DE3941958A1 - Hose - Google Patents
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- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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- A41D27/02—Linings
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- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hose mit lose
herabfallenden langen Beinen bzw. auf eine Futterhose.
Bei langen Hosen, die lose herabfallende Beine besitzen, also
an den Hosenbeinenden nicht in irgendeiner Weise gefaßt sind,
wie dies bspw. bei Pumphosen, Skihosen und dgl. der Fall ist,
bestehen bei vielen Trägerinnen und Träger Probleme darin, daß
bestimmte Stoffarten, insbesondere solche mit Wolleanteil,
unangenehm zum Tragen sind, da sie insbesondere beim Sitzen
oder auch in der wärmeren Jahreszeit Juckreize hervorrufen.
Werden in der kälteren Jahreszeit lange Unterhosen getragen,
so ergibt sich insbesondere bei aus leichteren Stoffen
hergestellten (Ober-)Hosen das Problem, daß deren Beine an den
Beinen der langen Unterhose hängenbleiben, was insbesondere
beim Aufstehen aus einer Sitzposition der Fall ist, aber auch
während des Gehens. Um solche unangenehmen Gefühle beim Tragen
von Hosen zu vermeiden, werden diese in vielen Fällen mit
einem Futterstoff ausgefüttert. Wird die Ausfütterung nur im
Vorderhosenbereich und dort im Kniebereich, wie es meistens
der Fall ist, vorgenommen, so ist damit das Problem des
Juckens bzw. Kratzens bestimmter Stoffe nur für einen
bestimmten kleinen Bereich der Hose gelöst, jedoch nicht
insgesamt beseitigt, da die Hose sich beim Sitzen nach wie vor
unangenehm anfühlt. Es sind auch lange Hosen bekannt, die
sowohl im Vorderhosenbereich als auch im Hinterhosenbereich
mit einem Futterstoff versehen sind. Diese Art Ausfütterung
ist jedoch noch umständlicher und aufwendiger bei der
Herstellung als eine Ausfütterung nur im Vorderhosenbereich.
Außerdem ergeben sich bei ausgefütterten Hosen erhebliche
Probleme bei der Reinigung, da sich der Stoff der Hose anders
verhält als der Futterstoff. Insbesondere das Bügeln nach
einer Reinigung ergibt, daß im Futterstoff Falten entstehen,
was sich wiederum nicht nur auf ein unangenehmes Tragen
sondern auch auf das Aussehen der getragenen Hose auswirkt.
Desweiteren sind Unterhosen mit langen Beinen bekannt, die an
den Enden der Beine zu einem am Unterschenkel- bzw.
Knöchelbereich eng anliegenden Bund gefaßt sind. Derartige
lange Unterhosen liegen über die gesamte Länge eng an den
Beinen an und sind aus entsprechenden Geweben hergestellt
derart, daß auch hier das angenehme Tragen durch das
Enganliegen eingeschränkt ist und daß, wie oben erwähnt, das
Problem besteht, daß sie den Fall der langen Beine einer Hose
bremsen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hose der
eingangs genannten Art bzw. eine Unterhose zu schaffen, die
die o. g. Nachteile vermeidet derart, daß bei Hosen,
gleichgültig aus welchem Material sie gefertigt sind, ein
angenehmes Tragen sowohl in der warmen als auch in der kalten
Jahreszeit ermöglicht und ein ansprechendes Äußeres beim
Tragen erreicht ist, bzw. daß bei Unterhosen das Bremsen der
langen Beine der Oberhose vermieden ist. Zur Lösung dieser
Aufgabe sind bei einer Hose die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale und bei einer Unterhose der genannten Art die im
Anspruch 11 angegebenen Merkmale zur Bildung einer Futterhose
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen entfällt das aufwendige
Abfüttern der Vorderhose bzw. der Vorder- und der Hinterhose.
Dadurch sind auch unschöne Druckfalten, die beim Bügeln nach
der chemischen Reinigung oder Wäsche der Hose entstehen,
vermieden. Die Futterhose bringt im Sommer ein kühles und
angenehmes Tragegefühl und vermeidet ein Beißen und Jucken
vieler für Hosen verwendeter Stoffe, was bisher speziell im
Schenkel- und Kniekehlenbereich, aber auch im vorderen Bereich
der Beine der Fall war. Desweiteren ist beim Tragen langer
Unterhosen in der kühlen Jahreszeit das Problem vermieden, daß
leichtere Stoffe der Oberhose an der Unterhose gebremst
werden, da durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht ist,
daß beim Tragen dieser Futterhose mit oder ohne lange
Unterhose ein wunderbarer Fall der Beine der Oberhose erzielt
wird. Außerdem ist das Knittern des Stoffes der Oberhose
bedeutend verringert. Die Futterhose verleiht deshalb der
Trägerin bzw. dem Träger ein ausgezeichnetes Gefühl des
Angezogenseins und des sich Wohlfühlens, und dies nicht nur in
der warmen sondern auch in der kalten Jahreszeit. Die
Futterhose kann außerdem problemlos gewaschen und gebügelt
werden, unabhängig der eigentlichen Hose, so daß auch
denjenigen Menschen, die an Inkontinenz leiden, ein Höchstmaß
an Hygiene geboten ist. Der Zeit- und Materialaufwand für das
Herstellen der Futterhose ist äußerst gering, insbesondere
auch wenn man dies mit dem bisher erfolgten aufwendigen
Füttern vergleicht. Aus diesem Grunde kann eine Futterhose
auch ohne weiteres gegen eine neue ersetzt werden.
Zweckmäßigerweise sind bei einer Hose die im Anspruch 2
genannten Merkmale vorgesehen, so daß die Futterhose äußerst
preiswert hergestellt werden kann.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 3 bzw. 12 ist sichergestellt,
daß die Futterhose von außen nicht sichtbar ist.
Zweckmäßigerweise sind dabei die Merkmale gemäß Anspruch 4
bzw. 13 vorgesehen.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 5 bzw. 14 ist erreicht, daß
der Bund der Futterhose unter dem oder unterhalb des Bundes
der Oberhose getragen wird, so daß der Hosenbund auch bei
engen Hosen der Trägerin bzw. dem Träger nach wie vor paßt und
ein angenehmes Paßgefühl gegeben ist.
Zweckmäßigerweise sind die Merkmale gemäß Anspruch 6 bzw. 15
vorgesehen, was eine weitere Vereinfachung in der Herstellung
der Futterhose bedeutet und aufgrund des dadurch flexibleren
Bundes ein schnelles problemloses Anziehen gewährleistet ist.
Es ist aber auch möglich, stattdessen oder zusätzlich die
Merkmale gemäß Anspruch 7 bzw. 16 vorzusehen, um die
Futterhose wie die eigentliche Hose anziehen zu können.
Eine weitere Vereinfachung in der Herstellung der Futterhose
ergibt sich durch die Merkmale gemäß Anspruch 8 bzw. 17.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 9 bzw. 18 ist erreicht, daß
das Aufbewahren von Geld u. dgl. in unauffälliger und vor
Dieben sicherer Weise vorgenommen werden kann.
Es gibt darüber hinaus vielfältige Variationsmöglichkeiten bei
der Anfertigung der Futterhose, insbesondere auch in modischer
Hinsicht (farbliche Abstimmung oder in modisch aktuellen
Kontrastfarben), was durch die Merkmale gemäß Anspruch 10 bzw.
19 erreicht ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer, teilweise aufgebrochener
Darstellung eine Oberhose mit einer darunter
getragenen Futterhose gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine
Futterhose bzw. Unterhose gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung.
Die in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte Hose
10 für Damen und/oder Herren besteht aus einer üblichen hier
als Oberhose 11 bezeichnete Hose mit lose herabfallenden
langen Beinen 12 und 13 und aus einer darunter zu tragenden
Futterhose 15, die ebenfalls lose herabfallende lange Beine 16
und 17 besitzt. Die Erfindung bezieht sich aber nicht nur auf
eine derartige aus Oberhose 11 und Futterhose 15 bestehende
lange Hose 10 sondern auch auf eine als Futterhose 15
ausgebildete lange Unterhose.
Die Oberhose 11 ist üblicher Machart, besitzt also einen
bestimmten Schnitt und Linienführung, ferner einen Bund 21,
der mit einer Verschluß 22 zugemacht werden kann, einen
Schlitz 23, der bspw. mit einem Reißverschluß verschlossen
ist, und beim dargestellten Ausführungsbeispiel Umschläge 24
an den Enden der Hosenbeine 12 und 13. Die Oberhose 11 ist aus
einem beliebigen, heutzutage überlicherweise verwendeten
Stoff.
Die unter einer Oberhose 11 zu tragende Futterhose 15 bzw. als
derartige Futterhose ausgebildete Unterhose ist hinsichtlich
Schnitt und Linienführung im wesentlichen der Oberhose 11 bzw.
einer dazu zu tragenden Oberhose angepaßt. Die Futterhose 15
ist aus einem Futtertaft bzw. Waschtaft gefertigt, der ein
einfacher und preisgünstiger Stoff ist, wie er üblicherweise
auch zum Ausfüttern bzw. Auskleiden von Hosen und Jacken
verwendet wird. Ein derartiger Futtertaft bzw. Waschtaft ist
pflegeleicht und aufgrund seiner glatten und leichten Struktur
angenehm auf der Haut zu tragen. Außerdem ist dadurch ein
ungebremstes Gleiten anderer Stoffe an diesem Futtertaft bzw.
Waschtaft gewährleistet.
Die sehr einfach ausgebildete Futterhose 15 besitzt einen
Ausführungsbeispiel mit einer einfachen Schließe 32
verschlossen ist, und einen Schlitz 33, der der einfachen
Herstellung wegen hier nicht mit einer Überdeckung wie bei der
Oberhose 11 versehen ist. Die freien Enden der Beine 16 und 17
der Futterhose 15 sind lediglich mit einer Nahteinfassung 34
versehen.
Die Länge der Beine 16 und 17 der Futterhose 15 ist geringer
als die Länge der Beine 12 und 13 der Oberhose 11, und zwar
vorzugsweise um etwa 5 bis 10 cm. Desweiteren ist der Abstand
zwischen dem Bund 31 und dem Schritt 35 der Futterhose 15
kleiner als der Abstand zwischen dem Bund 21 und dem Schritt
25 der Oberhose 11, so daß der gummigefaßte Bund 31 der
Futterhose 15 beim Tragen im Bereich des oder knapp unterhalb
des im allgemeinen breiten Bundes 21 der Oberhose 11
angeordnet ist und damit nicht sichtbar ist.
Die Futterhose 15 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
im Vorderhosenbereich unterhalb des gummigefaßten Bundes 31
mit einer kleinen eingeschnittenen, oder wie hier dargestellt,
aufgesetzten Tasche 36 versehen, die bspw. mit einem nicht
dargestellten Reißverschluß verschließbar ist. Die Futterhose
15 kann farblich auf den Stoff der Oberhose 11 abgestimmt oder
in einer modisch aktuellen Kontrastfarbe hierzu vorgesehen
sein.
Es versteht sich, daß die Futterhose 15 auch in anderer
aufwendigerer oder noch weniger aufwendiger Weise hergestellt
sein kann. Bspw. können keine oder auch mehrere Taschen, sei
es von außen oder innen aufgesetzt vorgesehen sein. Es ist
möglich, den Schlitz und die Schließe wegzulassen und den Bund
31 lediglich nach Art des Bundes von Trainingshosen
auszubilden. Außerdem ist es auch möglich, das untere Ende der
Beine der Futterhose aufwendiger zu gestalten.
Claims (19)
1. Hose, mit lose herabfallenden langen Beinen,
gekennzeichnet durch eine unter der Oberhose (11) separat
zu tragende Futterhose (15), deren Schnitt und
Linienführung dem bzw. der der Oberhose im wesentlichen
angepaßt ist.
2. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Futterhose (15) aus einem Futtertaft bzw. Waschtaft
gefertigt ist.
3. Hose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Futterhose (15) kürzer ist als die Oberhose (11).
4. Hose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Beine (16, 17) der Futterhose (15) vorzugsweise
um etwa 5 bis 10 cm kürzer ist als die Länge der Beine
(12, 13) der Oberhose (11).
5. Hose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge zwischen Bund (31) und Schritt (35) der
Futterhose (15) vorzugsweise um die Breite des Bundes (21)
der Oberhose (11) kürzer ist als die Länge zwischen Bund
(21) und Schritt (25) der Oberhose (11).
6. Hose nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Futterhose (15) einen
gummigefaßten Bund (31) aufweist.
7. Hose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhose (15) zwischen
Bund (31) und Schritt (35) mit einen einfachen Schlitz
(33) und der Bund (31) mit einer Schließe (32) versehen
ist.
8. Hose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Beine
(16, 17) der Futterhose (15) mit einer Naht (34) eingefaßt
sind.
9. Hose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhose (15) mit einer
aufgesetzten oder eingeschnittenen, vorzugsweise
verschließbaren Tasche (36) im Vorderhosenbereich
unterhalb des Bundes (31) versehen ist.
10. Hose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhose (15) farblich
oder kontrastierend auf die Oberhose (11) abgestimmt ist.
11. Futterhose, dadurch gekennzeichnet, daß sie lose
herabfallende lange Beine (16, 17) besitzt, aus einem
Futtertaft bzw. Waschtaft hergestellt und im Schnitt und
in der Linienführung im wesentlichen an eine Oberhose (11)
angepaßt ist.
12. Futterhose nach Anspruch 11, dadurch gekennezeichnet, daß
sie kürzer ist als eine Oberhose (11).
13. Futterhose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge ihrer Beine (16, 17) vorzugsweise um etwa 5 bis
10 cm kürzer ist als die Länge der Beine (12, 13) der
Oberhose (11).
14. Futterhose nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre Länge zwischen Bund (31) und
Schritt (35) vorzugsweise um die Breite des Bundes (21)
der Oberhose (11) kürzer ist als die Länge zwischen Bund
(21) und Schritt (25) der Oberhose (11).
15. Futterhose nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen gummigefaßten Bund
(31) aufweist.
16. Futterhose nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen Bund (31) und
Schritt (35) mit einem einfachen Schlitz (33) und ihr Bund
(31) mit einer Schließe (32) versehen ist.
17. Futterhose nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden ihrer Beine
(16, 17) mit einer Nahteinfassung (34) versehen sind.
18. Futterhose nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer aufgesetzten
oder eingeschnittenen, vorzugsweise verschließbaren Tasche
(36) im Vorderhosenbereich unterhalb ihres Bundes (31)
versehen ist.
19. Futterhose nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß sie farblich oder
kontrastierend auf die Oberhose (11) abgestimmt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941958 DE3941958A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Hose |
DE9015272U DE9015272U1 (de) | 1989-12-20 | 1990-11-07 | |
PCT/EP1991/000437 WO1992015211A1 (en) | 1989-12-20 | 1991-03-08 | Pair of trousers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941958 DE3941958A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Hose |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941958A1 true DE3941958A1 (de) | 1991-07-04 |
DE3941958C2 DE3941958C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6395820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941958 Granted DE3941958A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Hose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941958A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH302511A (de) * | 1952-07-16 | 1954-10-31 | Turtschi Henriette | Kleidungsstück. |
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FR2564706A1 (fr) * | 1984-05-28 | 1985-11-29 | Innovations Elegance Masculine | Vetement pour homme, du type combine a un slip interieur |
DE8634748U1 (de) * | 1986-12-27 | 1987-04-30 | Baumgaertner, Robert, Dipl.-Ing., 2000 Norderstedt, De |
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1989
- 1989-12-20 DE DE19893941958 patent/DE3941958A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3941958C2 (de) | 1991-09-26 |
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