DE3943418A1 - Drehzahlregler einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Drehzahlregler einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Drehzahlregler einer
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Mit den zunehmenden
Anforderungen an den Fahrzeugdieselmotor sind auch
jene an die Einspritzausrüstung gestiegen. Dies gilt
nicht nur für die Verringerung des Giftanteils im
Abgas oder für die Motorgeräusche, sondern vor allem
in der Berücksichtigung von sich laufend ändernden
Betriebskenngrößen wie beispielsweise Luftdruck,
Ladedruck und Temperaturen, wobei besonders das Über
gangsverhalten laufend verbessert werden mußte. Diese
dafür erforderlichen Eingriffe in die Reglerabläufe
müssen zudem funktionell typische Regler- und
Pumpeneigenarten berücksichtigen, weshalb solche
mechanischen Drehzahlregler außerordentlich komplex
geworden sind.
Ein solcher Eingriff ist das pro Drehzahl vorüber
gehende Vergrößern oder Verringern der Einspritzrate,
wodurch die eingespritzte Kraftstoffrate dem tatsäch
lichen Bedarf angepaßt wird (Angleichung). Dieser
Bedarf beruht zum Teil auf einer typischen Eigenart
des Motors, nämlich dem bei gleicher Last sich mit
der Drehzahl ändernden Kraftstoffverbrauch, entspre
chend einer Büffelkurve, die auch dem Drehmoment des
Motors entspricht. Ein Problem dieser Anpassung be
steht nun darin, daß bei höherer Belastung des Motors
eine andere Angleichrate (höherer Kraftstoffver
brauch) oder sogar Angleichart als bei niedrigerer
Last (geringerer Kraftstoffverbrauch) erforderlich
ist, und wobei zusätzlich die Motorart zu berücksich
tigen ist, da beispielsweise ein Kammermotor eine
geringere Angleichrate und -art erfordert als ein
Direkteinspritzmotor.
Die Auslegung eines mechanischen Drehzahlreglers
richtet sich jedoch üblicherweise nach der gewünsch
ten Vollastkennlinie, da der Motor bei Vollast beson
ders für die Beschleunigung ein optimales Drehmoment
verhalten aufweisen muß, insbesondere ohne Rauchbil
dung. Um nunmehr im niederen Teillastbereich oder
Nullastbereich ein stabiles Fahrverhalten und eine
gute Verbrennungsqualität zu erreichen, müssen die
dafür typischen Kraftstoffverbrauchskennlinien (Menge
über Drehzahl; Büffelkurven) im Teillastkennfeld
flacher verlaufen bzw. eine geringere Angleichung
aufweisen als bei Vollast.
Dies führt nun dazu, daß die bei Vollast und beson
ders bei Direkteinspritzmotoren oberhalb der Leer
laufdrehzahl erforderliche negative Angleichung (zu
nehmende Kraftstoffrate pro Drehzahlzunahme), die im
niederen Teillastbereich schädlich wäre, dort wieder
abgebaut werden muß. Gemäß einem Wunschkennfeld kann
dabei dies bis hin zu einer Umkehrung der negativen
Angleichung führen, beispielsweise in eine leicht
positive Angleichung (leichte Abnahme der Einspritz
rate mit zunehmender Drehzahl bei gleicher Teillast).
Bei aufgeladenen Motoren, also durch die Verwendung
von Turboladern, ist eine weitgehende Unabhängigkeit
von äußeren Drücken gegeben, wobei jedoch die Anfor
derungen an den Drehzahlregler weiter erschwert
werden. Der Abgasturbolader weist im niedrigen Dreh
zahlbereich eine verhältnismäßig geringe Luftleistung
auf, die dann mit zunehmender Drehzahl überpropor
tional steigt. Dies führt zu extremen Anforderungen
an die Kraftstoffangleichung, da bei Vollast eine
positive Angleichung der Kraftstoffrate, also Vermin
derung der Kraftstoffrate oberhalb der Leerlaufdreh
zahl erforderlich ist, solange, bis ab einer gewissen
Drehzahl der Turbolader eine ausreichende Luftmenge
fördert, die ohne extra Anpassung für die im übrigen
lastgemäße Einspritzmenge ausreicht. Diese Anpassung
bei aufgeladenen Motoren ist deshalb besonders
schwierig, weil diese Probleme mit der Luftleistung
im oberen Teillast- und Vollastbereich nur bei niede
ren Drehzahlen auftreten, also jeweils nur in einem
Zwischendrehzahlbereich kurz oberhalb der Leerlauf
drehzahl, so daß die negative Angleichung sowohl
lastabhängig als auch drehzahlabhängig bestimmt sein
muß.
Bei den hier betrachteten mechanischen Drehreglern
für Kraftstoffeinspritzpumpen handelt es sich um ein
Getriebe aus einer Vielzahl von automatisch zusammen
wirkenden Hebeln, bei dem stark vereinfacht gesehen
ein Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe über
den um eine Achse schwenkbaren Zwischenhebel verscho
ben wird, an dem als Drehzahlgeber zur drehzahlabhän
gigen Abregelung der Einspritzmenge vorzugsweise ein
mechanischer Fliehkraftversteller entgegen der Kraft
von Reglerfedern angreift, und an dem für die Last
eingabe ein willkürlich betätigbarer Einstellhebel
über einer entsprechende Verstelleinrichtung ein
greift, so daß bei großer Last eine große Einspritz
rate einstellbar ist, die bei Überschreiten einer
zugeordneten Abregeldrehzahl reduziert wird. Um nun
mehr verschiedene Betriebskenngrößen neben den last
und drehzahlabhängigen Änderungen in der Angleichung
durch gleichzeitige Eingriffe in den Regler berück
sichtigen zu können, ist eine stärkere Entkoppelung
der einzelnen Eingriffe in einen solchen Regler ange
strebt. Diese Entkoppelung betrifft außer solchen die
Lasteingabe betreffenden Teilen des Reglers auch jene
die Drehzahleingabe bzw. die Angleichung bewirkenden
Teile, um dadurch beispielsweise im niederen Dreh
zahlbereich mit abnehmender Last auch die negative
Angleichung verringern zu können.
Bei einem bekannten Drehzahregler der gattungsgmäßen
Art (DE-OS 35 23 095) ist eine teilweise Entkoppelung
durch das Verwenden eines Umlenkhebels erzielt, wobei
die Einstellung verschiedener Lastzustände durch den
Einstellhebel insbesondere der Vollast eine Ein
spritzmengenveränderung bewirkt, ohne daß dadurch die
Stellung des Muffenbolzens, die durch Fliehkraft und
Reglerfederkraft bestimmt ist, beeinflußt wird. Zudem
kann die Grundeinstellung des Fördermengenverstell
gliedes über das einstellbare (lagejustierbare)
Schwenklager des Zwischenhebels vorgenommen werden,
an dessen Zwischenlager auch der Umlenkhebel
zwischengelagert ist. Ein Eingriff in das Reglerge
triebe erfolgt in Abhängigkeit vom Atmosphärendruck
als Betriebsgröße durch eine mit Einstellhebel und
Umlenkhebel verkoppelten Kurvenplatte, die auf einem
Schwenklager angebunden über eine Druckdose atmos
phärendruckabhängig verschwenkbar ist. Nachteiliger
weise bewirkt jedoch die durch den Atmosphärendruck
in der einen Richtung und durch die Last in der
anderen Richtung verschwenkbare Kurvenplatte ein
durch die Kurve bestimmte negative Angleichung in
allen Lastbereichen, wenn auch nur in geringerem Maße
- es handelt sich eben nur um eine Teilentkoppelung -
wobei die dabei im Leerlauf erzwungene Mengenkorrek
tur in Richtung weniger Einspritzrate grundsätzlich
unerwünscht ist, da sich diese nachteilig für den
Rundlauf des Motors auswirkt. Auch wenn der Druck
eines dem Dieselmotor zugeordneten Turboladers als
Betriebskenngröße über die Druckdose die Reglerkenn
linien mitbeeinflussen soll, gelten die genannten
Nachteile dieser nur Teilentkoppelung.
Bei einem anderen bekannten Reglergetriebe (DE-PS
25 26 148) wird einerseits ladeluftdruckabhängig und
andererseits durch die fliehkraftverstellte Muffe
drehzahlabhängig über zwei entsprechende Kurvenplat
ten in den Regler eingegriffen, um dadurch eine zuge
ordnete Angleichung zu erzielen. Da dies bei diesem
bekannten Regler über zwei von einem Zapfen durch
setzte einander zugeordnete Kurven vorgenommen wird,
wobei der Zapfen mit dem Verstellhebel verbunden ist,
ist dieser Regler nicht entkoppelt, so daß zwar eine
negative Angleichung mit einem begrenzten Freiheits
grad entsprechend der Gestaltung der Kurven erzielbar
ist, daß aber ein zusätzliches Aufschalten von Kenn
größen, beispielsweise das Einstellen einer Start
mehrmenge, nicht mehr möglich ist. Bei diesem Regler
muß dafür die Regelstange mit aufwendigen Mitteln
entriegelt werden.
Da ein solcher Drehzahlregler universell verwendbar
sein sollte, also nicht nur für die Verwendung von
aufgeladenen Direkteinspritz- oder Kammermotoren
dienen soll, sondern auch für Saugmotoren, bei denen
oberhalb der Leerlaufdrehzahl eine negative Anglei
chung erforderlich ist, und wobei wiederum diese ne
gative Angleichung im niederen Teillastbereich nicht
stattfinden darf, sondern hier eher eine positive
Angleichung zum Zwecke stabiler Fahrzustände ge
wünscht ist, ist eine weitergehende Entkoppelung zu
mindest in den gewünschten Bereichen (niedere Teil
last, niedere Drehzahl) angestrebt. Besonders bei
Saugmotoren, bei denen sich Atmosphärendruckänderun
gen unmittelbar auf die Kraftstoffzumessung auswir
ken, sind zusätzliche Eingriffsmöglichkeiten in die
Reglerkinematik erforderlich.
Der erfindungsgemäße Drehzahlregler mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demge
genüber den Vorteil, daß er weitgehend entkoppelt
ist, obwohl über die Kurvenscheibe insbesondere Be
triebskenngrößen, wie Luftdruck oder Ladedruck das
Kennfeld beeinflussend eingegeben werden können und
völlig unabhängig davon über den Kipphebel eine
drehzahlabhängig gesteuerte Verstellung, durch die
eine gezielte negative und/oder positive Angleichung
bestimmbar ist. Das Drehzahlkennfeld wird also von
der Gestaltung der Kurven an der Kurvenscheibe be
stimmt, wodurch in jedem Fall die Vollastkennlinie
vorgegeben wird. Diese auf die Anlenkung zwischen
Einstellhebel und Umlenkhebel wirkende Funktionskurve
kann außer der negativen Angleichung auch die positi
ve Angleichung bewirken, da ihre Verschiebung vom Weg
der verschiebbaren Reglermuffe abhängt, die in jedem
Fall einen Bewegungsvorgang zwischen Leerlauf und
Zwischendrehzahl aufweist, aber auch einen solchen
kurz vor Abregelung hat, der überlicherweise bei be
kannten Reglern als positive Angleichung gestaltet
ist, was dort mit Hilfe einer positiven Angleichfeder
bewirkt wird, die in einer Angleichkapsel angeordnet
ist und kurz vor Eintritt der Abregelung zusammenge
preßt wird. Diese Angleichkapsel kann vorteilhafter
weise entfalIen, wenn bei der Erfindung die Angleich
steuerung über die Funktionskurve vorgenommen wird,
wofür lediglich in dem bestimmten Drehzahlbereich
eine Verschiebung der Reglermuffe und entsprechend
damit der Kurvenscheibe erforderlich ist. Da grund
sätzlich für jeden Motor die gewünschte Regler
charakteristik vorher bestimmt sein muß und dann über
die zur Verfügung stehenden Mittel versucht wird, mit
der Ist-Kennlinie der Wunschkennlinie möglichst nahe
zukommen, bietet vorteilerhafterweise die Erfindung
die Möglichkeit, diese Ist-Kennlinien weitgehend
durch die Gestaltung der Funktionskurve, also mehr
oder weniger einem grundsätzlichen Element, zu errei
chen. Vorteilhafterweise genügt es, nunmehr nur die
dem jeweiligen Motor zugeordnete Kurvenscheibe in den
zugeordneten Regler einzubauen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die drehzahlabhängige Verstellung der Kurven
scheibe durch die Reglermuffe erzielbar durch einen
suf der Reglermuffe schwenkbar gelagerten, einerseits
die Kurvenscheibe anlenkenden und andererseits mit
einem Geberanschluß zusammenwirkenden Kipphebel. Der
Kipphebel überträgt einerseits die Linearbewegung der
Reglermuffe auf die Kurvenscheibe und kann anderer
seits durch Eingriff des Mitnehmers eine zusätzliche
Verstellung der Kurvenscheibe bewirken. Vorteilhaf
terweise können somit weitere Stellgrößen eingegeben
werden, ohne daß deshalb das Grundprinzip verlassen
werden müßte. Trotz einfacher Gestaltung erfolgt die
gewünschte Angleichung nur im oberen Teillast- oder
Vollastbereich während im unteren Lastbereich, in dem
diese Angleichung nicht erforderlich und möglicher
weise auch nicht erwünscht ist, die Kennlinien unbe
einflußt verlaufen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist die Reglermuffe einen Muffenbolzen
auf aus zwei gleichachsig angeordneten Teilen, wobei
an einem ersten Muffenteil drehzahlabhängig wirkende
Fliehkräfte angreifen, während auf einem zweiten
Muffenteil der Kipphebel gelagert ist und wobei
zwischen den beiden Muffenteilen eine Feder für die
Kurvenscheibenverschiebung angeordnet ist, wobei der
Mitnehmer nur mit dem ersten Muffenteil verstellbar
ist. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der
ohnehin begrenzte Gesamtweg der Reglermuffe durch die
Muffenteilung anders aufgeteilt wird, nämlich in
einen längeren, insbesondere für die Gestaltung der
Vollastkennlinie genutzten Muffenweganteil und einen
entsprechend kürzeren jedoch ausreichend langen
Muffenweganteil für die Abregelstufe, vor der eine
positive Angleichung vorgesehen sein kann.
Es ist
zwar grundsätzlich bekannt, zur Erzielung einer kurz
oberhalb der Leerlaufdrehzahl wirksamen negativen
Angleichung die Reglermuffe zweiteilig zu gestalten
(DE-PS- 12 87 852), nur handelt es sich hierbei stets
um nichtentkoppelte Regler, bei denen daher zusätz
liche betriebskenngrößenabhängige Aufschaltungen
nicht oder nur in begrenztem Maße bzw. unter hohem
Aufwand möglich sind. Bei einem anderen bekannten
Fliehkraftdrehzahlregler mit geteilter Reglermuffe
(DE-PS 23 08 360) wird das der Reglermuffe zugeordne
te Lager des Zwischenhebels, der andererseits an der
Regelstange angreift, für die negative Angleichung
verstellt, in dem dieses Lager an einem Hebel ange
ordnet ist, der an dem zweiten Muffenteil schwenkbar
gelagert ist. Auch hier gilt das Obengesagte.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
der Kipphebel über die Lagerstelle am zweiten Muffen
teil hinaus verlängert, wobei diese Hebelverlängerung
mit dem Geberanschlag, der verstellbar ist, zusam
menwirkt, und wobei die Hebelverlängerung zu Beginn
des Angleichwegs des ersten Muffenteils einen größe
ren Winkel mit der Verstellachse der beiden Muffen
teile einschließt als gegen Ende des Angleichwegs.
Während der Abregelstufe kann somit der Kipphebel
außer der durch die Verschiebung des zweiten Muffen
teils bewirkten Verschwenkung eine zusätzliche rela
tive Verschwenkung erfahren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist am Einstellhebel ein um einen Schwenk
punkt schwenkbar gelagerter, die Schwenkbewegung des
Einstellhebels auf die Koppelstelle des Umlenkhebels
übertragender und durch eine Schleppfeder in Richtung
Kurvenscheibe belasteter mit einem in eine Langloch
führung (Kulisse) greifenden Mitnahmestift als Koppe
lung zum Umlenkhebel hin ausgestatteter Hilfshebel
vorhanden, dessen Schwenklage durch die Kurvenscheibe
bestimmbar ist, wobei die Funktionskurve auf den
Hilfshebel wirkt. Mittels der Schleppfeder wird er
reicht, daß bei Leerlaufenddrehzahlreglern wenigstens
im Vollastbereich, in dem die Funktionskurve die
Vollastkennlinie bestimmen soll, die Kurvenscheibe
als Anschlag dient, während im niederen Teillastbe
reich ein derartiger Einfluß nicht mehr gegeben ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Hilfshebel mit seiner Schwenkachse
an einem am Einstellhebel fest angeordneten Lenkhebel
gelagert, wobei durch einen Mitnehmeranschlag der
freie Verschwenkbereich des Hilfshebels in Bezug auf
den Einstellhebel begrenzt ist. Dieser Mitnahmean
schlag bewirkt, daß im niederen Teillastbereich der
Hilfshebel bei der Bewegung des Einstellhebels so
mitgenommen wird, daß die Kurvenscheibe außer Wirkung
ist und die Einspritzrate lediglich von der willkür
lich gewählten Last bestimmten Verstellung des Um
lenkhebels bzw. Zwischenhebels erfolgt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist die Kurvenscheibe zwei auf von einan
der abgewandten Stirnseiten vorhandene Funktionskur
ven auf und ist damit zwischen einerseits einem durch
Betriebskenngrößen (Druck) verstellbaren Druckan
schlag und andererseits am Einstellhebel bzw. Hilfs
hebel vorgesehenen Abtastanschlag angeordnet, wobei
die Schleppfeder einen Formschluß bewirkt. Durch
diese doppelt wirkende Kurvenscheibe werden beide
Einflußgrößen nämlich einerseits Drehzahl und ande
rerseits äußere Betriebskenngrößen (wobei statt Druck
auch sonstige Werte eingegeben werden können) über
nur ein Teil, nämlich die Kurvenscheibe bestimmt.
Hierdurch ist nunmehr ein additiver Eingriff in Ab
hängigkeit von Betriebskenngrößen in das Reglerkenn
feld möglich. Die Kennlinien für den Vollast und
Teillastbereich über der Drehzahl werden lediglich
druckabhängig parallel verschoben, wobei die Paral
lelverschiebung eine additive Änderung der pro Dreh
zahl vorgesehenen Einspritzrate bedeutet, und zwar
eine über die ganze Drehzahl gleichmäßige Mengenände
rung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist als Anlenkung zwischen Kipphebel und
Kurvenscheibe zu deren drehzahlabhängiger Verstellung
ein Kreuzgelenk vorgesehen, welches ortsfest gelagert
die Schwenkbewegung des Kipphebels in eine Querbewe
gung der Kurvenscheibe umsetzt. Hierdurch wird die
Kurvenscheibe drehzahlabhängig in einer Verstellrich
tung und betriebskenngrößenabhängig in der anderen
Verstellrichtung verschoben, was die Gestaltung und
Vorbestimmung der Funktionskurven wesentlich erleich
tert. Außerdem ist eine Integration einer solchen
Kurvenscheibe in einen derart komplizierten Drehzahl
regler dadurch wesentlich vereinfacht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfin
dung ist in der Zeichnung stark vereinfacht darge
stellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen mechanischen Drehzahlregler in einer
Seitenschnittansicht; Fig. 2 eine Prinzipskizze
dieses Reglers und Fig. 3 ein Funktionsdiagramm
dieses Reglers.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Regler stark ver
einfacht dargestellt, um vor allem das Zusammenwirken
der einzelnen Hebel, Federn usw. leichter erkennen zu
können. Trotzdem besteht insofern eine gewisse
Schwierigkeit, daß immer dann, wenn gemeinsame
Schwenkachsen vorhanden sind, das Nebeneinander bzw.
das in der Zeichnung Hintereinander der einzelnen
Hebel auf den Achsen schlecht erkennbar ist. Auch
eine weitere zusätzliche Ansicht würde aufgrund des
komplizierten Aufbaus des Reglers kaum zum besseren
Verständnis beitragen. In der Beschreibung ist des
halb an den betreffenden Stellen auf den speziellen
konstruktiven Aufbau hingewiesen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es
sich um einen Leerlaufenddrehzahlregler, obwohl die
Erfindung auch an anderen mechanischen Drehzahlreg
lern Anwendung finden kann, wie beispielsweise an
Verstellreglern (Alldrehzahlregler). Als weiteres
wird beispielhaft für andere Betriebskenngrößen hier
der Außendruck gewählt, wobei in gleicher Weise
natürlich auch andere Betriebskenngrößen wie der
Ladedruck oder die Temperatur eingreifen könnten. Die
hier entwickelte Konstruktion eines entkoppelten Reg
lers ermöglicht, daß auch mehrere Betriebskenngrößen
durch entsprechende Einrichtungen eingreifen könnten,
ohne daß deshalb die Erfindung verlassen werden
müßte. Beim Leerlaufenddrehzahlregler wird die Leer
laufdrehzahl und die Enddrehzahl geregelt, während im
Zwischendrehzahlbereich die Drehzahl durch die vorge
gebene "Last" bestimmt wird, wobei die Last als Vor
gabe durch den Bedienungshebel in den Regler als eine
Wahlgröße eingegeben wird. Obwohl beim Verstellregler
über dem ganzen Drehzahlbereich durch die über den
Bedienungshebel gemachte Vorgabe geregelt wird, also
auch im Zwischendrehzahlbereich, ist das Grundproblem
eines solchen Reglers die einzuspritzende Kraftstoff
rate dem tatsächlichen Bedarf anzupassen, das gleiche
wie beim Leerlaufenddrehzahlregler.
In Fig. 1 ist nur der Drehzahlregler der Einspritzan
lage dargestellt, an den sich auf der linken Seite
die Einspritzpumpe anschließt, von der die Nockenwel
le 1 sowie ein Bruchteil des Pumpengehäuses darge
stellt ist. Die Nockenwelle 1 wird unmittelbar von
der Brennkraftmaschine mit motorsynchroner Drehzahl
angetrieben und wirkt in bekannter Weise auf den oder
die Einspritzpumpenkolben. Auf der Nockenwelle 1 ist
beim Regler ein Fliehgewichtsträger 3 drehschlüssig
angeordnet, an dem Fliehgewichte 4 schwenkbar gela
gert sind. Die Fliehgewichte 4 greifen über Druckarme
5 an einer Reglermuffe 6 an, wobei diese entsprechend
der Drehzahl auf einem mit dem Fliehgewichtsträger 3
rotierenden Führungsteil 7 axial verschiebbar ist.
Mit der Reglermuffe 6 wird über ein Wälzlager 8 ein
nicht mitrotierender Muffenbolzen 9 gleichsinnig ver
schoben.
Dieser Drehzahlgeber mit den Fliehgewichten 4 und dem
Muffenbolzen 9 greift über einen am Muffenbolzen vor
handenen Lagerzapfen 11 an einem Umlenkhebel 12 und
gleichzeitig an einem Führungshebel 13 an. Außerdem
wirkt dieser Muffenbolzen 9 nach Zurücklegung eines
Leerlaufweges (s. Verstellweg der Druckarme 5 aus der
strichpunktierten in durchgezogene Stellung) mit
einem Spannhebel 14 zusammen, der mit dem Führungs
hebel 13 auf der dem Muffenbolzen 9 abgewandten Seite
auf einer gemeinsamen ortsfesten Schwenkachse 15 ge
lagert ist.
In der Einspritzpumpe wird die Änderung der Ein
spritzraten über eine Regelstange 16 vorgenommen, die
als Fördermengenverstellglied dient. Die Regelstange
16 ist über eine nachgiebig federnde Lasche 17 mit
dem einen Ende eines Zwischenhebels 18 verbunden,
wobei durch die federnde Lasche 17 Kräfte aufgenom
men werden, die die Regelungskräfte überschreiten.
Der Zwischenhebel 18 ist mit seinem dieser Verbin
dungsstelle abgewandten Ende in einem Schwenklager 19
gelagert, welches über eine Stellschraube 21 justier
bar ist. Das Schwenklager 19 ist außerdem durch die
Verwendung einer Feder 22 nachgiebig angeordnet, wo
bei die Feder 22 zugleich als den Formschluß herstel
lendes aber nachgiebiges Glied bei der Justierung
dient. Das Schwenklager 19 ist auf der Stellschraube
21 entgegen der Kraft der Feder 22 verschiebbar, so
daß zudem eine Art Kraftspeicher ergänzend zur
federnden Lasche 17 an der Verbindungsstelle zur
Regelstange 16 entsteht.
Der Zwischenhebel 18 und der Umlenkhebel 12 weisen
ein gemeinsames Zwischenlager 23 auf. Der Verschiebe
weg dieses Zwischenlagers 23 wird im folgenden als
Regelstellweg bezeichnet, da eine Verschiebung dieses
Zwischenlagers 23 stets eine entsprechende Verschie
bung der Regelstange 16 bewirkt, wobei im folgenden
der Verschiebeweg der Regelstange 16 mit Regelweg RW
bezeichnet wird.
Der Umlenkhebel 12 ist an seinem dem Muffenbolzen 9
abgewandten Ende 24 mit einem Einstellhebel 25 gekop
pelt, welcher auf einer Hebelwelle 26 gelagert und
zur Lasteingabe willkürlich verschwenkbar ist, wobei
der Schwenkvorgang, wie noch näher auszuführen, end
gültig eine entsprechende Verschiebung des Umlenk
hebelendes 24 zur Folge hat. Dieser Lasteingabebe
reich mit einer noch näher zu erläuternden Steuervor
richtung bewirkt somit gemeinsam mit den Fliehkraft
drehzahlgebern die Verschiebung des Zwischenlagers 23
und bestimmt damit den Regelstellweg, der über den
Zwischenhebel 18 als Regelweg RW unmittelbar die Ver
schiebung der Regelstange 16 deren Regelweg bewirkt.
Der in der Zeichnung dargestellte Doppelpfeil gibt
mit "+" und "-" an, welche Art von Änderung, also
Zunahme oder Abnahme die Einspritzkraftstoffrate bei
der entsprechenden Verschiebung des jeweiligen Teiles
erfährt. Wird die Regelstange 16 nach links "+" ver
schoben, nimmt die Einspritzmenge zu; gleiches gilt
für das Verschieben des Zwischenlagers 23 bzw. des
Muffenbolzens 9 nach links. Eine Verschiebung der
Regelstange 16, des Zwischenlagers 23 bzw. des
Muffenbolzens 9 nach rechts in Richtung "-" bewirkt
hingegen eine Abnahme der Einspritzrate pro Ein
spritzhub. Andererseits bewirkt ein Schwenken des
Endes 24 vom Umlenkhebel 12 nach links bei stehendem
Muffenbolzen 9, ein Verschieben des Zwischenlagers 23
ebenfalls nach links mit einer entsprechenden Zunahme
der Einspritzrate durch Verschieben der Regelstange
16 nach links, indem diese über den Zwischenhebel 18
mitgenommen wird.
Der Spannhebel 14 liegt in seiner Ausgangslage an
einem Anschlag 27 an. In Verstellrichtung des Muffen
bolzens 9 greift am Spannhebel 14 eine Regelfeder 28
an, durch die der Spannhebel 14 an den Anschlag 27
gepreßt wird und die sich an einem justierbaren
Widerlager abstützt. Die Regelfeder 28 dient der Ab
regelung, indem ab Überschreiten einer bestimmten
Drehzahl durch entsprechendes Verschieben des Muffen
bolzens 9 nach rechts auch das Zwischenlager 23 im
Regelstellweg nach rechts in eine Stellung für gerin
gere Einspritzraten verschoben wird. Der sich an
einem Wipplager 31 abstützende Führungshebel 13 ist
hingegen durch eine Leerlauffeder 32 belastet, die
hier als Blattfeder ausgebildet über den Führungs
hebel 13 unmittelbar auf den Muffenbolzen 9 wirkt.
Diese Leerlauffeder 32 ist über eine Einstellschraube
33 in der Vorspannung änderbar.
Die bisher beschriebenen Teile entsprechen dem grund
sätzlichen Aufbau eines Leerlaufendreglers. Zum
leichteren Verständnis der Erfindung wird die Funk
tion eines solchen Leerlaufendreglers mit den bereits
genannten Teilen beschrieben: Bei ruhendem Motor (n =
0) nehmen die Fliehgewichte 4 und die Druckarme 5 die
strichpunktiert dargestellte Lage ein, so daß ein
Verstellen des Einstellhebels 25 für den Start ein
Verschieben der Regelstange 16 in die in Richtung "+"
extreme RW-Lage erfolgt. In dieser "Startlage" der
Regelstange 16 wird einspritzpumpenseitig eine maxi
male Kraftstoffeinspritzmenge (Startmehrmenge) zuge
messen. Sobald die Brennkraftmaschine angelaufen ist,
werden die Fliehgewichte 4 in die dargestellte Lage
nach außen getrieben, wobei über die Reglermuffe 6
auch der Muffenbolzen 9 entsprechend nach rechts bis
an den Spannhebel 14 verschoben wird. Diese Verstel
lung erfolgt entgegen der Kraft der Leerlauffeder 32,
die über den Führungshebel 13 und den Lagerzapfen am
Muffenbolzen 9 der Fliehkraft entgegen wirkt. Durch
diese Verschiebung des Muffenbolzens 9 wird das
Zwischenlager 23 weiter nach rechts verschoben und
nimmt den Zwischenhebel 18 in Richtung geringerer
Einspritzrate nach rechts mit, so daß die Regelstange
16 in eine dem normalen Betrieb entsprechende Ar
beitsstellung verschoben wird. Diese Arbeitsstellung
hängt auch davon ab, welche Last über den Einstellhe
bel 25 dem Regler eingegeben ist. Der Einstellhebel
25 ist hier in Vollaststellung gezeigt, also einer
Stellung für größte Einstellmenge bei Normalbetrieb,
weshalb die gezeigte Stellung der Regelstange 16 der
Vollasteinspritzmenge entspricht. Eine Erhöhung oder
Verringerung diese Menge durch einen betriebskenn
größenabhängigen Eingriff hat noch nicht stattgefun
den und es hat auch noch keine die Einspritzmenge
vermindernde Abregelung stattgefunden. Wenn der Ein
stellhebel 25 nunmehr außer seiner Vollaststellung in
Richtung "-" verstellt wird, wird auch das Ende 24
des Umlenkhebels 12 mit geschwenkt und das Zwischen
lager 23 nach rechts verschoben, also in eine Stel
lung kleinerer durch den Einstellhebel 25 vorgegebe
ner Last, wobei der Zwischenhebel 18 die Regelstange
16 in eine entsprechende Stellung für weniger Ein
spritzmenge mitzieht. Am Einstellhebel 25 ist ein
Anschlagarm 34 vorhanden, der bei der extremen Ver
stellung in Richtung "-" auf einen einstellbaren
Leerlaufanschlag 35 stößt, was wiederum für die
Regelstange 16 einer Stellung für Leerlauffördermenge
entspricht. Mit Hilfe der Leerlauffeder 32 und dem
Führungshebel 13 wird dann in Verbindung mit dem
Fliehkraftversteller 3-9 die Leerlaufdrehzahl gere
gelt. Wie bereits oben erläutert wird bei dem be
trachteten Leerlaufenddrehzahlregler nur die Leer
laufdrehzahl sowie eine dem Regler eingegebene Maxi
maldrehzahl geregelt, während im Zwischendrehzahlbe
reich die Einspritzmenge durch die Stellung des Ein
stellhebels 25 in Form einer vorgegebenen Last be
stimmt wird. Steigt die Belastung des Motors in
diesem Bereich und die Drehzahl nimmt ab, so wird
durch Verschwenken des Einstellhebels 25 weiter nach
links und durch das dadurch gegebene Verschieben der
Regelstange 16 in Richtung "+" die Einspritzrate er
höht, um so die gewünschte Drehzahl wieder einzustel
len. Nimmt hingegen die Motordrehzahl aufgrund abneh
mender Fahrzeugbelastung ab, so wird durch Verstellen
des Verstellhebels 25 in Richtung Leerlaufanschlag 35
eine Verringerung der Einspritzrate erreicht, um
ebenfalls nach einem vorübergehenden Zunehmen der
Drehzahl die gewünschte Drehzahl zu erreichen. Wird
die zugelassene Maximaldrehzahl, beispielsweise im
Schubbetrieb, überschritten, so regelt der Drehzahl
regler automatisch die Einspritzrate auf einen mini
malen Wert herunter.
Im Abregelbereich wird bei weiterem Ansteigen der
Drehzahl und Erreichen einer fiktiven Enddrehzahl der
Spannhebel 14 gegen die Kraft der Regelfeder 28 ver
schoben, wobei sich dementsprechend das Zwischenlager
23 einschließlich Regelstange 16 nach rechts in eine
Stellung für kleinere Einspritzmengen bis hin zur
Nullfördermenge verschieben. Dieser Reglerfederbe
reich mit Regelfeder 28 und Leerlauffeder 32 regelt
nur die Enddrehzahlen und nimmt keinen Einfluß im
Zwischendrehzahlbereich, beispielsweise bei sich än
dernden Betriebskenngrößen wie dem Außendruck. Er
findungsgemäß ist deshalb dieser Eingriff in den
Lasteingabebereich verlegt. In diesem Lasteingabebe
reich wird als Betriebskenngröße der Außendruck über
eine Barometerdose 36 und einen Hebel 37 eingegeben,
der auf einen verschwenkbaren Druckanschlag 38 wirkt,
welcher allerdings mittelbar verhindert, daß beim
Verschwenken des Einstellhebels 25 in die dargestell
te Vollaststellung, nämlich an einem Vollastanschlag
39 der Umlenkhebel 12 entsprechend mitgezogen wird,
sondern bewirkt, daß dieser in einer durch die Lage
des Funktionsanschlages bestimmten Stellung entspre
chend einer bestimmten maximalen Einspritzmenge ver
harrt. Je niedriger also der Außendruck ist, bei
spielsweise im Gebirge, desto mehr würde der Druckan
schlag 38 durch die Barometerdose 36 nach unten ge
schwenkt werden und damit die maximale Einspritzmenge
verringern. Der Druckanschlag 38 ist dabei um eine
Schwenkachse 41 schwenkbar.
Damit der Einstellhebel 25 ohne mechanische Über
lastungen stets an den Vollastanschlag 39 schwenkbar
ist, dient als Bindeglied zwischen Einstellhebel 25
und Umlenkhebel 12 ein Hilfshebel 42, der durch eine
Schleppfeder 43 in Richtung Funktionsanschlag bela
stet ist und mit einem an dem Einstellhebel 25 ab
gewandten Ende angeordneten Mitnahmestift 44 in eine
Langlochführung 45 (Kulisse) des Umlenkhebels 12 und
zwar an dessen Ende 24 greift. Durch die Schleppfeder
43, die auch in Art eines Energiespeichers wirkt,
wird einerseits eine Formschlüssigkeit des Hilfshe
bels 42 zum Druckanschlag 38 hin erreicht, und ande
rerseits der erforderliche Freilauf des Einstellhe
bels 25, wenn der Schwenkweg des Umlenkhebels 12 in
Richtung Vollast durch den Druckanschlag 38 gesperrt
wird.
Um im Drehzahlbereich zwischen Leerlauf und Abrege
lung jedenfalls oberhalb der Leerlaufdrehzahl eine
Angleichung zu erreichen, muß für den jeweiligen
Drehzahlabschnitt des Zwischendrehzahlbereichs eine
im Verhältnis stärkere Verschiebung des Zwischenla
gers 23 in Richtung "+" oder "-" über einer Drehzahl
veränderung erfolgen als im sich anschließenden Dreh
zahlabschnitt. Auf dem Hilfshebel 42 ist ein Funk
tionstift 48 angeordnet, der mit einer ihm zugewand
ten Funktionskurve einer Kurvenscheibe 49 zusammen
wirkt, wobei diese Kurvenscheibe 49 auf der dem Funk
tionsstift 48 abgewandten Seite eine zweite stirnsei
tige Funktionskurve aufweist, die mit einem zweiten
Funktionsstift 51 zusammenwirkt, der am Druckanschlag
38 angeordnet ist. Die zwischen den beiden Funktions
stiften 48 und 51 angeordnete Kurvenscheibe 49 wird
für ihre Verstellung in einem schwenkbaren Kreuzge
lenk 52 geführt, welches über einen Kipphebel 53 an
gelenkt ist. Der Kipphebel 53 wiederum ist am Muffen
bolzen 9 schwenkbar gelagert, wobei eine über den
Muffenbolzen 9 hinausgehende Hebelverlängerung 54 des
Kipphebels 52 mit einem Mitnehmeranschlag 55 zusam
menwirkt, welcher mindestens im Zwischendrehzahlbe
reich verstellbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß
über den Kipphebel 53 und das Kreuzgelenk 52 in
diesem Drehzahlbereich eine Verschiebung der Kurven
scheibe 49 bewirkt wird, wobei auch dann, wenn der
erste Funktionsanschlag 48 mit an der Kurvenscheibe
49 anliegt, über die Schwenkachse 47 und den Hilfs
hebel 42 eine Verschwenkung des Einstellhebels 25 in
Richtung Vollast an den Anschlag 39 möglich ist. Die
Hebel und die Kurvenscheibe sind natürlich in ver
schiedenen Ebenen verschwenkbar, um sich nicht gegen
seitig zu behindern. Beim dargestellten Regler ist
der Lenkhebel 46 mit Anschlagarm 34 und Einstellhebel
25 in einer Ebene mit dem Umlenkhebel 12 angeordnet.
In der Ebene dahinter ist der Hilfshebel 42 und in
weiter hinten liegenden Ebenen die Kurvenscheibe 49
und der Druckanschlag 38 gelagert.
Um die genannte drehzahlabhängige Angleichung zu er
zielen, ist der Muffenbolzen 9 zweiteilig ausgebildet
mit einem ersten Muffenteil 57, der unmittelbar von
der Reglermuffe 6 über das Wälzlager 8 angegriffen
wird und an dem ein Bügel 56 angelenkt wird, an wel
chem wiederum der Mitnehmer 55 angeordnet ist. An
einem zweiten Muffenteil 58 ist an dem Lagerzapfen
11, an dem auch der Umlenkhebel 12 gelagert ist, der
Kipphebel 53 mit seiner Hebelverlängerung 54 gela
gert. Zwischen den beiden Muffenteilen 57 und 58 ist
eine Angleichfeder 59 vorhanden.
Wenn nunmehr der erste Muffenteil 57 im Zwischendreh
zahlbereich entgegen der Kraft der Angleichfeder 59
in Richtung zweiten Muffenteil 58 relativ verschoben
wird, so wird dabei über den Bügel 56 und den Mitneh
mer 54 der Kipphebel 53 nach links geschwenkt, was
über das Kreuzgelenk 52 ein Verschieben der Kurven
scheibe 59 nach links schräg unten zur Folge hat.
Dadurch entspricht bei der dem ersten Funktionsstift
48 zugeordneten Funktionskurve jeder Drehzahl ein
entsprechender Kurvenbereich. Der Kurvenbereich kann
dann dem Bedarf entsprechend gestaltet sein, so daß
je nach Art des Motors oder der gewünschten Vollast
kennlinie eine entsprechende Gestaltung für eine po
sitive oder negative Angleichung eingeprägt werden
kann. Über den Hilfshebel 42 wird wie oben beschrie
ben diese Vorgabe auf den Umlenkhebel 12 und damit
über die Zwischenhebel 18 auf die Regelstange 16
übertragen. Wenn nunmehr eine Außendruckänderung er
folgt, wird der Druckanschlag 38 um die Schwenkachse
41 geschwenkt, so daß der zweite Funktionsanschlag 51
in etwa in Richtung zum ersten Funktionsanschlag 48
verschoben wird, d. h., daß durch die dazwischen an
geordnete Kurvenscheibe 49 und über die Kreuzgelenk
führung gewährleistet, eine dem zweiten Funktions
stift 51 vorgegebene druckabhängige Verschiebung eine
entsprechende Verschiebung des ersten Funktionsstifts
48 zur Folge hat mit der entsprechenden Änderung der
zugeordneten Einspritzrate. Die dem zweiten Funk
tionsstift 51 zugeordnete Funktionskurve kann zur
Kennlinienbeeinflussung ebenfalls entsprechend ge
staltet sein. Hinzukommen gewisse Auswirkungen durch
die Verschwenkbarkeit des Kreuzgelenks 52 und des
Druckanschlags 38, wobei diese Einflüsse durch die
Gestaltung der Kurven wieder kompensiert werden
können.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Prinzipdarstellung
des Reglers sind die der vereinfachten Konstruktion
in Fig. 1 entsprechenden Gegenstände mit den gleichen
Bezugsziffern versehen. Der Kern der Erfindung ist
dadurch leichter erkennbar und anhand des Funktions
diagramms in Fig. 3 erläutert. Die Prinzipskizze in
Fig. 2 läßt erkennen, daß Schwenkbewegungen vom Um
lenkhebel 12 und damit Zwischenhebel 18 nach links
eine Zunahme der Kraftstoffraten bewirkt, hingegen
nach rechts eine Abnahme. Stark vereinfacht ist vor
allem der Bereich des Verstellhebels 25 dargestellt,
in dem der Einstellhebel 25 und die Schleppfeder 43
lediglich in einer Wirkrichtung zum Mitnahmestift 44
hin dargestellt sind. Tatsächlich bewirkt ein in
Richtung "-" Verstellen des Einstellhebels ab einer
vorbestimmten Verstellage - sofern so gewünscht ein
Abheben des Funktionsanschlagstiftes 48 von der Kur
venscheibe 49. Es ist nunmehr sehr einfach erkennbar,
daß die jeweilige Lage des Mitnahmestiftes 44 für die
maximale Einspritzrate durch die Kurvenscheibe 49
bestimmt wird, deren Lage wiederum einerseits vom
Druckanschlag 38 und andererseits von der Schwenklage
des Kipphebels 53 abhängt, wobei letztere drehzahlab
hängig von der Lage des ersten Muffenteiles 57 be
stimmt wird. Der Druckanschlag 38 nimmt hier eine
Stellung für geringere Einspritzmengen, also bei
spielsweise für Fahrten eines Fahrzeuges im Gebirge,
ein, wobei die gestrichelt dargestellte Stellung des
Geberanschlags dessen Grundstellung entspricht, bei
der also keine Verstellung aufgrund einer Barometer
dose stattgefunden hat. Der erste Funktionsstift 48
nimmt hingegen eine durch den Kipphebel 53 bestimmte
Stellung ein, für die gerade eine Minus-Angleichung
stattfindet, im Gegenteil zu seiner gestrichelt dar
gestellten Stellung, welche wiederum eine größere
Einspritzrate bewirkt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Funktionsdiagramm ist
über der Drehzahl n (Abszisse) die Einspritzrate bzw.
der Regelweg RW (Ordinate) dargestellt. In diesem
Diagramm sind zwei übereinander angeordnete Kurven
scharen erkennbar, die in Bezug auf die Drehzahl n
absolut gleich verlaufen, hingegen in Bezug auf die
Menge RW eine Parallelverschiebung aufweisen. Diese
Parallelverschiebung entspricht in Fig. 2 den zwei
dort dargestellten Extremstellungen der Kurvenscheibe
49 in horizontaler Richtung, also einmal ganz links
und dann einmal in der dargestellten durchgezogenen
Stellung, wobei diese beiden Stellungen dem Schwenk
bereich des Druckanschlags 38 entsprechend, nämlich
einmal der durchgezogenen und dann der gestrichelten
Stellung. Während die obere Kurvenschar im Diagramm
der gestrichelten Stellung für normalen Talbetrieb
zuzuordnen ist, ist die untere Kurvenschar der durch
gezogen dargestellten Stellung der Kurvenscheibe 49,
die beispielsweise einem Betrieb in größeren Höhen
zuzuordnen ist. Natürlich können diese Druckunter
schiede bei einem aufgeladenen Motor spezifisch be
rücksichtigt sein.
Für beide Kurvenscharen gilt gleichermaßen, daß die
oberste Kennlinie VL der Vollast entspricht, d. h.,
daß der Einstellhebel 25 soweit möglich nach links
verstellt ist - in Fig. 1 an den Vollastanschlag 39.
Je nach der von Betriebskenngrößen abhängiger Lage
der Kurvenscheibe 49 liegt dann diese Vollastkenn
linie zwischen der in Fig. 3 dargestellten obersten
bzw. unteren VL-Kurve. Die angedeuteten unter den
VL-Kenninien vorhandenen Kennlinien entsprechen der
hohen Teillast HTL oder der niederen Teillast NTL.
Hohe Teillast bzw. niedere Teillast wird jeweils
durch die Lage des Einstellhebels 25 bestimmt, die
sich natürlich bei einem Leerlaufenddrehzahlregler
unmittelbar auf die Stellung des Umlenkhebels 12 und
damit auf die Einspritzmenge auswirkt. Die rechts
steil abfallenden Kurvenabschnitte A entsprechen der
Abregelung, die immer dann eintritt, wenn unabhängig
von der Last eine bestimmte vorgegebene Maximaldreh
zahl oder auch Abregeldrehzahl an überschritten wird.
Im Diagramm sind die links von der Leerlaufdrehzahl
ln vorhandenen Kurven des Reglers nicht gezeigt, da
es sich hier um die Startmengenkurven handelt, die
für die Erfindung keine Rolle spielen. Die Kurven
beginnen bei der Leerlaufdrehzahl ln. Ab der Drehzahl
oln, also oberhalb der Leerlaufdrehzahl beginnt bei
dem dargestellten Leerlaufenddrehzahlregler der
Zwischendrehzahlbereich, bei dem die Kraftstoffzumes
sung wie oben erwähnt eine positive oder auch negati
ve Angleichung aufweisen kann. So ist meist ab der
Drehzahl oln in Vollast eine negative Angleichung AN
angestrebt und möglicherweise später ab der Drehzahl
bn eine positive Angleichung AB. Übertragen auf die
Prinzipdarstellung in Fig. 2 beginnt bei der Drehzahl
oln, der Kipphebel 53 aus der durchgezogenen Stellung
in die gestrichelte Stellung geschwenkt zu werden.
Anfangs ist noch der schräge Abschnitt der Funktions
kurve der Kurvenscheibe 49, die gerade dargestellt,
in Wirkung, bis dann ab einem gewissen Schwenkvorgang
der Grund dieser Funktionskurve vom ersten Funktions
stift 48 abgetastet wird, was den geraden Abschnitt G
der Vollastkurven in Fig. 3 entspricht. Ab der Dreh
zahl bn ist dann der Kipphebel 53 soweit verschwenkt,
daß von der Kurvenscheibe 49 die untere Rampe der
Funktionskurve zu wirken beginnt, was die positive
Angleichung AB zur Folge hat.
Sobald dann die Lasteingabe über den Einstellhebel 25
verringert wird, so daß allmählich der erste Funk
tionsstift 48 nur noch teilweise bei der Schwenkbewe
gung des Kipphebels 53 mit der Kurvenscheibe 49 in
Berührung kommt, bewirkt dieses eine entsprechende
Verkürzung der Angleichabschnitte in den Kennfeldkur
ven, was dort als höhere Teillast bezeichnet ist.
Nimmt die Last weiter ab, fällt der Einfluß der Kur
venscheibe 49 ganz weg, so daß die Kennlinien
zwischen dem Leerlaufbereich und dem Abregeldrehzahl
bereich waagerecht verlaufen, um dann zur Abregelung
steil abzufallen.
Handelt es sich im Gegensatz zu dem dargestellten
Leerlaufenddrehzahlregler um einen Verstellregler, so
bleiben die Funktionskurven über dem ganzen Drehzahl
bereich wirksam, was eine entsprechende Auswirkung
auf das Kennfeld hat, d. h. im gesamten Drehzahlbe
reich bleibt eine eingegebene negative oder positive
Angleichung erhalten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprü
chen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (8)
1. Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen,
- - mit einem in Verstellsinn (Regelweg RW) des Fördermengenverstellgliedes (Regelstange) der Einspritzpumpe schwenkbaren Zwischenhebel, der drei Anlenkstellen aufweist, nämlich erstens eine Verbindungsstelle zur Regelstange, zwei tens ein den Regelstellweg (RS) bestimmendes Zwischenlager und drittens ein an sich ortsge bundenes, jedoch einstellbares und der Verbin dungsstelle abgewandtes Schwenklager;
- - mit einem im gleichen Verstellsinn wirken den, ebenfalls drei Anlenkstellen aufweisenden Umlenkhebel, nämlich erstens eine in Bezug auf die Hebellängsausdehnung lageänderbaren (über eine Kulisse) Koppelstelle, an der ein willkür lich betätigbarer und die Last eingebender Ein stellhebel angreift, zweitens ein Zwischenla ger, welches verstellbewegungsschlüssig mit jenem des Zwischenhebels gekoppelt ist (gemein same Achse) und drittens eine Drehzahlgeberan griffsstelle an einer drehzahlabhängig (Flieh kraft) angetriebenen, axial verschiebbaren Reglermuffe;
- - mit den Drehzahlkräften an der Reglermuffe ent gegenwirkenden Reglerfedern;
- - und mit einer in Abhängigkeit von Betriebskenn größen (Luftdruck, Ladedruck, Temperatur, usw.) in ihrer Ebene verstellbaren eine Funktionskur ve aufweisenden Kurvenscheibe mit Einfluß auf die Lage der Koppelstelle am Umlenkhebel, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Kurvenscheibe 49 weitgehend quer zu der Betriebskenngrößen bewirkten Lageänderung zu sätzlich drehzahlabhängig verstellbar ist, wo bei die Funktionskurve in dem Bereich zwischen Leerlaufdrehzahl und Abregeldrehzahl eine be liebige drehzahlabhängige Angleichung be wirkt.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehzahlab
hängige Verstellung der Kurvenscheibe (49) durch
den Fliehkraftversteller (4-9) des Drehzahlreg
lers erzielbar ist und daß der Fliehkraftverstel
ler eine Reglermuffe (6, 9) aufweist, auf der ein
Kipphebel (53) schwenkbar gelagert ist, der
einerseits die Kurvenscheibe (49) anlenkt und
andererseits mit einem Mitnehmer (55) zusammen
wirkt, welcher drehzahlabhängig verstellt wird.
3. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reglermuffe
einen Muffenbolzen (9) aufweist aus zwei gleich
achsig angeordneten Teilen (57, 58), wobei an
einem ersten Muffenteil (57) drehzahlabhängig
wirkende Fliehkräfte (Fliehgewichte 4) angreifen,
während auf einem zweiten Muffenteil (58) der
Kipphebel (53) gelagert ist und daß zwischen den
beiden Muffenteilen (57, 58) eine Angleichfeder
(59) angeordnet ist, wobei der Mitnehmer (55, 56)
verschiebeschlüssig mit dem ersten Muffenteil
(57) verbunden ist.
4. Drehzahlregler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kipphebel
(53) über die Lagerstelle (11) am zweiten Muffen
teil (58) hinaus verlängert ist und daß diese
Hebelverlängerung (54) an den Mitnehmer (55) ge
koppelt ist.
5. Drehzahlregler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeich
net, daß mit Abstand von der Hebelwelle (26)
des Einstellhebels (25) verschwenkschlüssig (an
einem Lenkhebel (46)) ein Hilfshebel (42)
schwenkbar gelagert ist, der andererseits die
Koppelstelle (44, 45) des Einstellhebels (25) zum
Umlenkhebel (12) aufweist und der mit einem
ersten Funktionsstift mit einer Funktionskurve
der Kurvenscheibe (49) zusammenwirkt, wobei
zwischen Einstellhebel (25) und Hilfshebel (42)
eine Feder (43) angreift, die den ersten Funk
tionsstift (48) in Richtung Funktionskurve für
einen mindestens bei Vollast vorhandenen Form
schluß belastet.
6. Drehzahlregler nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Relativverschwenkung zwischen Hilfshebel (42) und
Einstellhebel (25) durch einen Zwischenanschlag
begrenzt ist, so daß ab einer bestimmten Last
stellung zwischen Teillast und Leerlauf zwischen
Hilfshebel (42) und Einstellhebel (25) Verdreh
schlüssigkeit besteht.
7. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenscheibe (49) zwei aufeinander abgewand
ten Stirnseiten vorhandene Funktionskurven auf
weist und daß zur Verstellung der Kurvenscheibe
(49) in Richtung Veränderung der Einspritzraten
ein zweiter Funktionsstift (51) angreift, der an
einem durch Betriebskenngrößen (Luftdruck, Lade
druck) abhängig verstellbaren Druckanschlag (38,
41) angeordnet ist.
8. Drehzahlregler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Anlenkung
zwischen Kipphebel (53) und Kurvenscheibe (49)
ein Kreuzgelenk (52) vorgesehen ist, welches die
Schwenkbewegung der Kipphebels in eine quer zur
druckabhängigen Verstellung erfolgende Bewegung
der Kurvenscheibe (49) umsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893943418 DE3943418A1 (de) | 1989-12-30 | 1989-12-30 | Drehzahlregler einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893943418 DE3943418A1 (de) | 1989-12-30 | 1989-12-30 | Drehzahlregler einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3943418A1 true DE3943418A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6396664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893943418 Withdrawn DE3943418A1 (de) | 1989-12-30 | 1989-12-30 | Drehzahlregler einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3943418A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217251A1 (de) * | 1992-05-25 | 1993-12-02 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kraftstoffeinspritzpumpenregler |
DE102017009074A1 (de) * | 2017-09-28 | 2019-03-28 | Deutz Ag | Drehzahlregler einer Brennkraftmaschine |
-
1989
- 1989-12-30 DE DE19893943418 patent/DE3943418A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217251A1 (de) * | 1992-05-25 | 1993-12-02 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kraftstoffeinspritzpumpenregler |
DE4217251C2 (de) * | 1992-05-25 | 2000-04-27 | Deutz Ag | Kraftstoffeinspritzpumpenregler |
DE102017009074A1 (de) * | 2017-09-28 | 2019-03-28 | Deutz Ag | Drehzahlregler einer Brennkraftmaschine |
DE102017009074B4 (de) * | 2017-09-28 | 2020-11-19 | Deutz Ag | Drehzahlregler einer Brennkraftmaschine |
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