zu modifizierenden
Teilbereich 5 des DFB-Gitters 1 die Gitterstruktur invertiert:
Wo ursprünglich Gitterfurchen verliefen, verlaufen jetzt Er
hebungen und umgekehrt. ln dem komplementären Bereich 4, der
mit der Maske 2 abgedeckt ist, ist aber die ursprüngliche
Gitterstruktur des DFB-Gitters 1 erhalten. Man bekommt so
gegeneinander um eine halbe Gitterperiode versetzte Ab
schnitte. Um diese Abschnitte auf gleiches Niveau zu bringen,
wird die Maske 2 entfernt und der geätzte Bereich des Schicht
anteiles 8 mit einer weiteren Maske 6 abgedeckt. Der nun
freiliegende komplementäre Bereich 4 des DFB-Gitters 1 wird
dann naßchemisch geätzt, wie in Fig. 4 dargestellt (Pfeile
12). Dabei wird die Gitterstruktur im Gegensatz zu dem
Ionenstrahlätzen nicht invertiert. Die Gitterstruktur bleibt
erhalten, ist aber gegenüber der gestrichelt eingezeichneten
ursprünglichen Struktur der Oberfäche auf die Höhe des ver
bleibenden Schichtanteiles 8′ abgesenkt. Damit erhält man ein
modifiziertes DFB Gitter, das vollständig in einer Ebene
liegt.
ln den Fig. 5 und 6 sind in Aufsicht zwei verschiedene Aus
führungsformen der modifizierten Gitterstruktur dargestellt,
wobei der Verlauf der Erhebungen jeweils durch Linien be
zeichnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit des erfindungs
gemäßen Verfahrens besteht in der Herstellung von Gitter
strukturen erster Ordnung aus einem DFB-Gitter zweiter Ordnung,
d. h. die Gitterkonstante des ursprünglichen Gitters wird
halbiert. Zu diesem Zweck wird der Ätzschritt an einem Zeit
punkt abgebrochen, an dem das Profil der Oberfläche des ver
bliebenen Schichtanteiles 8′ etwa die in Fig. 7 dargestellte
Gestalt hat. Es haben sich Erhebungen 10 an den Stellen der
ursprünglichen Gitterfurchen herausgebildet, während das
zwischen diesen Gitterfurchen befindliche Material nur etwa
auf Höhe dieser Erhebungen 10 rückgeätzt worden ist. Aus der
ursprünglichen Strukturierung der Oberfläche ergibt sich, daß
von diesem Material in der Mitte zwischen zwei neu entstandenen
Erhebungen 10 mehr Material stehenbleibt als in unmittelbarer
Nähe dieser Erhebungen 10. Auf diese Weise erhält man jeweils
in der Mitte zwischen zwei Erhebungen 10 eine weitere Erhebung
11, wie in Fig. 7 eingezeichnet. Wenn diese Erhebungen 10 und
diese weiteren Erhebungen 11 in etwa die gleiche Höhe erreicht
haben, bricht man den Ätzprozeß ab. Auf diese Weise erhält man
ein neues DFB-Gitter mit der halben Gitterkonstanten. Die
zwischen den Erhebungen 10 und weiteren Erhebungen 11
befindlichen Gitterfurchen sind niedriger, als die ursprüng
lichen Gitterfurchen, so daß man beim Anwenden dieses Ver
fahrens zweckmäßig von einem DFB-Gitter 1 mit dementsprechend
tieferen Gitterfurchen ausgeht. Die Intensität und chemische
Zusammensetzung des Ionenstrahles muß auch bei dieser Variante
des Herstellungsverfahrens an die Abmessungen des ur
sprüngliche DFB-Gitters 1 und die chemische Zusammensetzung
des Halbleitermateriales angepaßt werden.
Dieses Verfahren ist besonders bei kurzwelligen Materialsystemen
(Gitterperiode 100 nm und darunter, Gitterperiode = halbe
Lichtwellenlänge geteilt durch Brechungsindex des Materials)
vorteilhaft. Bei diesen Materialsystemen können nämlich Gitter
erster Ordnung nur noch mit dem sehr aufwendigen Elektronen
strahlschreiben hergestellt werden. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren kann bei geeigneter Wahl der Ätzdauer die Gitter
konstante eines holographisch hergestellten Gitters zweiter
Ordnung halbiert und so ein Gitter erster Ordnung auf einfache
Weise hergestellt werden. Typische Gitterperioden, für die das
erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von DFB-Gittern mit
Phasensprung besonders vorteilhaft ist, liegen zwischen 100 nm
und 300 nm.
Claims (8)
1. Verfahren zur Modifizierung eines DFB-Gitters (1) in einem
Halbleiterbauelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teilbereich (5) dieses DFB-Gitters (1) mittels Ionenstrahls (3) geätzt wird und
daß dieses Ätzen so vorgenommen wird, daß in diesem Teilbereich (5) Erhebungen (10) an den Stellen der ursprünglichen Gitter furchen (9) stehenbleiben und daß diese Erhebungen (10) eine für ein DFB-Gitter ausreichende Abmessung aufweisen.
daß zumindest ein Teilbereich (5) dieses DFB-Gitters (1) mittels Ionenstrahls (3) geätzt wird und
daß dieses Ätzen so vorgenommen wird, daß in diesem Teilbereich (5) Erhebungen (10) an den Stellen der ursprünglichen Gitter furchen (9) stehenbleiben und daß diese Erhebungen (10) eine für ein DFB-Gitter ausreichende Abmessung aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilbereich (5) von einem restlichen Bereich des DFB-
Gitters (1) durch mindestens eine senkrecht zu den Gitterfurchen
(9) verlaufende Linie getrennt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilbereich (5) von einem restlichen Bereich des DFB-
Gitters (1) durch mindestens eine parallel zu den Gitterfurchen
(9) verlaufende Linie getrennt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein zu dem Teilbereich (5) komplementärer Be
reich (4) des DFB-Gitters (1) so abgeätzt wird, daß der Verlauf
der Erhebungen in diesem komplementären Bereich (4) entsprechend
dem ursprünglichen DFB-Gitter (1) erhalten bleibt und diese
Gitterstruktur in dem komplementären Bereich (4) bis auf die
Höhe des geätzten Teilbereiches (5) abgesenkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem die Gitterkonstante (13) des DFB-Gitters (1) zwischen
100 nm und 300 nm liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem die Gitterkonstante (13) des DFB-Gitters (1) weniger
als 100 nm beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ätzen so durchgeführt wird, daß in dem Teilbereich (5) zusätzlich zu den Erhebungen (10) weitere Erhebungen (11) stehen bleiben und
daß die Gesamtheit dieser Erhebungen (10) und dieser weiteren Erhebungen (11) ein weiteres DFB-Gitter mit der halben Gitter konstanten des ursprünglichen DFB-Gitters (1) bildet.
daß das Ätzen so durchgeführt wird, daß in dem Teilbereich (5) zusätzlich zu den Erhebungen (10) weitere Erhebungen (11) stehen bleiben und
daß die Gesamtheit dieser Erhebungen (10) und dieser weiteren Erhebungen (11) ein weiteres DFB-Gitter mit der halben Gitter konstanten des ursprünglichen DFB-Gitters (1) bildet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung
einer Gitterstruktur mit um eine halbe Gitterkonstante gegen
einander versetzten Anteilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zu dem Teilbereich (5) komplementärer Bereich (4) des DFB-Gitters (1) mit einer Maske (2) abgedeckt wird,
daß der Teilbereich (5) mittels Ionenstrahls (3) geätzt wird,
so daß Erhebungen (10) an den Stellen der ursprünglichen Gitterfurchen (9) stehenbleiben und
daß anschließend die Maske (2) entfernt wird.
daß ein zu dem Teilbereich (5) komplementärer Bereich (4) des DFB-Gitters (1) mit einer Maske (2) abgedeckt wird,
daß der Teilbereich (5) mittels Ionenstrahls (3) geätzt wird,
so daß Erhebungen (10) an den Stellen der ursprünglichen Gitterfurchen (9) stehenbleiben und
daß anschließend die Maske (2) entfernt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001726A DE4001726A1 (de) | 1990-01-22 | 1990-01-22 | Verfahren zur herstellung von dfb-gittern mit um eine halbe gitterkonstante gegeneinander versetzten anteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4001726A DE4001726A1 (de) | 1990-01-22 | 1990-01-22 | Verfahren zur herstellung von dfb-gittern mit um eine halbe gitterkonstante gegeneinander versetzten anteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001726A1 true DE4001726A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6398516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4001726A Withdrawn DE4001726A1 (de) | 1990-01-22 | 1990-01-22 | Verfahren zur herstellung von dfb-gittern mit um eine halbe gitterkonstante gegeneinander versetzten anteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001726A1 (de) |
Cited By (4)
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DE4322163A1 (de) * | 1993-07-03 | 1995-01-12 | Ant Nachrichtentech | Auf DFB- oder DBR-Gitter basierendes optoelektronisches Bauelement mit quasi-kontinuierlich axial verteilbarer Brechungsindex-Variation, mit axial beliebig verteilbarer und variierbarer Phasenverschiebung, sowie mit axial quasi-kontinuierlich variierbarem Gitter-Kopplungskoeffizienten |
DE4432410A1 (de) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Deutsche Telekom Ag | Optoelektronisches Multi-Wellenlängen Bauelement |
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1990
- 1990-01-22 DE DE4001726A patent/DE4001726A1/de not_active Withdrawn
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