DE396072C - Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spuelen, Auflockern usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spuelen, Auflockern usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial

Info

Publication number
DE396072C
DE396072C DEK79228D DEK0079228D DE396072C DE 396072 C DE396072 C DE 396072C DE K79228 D DEK79228 D DE K79228D DE K0079228 D DEK0079228 D DE K0079228D DE 396072 C DE396072 C DE 396072C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber material
water
track
washing
throwing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK79228D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK79228D priority Critical patent/DE396072C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE396072C publication Critical patent/DE396072C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spülen, Auflockern usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial. Gemäß der Erfindung soll die Vorrichtung nach Patent 39435o erheblich verbessert werden.
  • Um dies zu erreichen, wird gemäß vorliegender Erfindung in der Art und Weise vorgegangen, daß die Wurfschaufeln sowie die Zuführungsvorrichtungen für die ein- und ausströmende V('aschflüssigkeit, z. B. für das Wasser, welche gemäß dem Hauptpatent zwei gesondert arbeitende Vorrichtungen verkörpern, nunmehr dadurch zu einheitlichen, beide Funk- Honen, nämlich die Schleuderwirkung und die Spritzwirkung, gleichzeitig ausübenden Organen kombiniert worden sind, daß die Wurfschaufeln als Hohlkörper ausgestaltet und zweckmäßigerweise beiderseitig an den Längsseiten mit Spritzlöchern versehen sind, wobei die hohle, drehbare Welle als Waschflüssigkeits- oder Wasserzuführungsrohr dient und die hohlen Wurfschaufeln wirksam mit Waschflüssigkeit oder Wasser speist, welches aus ganz feinen, seitlich angeordneten Spritzlöchern in feinen Strahlen horizontal geschleudert wird. Hierdurch wird erreicht, daß das ausströmende Wasser bzw. die Waschflüssigkeit in richtiger Verteilung gerade an diejenigen Punkte der Gesamtvorrichtung und in die Fasergutmasse hineingelangt, dort, wo es behufs Erzielung einer tadellosen Wasch-, Reinigungs- oder Spülwirkung gerade benötigt wird.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i eine Längsansicht der neuen Vorrichtung, unten voll ausgezeichnet, oben abgebrochen und ohne Siebanordnungen, um die innere Einrichtung der Vorrichtung zu zeigen, Abb.2 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Abb. i unten, während Abb. 3 eine hohle Wurfschaufel, die hier gleichzeitig als Spritzorgan dient, mit abgebrochen dargestellter Einlaßöffnung in vergrößertem Maßstabe schaubildlich verkörpert.
  • @Vie aus den Abbildungen ersichtlich, besteht die neue Vorrichtung, welche, wie im Hauptpatent dargelegt, aus einer einzigen oder aber aus einer beliebigen Anzahl von Arbeitsbahnen gebildet sein kann, im vorliegend dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei miteinander verbundenen Arbeitsbahnen i, wobei diese Arbeitsbahnen i auf Böcken oder Gestellen 2 ruhen.
  • Jede Arbeitsbahn i besteht, ebenso wie im Hauptpatent beschrieben, aus einer unteren, vollwandigen, also undurchlässigen, beispielsweise trogartigen oder sektorförmigen Laufbahn D, der sogenannten Laufbahn für die Fasergutflüssigkeit, und einem oberen, sich an diese Laufbahn unmittelbar anschließenden, durchlässigen Teil .4, der sogenannten Schleuder- oder Wurfbahn, welche hier gleichzeitig als Spritzbahn dient.
  • Die sich in der Laufbahn 3 langsam, zweckmäßigerweise durch ihren Eigendruck oder Eigenfluß vorwärts bewegende Fasergutflüssigkeit wird am Anfang und am Ende jeder Arbeitsbahn i durch je einen Damm 5 (Abb. 2) abgedämmt, um die Niveauhöhe des Fasergutflüssigkeitsstromes in der Laufbahn 3 gleichmäßig zu erhalten bzw. dieselbe in zweckdienlichen Abmessungen einstellen zu können.
  • Die sich an die vorerwähnte Laufbahn unmittelbar anschließende, aus durchlässigen Teilen bestehende Schleuder-, Wurf- und Spritzbahn q. besitzt zweckmäßigerweise auswechselbare Siebanordnungen 6 und 7, deren .Maschendichte dem jeweilig zu bearbeitenden Fasergut angepaßt ist, welche Siebanordnungen 6, 7 durch Befestigungsvorrichtungen 8 und g an der Laufbahn bzw. am oberen, dachartigen Rahmenteil io lösbar gehalten werden mögen.
  • Laufbahn 3 und Schleuder-, Wurf- und Spritzbahn 4 bilden zusammen die Arbeitsbahn i, welche zweckmäßigerweise im Querschnitt (Abb. 2) kreisförmig gestaltet ist und in deren mittlerer Längsachse die hohle, als Waschflüssigkeits- oder Wasserzuführungsrohr ausgebildete Welle 12 angeordnet ist, «-elche sich in Lagern 13 und 14 dreht und beispielsweise durch aus Kettenrädern 15 und 16 sowie Kette 17 bestehendem Getriebe angetrieben wird, wobei bei etwa paarweiser Anordnung der Arbeitsbahnen i beide hohlen, als Waschflüssigkeits- oder Wasserzuführungsrohre dienenden Wellen 12 beider Arbeitsbahnen i, die dann, wie in Abb. i angedeutet, durch eine vom Ventil ii beeinflußte Rohrleitung 18 verbunden sind, gedreht werden.
  • An jeder hohlen Welle 12 sitzt eine Anzahl von hohlen, etwa um i2o° versetzt angeordneten Wurfschaufeln 2o, die gemäß der Erfindung dadurch zu Spritzorganen ausgebildet sind, daß sehr feine Spritzlöcher ig an beiden Längsseiten jedes hohlen Organs angeordnet sind.
  • Jede hohle Wurfschaufel 2o erhält zweckmäßigerweise eine kurvenförmige Ausgestaltung (Abb. 2 und 3). Diese besondere Formgebung dient dem Zwecke, das zuerst zu schöpfende oder aus der Laufbahn 3 auszuhebende, dann aber zu schleudernde oder zu werfende, mit Flüssigkeit gemischte Fasergut zart anzuheben und trotzdem wirksam zu schleudern bzw. zu werfen, derart, daß es nach dem Herausheben aus der Laufbahn 3 leicht gegen die Siebe 6, 7 der Schleuder-und Spritzbahn 4 fällt. Diese kurvenförmige Ausgestaltung der 'Wurfschaufeln 2o dient aber außerdem noch dem Zwecke der sofortigen wirksamen Abspülung dieser Schaufeln, ein Umstand, der von erheblicher Bedeutung für den Arbeitsvorgang in der Vorrichtung ist, wie dies aus nachstehenden Ausführungen erhellt Durch die hohle Welle 12, welche mit dem Zuleitungsrohr 18 für die Waschflüssigkeit, z. B. Wasser, in Verbindung gebrach= ist, strömt das Wasser in die Wurfschaufeln, die mit entsprechenden rohrartigen Durchlässen an der hohlen Welle 12 angeordnet sind. ,jede Schaufel 2o besitzt Spritzdüsen ig, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel an beiden Längsseiten (Abb.3) sitzen, um zu ermöglichen, daß die Waschflüssigkeit in feinenS trahlen oder in anderer zweckdienlicher Form, beispielsweise und vorzugsweise horizontal geschleudert, auszuströmen vermag, um in die geworfene oder geschleuderte, ven den Schauf.ln 2o aus der Laufbahn 3 herausgehobene Fasergutmasse einzudringen und sie zu säubern, sie von anhaftenden Unreinigkeiten oder von Fremdkörpern, z. B. von Füllmaterial, zu befreien, gleichzeitig bzw. unmittelbar darauf aber jede Schaufel 2o sofort nach Abwurf der Fasergutmasse abzuspülen, welche Wirkung durch die vorerwähnte gebogene oder kurvenförmige Ausgestaltung der Schaufeln 2o mit Sicherheit erreicht w4d, indem sich deren gebogene Flächen den horizontal geschleuderten feinen Wasserstrahlen aus den Sprit löchern ig derart darbieten, daß etwa anhaftende Schmutzteile oder Fremdkörper nicht etwa haftenbleiben und der nächsten Fasergutförderung zugeführt werden, sondern im Gegenteil sofort abgeschwemmt werden.
  • Erhöht wird diese horizontale, in die Fasergutmasse eindringende Spritzwirkung sowie diese horizontal arbeitende Reinigungswirkung auf den Schaufeln 2o dadurch, daß ein zu den feinen Spritzlöchern ig verhältnismäßig großer Behälterraum in jeder Wurfschaufel 2o gebildet ist, wie dies in Abb. 3 gezeigt ist.
  • In der Höhe der unteren Verbindungsstellen 8 zwischen der vollwandigen Laufbahn 3 und der siebartigen Schleuder- oder Spritzbahn q. sind Abflußrinnen 21 für die durch die Waschflüssigkeit abgeschwemmten Unreinigkeiten oder ausgeschiedenen Fremdkörper vorgesehen und durch Abflußrohre 22 mit Aufnahmebehältern zur Wiedergewinnung der Rückstände verbunden.
  • Ein Einlauf 23 und ein Auslaß 24 ist an jeder Arbeitsbahn i vorgesehen, ähnlich wie dies in dem Hauptpatent beschrieben ist.
  • Die M irkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende Nachdem die Fasergutflüssigkeit behufs Bearbeitung in den Einlauf 23 eingeströmt ist, setzt sie ihre Bewegung langsam in der Arbeitsbahn i fort, indem sie in deren Laufbahn 3 sich in etwa horizontaler Richtung durch ihren Eigendruck und Eigenfluß vom ersten Damm 5 am Anfang jeder Arbeitsbahn i bis zum zweiten 'Damm 5 etwa am Ende jeder Arbeitsbahn i ergießt und von diesen Dammanordnungen 5, 5 in der jeweils erwünschten Niveauhöhe in der Laufbahn 3 gehalten, d. h. gestaut wird. Für gewöhnlich mag die Niveauhöhe so bemessen sein, daß sie ungefähr 3 cm niedriger ist als die seitliche Wandhöhe der vollwandigen Laufbahn 3, jedoch mögen diese Abmessungen je nach dem zu bearbeitenden Fasergut und nach den Einrichtungen in der Vorrichtung geändert werden. Die gebogenen, im vorliegenden Falle etwa um j e i2o ° versetzt angeordneten Wurfschaufeln 2o heben infolge der ihnen durch die hohle, als Waschflüssigkeitszuführungsrohr ausgebildete, drehbare und durch Getriebe 15, 16, 17 bewegte Welle i2 vermittelten Bewegung bestimmt abgemessene Mengen der Fasergutflüssigkeit aus der Laufbahn 3 schöpfend zart heraus und werfen oder schleudern sie leicht gegen die die Schleuder-, Wurf- und Spritzbahn q. begrenzenden Siebe 6, 7, während gleichzeitig ein horizontaler Strahlenregen von Waschflüssigkeit oder Wasser aus den mit Spritzdüsen ig versehenen Schaufeln 2o sowohl über als in die in Bewegung befindlichen, geworfenen öder geschleuderten Fasergutmassen als auch eher diejenigen leeren Wurfschaufeln 2o selbst orgeht, die soeben ihre ausgehobenen Fasergutmassen abgeworfen haben. Hierbei werden die in der Fasergutmasse enthaltenen Unreinigkeiten ausgewaschen oder dieser Fasergutmasse beigemischte Fremdkörper, z. B. Füllmaterial, abgesondert und durch die Siebe 6, 7 hindurch abgeschwemmt, ebenso wie alle Niederschläge aus Unreinigkeiten oder Fremdkörpern auf den soeben entleerten Wurfschaufeln 2o sofort von den horizontalen Strahlen erfaßt und abgeschwemmt werden, so daß sie in die Abflußrinnen 2i der Arbeitsbahn i gelangen und in den Abfluß 22 fließen, wo sie behufs Wiedergewinnung etwa noch wertvoller Bestandteile gesammelt werden können. Das wertvolle, bearbeitete, z. B. gewaschene Fasergut wird hierbei intakt und fast vollständig in der Arbeitsbahn i zurückgehalten, da dasselbe nicht durch die Maschen der Siebe 6, 7 entweichen kann, und fließt durch Abfluß 24 ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Waschen, Reinigen Spülen, Auflockern, Sortieren, Mischen usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial nach Patent 39350, gekennzeichnet durch hohle, mit Spritzlöchern (ig) versehene Wurfschaufeln (2o), denen Spritzwasser durch ihre hohle Antriebswelle (12) zugeführt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzlöcher (i9) an den beiden Längsseiten der Schleuderflügel (2o) angeordnet sind.
DEK79228D 1921-09-25 1921-09-25 Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spuelen, Auflockern usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial Expired DE396072C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK79228D DE396072C (de) 1921-09-25 1921-09-25 Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spuelen, Auflockern usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK79228D DE396072C (de) 1921-09-25 1921-09-25 Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spuelen, Auflockern usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE396072C true DE396072C (de) 1924-05-26

Family

ID=7233495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK79228D Expired DE396072C (de) 1921-09-25 1921-09-25 Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spuelen, Auflockern usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE396072C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877694C (de) * 1951-03-07 1953-05-26 Alkor Werk Karl Lissmann K G Verfahren und Einrichtung zum Aufloesen von Faserstoffen u. dgl. in Fluessigkeit
DE1108059B (de) * 1955-07-27 1961-05-31 Jean Arguilliere Vorrichtung zum Zerfasern von Holzspaenen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877694C (de) * 1951-03-07 1953-05-26 Alkor Werk Karl Lissmann K G Verfahren und Einrichtung zum Aufloesen von Faserstoffen u. dgl. in Fluessigkeit
DE1108059B (de) * 1955-07-27 1961-05-31 Jean Arguilliere Vorrichtung zum Zerfasern von Holzspaenen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2923669C2 (de) Waschvorrichtung für mechanisch aufgeschlossenes Altpapier in Suspensionsform
DE102008062990A1 (de) Verfahren zum Reinigen eines hydrotechnischen Bauwerks
CH625681A5 (de)
DE2550820C2 (de) Fahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschine
DE4408247A1 (de) Reinigungsgerät für Sportbodenbeläge
DE396072C (de) Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spuelen, Auflockern usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial
EP0220699A1 (de) Futterwagen für eine mehretagige Käfigbatterie
DE2745141C3 (de) Staubfilter
DE2908277C2 (de) Schleppkopf für einen Saugbagger
DE2617572B2 (de) Hackschnitzel-Waschapparat
DE3836627A1 (de) Anlage zum spuelen von erdreich
DE3322915C2 (de)
DE4241854C1 (de) Rechen für den Wassereinlauf von Flußkraftwerken
DE846093C (de) Verfahren zum Auswaschen von Staeuben aus Gasen
DE394350C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spuelen, Auflockern, Sortieren, Mischen usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial beliebiger Art.
DE439002C (de) Einrichtung zum Reinigen und Foerdern fuer in Schwemmrinnen zugefuehrtes Gut, wie Rueben u. dgl.
DE3712373C2 (de)
DE2845383A1 (de) Einrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern von fruechten, insbesondere obst
DE3020535A1 (de) Vorrichtung zur feldreinigung von rodungsfruechten
EP0349710B1 (de) Entwässerungs-Schöpfrad für Anlagen zur Sandaufbereitung
DE698845C (de) Vorrichtung zum Waschen von Erz u. dgl.
DE334836C (de) Vorrichtung zum Waschen und Reinigen von Luft oder anderen Gasen
DE2750788C2 (de) Brühtrog mit einem Entgasungssieb
DE404862C (de) Hydraulische Setzmaschine zum Abscheiden von Koks aus Schlacke
DE10120229B4 (de) Mischkopf mit Mischzone zum Anfeuchten von frei fließenden Schüttgütern, insbesondere von Kraftwerksfilterasche