DE4000381A1 - Schlitzantenne fuer ein kraftfahrzeug, insbesondere fuer ein pkw - Google Patents

Schlitzantenne fuer ein kraftfahrzeug, insbesondere fuer ein pkw

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3283Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle side-mounted antennas, e.g. bumper-mounted, door-mounted
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/10Resonant slot antennas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlitzantenne für ein Kraftfahr­ zeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen.
Heute übliche Antennen für Kraftfahrzeuge sind entweder Stab- oder Scheibenantennen. Stabantennen sind verwundbar, zum Beispiel durch Wandalismus oder Waschanlagen, erhöhen den cw- Wert und erzeugen Windgeräusche. Bei Automatikantennen treten öfter Störungen des Mechanismus auf. Scheibenantennen haben einen schlechteren Wirkungsgrad, müssen mit einem Verstärker in der Empfangsleistung angehoben werden und sind daher gegenüber Stabantennen empfindlicher bezüglich Eigenentstörung. Fahrzeuge mit Zusatzausrüstung, wie Telefon, Taxifunk, CB-Funk, Polizei­ funk sind mit zusätzlichen Antennen ausgestattet. Stabantennen, insbesondere mehrere unterschiedliche Stabantennen, beeinträch­ tigen das optische Erscheinungsbild des Fahrzeuges.
Schlitzantennen sind grundsätzlich aus der Nachrichtentechnik bekannt. Sie bestehen aus einer Metallfläche, welche mit einem schlitzartigen Durchbruch versehen ist. Dieser Schlitz ermög­ licht Senden und Empfang elektromagnetischer Wellen äquivalent einer konventionellen Dipolantenne.
Aus der EP A1 02 62 755 ist ferner eine Schlitzantenne für einen Personenkraftwagen bekannt geworden, die aus Aluminiumfolie oder mittels leitfähiger Lacke hergestellt wird. Der Schlitz hat die Form eines Rechteckes mit ca. 3 m Umfang. Die bekannte Folienan­ tenne wird unterhalb des Fahrzeugdaches aufgeklebt, das Dach muß dabei aber aus nicht leitenden Kunststoff-Verbundwerkstoffen hergestellt sein. Dies schränkt die Anwendbarkeit erheblich ein, abgesehen hiervon ist die beschriebene Gestaltung der Schlitzan­ tenne baulich aufwendig und bedingt hohe Kosten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ohne aufwendige bauliche Maßnahmen und mit geringem Kostenaufwand eine Ausrü­ stung des Kraftfahrzeuges mit einer Schlitzantenne zu ermögli­ chen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß als Schlitz für die Schlitzantenne ein Schlitz in der Fahrzeugkarosserie dient. So kann zunächst eine vorhandene Karosseriefuge als Schlitz für die Schlitzantenne dienen. Die Kraftfahrzeugkarosserie enthält eine Vielzahl von Schlitzen, die bei geeigneter Ankoppelung als Antenne für den Radioempfang und darüber hinaus grundsätzlich zum Senden dienen können. Die durch Hauben und Türen gebildeten Fugen sind die Wesentlichen. Die Schlitzantenne ist abgestimmt, wenn die Länge des beidseitig geschlossenen Schlitzes eine halbe Wellenlänge der zu empfangenden Frequenz beträgt. Die für die Hochfrequenz wirksame Länge des Schlitzes wird zweckmäßig durch Schlösser und Scharniere begrenzt. Sie kann aber auch durch zu diesem Zweck zugefügte Bauteile, wie Erdungsbänder aus Kupferge­ flecht angepaßt werden. Für UKW-Empfang ist die ideale Schlitz­ länge etwa 1,50 m. Die Fuge der Motor- oder Kofferraumhaube entlang der Front- oder Heckscheibe weist zwischen den Scharnie­ ren etwa diese Länge auf.
Die Schlitzantenne kann ferner Bestandteil nahezu ebener, großer Karosserieflächen sein. So sind Schlitzantennen, die in eine Platte aus leitfähigem Material eingebracht sind, dann ideal, wenn die Abmessung der Platte groß gegenüber der Wellenlänge ist. Karosserieflächen wie Dach, Hauben oder Seitenwände erfüllen diese Bedingung näherungsweise. Aus Gründen mechani­ scher Festigkeit und des optischen Erscheinungsbildes wird man einen sichtbaren Schlitz, zum Beispiel in Dachmitte, nicht akzeptieren. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht diesbezüg­ lich vor, den Schlitz mit geeigneten Kunststoffmaterialien zu verschließen, so daß die notwendige Festigkeit des Karosserie­ teils gewährleistet ist und auch das Aussehen nicht beeinträch­ tigt wird. Die Form bzw. der Verlauf des Schlitzes bestimmt die Richtcharakteristik der Schlitzantenne. Als vorteilhaft wird ein I, C, U, O, T kreuz- oder rechteckförmiger Schlitz oder eine Kombination aus diesen angesehen.
Der elektrische Anschluß der Schlitzantenne erfolgt vorteilhaft in der Mitte des λ/2-langen Schlitzes. Bei unregelmäßig verlau­ fendem Schlitz, beispielsweise bei einer Haubenfuge, ist der günstigste Anschlußpunkt durch Versuch zu ermitteln. Bezüglich des elektrischen Anschlusses verhält sich die Schlitzantenne erdsymmetrisch. Eine Koaxialleitung ist mittels eines Symmetrie­ überträgers oder anderer symmetrierender Mittel anzuschließen. Zur Anpassung der Antenne an den Wellenwiderstand der Antennen­ leitung ist unter Umständen ein Impedanzwandler (Transformator) erforderlich.
Die Schlitzantenne kann, wie jede andere Antenne auch, gleicher­ maßen als Sende- oder Empfangsantenne wirken. Mehrere Schlitzan­ tennen, die an unterschiedlichen Stellen des Fahrzeuges reali­ siert sind, können im Rahmen eines Antennen Diversity Systems so ausgewählt werden, daß jeweils diejenige mit dem höchsten Empfangspegel auf den Empfänger geschaltet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Merkmale sowie Kombinationen von Merkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand zweier Ausführungs­ formen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung für eine Ausführungsform, bei der eine vorhandene Karosseriefuge eines Kraftfahrzeu­ ges im Bereich dessen Haube, Tür oder ähnlich als Schlitz einer Schlitzantenne dient,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung für eine Ausführungsform, bei der der Schlitz der Schlitzantenne Bestandteil einer nahezu ebenen, großen Karosseriefläche, zum Beispiel des Daches ist, und
Fig. 3 bezogen auf die Darstellung in Fig. 2 einen Schnitt durch das Dach zur Verdeutlichung des Schlitzesver­ schlusses aus Gründen der Festigkeit und Optik.
Fig. 1 zeigt für einen Karosserieausschnitt eines Kraftfahrzeu­ ges eine Haube, Tür oder ähnlich 1 mit der diese umgebenden Karosserie 2. Zwischen dem Teil 1 und der Karosserie 2 ist eine Karosseriefuge, das heißt ein Schlitz 3 gebildet, wobei eine für die Schlitzantenne wirksame Länge 1 des Schlitzes 3 durch Scharniere 7 oder andere Elemente begrenzt wird. Auf halber Schlitzlänge zweigen Hochfrequenzleitungen 4 zu einem Symmetrie- und Anpaßglied 5 ab, von dort führt eine Antennenleitung 6 zu einem nicht dargestellten Empfänger, insbesondere einem Autora­ dio. Im erfindungsgemäßen Sinne kann es sich aber auch durchaus um einen Sender handeln.
Fig. 2 verdeutlicht einen in eine leitende Karosseriefläche 8, zum Beispiel das Dach des Fahrzeuges eingebrachten Schlitz 3a, der über seine Gesamtlänge 1 wirksam ist. Entsprechend der zu Fig. 1 beschriebenen Ausgestaltung führen vom Schlitz 3a auch Hochfrequenzleitungen 4 zum Symmetrier- und Anpaßglied 5 und von dort die Antennenleitung 6 zum Empfänger.
Fig. 3 zeigt den in das Karosserieblech 8 eingebrachten, nicht näher bezifferten Schlitz, der zur Erzeugung einer ebenen Karosserieoberfläche mit einer Kunststoffmasse 9 verschlossen ist. Unterhalb des Karosseriebleches 8 ist ein den Schlitz überdeckendes Verstärkungsteil 10 aus Kunststoff mit dem Karosserieblech 8 verbunden. Durch das Verschließen des Schlit­ zes mit Kunststoff ist die mechanische Festigkeit des Schlitzes gewährleistet, ferner wird der Schlitz bei Verwendung einer entsprechend der Farbe des Karosseriebleches eingefärbten Kunststoffmasse 9 unsichtbar.
Bezugszeichenliste
 1 Haube, Tür
 2 Karosserie
 3 Schlitz
 3a Schlitz
 4 Hochfrequenzleitung
 5 Symmetrier- und Anpaßglied
 6 Antennenleitung zum Empfänger (Sender)
 7 Scharnier
 8 Karosseriefläche
 9 Kunststoffmasse
10 Verstärkungsteil

Claims (12)

1. Schlitzantenne für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlitz für die Schlitzantenne ein Schlitz (3, 3a) in der Fahrzeug­ karosserie (2, 8) dient.
2. Schlitzantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorhandene Karosseriefuge (3) als Schlitz für die Schlitzantenne dient.
3. Schlitzantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich von Hauben oder Türen (1) gebildete Karos­ seriefuge (3) als Schlitz für die Schlitzantenne dient.
4. Schlitzantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch Karosseriefugen (3) der Motor- oder Kof­ ferraumhaube (1) entlang der Front- oder Heckscheibe oder der Türen gebildet ist.
5. Schlitzantenne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge (1) des Schlitzes (3) durch die Schar­ niere (7) der Motor- oder Kofferraumhaube (1), Türschlösser oder Erdungsbänder begrenzt wird.
6. Schlitzantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3a) in eine Karosseriefläche, insbesondere das Dach (8), die Hauben oder Seitenwände des Kraftfahrzeuges eingebracht ist.
7. Schlitzantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3a) mit einem geeigneten Kunststoffmaterial (9) verschlossen ist.
8. Schlitzantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitz I (3a), C, U (3), O, T, +, - oder rechteckförmig ausgebildet ist oder eine Kombination dieser Ausbildungen darstellt.
9. Schlitzantenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Schlitzes (3, 3a) etwa eine halbe Wellen­ länge der zu empfangenden oder sendenden Frequenz beträgt.
10. Schlitzantenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Schlitzes (3, 3a) etwa 1,5 Meter beträgt.
11. Schlitzantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elektrische Anschluß des Schlitzes (3, 3a) etwa in der Hälfte des Schlitzes (3, 3a) erfolgt.
12. Schlitzantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlitzantennen an unterschied­ lichen Stellen des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind, wobei jeweils diejenige mit dem höchsten Empfangspegel auf einen Empfänger geschaltet wird.
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