DE3941490A1 - Suessware in bonbonform - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Süßware in Bon
bonform zum Verzehr durch den Menschen und gleichzei
tiger Zuführung von die körperliche Leistungsfähigkeit
unterstützender Stoffe.
Bei intensiver körperlicher Belastung verbraucht der
Körper bekanntlich Mineralien (Elektrolyte), welche
während der körperlichen Betätigung bzw. nach der kör
perlichen Betätigung zur Erhaltung der Leistungsfähig
keit bzw. Regenerierung zugeführt werden sollen. Be
kanntlich wird dieser Mineralienverlust durch sog. iso
tonische Mineraldrinks ausgeglichen. Isotonische
Mineraldrinks bedeutet, daß die Konzentration der wirk
samen Bestandteile in der Drinklösung der wirksamen
Konzentration der Stoffe in der Körperflüssigkeit ent
spricht. Derartige Mineraldrinks haben jedoch den Nach
teil, daß sie zum einen schlecht handhabbar sind, d. h.
während der Ausübung des Sports nur schwierig mitgeführt
werden können, zum anderen ist es erforderlich, zur
Aufnahme der notwendigen Menge an Mineralstoffen den
gesamten Mineraldrinkinhalt, d. h. den gesamten Flüssig
keitsinhalt aufzunehmen, was oftmals nicht gewünscht
wird.
Demgegenüber gibt es bereits Mineraltabletten in Form
von gepreßten Pillen, welche gelutscht werden müssen.
Derartige Mineraltabletten sind jedoch regelmäßig nicht
schmackhaft und werden daher gleichsam als Arzneimittel
lediglich dann verwendet, wenn es wirklich notwendig
ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Mög
lichkeit zu schaffen, Mineralstoffe in notwendiger Kon
zentration dem Körper zuzuführen, ohne auf die Verwen
dung eines isotonischen Mineraldrinks angewiesen zu sein
und dennoch eine Form zu finden, die den Genuß des Ver
brauchers zur Zuführung dieser Mineralstoffe ausnutzt.
Diese Aufgabe wird durch eine Süßware in Bonbonform
gelöst, welche gekennzeichnet ist durch einen aus einer
gummiartigen Lebensmittelmasse bestehenden Kern sowie
eine lösliche Mineralstoffe in verteilter Form enthal
tenden äußeren Drageeumhüllung. Die gummiartige Lebens
mittelmasse gewährleistet zum einen die Möglichkeit des
Kauens der erfindungsgemäßen Süßware, wodurch die
Speichelabsonderung verstärkt wird. Dies hat zur Folge,
daß die Mineralstoffe rasch im Speichel in Lösung gehen
und in gelöster Form verdaut werden. Zum anderen kann
die gummiartige Lebensmittelmasse einen besonderen Ge
schmack besitzen, wodurch der Verzehr der Süßware und
damit die Aufnahme der Mineralstoffe geschmacklich
"verschönert" wird. Ferner ist im Vergleich zu den
isotonischen Mineraldrinks die erfindungsgemäße Süßware
wesentlich leichter handhabbar, d. h. kann von Sportlern
jederzeit auch während der Ausübung des Sports mitge
führt und verzehrt werden. Dadurch, daß sich die Mi
neralstoffe in der äußeren Drageeumhüllung befinden,
können diese nach Herstellung des Kerns in dem ohne
Erhitzung durchzuführenden Dragierverfahren aufgebracht
werden, wodurch die Mineralstoffe nichts an ihrer Wirk
samkeit einbüßen. Infolgedessen ist eine hohe Mineralzu
fuhr mit einem einzigen Bonbon möglich.
Zur Zuführung von Vitaminen enthält - gemäß einer er
findungsgemäßen Ausgestaltung - die äußere Drageeum
hüllung zusätzlich zu den Mineralstoffen Vitaminstoffe.
Dadurch, daß gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausge
staltung der erfinderischen Süßware der Kern aus Frucht
gummi besteht, wird zunächst durch den Kauvorgang eine
besondere Speichelabsonderung bewirkt, wodurch allmäh
lich die Mineralbestandteile im Speichel gelöst werden
und schließlich sämtliche Bestandteile des Bonbons ver
zehrt werden können.
Demgegenüber besteht - bei einer anderen Ausgestaltung -
der Kern aus Kaugummimasse. Auch hier wird eine beson
ders große Menge an Speichel abgesondert, wobei der Kern
nach dem Inlösunggehen der Mineralstoffe anschließend
als normaler Kaugummi weitergekaut werden kann.
Zweckmäßigerweise werden als Mineralstoff mindestens
einer der im folgenden aufgelisteten Stoffe verwendet:
Natriumcitrat, Natriumchlorid, Kaliumcitrat, Calciumchlorid, Natriumphosphat, Magnesiumcarbonat.
Natriumcitrat, Natriumchlorid, Kaliumcitrat, Calciumchlorid, Natriumphosphat, Magnesiumcarbonat.
Zweckmäßigerweise wird als Vitaminstoff mindestens einer
der im folgenden aufgelisteteten Stoffe verwendet:
Vitamin B 1, Vitamin B 2, Vitamin C, Niacin, Panto thenat.
Vitamin B 1, Vitamin B 2, Vitamin C, Niacin, Panto thenat.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung besitzt die äußere Drageeumhüllung die Form
und/oder das Aussehen eines Spielballs. Hierdurch wird
der Reiz zum Verzehr der Süßware beim Verbraucher noch
verstärkt und zudem eine Parallele zu der jeweiligen vom
Verbraucher durchgeführten Sportart gezogen, was
wiederum den Reiz des Verzehrs der erfindungsgemäßen
Süßware erhöht.
Die äußere Drageeumhüllung kann hierbei die Form
und/oder das Aussehen eines Fußballs oder Tennisballs
oder Golfballs oder Handballs besitzen.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Her
stellung einer Süßware in Bonbonform gemäß der Ansprüche
1 bis 9, welches gekennzeichnet ist durch:
- a) Herstellung des Kerns unter Verwendung üblicher Formgebungsverfahren;
- b) Kaltaufbringen der äußeren Drageeumhüllung unter Verwendung des sog. Dragierverfahrens.
Durch dieses Kaltaufbringen wird gewährleistet, daß die
Wirksamkeit der Mineralstoffe sowie Vitamine im wesent
lichen erhalten bleibt.
Zweckmäßigerweise wird für das Aufbringen der äußeren
Drageeumhüllung eine Bindemittel verwendet, welches
gewährleistet, daß nach dem Austrocknen oder Erstarren
der äußeren Drageeumhüllung nach der Dragierung die
Mineralstoffe sowie Vitamine in gleichverteilter Form in
der äußeren Drageeumhüllung fest eingebunden sind.
Zweckmäßigerweise enthält das Bindemittel als Haupt
substanz eine Zuckerlösung oder Zuckersirup. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn das Bindemittel als Haupt
substanz eine Traubenzuckerlösung enthält. Hierdurch
wird zum einen die Bindewirkung gewährleistet, zum
anderen kann dem Körper Traubenzucker als Energiespender
zugeführt werden. Traubenzucker bzw. die Traubenzucker
lösung erfüllt hierbei sogar eine Doppelfunktion.
Die vorliegende Erfindung wird anhand einer besonderen
Ausgestaltung unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Süßware in Bonbonform im Querschnitt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Her
stellungsverlaufs der Süßware gemäß Fig. 1.
Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet die Süßware in
ihrer Gesamtheit. Die Süßware 1 besitzt eine kugelrunde
Form bestehend aus einem inneren Kern 2 und einer
äußeren Drageeumhüllung 3.
Der innere Kern 2 besteht aus einer gummiartigen Lebens
mittelmasse, vorzugsweise aus Fruchtgummi, welcher ver
schiedene Geschmacksrichtungen, beispielsweise Himbeer
geschmack, Zitronengeschmack, Waldmeistergeschmack etc.,
aufweisen kann. Aufgrund der Verwendung einer Frucht
gummimasse für den Kern 2 ist dieser relativ weich.
Der Kern 2 wird von der äußeren Drageeumhüllung 3 um
geben, welche im Vergleich zum inneren Kern 2 relativ
hart ausgebildet ist und die Mineralstoffe Natriumci
trat, Natriumchlorid, Kaliumcitrat, Calciumchlorid,
Natriumphosphat sowie Magnesiumcarbonat enthält. Darüber
hinaus enthält die äußere Drageeumhüllung die Vitamin
stoffe Vitamin B 1, Vitamin B 2, Vitamin C, Niacin sowie
Pantothenat.
Zur Energieversorgung bei intensiver körperlicher oder
auch geistiger Belastung befindet sich in der äußeren
Drageeumhüllung 3 auch ein Bestandteil an Traubenzucker.
Die Drageeumhüllung 3 wird in ihrer Form und/oder in
ihrem Aussehen einem Spielball, vorzugsweise einem Fuß
ball, Tennisball, Golfball oder Handball durch nachträg
liche Formgebung und/oder Färbung nachgebildet.
Fig. 2 beschreibt in einfacher Blockschaltbilddar
stellungsweise das Verfahren zur Herstellung der Süß
ware. Die Rohstoffe, d. h. Bestandteile der Fruchtgummi
masse werden aus unterschiedlichen Vorratsbehältnissen
4-6 zugeführt und bei Station 7 zu fertigen Frucht
gummikernen verarbeitet. Die Fruchtgummikerne werden
einer Dragiereinrichtung 8 zugeführt, welche mit einer
Rohstoffaufbereitungsstation 10 in Verbindung steht. In
der Rohstoffaufbereitungsstation 10 wird die Dragier
suspension bzw. Dragiermasse bereitgestellt und der
Dragiereinrichtung 8, bei der es sich um einen üblichen
Dragierkessel handeln kann, zugeführt.
Die Fruchtgummikerne werden in dem rotierenden Dragier
kessel mit der Dragiersuspension bzw. Dragiermasse über
zogen.
Nach der Dragierung kann eine Politur der äußeren Dra
geeumhüllung 3 bei Bedarf erfolgen.
Abschließend wird das Produkt an einer Formge
bungs-/Einfärbestation 9 nachbehandelt, um der Süßware
ein fußball-, golfball-, tennisball- oder handballähn
liches Aussehen zu geben.
Bezugszeichenliste
1 Süßware
2 Kern
3 äußere Drageeumhüllung
4 Rohmasse
5 Rohmasse
6 Rohmasse
7 Aufbereitungsstation des Fruchtgummikerns
8 Dragiereinrichtung
9 Formgebungs-/Einfärbestation
10 Rohstoffaufbereitungsstation der Dragiermasse
2 Kern
3 äußere Drageeumhüllung
4 Rohmasse
5 Rohmasse
6 Rohmasse
7 Aufbereitungsstation des Fruchtgummikerns
8 Dragiereinrichtung
9 Formgebungs-/Einfärbestation
10 Rohstoffaufbereitungsstation der Dragiermasse
Claims (13)
1. Süßware in Bonbonform, zum Verzehr durch den
Menschen und gleichzeitiger Zuführung von die
körperliche Leistungsfähigkeit unterstützender
Stoffe,
gekennzeichnet durch
einen aus einer gummiartigen Lebensmittelmasse be
stehenden Kern (2) sowie einer lösliche Mineral
stoffe in verteilter Form enthaltenden äußeren
Drageeumhüllung (3).
2. Süßware nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den Mineralstoffen die äußere
Drageeumhüllung (3) Vitaminstoffe enthält.
3. Süßware nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Drageeumhüllung (3) Traubenzucker
enthält.
4. Süßware nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2) aus Fruchtgummimasse besteht.
5. Süßware nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2) aus Kaugummimasse besteht.
6. Süßware nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Mineralstoff mindestens einer der im fol
genden aufgelisteten Stoffe verwendet wird:
Natriumcitrat, Natriumchlorid, Kaliumcitrat, Calciumchlorid, Natriumphosphat, Magnesium carbonat.
Natriumcitrat, Natriumchlorid, Kaliumcitrat, Calciumchlorid, Natriumphosphat, Magnesium carbonat.
7. Süßware nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Vitaminstoff mindestens einer der im folgen
den aufgelisteten Stoffe verwendet wird:
Vitamin B 1, Vitamin B 2, Vitamin C, Niacin, Pantothenat.
Vitamin B 1, Vitamin B 2, Vitamin C, Niacin, Pantothenat.
8. Süßware nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Drageeumhüllung (3) die Form und/oder
das Aussehen eines Spielballs besitzt.
9. Süßware nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Drageeumhüllung (3) die Form und/oder
das Aussehen eines Fußballs oder Tennisballs oder
Golfballs oder Handballs besitzt.
10. Verfahren zur Herstellung einer Süßware in Bonbon
form gemäß der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- a) Herstellung des Kerns (2) unter Verwendung üb licher Formgebungsverfahren;
- b) Kaltaufbringen der äußeren Drageeumhüllung (3) unter Verwendung des sog. Dragierverfahrens.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das Aufbringen der äußeren Umhüllung (3) ein
Bindemittel verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel als Hauptsubstanz eine Zucker
lösung oder Zuckersirup enthält.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel als Hauptsubstanz eine Trauben
zuckerlösung enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941490 DE3941490A1 (de) | 1989-12-15 | 1989-12-15 | Suessware in bonbonform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941490 DE3941490A1 (de) | 1989-12-15 | 1989-12-15 | Suessware in bonbonform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941490A1 true DE3941490A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941490 Withdrawn DE3941490A1 (de) | 1989-12-15 | 1989-12-15 | Suessware in bonbonform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941490A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998003151A1 (de) * | 1996-07-19 | 1998-01-29 | Einhorn Apotheke Dr. Günther Hanke | Feste orale, antikariogene zusammensetzung zum reinigen der mundhöhle und zähne sowie verfahren zur herstellung derselben |
NL1016253C2 (nl) * | 2000-09-22 | 2002-03-25 | Melkar B V | Een bolvormig snoepje voorzien van weerstandsvergrotende aanpassingen. |
DE20300983U1 (de) | 2003-01-23 | 2003-03-20 | Mederer GmbH, 90763 Fürth | Bonbon |
US6869614B2 (en) | 1999-09-20 | 2005-03-22 | Jack Barreca | Chewing gum containing calcium |
WO2005065461A1 (en) * | 2003-12-30 | 2005-07-21 | Wm. Wrigley Jr. Company | Coated confectionery product |
DE102011106282A1 (de) | 2011-07-01 | 2013-01-03 | Hartmut Jacobs | Mehrkomponentiges Lebensmittel |
US9253991B2 (en) | 1999-09-20 | 2016-02-09 | Jack Barreca | Chewing gum with B vitamins |
-
1989
- 1989-12-15 DE DE19893941490 patent/DE3941490A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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