DE3942775A1 - Hydraulischer schwenkmotor - Google Patents
Hydraulischer schwenkmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwenkmotor mit
einer Welle für einen inneren Rotationskörper, an dem ein
Schwenkkolben gehalten ist, der in einem Ringraum abgedichtet
bewegbar ist, wobei der Ringraum radial von einem Stator
umgeben und axial durch Deckel oder dergleichen verschlossen
ist, mit einem Trennteil am Stator, das abgedichtet in den
Ringraum hineinragt.
Hydraulische Schwenkmotoren der vorstehend angegebenen Gattung
sind bekannt. Im allgemeinen werden dabei die Ringräume durch
den Stator und durch mit dem Stator verbundene Deckel
gebildet. Die Schwenkkolben und die Trennteile tragen ela
stische Dichtungen, um die Leckage möglichst gering zu halten.
Bei hoher Herstellungsgenauigkeit ist es auch möglich, auf die
elastischen Dichtungen zu verzichten. Voraussetzung ist
hierbei, daß die Spalte zwischen den gegeneinander beweglichen
Teilen des Rotors und des Stators sehr gering sind.
Der Schwenkbereich, der bei einem hydraulischen Schwenkmotor
der vorstehend angegebenen Art möglich ist, wird durch die
tangentialen Abmessungen des Kolbens und des Trennteils
begrenzt. Der Schwenkwinkel beträgt also etwa 300 Grad oder
auch weniger.
Insbesondere in einer Mittelstellung des Kolbens treten bei
der Beaufschlagung des hydraulischen Schwenkmotors starke
radiale Kräfte auf, die von den axialen und radialen Ab
messungen des Ringraums und des Schwenkkolbens abhängen. Diese
radialen Kräfte müssen in den Wellenlagern aufgenommen werden.
Diese starken radialen Kräfte ergeben eine Verschiebung der
Welle mit den zugehörigen Teilen gegenüber den Lagern und dem
Stator. Diese Bewegungen der Welle unter der Wirkung der auf
tretenden Radialkräfte verändern die Spalte zwischen den
gegeneinander beweglichen Teilen, was sich nachteilig auf die
Dichtheit auswirkt.
Es ist bekannt, im Ringraum, in dem sich der Kolben bewegt,
gegenüberliegend zwei Kolben und zwei Trennteile anzuordnen,
um auf diese Weise den Kolbenraum in insgesamt vier Räume zu
unterteilen. Auf diese Weise entstehen bei der Beaufschlagung
gegeneinander gerichtete radiale Kräfte, die sich aufheben.
Durch diese Unterteilung des Kolbenraumes in vier Räume wird
aber auch der nutzbare Schwenkbereich stark reduziert, da nun
auf dem Umfang zwei Kolben und zwei Trennteile anzuordnen sind
und der verbleibende Schwenkbereich sich dann noch halbiert.
Die Aufhebung der inneren Kräfte durch solche Maßnahmen bringt
zwar den Vorteil der geringeren Lagerbelastung, so daß es
möglich wird, elastische Dichtungen und ähnliche Mittel
weitgehend zu vermeiden. Für viele Fälle ist jedoch die
Verringerung des maximalen Schwenkbereichs des Schwenkmotors
auf etwa 150 Grad oder weniger unerwünscht.
Sollen Hydraulikmotoren rasche Lastwechsel ermöglichen, wie
dies beispielsweise bei Prüfmaschinen der Fall ist, ergibt
sich eine erhebliche Beanspruchung herkömmlicher elastischer
Dichtungen und auch der Lager. Dabei wäre es günstig, wenn bei
solchen Prüfmaschinen verhältnismäßig große Schwenkbereiche
zur Verfügung stehen würden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu treffen, mit
der es möglich ist, eine große Lastfrequenz zu erreichen, und
zwar bei einem möglichst großen Schwenkwinkel.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß
wird vorgeschlagen, daß axial beidseitig eines mittleren
Ringraumes seitliche Ringräume je mit Schwenkkolben und
Trennteilen für eine gleichsinnige Drehbewegung vorgesehen
sind, wobei der Schwenkkolben des mittleren Ringraums
gegenüber dem Schwenkkolben der seitlichen Ringräume um ca.
180 Grad versetzt auf der gemeinsamen Welle angeordnet ist und
die axialen und radialen Abmessungen aller Ringräume so
bemessen sind, daß die Summe der Radialkräfte der seitlichen
Ringräume im wesentlichen der Radialkraft des mittleren
Ringraums entspricht.
Dadurch, daß die Erfindung einen mittleren Ringraum mit zwei
seitlichen Ringräumen in der angegebenen Weise kombiniert, ist
es möglich, die auftretenden erheblichen Radialkräfte zu
kompensieren. Radialkräfte sind zwar ebenfalls gegeben, müssen
aber nicht von den Lagern aufgenommen werden, sondern gleichen
sich in der Welle aus. Die Welle ist ein steifes Bauteil, und
die Verformungen, die in der Welle selbst auftreten, sind
vergleichsweise gering. Da bei der Erfindung die hohen Lager
kräfte entfallen, müssen die Lager nur den äußeren Kräften
gewachsen sein, die aber wesentlich geringer sind. Dadurch
ergeben sich nur geringfügige Bewegungen der Welle und der mit
der Welle rotierenden Teile gegenüber dem Stator und den
zugehörigen Teilen, so daß es möglich ist, einen Schwenkmotor
mit sehr engen Spalten zu bauen und auf diese Weise elastische
Dichtungen, die der hohen Lastfrequenz nicht gewachsen wären,
zu vermeiden.
Besonders günstig ist es bei der Erfindung, daß der Schwenk
bereich etwa 300 Grad beträgt, da im Ringraum nur ein Trenn
teil und ein Schwenkkolben anzuordnen sind.
Die Ringräume, also der mittlere Ringraum und die seitlichen
Ringräume, könnten an sich durch sich verzweigende Leitungen
von der Energiequelle gespeist werden. Besser ist es jedoch,
wie die Erfindung insbesondere vorschlägt, daß die Zuleitung
der hydraulischen Flüssigkeit in den mittleren Ringraum über
die seitlichen Ringräume erfolgt und umgekehrt. Zunächst wird
also beispielsweise die hydraulische Flüssigkeit dem mittleren
Ringraum zugeleitet, von dem dann geeignete Kanäle zu den
seitlichen Ringräumen führen.
In weiterer Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die mittleren und seitlichen Ringräume durch Bohrungen im
inneren Rotationskörper des mittleren Schwenkkolbens verbunden
sind. Diese Bohrungen, die beispielsweise im wesentlichen
axial und auch radial verlaufen können und sich aneinander
anschließen, verbinden die einzelnen Ringräume im Sinne des
Hauptgedankens der Erfindung miteinander.
Günstig ist es, wenn der Außendurchmesser der seitlichen
Ringräume kleiner ist als der Innendurchmesser des mittleren
Ringraums und die Statoren der seitlichen Ringräume die axiale
Begrenzung bzw. die Deckel des mittleren Ringraums bilden. Auf
diese Weise läßt sich erreichen, daß die drei Ringräume auf
der Welle direkt dicht aneinander anschließen. Dadurch wird
neben einer Erleichterung der Beherrschung der Leckflüssigkeit
insbesondere der Vorteil einer gedrängten Bauweise erhalten.
Die entstehenden Radialkräfte im mittleren Ringraum und in den
seitlichen Ringräumen haben nur geringe Abstände voneinander,
so daß nur kleine Biegemomente auftreten, die sich defor
mierend auf die Welle auswirken könnten. überdies ergibt sich
eine bauliche Vereinfachung, da die Statoren der seitlichen
Ringräume eine Doppelfunktion haben.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß auf die Welle Ringe zur
Bildung der inneren Rotationskörper der seitlichen Ringräume
aufgesetzt sind. Dies ermöglicht es, die Begrenzungen auch der
seitlichen Ringräume durch exakt zylindrische bzw. ebene
Flächen zu bilden. Es ist nicht notwendig, Rundungen anzu
ordnen, deren Abdichtung immer schwierig ist, wenn keine
elastischen Dichtmittel zur Verfügung stehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
hydraulischen Schwenkmotor ent
sprechend der Erfindung, und zwar
entsprechend der Schnittlinie I-I
der Fig. 3,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen
seitlichen Ringraum mit den zuge
hörigen Teilen entsprechend der
Schnittlinie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen mittle
ren Ringraum mit den zugehörigen
Teilen entsprechend der Schnitt
linie III-III.
Die Welle 10 ist in den Lagerdeckeln 19 und 20 gelagert. Dabei
empfiehlt es sich, eine hydrostatische Lagerung vorzusehen,
derart, daß die Lagerflächen der Lagerdeckel Ausnehmungen
besitzen, die mit Drucköl versorgt werden, so daß die Welle
auch bei Belastung keinen Kontakt mit den Lagerdeckeln
besitzt. Eine solche hydrostatische Lagerung ist an sich
bekannt.
An ein Ende der Welle 10 ist der Zapfen 21 angesetzt, der in
üblicher Weise zur Verbindung mit den vom Schwenkkolben
angetriebenen Maschinen und Geräten dient.
Zwischen den beiden Lagerdeckeln 19 und 20 sind die Statoren
16, 17 und 18 vorgesehen, die jeweils einem Ringraum zuge
ordnet sind. Die Statoren 16, 17 und 18 sind mit den Lager
deckeln 19 und 20 fest verschraubt. Die Abstufungen 22
zwischen diesen Teilen sichern die gegenseitige Lage.
Der mittlere Stator 16 ist dem mittleren Ringraum 1 zuge
ordnet, der den zugehörigen inneren Rotationskörper 13
umschließt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser
innere Rotationskörper 13 des mittleren Ringraums einstückig
mit der Welle 10 ausgebildet. Es ist aber auch möglich, den
Rotationskörper getrennt von der Welle zu gestalten.
Auf dem inneren Rotationskörper 13 bzw. auf der Welle 10 ist
der Schwenkkolben 4 des mittleren Ringraums 1 befestigt. In
der Zeichnung ist die Anordnung dieses Schwenkkolbens 4 nur
schematisch gezeigt. Die konstruktive Ausbildung dieses
Schwenkkolbens 4 und seine Befestigung auf dem inneren Ring
körper ist an sich bekannt.
Der Stator 16 trägt ein nach innen gerichtetes Trennteil 7,
das ebenfalls in den mittleren Ringraum 1 hineinragt. Auch die
Anordnung dieses Trennteils ist nur schematisch gezeigt.
An dieser Stelle wird bemerkt, daß zwischen den einzelnen
gegeneinander beweglichen Teilen des Schwenkmotors Dichtungen
vorgesehen sind. Diese sind in der Zeichnung nicht näher
dargestellt. Insbesondere verwendet die Erfindung eine
Dichtungsanordnung durch schmale Spalte, vermeidet also
elastische, verschleißanfällige Dichtungen.
Die seitlichen Statoren 17 und 18 umschließen in ähnlicher
Weise wie der mittlere Stator 16 den mittleren Ringraum 1 die
seitlichen Ringräume 2 und 3. Diese Ringräume 2 und 3 nehmen
in gleicher Weise die mit der Welle 10 verbundenen Schwenk
kolben 5 und 6 bzw. die mit den Statoren verbunden Trennteile
8 und 9 auf. Wie sich aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3
ergibt, sind jedoch jeweils die Schwenkkolben und die Trenn
teile des mittleren und der seitlichen Ringräume um 180 Grad
gegeneinander versetzt.
Die Schwenkkolben und die Trennteile unterteilen die Ringräume
jeweils in zwei Teilräume. So besteht der Ringraum 1 aus den
beiden Teilen 23 und 24. Die seitlichen Ringräume 2 bzw. 3
bestehen aus den Ringraumteilen 25 und 26. Wenn nun beispiels
weise der Ringraumteil 23 hydraulisch beaufschlagt wird,
während der Ringraumteil 24 entlastet ist, entsteht eine in
der Darstellung der Fig. 3 nach rechts gerichtete Radialkraft
27 im Ringraumteil 23. Diese Radialkraft ist insbesondere von
der Längsschnittfläche abhängig, also von der axialen Breite
des Ringraums 1 und von dem Durchmesser des inneren Rotations
körpers 13, zuzüglich der beaufschlagten Fläche des Schwenk
kolbens 4.
In gleicher Weise, wie bei der Beaufschlagung des mittleren
Ringraums 1 bzw. des entsprechenden Ringraumteils 23 eine nach
rechts gerichtete Radialkraft 27 auftritt, ergibt sich bei der
Beaufschlagung der seitlichen Ringräume 2 bzw. 3 eine entgegen
gesetzte Radialkraft 28. Die entgegengesetzte Richtung kommt
dadurch zustande, daß der entgegengesetzte Ringraumteil 26
beaufschlagt wird. Die Radialkraft 28 ist in gleicher Weise
von den Abmessungen der seitlichen Ringräume 2 bzw. 3 und der
zugehörigen Schwenkkolben 5 und 6 abhängig. Dabei ist durch
entsprechende Dimensionierung der Durchmesser und der axialen
Abmessungen vorgesehen, daß die Radialkraft 28 nur etwa den
halben Betrag der Radialkraft 27 ausmacht, so daß die beiden
Radialkräfte, die in den beiden seitlichen Ringräumen 2 und 3
entstehen, die gleiche Größe besitzen, wie die Radialkraft 27.
Zur Ölversorgung des mittleren Ringraums 1 dient die Bohrung
11, die im Lagerdeckel 20 und in dem einen seitlichen Stator 18
vorgesehen ist. Diese Bohrung führt in den mittleren
Ringraum 1, und zwar in den Ringraumteil 24. Von diesem Ring
raumteil 24 führt im inneren Rotationskörper 13 bzw. in der
Welle 10 ein radialer Kanal 29 zu dem Querkanal 30. Der
Querkanal 30 mündet in die seitlichen Ringräume 2 bzw. 3 aus,
und zwar insbesondere in den Ringraumteil 25, so daß auch die
seitlichen Ringräume versorgt werden.
Zur Rückleitung aus den nicht beaufschlagten Ringraumteilen,
also aus dem Ringraumteil 26, ist die Querbohrung 31 vorge
sehen, die zu dem radialen Kanal 32 führt, der ähnlich
angeordnet ist wie der radiale Kanal 29. Der radiale Kanal 32
mündet in den Ringraumteil 23 aus, und dessen Anschlußbohrung
12 ist ähnlich gestaltet und geführt wie die Bohrung 11.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist gezeigt, wie die Welle
10 gleichzeitig auch den inneren Rotationskörper 13 des
mittleren Ringraums bildet und auch die inneren Rotations
körper 14 und 15 der seitlichen Ringräume 2 und 3. Es ist
jedoch besser, wenn die inneren Rotationskörper 14 und 15 der
seitlichen Ringräume 2 und 3 als Ringe gestaltet und baulich
getrennt sind von der Welle, wie dies in den Zeichnungen der
Fig. 1 und 2 jeweils mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist. Diese inneren Rotationskörper sind starr mit der Welle 10
verbunden und tragen jeweils die Schwenkkolben 5 und 6. Diese
Bauweise hat den Vorteil, daß nicht nur der mittlere Ringraum
1 durch geometrisch einfache Flächen begrenzt sein kann, was
die Abdichtung wesentlich erleichtert, sondern daß dies auch
bei den Begrenzungsflächen der seitlichen Ringräume 2 und 3
möglich wird.
Claims (5)
1. Hydraulischer Schwenkmotor mit einer Welle für einen
inneren Rotationskörper, an dem ein Schwenkkolben
gehalten ist, der in einem Ringraum abgedichtet bewegbar
ist, wobei der Ringraum radial von einem Stator umgeben
und axial durch Deckel oder dergleichen verschlossen
ist, mit einem Trennteil am Stator, das abgedichtet in
den Ringraum hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß
axial beidseitig eines mittleren Ringraumes (1) seit
liche Ringräume (2, 3) je mit Schwenkkolben (5, 6) und
Trennteilen (8, 9) für eine gleichsinnige Drehbewegung
vorgesehen sind, wobei der Schwenkkolben (4) des mitt
leren Ringraums gegenüber dem Schwenkkolben (5, 6) der
seitlichen Ringräume um ca. 180 Grad versetzt auf der
gemeinsamen Welle angeordnet ist und die axialen und
radialen Abmessungen aller Ringräume (1, 2, 3) so bemessen
sind, daß die Summe der Radialkräfte (28) der seitlichen
Ringräume im wesentlichen der Radialkraft (27) des mitt
leren Ringraums entspricht.
2. Hydraulischer Schwenkmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuleitung der hydraulischen
Flüssigkeit in den mittleren Ringraum (1) über die seit
lichen Ringräume (2, 3) erfolgt.
3. Hydraulischer Schwenkmotor nach einem oder beiden der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittleren und seitlichen Ringräume durch Bohrungen
(29, 32) in dem inneren Rotationskörper (1, 13) des mitt
leren Schwenkkolbens (4) verbunden sind.
4. Hydraulischer Schwenkmotor nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß
der Außendurchmesser der seitlichen Ringräume (2, 3)
kleiner ist als der Innendurchmesser des mittleren
Ringraums (1) und die Statoren (17, 18) der seitlichen
Ringräume (2, 3) die axiale Begrenzung bzw. die Deckel
des mittleren Ringraums (1) bilden.
5. Hydraulischer Schwenkmotor nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Welle (10) Ringe (14, 15) zur Bildung der inneren
Rotationskörper der seitlichen Ringräume (2, 3) auf
gesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942775 DE3942775C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Hydraulischer Schwenkmotor |
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ID=6396307
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---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942775C2 (de) |
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DE3942775C2 (de) | 2001-07-05 |
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