DE3942826C3 - Gehäuseaufhängung für ein Meßgerät für Drehbewegungen - Google Patents
Gehäuseaufhängung für ein Meßgerät für DrehbewegungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäuseaufhängung für ein Meß
gerät für Drehbewegungen, dessen Gehäuse ortsfest bei
spielsweise an einem Maschinengehäuse angeordnet ist oder
zu diesem gehört und welches eine in dem Maschinengehäuse
gelagerte, insbesondere daraus austretende, bezüglich ihrer
Drehung zu messende Welle beaufschlagt, z. B. umgreift, wo
bei die Maschinenwelle das Meßgerät durchsetzt oder mit
einer Meßwelle des Meßgerätes drehfest gekuppelt ist.
Derartige Anordnungen sind in unterschiedlicher Form bekannt. Als Meßgerät
dient dabei beispielsweise ein Drehwinkelgeber, ein Tachometer
oder gemäß EP 02 26 828 A2 ein Tachogenerator, womit die Zahl
der Umdrehungen einer Maschinenwelle oder deren Drehzahl pro
Zeiteinheit oder der jeweilige Drehwinkel gemessen werden können.
Die Lagerung der zu messenden Welle einerseits und die
Lagerung des Meßgerätes andererseits lassen sich jedoch
selbst bei präziser und entsprechend teurer Fertigung nicht
mit absoluter Sicherheit in eine genaue Flucht bringen. Es
ist deshalb bekannt, zwischen
der zu messenden Welle und dem Meßgerät biegeelasti
sche Kupplungen einzubauen, die einerseits einen zusätzli
chen Kostenaufwand bedeuten, andererseits die Baulänge ver
größern und vor allem einen erheblichen zusätzlichen Mon
tageaufwand bedeuten.
Zwar ist es aus der DE-AS 12 38 680 bereits bekannt, eine Welle
mittels eines Kreuzgelenkes verschwenkbar zu befestigen, um
Lagerungenauigkeiten auszugleichen, jedoch bedeutet dies einen erheblichen
Aufwand, der sich bei den relativ kleinen Winkelfehlern
nicht lohnt, vor allem aber einen ganz erheblichen Platzbedarf für
eine solche Wellenverbindung nach sich zieht. Darüber hinaus
müssen dennoch die beiden Wellenenden sehr präzise zueinander
passen, dürfen also keinen gegenseitigen Exzentrizitätsfehler
haben.
Solche Exzentrizitätsfehler sind beispielsweise gemäß DE 87 03 155 U1 bei koppelbaren Lichtwellenleitern
durch die Möglichkeit radialer Verstellungen der zu koppelnden
Lichtwellenleiter beseitigt, wobei jedoch nicht das Problem
besteht, daß die zu koppelnden Teile rotieren sollen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Gehäuseaufhängung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher eine biege
elastische Zwischenkupplung oder eine Verbindung über ein Kreuzgelenk an den
zu verbindenden Wellen vermieden und dennoch Winkelfehler zwischen
diesen ausgeglichen werden können, ohne daß die beiderseitigen
Lager durch solche Fehlstellungen oder auch Exzentrizitätsfehler
der Welle belastet werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches
1 gelöst.
Dadurch können sich zwischen festem Gehäuseteil und zu mes
sender Welle Winkel einstellen, die aufgrund einer gewis
sen Fehlstellung der Maschinenwelle vorgegeben sind, ohne
die Lager dieser Maschinenwelle oder Antriebswelle oder die
Lager des Meßgerätes und seiner Welle durch solche Winkel
fehlstellungen zusätzlich zu belasten.
Ferner kann ein radialer Versatz der Wellen ausgeglichen werden,
ohne die beiderseitigen Lager durch solche Fehlstellungen zu belasten,
wodurch radiale Rundlauffehler der beiden miteinander zu
verbindenden Wellen ausgeglichen werden und die jeweiligen Lagerungen
durch eine solche Exzentrizität der beiden Wellen zueinander
nicht belastet werden. Es können also sowohl Exzentrizitäten
als auch Winkelfehlstellungen gleichzeitig ohne Lagerbelastungen
berücksichtigt werden, wobei dieser Ausgleich solcher
Fehler jeweils mit Hilfe des Kreuzgelenkes erfolgt.
Der erwähnte Ausgleich von Exzentrizitätsfehlern,
der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kreuzgelenkes
ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand durch die
besondere Anordnung der Gelenkzapfen realisiert
werden kann, hat noch den Vorteil,
daß unmittelbar in dem inneren Haltering ein Wälzlager
für die Welle des Meßgerätes, bevorzugt eine Hohlwelle,
befestigt, z. B. eingepreßt sein kann, da die radialen
Ausgleichsbewegungen erst an den radial weiter außen
liegenden Teilen des Kreuzgelenkes erfolgen.
Die elastischen Pufferelemente fangen nicht nur die
vor allem durch Winkelfehler bedingten - in der Regel
geringfügigen - Verschwenkungen des Meßgerätes
gegenüber dem Gehäuseteil auf und legen es dennoch
gut fest, sondern können auch das Innere des Meßgerätes
gleichzeitig abdichten.
Eine besonders vielseitige und einfache Anpaßbarkeit
ergibt sich, wenn die Meßwelle und das Meßgerät aus
der Mitte der jeweils nacheinander entgegengesetzten
Richtungen radial verschiebbar sind.
Eine einfache Realisierung des kombinierten Ausgleiches von
Winkelfehlern und von seitlichem Versatz läßt sich errei
chen, wenn die Gelenkzapfen des Kreuzgelenkes für eine ra
diale Verschiebung der Meßwelle in axialer Erstreckungs
richtung der Gelenkzapfen ein dem größtmöglichen Verschie
beweg entsprechendes Spiel haben. Da innerhalb des Kreuz
gelenkes auf diese Weise sowohl Winkelfehler als auch
Exzentrizitätsfehler ausgleichbar sind, erlaubt eine solche
Gehäuseaufhängung die feste Verbindung zwischen zu messen
der Welle und Meßgerätewelle, ohne daß irgendwelche Aus
gleichskupplungen, z. B. elastische Kupplungen erforderlich
sind.
Es wurde schon erwähnt, daß die Welle des Meßgerätes eine
Hohlwelle sein kann. Dadurch ist es möglich, daß zum Kup
peln der Meßwelle mit der zu messenden Antriebs- oder Ma
schinenwelle eine Spannzange vorgesehen ist, die von dem der
Maschinenwelle abgewandten Ende der hohlen Meßgerätewelle
her bedienbar ist. Solche Spannzangen sind sehr zweckmäßi
ge und einfach betätigbare Verbindungsmittel zwischen einer
Welle und einer Hohlwelle, wobei durch die erfindungsgemäße
Gehäuseaufhängung eventuell vorhandene Winkelfehler die
Funktion der Spannzange nicht beeinträchtigen können oder
eventuell sogar in der Spannzange vorhandene Winkelfehler
sich ebenfalls nicht auswirken können. Eine solche Spann
zange vereinfacht die Montierbarkeit noch mehr und erlaubt
die durch das Kreuzgelenk mögliche starre
Wellenverbindung auf einfache und preiswerte Weise.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse eines Meßgerä
tes mit der Gehäuseaufhängung vor
der Befestigung an einem Maschinengehäuse und vor
der Kupplung mit der zu messenden Maschinenwelle und
Fig. 2 einen Querschnitt der Gehäuseaufhängung im Bereich
eines die Lagerung der Meßgeräte-Welle erfassenden
Kreuzgelenkes.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Meßgerät für Drehbewegun
gen, beispielsweise ein Drehwinkelgeber mit entsprechenden
Codescheiben 2 ist in einem Gehäuse 3 angeordnet, welches
ortsfest beispielsweise an einem Maschinengehäuse befestigt
werden kann. In Fig. 1 erkennt man an einer Stirnwand 4 des
Gehäuses 3 Befestigungslochungen 5, womit eine flanschartige
Befestigung an einem Maschinengehäuse möglich ist. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, die an der Stirnwand 4
umlaufende Nut 6 mittels eines Spannringes mit einem ent
sprechenden Gegenstück zu verbinden.
Dabei kann die als Hohlwelle ausgebildete Meßwelle 7 des
Meßgerätes 1 mit der in der Zeichnung nicht dargestellten
zu messenden Welle gekuppelt werden, wozu
eine in der Hohlwelle 7 sitzende Spannzange 8
dient. Die Spannzange 8 ist gemäß Fig. 1 von dem der Ma
schinenwelle abgewandten Ende 7a der hohlen Meßgeräte-Welle
7 her bedienbar.
Das Meßgerät 1 kann also mit seiner Hohlwelle 7 und der
Spannzange 8 auf eine aus einem Maschinengehäuse vorstehen
de Antriebs- oder Maschinenwelle aufgeschoben und einerseits
mit dem Maschinengehäuse und andererseits mit dieser Welle
gekuppelt werden. Die Maschinenwelle durchsetzt dann das
Meßgerät 1 oder greift zumindest teilweise in es ein und ist
mit der Meßwelle 7 drehfest verbunden.
Um dabei eventuelle Winkelfehler zwischen den Wellen ohne
zusätzlichen Montageaufwand ausgleichen zu können, ist
vorgesehen, daß die Meßwelle 7 und ihre
über Wälzlager 9 erfolgende Lagerung an dem ortsfesten Ge
häusteil 3, 4 des Meßgerätes 1 mittels eines Kreuzge
lenkes 10 verschwenkbar befestigt ist. Dieses Kreuzgelenk
10 erkennt man besonders gut in Fig. 2.
Falls das Meßgerät in das Maschinengehäuse integriert ist,
kann die Meßwelle 7 und ihre Lagerung auch an einem ent
sprechenden Gehäuseteil des Maschinengehäuses mittels eines
solchen Kreuzgelenkes 10 verschwenkbar befestigt sein.
Um dabei auch Exzentrizitäten zwischen den beiden zu
kuppelnden Wellen problemlos und ohne Belastung für die
Lager 9 der Meßwelle 7 sowie die nicht näher dargestellten
Lager der Maschinenwelle ausgleichen zu können, ist
die Meßwelle 7 gegenüber dem ortsfesten
Gehäuseteil 3 in zwei um 90° zueinander versetzten Richtungen
radial, also quer zu ihrer Längserstreckung, verschiebbar
gelagert. Dabei sind die Meßwelle 7 und das Meßgerät 1 aus
der Mitte jeweils nach einander entgegengesetzten Richtun
gen radialverschiebbar, um beliebige Exzentrizitäten mög
lichst einfach auffangen oder ausgleichen zu können.
Dabei sind die Schiebeführungen für die
radiale Relativbewegung der Meßwelle 7 gegenüber ihrem
ortsfesten Gehäuse 3 an dem Kreuzgelenk 10 angeordnet. Dazu
haben die Gelenkzapfen 11 des Kreuzgelenkes 10 in axialer
Erstreckungsrichtung der Gelenkzapfen 11 ein dem größstmög
lichen Verschiebeweg entsprechendes Spiel 12.
Vor allem in Fig. 2 erkennt man, daß jeweils der aus einem
Haltering 13 oder 14 des Kreuzgelenkes 10 für die Gelenk
zapfen 11 überstehende Bereich, zum Beispiel ein
in seinem Durchmesser vergrößerter Kopf 15 des Gelenkzapfens
11 in seiner Lagerung 16 in seiner axialen Erstreckungs
richtung, also radial zu seinem Haltering 13, 14, ver
schiebbar ist, wobei der in dem radial inneren Haltering 13
des Kreuzgelenkes 10 verankerte Gelenkzapfen 11 mit seinem
Kopf 15 in dem radial äußeren Haltering 14
verschiebbar ist und die in dem radial äußeren Haltering 14
verankerten Gelenkzapfen 11 in dem das Kreuzgelenk 10 um
schließenden Haltekörper 17 radial zu diesem verschiebbar
sind. Der innere Haltering 13 kann also mit dem Außenring
18 des in ihm befindlichen Wälzlagers 9 unmittelbar und fest
verbunden sein, da die Radial-Ausgleichsbewegungen erst an
seiner Außenseite erfolgen.
In Fig. 1 erkennt man, daß an den Stirnseiten des Meßgerä
tes 1 zwischen der einen Stirnseite und dem ortsfesten Gehäu
seteil 4, sowie
auch zwischen der gegenüberliegenden Stirnseite und der
Wandung 19 elastische Pufferelemente 20 angeordnet sind,
die bei einer Winkelstellung der Meßwelle 7 gegenüber ihrer
genau senkrechten Anordnung zu diesen Wandungen 4, 19
jeweils einseitig etwas stärker zusammengedrückt werden und
somit auch eine gewisse Rückstellkraft bewirken. Da die
stirnseitigen Pufferelemente 20 Dichtringe, bevorzugt O-Ringe
sind, haben sie auch noch die
Zusatzfunktion, das Meßgerät 1 gegen eindringende Ver
schmutzungen zu schützen.
Durch das Kreuzgelenk 10 mit jeweils für jede Schwenkbewe
gung und jede Verschiebebewegung zwei fluchtenden Gelenk
zapfen 11 können unterschiedlichste Abweichungen zwischen
der zu messenden Welle und der Meßgeräte-Welle 7 problemlos
ausgeglichen werden, ohne daß es einer elastischen Kupplung
bedarf und ohne daß durch diesen Ausgleich zusätzliche Be
lastungen an den Lagern der Maschinenwelle und/oder der
Meßgeräte-Welle auftreten. Trotz eventueller Fehler in der
Fluchtung der beiden Wellen ist somit eine präzise und
langlebige Messung bei vermindertem Montageaufwand möglich.
Dabei wird in vorteilhafter Weise zum Kuppeln zwischen der
Maschinenwelle und der Meßgeräte-Welle 7 eine Spannzange 8
ermöglicht, die eine entsprechend feste und dennoch kon
struktiv und montagemäßig einfache drehfeste Kupplung er
laubt, weil auf einen eventuellen Winkelversatz oder eine
Exzentrizität zwischen den beiden zu kuppelnden Wellen
keine Rücksicht genommen wird.
Das Gehäuse 3 eines Meßgerätes 1 für Drehbewegungen ist
ortsfest beispielsweise an einem Maschinengehäuse
angeordnet oder gehört zu diesem und beaufschlagt eine in
dem Maschinengehäuse gelagerte, insbesondere daraus austre
tende bezüglich ihrer Drehung zu messende Maschinenwelle,
wobei es diese z. B. umgreift. Dabei kann die Maschinen
welle das Meßgerät 1 durchsetzen und ist mit einer Meßwelle
7 des Meßgerätes drehfest kuppelbar. Um dabei
Fluchtungsfehler zwischen der Maschinenwelle und der Meß
welle 7, also z. B.
Winkelfehler ausgleichen zu können, ist
die Meßwelle 7 und ihre Lagerung an dem ortsfesten Gehäuse
3 des Meßgerätes 1 mittels eines Kreuzgelenkes 10 ver
schwenkbar befestigt. Um auch einen seitlichen Versatz der
beiden Wellen ausgleichen zu können, ist die Meßwelle 7
zusätzlich gegenüber ihrem Gehäuse 3 in gegeneinander ver
setzten Richtungen radial verschiebbar gelagert.
Claims (6)
1. Gehäuseaufhängung für ein Meßgerät (1) für
Drehbewegungen, dessen Gehäuse (3) ortsfest, beispielsweise an
dem Maschinengehäuse gelagerte, insbesondere
daraus austretende, bezüglich ihrer Drehung zu
messende Welle beaufschlagt, zum Beispiel umgreift,
wobei die Maschinenwelle das Meßgerät (1)
durchsetzt oder mit einer Meßwelle (7) des Meßgerätes
drehfest kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwelle (7) und ihre Lagerung an
einem ortstfesten Gehäuseteil (3, 4) des Meßgerätes
(1) oder dergleichen mittels eines Kreuzgelenkes
(10) verschwenkbar befestigt und gegenüber
dem ortsfesten Gehäuseteil (3, 4) in zwei um 90
Grad zueinander versetzten Richtungen radial, also
quer zur Längserstreckung der Meßwelle (7), verschiebbar
gelagert ist, daß Schiebeführungen
für diese radiale Relativbewegung der Meßwelle
(7) vorhanden sind, die an dem Kreuzgelenk (10)
angeordnet sind, wobei jeweils aus
einem Halering (13, 14) des Kreuzgelenkes 10 für
die Gelenkzapfen 11 überstehende Bereiche
in ihrer Lagerung
16 in ihrer axialen Erstreckungsrichtung, also radial
zu ihrem Haltering (13, 14) verschiebbar sind
und die in einem radial inneren Ring (13) des
Kreuzgelenkes (10) befestigten Gelenkzapfen (11)
mit ihrem Überstand in einem radial äußeren Haltering
(14) verschiebbar und die in dem radial äußeren
Haltering (14) verankerten Gelenkzapfen (11)
in einem das Kreuzgelenk (10) umschließenden
Haltekörper (17) radial zu diesem verschiebbar
sind, daß an wenigstens
einer Stirnseite des Meßgerätes (1) zwischen dieser
und dem ortsfesten Gehäuseteil (4) oder zwischen
der gegenüberliegenden Stirnseite und der Wandung
(19) elastische Pufferelemente (20) angeordnet
sind und daß die stirnseitigen Pufferelemente
(20) Dichtringe, insbesondere O-Ringe sind.
2. Gehäuseaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Meßwelle (7) und das Meßgerät (1) aus der Mitte jeweils
nacheinander entgegengesetzten Richtungen radial
verschiebbar sind.
3. Gehäuseaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Gelenkzapfen (11) des Kreuzgelenkes (10) für
eine radiale Verschiebung der Meßwelle (7) vorhanden sind,
die in axialer Erstreckungsrichtung der Gelenkzapfen (11)
ein dem größtmöglichen Verschiebeweg entsprechendes Spiel
(12) haben.
4. Gehäuseaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus
einem Haltering (13, 14) des Kreuzgelenkes (10) für die Gelenk
zapfen (11) überstehende Bereiche, jeweils
ein in ihrem Durchmesser vergrößerter Kopf (15) der Gelenk
zapfen (11) sind.
5. Gehäuseaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßwelle (7) des Meßgerätes
(1) eine Hohlwelle ist.
6. Gehäuseaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der Meßwelle (7) mit
der zu messenden Antriebs- oder Maschinenwelle eine
Spannzange (8) vorgesehen ist, die von dem von der Maschi
nenwelle abgewandten Ende (7a) der hohlen Meßgeräte-
Welle her bedienbar ist.
Priority Applications (1)
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DE3942826C3 true DE3942826C3 (de) | 1994-07-14 |
Family
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DE3942826A Expired - Fee Related DE3942826C3 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Gehäuseaufhängung für ein Meßgerät für Drehbewegungen |
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