DE4001599A1 - Lautsprechergehaeuse - Google Patents

Lautsprechergehaeuse

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DE4001599A1
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loudspeaker housing
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DE19904001599
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Thomas Kerstiens
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf Lautsprechergehäuse zur Auf­ nahme eines oder mehrerer Lautsprecher.
Lautsprechergehäuse sind in unterschiedlichen Gestaltungen und aus unterschiedlichen Materialien bekannt. So sind ins­ besondere Gehäuse aus Holz und Kunststoff bekannt. Laut­ sprechergehäuse, bei denen wenigstens einige der Wände aus dünnen Betonplatten bestehen sind ebenfalls bekannt gewor­ den.
Bei den bekannten Lautsprechergehäusen bestehen Nachteile einmal in der Beschränkung auf die Formgebung, da nicht al­ le Materialien, aus denen die Gehäuse gefertigt sind, jede Art von äußerer Kontur des Lautsprechergehäuses ermögli­ chen, zum anderen ist das Schwingungsverhalten einiger Ma­ terialien nachteilig, so daß ein vergleichsweise hoher technischer Aufwand getrieben werden muß, um das Schwin­ gungsverhalten des gesamten Lautsprechergehäuses zu opti­ mieren.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der zum einen keine Einschränkung auf die äußere Kontur des Lautsprechergehäuses mehr notwendig ist und zum ande­ ren ein optimales Schwingverhalten insbesondere bei Nie­ drigfrequenzen gegeben ist.
Mit einem Lautsprechergehäuse der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß es als Hohlkörper aus einem keramischen Werkstoff ge­ bildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß Hohlkörper aus keramischem Werk­ stoff ein optimales Schwingverhalten insbesondere bei Baß­ tönen, d. h. vergleichsweise niedrigen Frequenzen, aufwei­ sen. Darüber hinaus bietet der keramische Werkstoff die Möglichkeit, jede vom Kunden gewünschte äußere Kontur zu verwirklichen. Neben diesen technischen Besonderheiten wird aufgrund der Werkstoffwahl auch das ästhetische Ge­ samtbild eines solchen Lautsprechergehäuses in den unter­ schiedlichen Farben und Oberflächenstrukturen ermöglicht, wie dies bei anderen Werkstoffen nicht oder nur begrenzt der Fall ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Lautsprechergehäuse mit Ausnahme der schallabgebenden Öffnungen als fugenloser, in sich geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß so­ fort beim Herstellen des Lautsprechergehäuses und Zusammen­ fügen der einzelnen Elemente die vorhandenen Fugen ver­ schlickert oder ausgeschlämmt werden. Das gebrannte Laut­ sprechergehäuse weist danach keinerlei Fugen mehr auf.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bei einem Baß-Mittel­ ton- und Hochtonlautsprecher wenigstens der Mitteltonlaut­ sprecher in einem Lagerelement gelagert ist, welches in der entsprechenden schallabgebenden Öffnung des Lautspre­ chergehäuses eingebracht ist.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung dient insbesondere dem Ziel, Eigenresonanzen mit Sicherheit zu vermeiden, die, wie Messungen gezeigt haben, schlechtestenfalls bei Mitteltönern auftreten können. Je nach Ausgestaltung des Gehäuses ist dies allerdings nicht erforderlich, diese Maß­ nahme stellt daher eine zweckmäßige Ausgestaltung dar, ebenso wie die Maßnahme, daß das weitere Lagerelement als Holzscheibe ausgebildet ist, die ihrerseits über einen Kunststoff, wie Silikon, Kautschuk, od. dgl., im Lautspre­ chergehäuse eingefügt ist.
Wie oben bereits ausgeführt, kann ein derartiges Lautspre­ chergehäuse die unterschiedlichsten Formen aufweisen. Es weist insbesondere eine von einem Rechteck oder Quadrat ab­ weichende Querschnittsform auf, wobei es darüber hinaus we­ nigstens in Teilbereichen mit gekrümmten Gehäusewandflä­ chen ausgebildet sein kann.
Eine besondere Möglichkeit der Erfindung besteht darin, das Gehäuse im wesentlichen kugelförmig auszubilden. Die bisher bekannt gewordenen kugelförmigen Lautsprechergehäu­ se stellen klanglich Kompromisse dar. Das mit der Erfin­ dung erreichbare Klangbild ist den herkömmlichen Lautspre­ chergehäusen überlegen.
Durch den gewählten Werkstoff können in besonderer Weise im Inneren des Gehäuses Stege oder Teilquerwände ausgebil­ det sein. Dies wird häufig dann gewünscht, wenn längere Transmissionslinien für Niederfrequenzlautsprecher vorgese­ hen sein sollen.
Um auf größervolumige Niederfrequenzlautsprechergehäuse kleinervolumige Hochfrequenzlautsprechergehäuse ohne Pro­ bleme aufsetzen zu können, sieht die Erfindung auch vor, daß die Bodenfläche des Gehäuses einstückig mit Standfüßen oder -sockeln und/oder die Kopffläche des Gehäuses mit Ra­ sten oder Rücksprüngen zur Aufnahme der Standfüße eines darüber gesetzten Gehäuses ausgerüstet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die Frontansicht auf ein Lautsprechergehäuse nach der Erfindung sowie in
Fig. 2 eine Aufsicht auf dieses Gehäuse,
Fig. 3 einen Lautsprecherturm nach einer Variante der Er­ findung,
Fig. 4 einen ähnlichen Turm mit anderer Gestaltung der Lautsprechergehäuse sowie in
Fig. 5 einen Schnitt durch den Bereich eines Hochtöners nach einer Ausgestaltung der Erfindung.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Lautsprechergehäuse ist in Frontansicht rechteckig mit einer Frontseite 2 und ei­ ner in Aufsicht halbkreisförmigen Rückwand 3. Als Beispiel sind Lautsprecher 4, 5 und 6 als Kreise wiedergegeben, et­ wa der Baßlautsprecher 4, ein Mitteltöner 5 und ein Hoch­ töner 6.
Das Lautsprechergehäuse 1 ist aus einzelnen Keramikplatten zusammengesetzt worden. Die Fugen sind gestrichelt wieder­ gegeben. Nach dem Zusammensetzen sind die feuchten Keramik­ platten dann verschlickert bzw. verschlämmt worden, der­ art, daß optisch keine Fugen nach außen in Erscheinung tre­ ten.
Neben der in Fig. 1 wiedergegebenen Form kann ein Lautspre­ chergehäuse 1 a (Fig. 3) aus einer unteren Rechteckbox 7 und einer darauf aufgesetzten, schräg gestalteten Box 8 be­ stehen. Die untere Box 7 weist neben der Öffnung 4 a für dem Baßlautsprecher noch eine vordere Schallaustrittsöff­ nung 9 auf, da innere Querwände 10 vorgesehen sein können, die lediglich strichpunktiert angedeutet sind und eine län­ gere Transmissionslinie für die Bässe bedeuten.
Das Gehäuse 1 b weist eine untere Box 7 b für die Bässe und eine obere Box 8 b für die Mittel- und Hochtöne auf und ist konturenmäßig wiederum etwas anders gestaltet als das Ge­ häuse 8, nämlich in Form eines Kegelstumpfes.
Im dargestellten Beispiel sind die Gehäuse 1 a und 1 b mit Standfüßen 11 auf der Unterseite bzw. Rücksprüngen 12 auf der Oberseite ausgestattet, um unterschiedliche Gehäuseele­ mente 7 und 8 übereinanderstapeln und aneinander fixieren zu können. Hier können auch andere Lösungen vorgesehen sein.
Zur Dämpfung bzw. Schwingungsbeeinflussung kann die Innen­ seite mit einer Matte 13 aus dämpfenden Material ausgeklei­ det sein, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre.
In Fig. 5 ist die Möglichkeit dargestellt, z. B. den Mittel­ töner 5 in einer Holzplatte 7 zu lagern, die ihrerseits über einen Silikonring 8 mit der Keramikwand der Frontsei­ te 2 verbunden ist. Natürlich kann auch der Hochtöner 6 dort mit integriert sein, was hier nicht näher dargestellt ist. Mit der Lagerung insbesondere des Mitteltöners 5 ist erreichbar, daß beispielsweise der Frequenzbereich etwa zwischen 500 Hz bis 1500 Hz, der zur Bildung von Körper­ schall bzw. Resonanzen besonders kritisch ist, vollständig absorbierend erfaßt wird.
Natürlich muß der Mitteltöner bzw. der Hochtöner nicht zwingend in einer Holzplatte eingefaßt werden, was bei her­ kömmlichen Lautsprechern bekannt ist, hier kann auch eine Keramikscheibe vorgesehen sein, die ihrerseits beispiels­ weise über ein Silikonband im Lautsprechergehäuse befe­ stigt ist.

Claims (10)

1. Lautsprechergehäuse zur Aufnahme eines oder mehrerer Laut­ sprecher, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hohlkörper (2, 7, 8) aus einem keramischen Werk­ stoff gebildet ist.
2. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Ausnahme der schallabgebenden Öffnungen als fu­ genloser, in sich geschlossener Hohlkörper (1) aus kerami­ schem Werkstoff gebildet ist.
3. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Baß-Mittelton- (5) und Hochtonlautsprecher (6) wenigstens der Mitteltonlautsprecher (5) in einem La­ gerelement (7) gelagert ist, welches in der entsprechenden schallabgebenden Öffnung des Lautsprechergehäuses einge­ bracht ist.
4. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Lagerelement als Holzscheibe (7) ausgebil­ det ist, die ihrerseits über einen Kunststoff (8), wie Si­ likon, Kautschuk od. dgl., im Lautsprechergehäuse einge­ fügt ist.
5. Lautsprechergehäuse nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß es eine von einem Rechteck oder Quadrat abweichende Querschnittsform aufweist.
6. Lautsprechergehäuse nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilbereich (3) der Gehäusewandflächen gekrümmt ausgebildet ist.
7. Lautsprechergehäuse nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2 od. 8) im wesentlichen kugelförmig oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist.
8. Lautsprechergehäuse nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (7) Stege oder Teilquerwände (10) zur Bildung einer längeren Transmissionslinie für Nie­ derfrequenzlautsprecher vorgesehen sind.
9. Lautsprechergehäuse nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Gehäuses (7, 8) einstückig mit Standfüßen oder Standsockeln (11) ausgebildet ist.
10. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche des Gehäuses (7) mit Rasten (12) oder Rücksprüngen zur Aufnahme der Standfüße (11) eines darüber gesetzten Gehäuses (8) ausgerüstet ist.
DE19904001599 1989-02-03 1990-01-20 Lautsprechergehaeuse Ceased DE4001599A1 (de)

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DE10124646A1 (de) * 2001-05-18 2002-12-05 Qoy Ag Lautsprecherbox

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DE2709205A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Mankau Gabriele Allseitig geschlossenes lautsprechergehaeuse
DE3624672C1 (en) * 1986-07-22 1988-01-14 Porzellanfabrik Friesland Bent Enclosure for sound reproduction devices

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