DE3941151A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Einspritzdüsen dieser Gattung setzen
sich mehr und mehr durch, weil es bei ihnen möglich ist, Vor- und
Haupteinspritzung deutlich voneinander abzusetzen.
Bei Einspritzdüsen der gattungsmäßigen Art (CH-PS 3 29 505) kommt die
Ventilnadel bzw. ein mit ihr bewegtes Teil in einer Teilhubstellung un
mittelbar an dem von der Zusatzfeder beaufschlagten Anschlag zu Anlage, der
stromauf der Ventilnadel und koaxial zu dieser angeordnet und als
Federteller ausgebildet ist. Diese Ausführung ist relativ einfach,
wenn der Spritzöffnungsquerschnitt druckabhängig in zwei Stufen ver
größert werden bzw. der Öffnungsdruckverlauf einen Stufensprung er
halten soll. Auch eine dreistufige Vergrößerung des Spritzöffnungs
querschnittes bzw. ein zweistufiger Öffnungsdruckverlauf läßt sich
mit dem Konstruktionsprinzip der unmittelbaren mechanischen Beein
flussung der Anschläge durch die Ventilnadel bzw. ein mit der Ven
tilnadel bewegtes Teil noch verwirklichen. Eine bekannte Einspritz
düse der gattungsmäßigen Art mit einer derartigen Funktion
(DE-A1 38 19 814) läßt jedoch bereits erkennen, daß die Realisierung
einer mehrstufigen Einspritzcharakteristik nach dem geschilderten
Konstruktionsprinzip zumindest bei mehr als drei Stufen einen hohen
Fertigungsaufwand bedingen würde.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch eine mehrstu
fige Vergrößerung des Spritzöffnungsquerschnittes bzw. ein mehrstu
figer Öffnungsdruckverlauf mit tragbarem Fertigungsaufwand erreich
bar ist bzw. bei mehr als drei Stufen überhaupt erst ermöglicht
wird. Durch das Zwischenschalten eines Kraftstoffpolsters können die
durch die Folgekolben gebildeten Anschläge freizügiger gegenüber der
Ventilnadel angeordnet werden als bei der bekannten Ausführung mit
einer unmittelbaren mechanischen Übertragung der Ventilnadelbewegung
auf die Anschlagelemente.
Die letzte Stufe bzw. Phase im Verlauf des Kraftstoffdruckanstiegs
bzw. des Spritzöffnungsquerschnittes kann ebenfalls durch einen Fol
gekolben mit entsprechend vorgespannter Zusatzfeder realisiert wer
den, wobei der den Gesamthub der Ventilnadel begrenzende gehäusefe
ste Anschlag entweder diesem Folgekolben oder unmittelbar der Ven
tilnadel bzw. einem mit der Ventilnadel formschlüssig gekoppelten
Bauteil zugeordnet sein kann. In manchen Fällen kann es jedoch auch
vorteilhaft sein, zur Bildung dieser letzten Phase des Einspritzver
laufs die Kompressibilität des Kraftstoffpolsters zu nutzen.
Eine raumsparende Zuordnung der die Anschläge bildenden Folgekolben
zur Ventilnadel und dadurch ein gedrängter Gesamtaufbau der Ein
spritzdüse ergibt sich, wenn die Folgekolben in parallel zur Ventil
nadel und vorzugsweise im gleichen Abstand zu ihr angeordneten Zy
linderbohrungen verschiebbar geführt sind.
Eine leicht zu montierende Ausführung ergibt sich, wenn die Schließ
feder über den Primärkolben auf die Ventilnadel einwirkt und das
Kraftstoffpolster auch von einem die Bewegung der Ventilnadel in die
erste Teilhubstellung ermöglichenden federbelasteten Folgekolben be
grenzt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann sowohl bei Einspritzdüsen mit
nach innen öffnender Ventilnadel als auch bei Einspritzdüsen mit
nach außen öffnender Ventilnadel vorgesehen werden. Bei Einspritzdü
sen mit nach außen öffnender Ventilnadel läßt sich mit den kenn
zeichnenden Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 eine vorteilhafte Kon
struktion erreichen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Anschläge für die Teilhubstel
lungen der Ventilnadel ist ferner auch unabhängig von der Ausbildung
der Spritzöffnungen und der zu deren Steuerung vorgesehenen Mittel
und kann daher auch bei Zapfendüsen und Lochdüsen vorgesehen werden.
Eine besonders vorteilhafte Kombination ergibt sich jedoch, wenn der
Spritzöffnungsquerschnitt vom Ventilnadelhub abhängig stufenweise
gesteuert wird. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung weiter vor
geschlagen, daß mit der Ventilnadel eine dicht im Düsenkörper ge
führte Ventilhülse in Achsrichtung spiellos gekoppelt ist, welche
die Ventilnadeln mit radialem Spiel umgibt und mit einzelnen seitli
chen Spritzöffnungen versehen ist, die in Schließstellung der Ven
tilnadel durch die Bohrungswand des Düsenkörpers abgedeckt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 vergrößert im Längsschnitt eine Einspritzdüse mit ei
ner nach außen öffnenden Ventilnadel gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 den Ventil- und Spritzöffnungsbereich der Ein
spritzdüse nach Fig. 1 in weiter vergrößertem Maßstab,
Fig. 3
einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen
Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 5 ist als zweites
Ausführungsbeispiel eine Einspritzdüse mit einer nach innen öffnen
den Ventilnadel im Längsschnitt dargestellt.
Die Einspritzdüse nach den Fig. 1 bis 4 hat einen Düsenkörper 10,
der zusammen mit einer Zwischenbuchse 12 durch eine Überwurfmut
ter 14 an einem Düsenhalter 16 festgespannt ist. Der Düsenkörper 10
hat eine zentrale Bohrung 18, die oben zu einem Druckraum 20 erwei
tert ist und unten in eine Führungsbohrung 22 für eine Ventilhülse
24 mündet. Die Ventilhülse 24 ist über einen Querstift 26 in Achs
richtung spiellos mit einer Ventilnadel 30 verbunden, deren Durch
messer kleiner als der Innendurchmesser der Ventilhülse 24 ist und
die mit der Ventilhülse 24 einen Ringraum 32 begrenzt. Dieser ist
zum Brennraum hin durch einen Kopf 34 der Ventilnadel 30 verschlos
sen, dem ein gehäusefester Ventilsitz 36 am Düsenkörper 10 zugeord
net ist.
Die Ventilhülse 24 ist mit mehreren Spritzöffnungen 38 versehen, die
in unterschiedlichen Abständen vom unteren Hülsenrand und in unter
schiedlichen Winkeln zur Hülsenachse angeordnet sind. Die Ventilna
del 30 begrenzt mit der Wand der zentralen Bohrung 18 einen Ringraum
40, der den Druckraum 20 mit dem Ringraum 32 zwischen Ventilnadel 30
und Ventilhülse 24 verbindet. Der Druckraum 20 ist über eine Ausneh
mung 42 in der Stirnseite des Düsenkörpers 10 und eine korrespondie
rende Längsbohrung 44 in der Zwischenbuchse 12 mit einem Druckraum
46 im Düsenhalter 16 verbunden, von dem eine zentrale Bohrung 48 zu
einem Anschlußstutzen 50 für eine Kraftstoff-Zuleitung führt.
Die Zwischenbuchse 12 hat eine von der oberen Stirnseite ausgehende
zentrale Bohrung 52, die an einer Ringschulter 54 in eine im Durch
messer kleinere Bohrung 56 übergeht, welche an der unteren Stirnsei
te der Zwischenbuchse 12 ausmündet. In den Bohrungen 52, 56 ist ein
ebenfalls abgestufter, die Ventilnadel 30 mit Führungsspiel umgeben
der Primärkolben 60 verschiebbar gelagert, der einen im Durchmesser
größeren Kolbenabschnitt 62 hat, welcher an einer Ringschulter 64 in
einen im Durchmesser kleineren Kolbenabschnitt 66 übergeht. An der
Ringschulter 64 greift eine Schließfeder 68 an, die sich unten am
Boden 54 der Zwischenbuchse 12 abstützt. Der Primärkolben 60 über
trägt die Schließfederkraft über einen Federteller 69 auf die
Ventilnadel 30, deren Weg nach oben durch den Schließkopf 34 im Zu
sammenwirken mit dem gehäusefesten Ventilsitz 36 begrenzt ist.
Auf die beiden unterschiedlich großen Stirnseiten des Primärkolbens
60 wirkt der Druck des Einspritzkraftstoffs ein, wobei auf den Pri
märkolben 60 und die Ventilnadel 30 eine nach unten gerichtete re
sultierende Kraft ausgeübt wird. Eine die Schließfeder 68 aufnehmen
de Federkammer 70 ist über eine schräge Bohrung 72 (Fig. 4) mit ei
ner nierenförmigen Nut 74 in der unteren Stirnseite der Zwischen
buchse 12 verbunden, von der eine senkrechte Bohrung 76 über ein
Rückschlagventil 78 in den Druckraum 46 führt. In die Nut 74 münden
ferner drei von der oberen Stirnseite der Zwischenbuchse 12 ausge
hende und dort mit dem Druckraum 46 in Verbindung stehende Zylinder
bohrungen 80 ein, in denen je ein Folgekolben 82 verschiebbar gela
gert ist. Jeder Folgekolben 82 ist von einer Zusatzfeder 84 beauf
schlagt, die den Folgekolben 80 nach unten drückt, bis ein Ansatz 86
des Folgekolbens 82 an der oberen Stirnseite 88 des Düsenkörpers 10
anschlägt. In dieser Lage stellt der Ansatz 86 sicher, daß unter dem
Folgekolben 82 noch eine Zylinderkammer 90 minimaler Größe verbleibt.
Jede Zusatzfeder 84 stützt sich oben an einem Bund eines in die Zy
linderbohrung 80 eingesetzten Anschlagbolzens 92 ab, der mit einem
aus dem Druckraum 46 in die Zylinderbohrung 80 führenden Kanal 94
versehen ist und den Verschiebeweg des Folgekolbens 82 nach oben be
grenzt. Die Federkammer 70, die unter den Folgekolben 82 liegenden
Zylinderkammern 90, die beiden Bohrungen 72, 76 und die Nut 74 sind
mit einem Kraftstoffpolster 100 angefüllt, über welches der Primär
kolben 60 auf die Folgekolben 82 einwirkt. Die einzelnen Zusatzfe
dern 84 der Folgekolben 82 sind unterschiedlich stark vorgespannt.
Über das Rückschlagventil 78 werden Leckverluste des Kraftstoffpol
sters 100 kompensiert.
Die beschriebene Einspritzdüse arbeitet wie folgt:
Zu Beginn eines Einspritzvorgangs steigt der Kraftstoffdruck zu
nächst soweit an, daß die vom Kraftstoff auf den Primärkolben 60
ausgeübte resultierende Kraft die Kraft der Schließfeder 68 und die
Verschiebekraft des am wenigsten stark vorgespannten Folgekolbens 82
überwindet. Danach weicht dieser Folgekolben 82 nach oben aus, bis
er am Anschlagbolzen 92 zur Anlage kommt. Dabei führt der Primärkol
ben 60 und mit ihm die Ventilnadel 30 einen Teilhub aus, der im Ver
hältnis der wirksamen Querschnitte in der Zylinderkammer 90 und der
Federkammer 70 kleiner als der Hub des bewegten Folgekolbens 82 ist.
Bei diesem Vorgang hebt der Kopf 34 der Ventilnadel 30 vom Ventil
sitz 36 ab und treten die am nächsten zum unteren Stirnrand liegen
den Spritzöffnungen 38 der Ventilhülse 24 aus der Führungsbohrung im
Düsenkörper 10 aus, so daß eine begrenzte Voreinspritzmenge des
Kraftstoffes mit geringem Druck in die Brennkammer der Maschine ge
langt.
Am Ende des ersten Teilhubes schlägt die Ventilnadel 30 bzw. der mit
ihr gekoppelte Primärkolben 60 gewissermaßen über das Kraftstoffpol
ster 100 an dem nächsten Folgekolben 82 an, der von der am zweit
schwächsten vorgespannten Zusatzfeder 84 beaufschlagt ist. Dieser
Folgekolben 82 wirkt dann als Teilhubanschlag und hält über das
Kraftstoffpolster 100 die Ventilnadel 30 und die Ventilhülse 24 so
lange in der ersten Teilhubstellung fest, bis der weiter angestie
gene Kraftstoffdruck auch die Kraft der Zusatzfeder 84 des zweiten
Folgekolbens 82 überwindet und auch er bis zu seinem Anschlagbolzen
92 nach oben verschoben wird. Bei diesem zweiten Teilhub wird Kraft
stoff mit einem höheren Druck je nach Ausbildung der Ventilhülse 24
durch einen größeren Spritzlochquerschnitt bzw. durch mehrere oder
anders orientierte Spritzlöcher in die Brennkammer der Maschine ein
gespritzt.
Am Ende des zweiten Teilhubes kommt der dritte, am stärksten vorge
spannte Folgekolben 82 als Teilhubanschlag für die Ventilnadel zur
Wirkung, der eine dritte Öffnungsdruckstufe und je nach Ausbildung
der Ventilhülse 24 eine weitere Abstufung bzw. Änderung des Spritz
lochquerschnitts bzw. der Spritzstrahlgeometrie erzwingt. Der Ge
samthub der Ventilnadel 30 kann durch den Anschlagbolzen 92 für den
dritten Folgekolben 82 vorgegeben sein. Die Anordnung könnte aber
auch so getroffen sein, daß durch Ausnutzung der Kompressibilität
des Kraftstoffpolsters 100 dem Einspritzverlauf eine weitere Stufe
hinzugefügt bzw. aufgeprägt wird, wobei zweckmäßig für die Begren
zung des Gesamthubes der Ventilnadel 30 ein weiterer gehäusefester
Anschlag vorgesehen wird.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß eine Mehrzahl von Folgekolben 82
um die Ventilnadel 30 herum angeordnet werden kann, ohne daß das
Bauvolumen der Einspritzdüse vergrößert werden muß und ohne daß sich
der Aufwand zur Übertragung der Ventilnadelbewegung auf die einzel
nen Folgekolben 82 nennenswert erhöht. Die Leckrate des Kraftstoff
polsters 100 wird beim Schließvorgang durch das Rückschlagventil 78
ergänzt. Durch die stufenweise druckabhängige Freigabe der Spritz
lochquerschnitte bzw. der Spritzlochzahl wird vermieden, daß bei ho
hen Drehzahlen die Einspritzdrücke zu sehr hohen Werten ansteigen,
während bei niederen Drücken mit kleinem Spritzlochquerschnitt schon
eine sehr gute Aufbereitung erreicht wird. Somit wird eine Verbesse
rung der Aufbereitung im ganzen Kennfeldbereich erreicht, was zu
einer Verminderung der Rußemission führt. Extrem hohe Drücke werden
vermieden, so daß man keine Pumpe/Düse benötigt. Die stufenweise
Einstellung ist gegenüber einer kontinuierlichen Einstellung über
die Federsteifigkeit besser einstellbar und besser reproduzierbar.
Es können mehrere Zusatzfedern 84 und Folgekolben 82, d. h. mehrere
Druckstufen auf engem Bauraum realisiert werden. Dabei wird die Fe
dersteifigkeit verstärkt, so daß große Steifigkeiten entstehen,
d. h. große Kraftunterschiede auf kleinem Weg. Durch die stufenweise
Ausführung kann insgesamt ein relativ großer Gesamthub erreicht wer
den, was zu einer großen Variierbarkeit des Einspritzverlaufes führt.
Die als Lochdüse ausgeführte Einspritzdüse nach Fig. 5 hat eine
nach innen öffnende Ventilnadel 110, die in einem Düsenkörper 112
verschiebbar gelagert ist und auf die eine Schließfeder 114 über
einen Primärkolben 116 ständig einwirkt. Der Düsenkörper 112 ist wie
üblich mit einem die Ventilnadel 110 im Bereich einer Druckschulter
umgebenden Druckraum verbunden, durch den ein Kraftstoff-Zulaufka
nal 118 zu einem Spritzlöcher 120 vorgelagerten Ventilsitz führt.
Diese Ausführung des Düsenkörpers 112 und der Ventilnadel 110 ist
handelsüblich und daher hier nicht näher dargestellt und beschrieben.
Die Schließfeder 114 ist in einer Federkammer 122 angeordnet, die in
einer zwischen dem Düsenkörper 112 und einem Düsenhalter 124 einge
spannten Zwischenbuchse 126 enthalten ist. Die Federkammer 122 ist
über ein Rückschlagventil 28 mit einem Leckölanschluß 130 und über
eine stirnseitige Ausnehmung 132 des Düsenhalters 124 mit mehreren
Zylinderbohrungen 134 verbunden, die unten über Randaussparungen 136
der Zwischenbuchse 126 mit einer zwischen Primärkolben 116 und Ven
tilnadel 110 angeordneten Kammer 138 verbunden sind. In jeder Zylin
derbohrung 134 ist ein Folgekolben 140 verschiebbar geführt, der von
einer Zusatzfeder 142 nach oben gedrückt und an beiden Stirnseiten
mit je einem Zapfen 144, 146 versehen ist, die im Zusammenwirken mit
der Bodenfläche 148 der Ausnehmung 132 und mit einem gehäusefesten
Anschlagbolzen 149 den Verschiebeweg des Folgekolbens 140 nach bei
den Richtungen hin begrenzen. Die Federkammer 122 und die Ausnehmung
132 sowie die über den Folgekolben 140 liegenden Bereiche der Zylin
derbohrungen 134 sind mit einem Kraftstoffpolster 150 angefüllt.
Beim Einspritzvorgang wird analog zum Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 bis 4 das Kraftstoffpolster 150 in die Ausnehmungen 132
und die über den Folgekolben 140 liegenden Abschnitte der Zylinder
bohrungen 134 hineinverschoben, wobei zunächst die am schwächsten
vorgespannte Zusatzfeder 142 zusammengedrückt und der von ihre be
aufschlagte Folgekolben 140 bis zum Anschlagbolzen 149 verschoben
wird. Danach sperrt der am zweitschwächsten vorgespannte Folgekolben
140 über das Kraftstoffpolster 150 die weitere Aufwärtsbewegung der
Ventilnadel 110, bis der ansteigende Kraftstoffdruck auch die diesem
Folgekolben 140 zugeordnete Zusatzfeder 142 zu überwinden vermag und
so weiter, bis die Ventilnadel 110 alle Teilhubstellungen durchlau
fen hat und der dem letzten Folgekolben 140 zugeordnete Anschlagbol
zen 149 eine weitere Aufwärtsbewegung blockiert.
Claims (8)
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einer in
einem Düsenkörper verschiebbar gelagerten Ventilnadel, welche vom
Kraftstoffdruck im Öffnungssinn und entgegengesetzt dazu von einer
Schließfeder beaufschlagt ist und welcher mindestens ein gegen die
Kraft einer Zusatzfeder verschiebbarer Anschlag zugeordnet ist, der
in einer vorgegebenen Teilhubstellung der Ventilnadel deren weitere
Öffnungsbewegung zunächst hemmt und erst wieder zuläßt, wenn der
Kraftstoffdruck so weit angestiegen ist, daß die Ventilnadel bzw.
ein mit ihr bewegtes Teil unter weiterer Zusammendrückung der
Schließfeder den Anschlag gegen die Kraft der Zusatzfeder zu ver
schieben vermag,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. jeder die Ventilnadelbewegung in einer Teilhubstellung hemmende Anschlag als Fol gekolben (82, 140) ausgebildet und von einem mit der Ventilnadel (30, 110) bewegten Primärkolben (60, 116) über ein Kraftstoffpolster (100, 150) beaufschlagt ist, und
daß der Verschiebeweg mindestens jener Folge kolben (82, 140), die zeitlich vor dem letzten Folgekol ben ansprechen, in beiden Verschieberichtungen durch gehäusefeste Schultern (88, 92 bzw. 148, 149) begrenzt ist.
daß der bzw. jeder die Ventilnadelbewegung in einer Teilhubstellung hemmende Anschlag als Fol gekolben (82, 140) ausgebildet und von einem mit der Ventilnadel (30, 110) bewegten Primärkolben (60, 116) über ein Kraftstoffpolster (100, 150) beaufschlagt ist, und
daß der Verschiebeweg mindestens jener Folge kolben (82, 140), die zeitlich vor dem letzten Folgekol ben ansprechen, in beiden Verschieberichtungen durch gehäusefeste Schultern (88, 92 bzw. 148, 149) begrenzt ist.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kompressibilität des Kraftstoffpolsters (100, 150) für die Bildung
einer letzten Druck- bzw. Spritzlochöffnungsquerschnittsstufe ge
nutzt ist.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Anschläge dienenden Folgekolben (82, 140) in parallel zur
Ventilnadel (30, 110) und vorzugsweise im gleichen Abstand zu ihr
angeordneten Zylinderbohrungen (80, 134) verschiebbar geführt sind.
4. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schließfeder (68, 114) über den Primärkolben (60,
116) auf die Ventilnadel (30, 110) einwirkt und daß das Kraftstoff
polster (100, 150) auch von einem die Bewegung der Ventilnadel (30,
110) in die erste Teilhubstellung ermöglichenden federbelasteten
Folgekolben (82, 140) begrenzt ist.
5. Einspritzdüse nach Anspruch 4, mit einer in Strömungsrichtung des
Kraftstoffs nach außen öffnenden Ventilnadel, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) Der Primärkolben (60) ist als Stufenkolben ausgebildet, der die Ventilnadel (30) vorzugsweise konzentrisch umgibt,
- b) der im Durchmesser größere Kolbenabschnitt (62) des Primärkolbens (60) ist der Zulaufseite der Einspritzdüse zugekehrt,
- c) beide unterschiedlich großen Kolbenstirnseiten des Primärkolbens (60) sind vom Zulaufdruck des Kraftstoffs beaufschlagt,
- d) die Schließfeder (68) umgibt den im Durchmesser kleineren Kolben abschnitt (66) des Primärkolbens (60) und greift an der Ringschulter (64) des Primärkolbens (60) an, die am Übergang der beiden im Durch messer unterschiedlichen Kolbenabschnitte (62, 66) gebildet ist,
- e) das Kraftstoffpolster (100) füllt die Schließfederkammer (70) aus, die mit den Zylinderkammern (90) der Folgekolben (82) über einen Sammelkanal (72, 74) verbunden ist.
6. Einspritzdüse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- f) Der Primärkolben (60) ist mit beiden im Durchmesser unterschied lichen Kolbenabschnitten (62, 66) in einer abgestuften Führungsboh rung (52, 56) einer zwischen dem Düsenkörper (10) und einem Düsen halter (16) eingespannten Zwischenbuchse (12) geführt,
- g) die Zwischenbuchse (12) ist mit parallel zur Führungsbohrung (52, 60) für den Primärkolben (60) angeordneten Zylinderbohrungen (80) für die Folgekolben (82) versehen, die an der stromabliegenden Stirnseite der Zwischenbuchse (12) ausmünden und dort durch eine stirnseitige Nut (74) in der Zwischenbuchse (12) bzw. im Düsenkör per (10) miteinander verbunden sind,
- h) die stirnseitige Nut (74) ist über eine Bohrung (72) in der Zwi schenbuchse (12) mit der Federkammer (70) und über eine ein Rück schlagventil (78) enthaltende Bohrung (76) mit einem vom Einspritz kraftstoff angefüllten ersten Druckraum (46) verbunden, der zwischen dem Düsenhalter (16) und der Zwischenbuchse (12) gebildet ist und an die größere Kolbenstirnseite des Primärkolbens (60) angrenzt,
- i) die Zylinderbohrungen (80) für die Folgekolben (82) münden an der stromauf liegenden Seite in den ersten Druckraum (46) ein,
- j) zwischen dem Düsenkörper (10) und der Zwischenbuchse (12) ist ein zweiter Druckraum (20) gebildet, der mit dem ersten Druckraum (46) über eine Längsbohrung (44) in der Zwischenbuchse (12) verbunden ist und an den die kleinere Kolbenstirnseite des Primärkolbens (60) an grenzt,
- k) der zweite Druckraum (20) ist mit einem die Ventilnadel (30) um gebenden Ringkanal (40) verbunden, der zu den Spritzöffnungen (38) führt.
7. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch Mittel (24) zur vom Ventilnadelhub abhängigen stufen
weisen Steuerung des Spritzöffungsquerschnitts.
8. Einspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Ventilnadel (30) eine dicht im Düsenkörper (10) geführte Ventil
hülse (24) in axialer Richtung spiellos gekoppelt ist, welche die
Ventilnadel (30) mit radialem Spiel umgibt und mit einzelnen seit
lichen, in Schließstellung der Ventilnadel (30) durch die Bohrungs
wand des Düsenkörpers (10) abgedeckten Spritzöffnungen (38) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941151 DE3941151A1 (de) | 1989-12-13 | 1989-12-13 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941151 DE3941151A1 (de) | 1989-12-13 | 1989-12-13 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3941151A1 true DE3941151A1 (de) | 1991-06-20 |
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DE19893941151 Withdrawn DE3941151A1 (de) | 1989-12-13 | 1989-12-13 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3941151A1 (de) |
Cited By (3)
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