DE3941151A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Einspritzdüsen dieser Gattung setzen sich mehr und mehr durch, weil es bei ihnen möglich ist, Vor- und Haupteinspritzung deutlich voneinander abzusetzen.
Bei Einspritzdüsen der gattungsmäßigen Art (CH-PS 3 29 505) kommt die Ventilnadel bzw. ein mit ihr bewegtes Teil in einer Teilhubstellung un­ mittelbar an dem von der Zusatzfeder beaufschlagten Anschlag zu Anlage, der stromauf der Ventilnadel und koaxial zu dieser angeordnet und als Federteller ausgebildet ist. Diese Ausführung ist relativ einfach, wenn der Spritzöffnungsquerschnitt druckabhängig in zwei Stufen ver­ größert werden bzw. der Öffnungsdruckverlauf einen Stufensprung er­ halten soll. Auch eine dreistufige Vergrößerung des Spritzöffnungs­ querschnittes bzw. ein zweistufiger Öffnungsdruckverlauf läßt sich mit dem Konstruktionsprinzip der unmittelbaren mechanischen Beein­ flussung der Anschläge durch die Ventilnadel bzw. ein mit der Ven­ tilnadel bewegtes Teil noch verwirklichen. Eine bekannte Einspritz­ düse der gattungsmäßigen Art mit einer derartigen Funktion (DE-A1 38 19 814) läßt jedoch bereits erkennen, daß die Realisierung einer mehrstufigen Einspritzcharakteristik nach dem geschilderten Konstruktionsprinzip zumindest bei mehr als drei Stufen einen hohen Fertigungsaufwand bedingen würde.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch eine mehrstu­ fige Vergrößerung des Spritzöffnungsquerschnittes bzw. ein mehrstu­ figer Öffnungsdruckverlauf mit tragbarem Fertigungsaufwand erreich­ bar ist bzw. bei mehr als drei Stufen überhaupt erst ermöglicht wird. Durch das Zwischenschalten eines Kraftstoffpolsters können die durch die Folgekolben gebildeten Anschläge freizügiger gegenüber der Ventilnadel angeordnet werden als bei der bekannten Ausführung mit einer unmittelbaren mechanischen Übertragung der Ventilnadelbewegung auf die Anschlagelemente.
Die letzte Stufe bzw. Phase im Verlauf des Kraftstoffdruckanstiegs bzw. des Spritzöffnungsquerschnittes kann ebenfalls durch einen Fol­ gekolben mit entsprechend vorgespannter Zusatzfeder realisiert wer­ den, wobei der den Gesamthub der Ventilnadel begrenzende gehäusefe­ ste Anschlag entweder diesem Folgekolben oder unmittelbar der Ven­ tilnadel bzw. einem mit der Ventilnadel formschlüssig gekoppelten Bauteil zugeordnet sein kann. In manchen Fällen kann es jedoch auch vorteilhaft sein, zur Bildung dieser letzten Phase des Einspritzver­ laufs die Kompressibilität des Kraftstoffpolsters zu nutzen.
Eine raumsparende Zuordnung der die Anschläge bildenden Folgekolben zur Ventilnadel und dadurch ein gedrängter Gesamtaufbau der Ein­ spritzdüse ergibt sich, wenn die Folgekolben in parallel zur Ventil­ nadel und vorzugsweise im gleichen Abstand zu ihr angeordneten Zy­ linderbohrungen verschiebbar geführt sind.
Eine leicht zu montierende Ausführung ergibt sich, wenn die Schließ­ feder über den Primärkolben auf die Ventilnadel einwirkt und das Kraftstoffpolster auch von einem die Bewegung der Ventilnadel in die erste Teilhubstellung ermöglichenden federbelasteten Folgekolben be­ grenzt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann sowohl bei Einspritzdüsen mit nach innen öffnender Ventilnadel als auch bei Einspritzdüsen mit nach außen öffnender Ventilnadel vorgesehen werden. Bei Einspritzdü­ sen mit nach außen öffnender Ventilnadel läßt sich mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 eine vorteilhafte Kon­ struktion erreichen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Anschläge für die Teilhubstel­ lungen der Ventilnadel ist ferner auch unabhängig von der Ausbildung der Spritzöffnungen und der zu deren Steuerung vorgesehenen Mittel und kann daher auch bei Zapfendüsen und Lochdüsen vorgesehen werden.
Eine besonders vorteilhafte Kombination ergibt sich jedoch, wenn der Spritzöffnungsquerschnitt vom Ventilnadelhub abhängig stufenweise gesteuert wird. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung weiter vor­ geschlagen, daß mit der Ventilnadel eine dicht im Düsenkörper ge­ führte Ventilhülse in Achsrichtung spiellos gekoppelt ist, welche die Ventilnadeln mit radialem Spiel umgibt und mit einzelnen seitli­ chen Spritzöffnungen versehen ist, die in Schließstellung der Ven­ tilnadel durch die Bohrungswand des Düsenkörpers abgedeckt sind.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 vergrößert im Längsschnitt eine Einspritzdüse mit ei­ ner nach außen öffnenden Ventilnadel gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 den Ventil- und Spritzöffnungsbereich der Ein­ spritzdüse nach Fig. 1 in weiter vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 5 ist als zweites Ausführungsbeispiel eine Einspritzdüse mit einer nach innen öffnen­ den Ventilnadel im Längsschnitt dargestellt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Einspritzdüse nach den Fig. 1 bis 4 hat einen Düsenkörper 10, der zusammen mit einer Zwischenbuchse 12 durch eine Überwurfmut­ ter 14 an einem Düsenhalter 16 festgespannt ist. Der Düsenkörper 10 hat eine zentrale Bohrung 18, die oben zu einem Druckraum 20 erwei­ tert ist und unten in eine Führungsbohrung 22 für eine Ventilhülse 24 mündet. Die Ventilhülse 24 ist über einen Querstift 26 in Achs­ richtung spiellos mit einer Ventilnadel 30 verbunden, deren Durch­ messer kleiner als der Innendurchmesser der Ventilhülse 24 ist und die mit der Ventilhülse 24 einen Ringraum 32 begrenzt. Dieser ist zum Brennraum hin durch einen Kopf 34 der Ventilnadel 30 verschlos­ sen, dem ein gehäusefester Ventilsitz 36 am Düsenkörper 10 zugeord­ net ist.
Die Ventilhülse 24 ist mit mehreren Spritzöffnungen 38 versehen, die in unterschiedlichen Abständen vom unteren Hülsenrand und in unter­ schiedlichen Winkeln zur Hülsenachse angeordnet sind. Die Ventilna­ del 30 begrenzt mit der Wand der zentralen Bohrung 18 einen Ringraum 40, der den Druckraum 20 mit dem Ringraum 32 zwischen Ventilnadel 30 und Ventilhülse 24 verbindet. Der Druckraum 20 ist über eine Ausneh­ mung 42 in der Stirnseite des Düsenkörpers 10 und eine korrespondie­ rende Längsbohrung 44 in der Zwischenbuchse 12 mit einem Druckraum 46 im Düsenhalter 16 verbunden, von dem eine zentrale Bohrung 48 zu einem Anschlußstutzen 50 für eine Kraftstoff-Zuleitung führt.
Die Zwischenbuchse 12 hat eine von der oberen Stirnseite ausgehende zentrale Bohrung 52, die an einer Ringschulter 54 in eine im Durch­ messer kleinere Bohrung 56 übergeht, welche an der unteren Stirnsei­ te der Zwischenbuchse 12 ausmündet. In den Bohrungen 52, 56 ist ein ebenfalls abgestufter, die Ventilnadel 30 mit Führungsspiel umgeben­ der Primärkolben 60 verschiebbar gelagert, der einen im Durchmesser größeren Kolbenabschnitt 62 hat, welcher an einer Ringschulter 64 in einen im Durchmesser kleineren Kolbenabschnitt 66 übergeht. An der Ringschulter 64 greift eine Schließfeder 68 an, die sich unten am Boden 54 der Zwischenbuchse 12 abstützt. Der Primärkolben 60 über­ trägt die Schließfederkraft über einen Federteller 69 auf die Ventilnadel 30, deren Weg nach oben durch den Schließkopf 34 im Zu­ sammenwirken mit dem gehäusefesten Ventilsitz 36 begrenzt ist.
Auf die beiden unterschiedlich großen Stirnseiten des Primärkolbens 60 wirkt der Druck des Einspritzkraftstoffs ein, wobei auf den Pri­ märkolben 60 und die Ventilnadel 30 eine nach unten gerichtete re­ sultierende Kraft ausgeübt wird. Eine die Schließfeder 68 aufnehmen­ de Federkammer 70 ist über eine schräge Bohrung 72 (Fig. 4) mit ei­ ner nierenförmigen Nut 74 in der unteren Stirnseite der Zwischen­ buchse 12 verbunden, von der eine senkrechte Bohrung 76 über ein Rückschlagventil 78 in den Druckraum 46 führt. In die Nut 74 münden ferner drei von der oberen Stirnseite der Zwischenbuchse 12 ausge­ hende und dort mit dem Druckraum 46 in Verbindung stehende Zylinder­ bohrungen 80 ein, in denen je ein Folgekolben 82 verschiebbar gela­ gert ist. Jeder Folgekolben 82 ist von einer Zusatzfeder 84 beauf­ schlagt, die den Folgekolben 80 nach unten drückt, bis ein Ansatz 86 des Folgekolbens 82 an der oberen Stirnseite 88 des Düsenkörpers 10 anschlägt. In dieser Lage stellt der Ansatz 86 sicher, daß unter dem Folgekolben 82 noch eine Zylinderkammer 90 minimaler Größe verbleibt.
Jede Zusatzfeder 84 stützt sich oben an einem Bund eines in die Zy­ linderbohrung 80 eingesetzten Anschlagbolzens 92 ab, der mit einem aus dem Druckraum 46 in die Zylinderbohrung 80 führenden Kanal 94 versehen ist und den Verschiebeweg des Folgekolbens 82 nach oben be­ grenzt. Die Federkammer 70, die unter den Folgekolben 82 liegenden Zylinderkammern 90, die beiden Bohrungen 72, 76 und die Nut 74 sind mit einem Kraftstoffpolster 100 angefüllt, über welches der Primär­ kolben 60 auf die Folgekolben 82 einwirkt. Die einzelnen Zusatzfe­ dern 84 der Folgekolben 82 sind unterschiedlich stark vorgespannt. Über das Rückschlagventil 78 werden Leckverluste des Kraftstoffpol­ sters 100 kompensiert.
Die beschriebene Einspritzdüse arbeitet wie folgt: Zu Beginn eines Einspritzvorgangs steigt der Kraftstoffdruck zu­ nächst soweit an, daß die vom Kraftstoff auf den Primärkolben 60 ausgeübte resultierende Kraft die Kraft der Schließfeder 68 und die Verschiebekraft des am wenigsten stark vorgespannten Folgekolbens 82 überwindet. Danach weicht dieser Folgekolben 82 nach oben aus, bis er am Anschlagbolzen 92 zur Anlage kommt. Dabei führt der Primärkol­ ben 60 und mit ihm die Ventilnadel 30 einen Teilhub aus, der im Ver­ hältnis der wirksamen Querschnitte in der Zylinderkammer 90 und der Federkammer 70 kleiner als der Hub des bewegten Folgekolbens 82 ist. Bei diesem Vorgang hebt der Kopf 34 der Ventilnadel 30 vom Ventil­ sitz 36 ab und treten die am nächsten zum unteren Stirnrand liegen­ den Spritzöffnungen 38 der Ventilhülse 24 aus der Führungsbohrung im Düsenkörper 10 aus, so daß eine begrenzte Voreinspritzmenge des Kraftstoffes mit geringem Druck in die Brennkammer der Maschine ge­ langt.
Am Ende des ersten Teilhubes schlägt die Ventilnadel 30 bzw. der mit ihr gekoppelte Primärkolben 60 gewissermaßen über das Kraftstoffpol­ ster 100 an dem nächsten Folgekolben 82 an, der von der am zweit­ schwächsten vorgespannten Zusatzfeder 84 beaufschlagt ist. Dieser Folgekolben 82 wirkt dann als Teilhubanschlag und hält über das Kraftstoffpolster 100 die Ventilnadel 30 und die Ventilhülse 24 so lange in der ersten Teilhubstellung fest, bis der weiter angestie­ gene Kraftstoffdruck auch die Kraft der Zusatzfeder 84 des zweiten Folgekolbens 82 überwindet und auch er bis zu seinem Anschlagbolzen 92 nach oben verschoben wird. Bei diesem zweiten Teilhub wird Kraft­ stoff mit einem höheren Druck je nach Ausbildung der Ventilhülse 24 durch einen größeren Spritzlochquerschnitt bzw. durch mehrere oder anders orientierte Spritzlöcher in die Brennkammer der Maschine ein­ gespritzt.
Am Ende des zweiten Teilhubes kommt der dritte, am stärksten vorge­ spannte Folgekolben 82 als Teilhubanschlag für die Ventilnadel zur Wirkung, der eine dritte Öffnungsdruckstufe und je nach Ausbildung der Ventilhülse 24 eine weitere Abstufung bzw. Änderung des Spritz­ lochquerschnitts bzw. der Spritzstrahlgeometrie erzwingt. Der Ge­ samthub der Ventilnadel 30 kann durch den Anschlagbolzen 92 für den dritten Folgekolben 82 vorgegeben sein. Die Anordnung könnte aber auch so getroffen sein, daß durch Ausnutzung der Kompressibilität des Kraftstoffpolsters 100 dem Einspritzverlauf eine weitere Stufe hinzugefügt bzw. aufgeprägt wird, wobei zweckmäßig für die Begren­ zung des Gesamthubes der Ventilnadel 30 ein weiterer gehäusefester Anschlag vorgesehen wird.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß eine Mehrzahl von Folgekolben 82 um die Ventilnadel 30 herum angeordnet werden kann, ohne daß das Bauvolumen der Einspritzdüse vergrößert werden muß und ohne daß sich der Aufwand zur Übertragung der Ventilnadelbewegung auf die einzel­ nen Folgekolben 82 nennenswert erhöht. Die Leckrate des Kraftstoff­ polsters 100 wird beim Schließvorgang durch das Rückschlagventil 78 ergänzt. Durch die stufenweise druckabhängige Freigabe der Spritz­ lochquerschnitte bzw. der Spritzlochzahl wird vermieden, daß bei ho­ hen Drehzahlen die Einspritzdrücke zu sehr hohen Werten ansteigen, während bei niederen Drücken mit kleinem Spritzlochquerschnitt schon eine sehr gute Aufbereitung erreicht wird. Somit wird eine Verbesse­ rung der Aufbereitung im ganzen Kennfeldbereich erreicht, was zu einer Verminderung der Rußemission führt. Extrem hohe Drücke werden vermieden, so daß man keine Pumpe/Düse benötigt. Die stufenweise Einstellung ist gegenüber einer kontinuierlichen Einstellung über die Federsteifigkeit besser einstellbar und besser reproduzierbar. Es können mehrere Zusatzfedern 84 und Folgekolben 82, d. h. mehrere Druckstufen auf engem Bauraum realisiert werden. Dabei wird die Fe­ dersteifigkeit verstärkt, so daß große Steifigkeiten entstehen, d. h. große Kraftunterschiede auf kleinem Weg. Durch die stufenweise Ausführung kann insgesamt ein relativ großer Gesamthub erreicht wer­ den, was zu einer großen Variierbarkeit des Einspritzverlaufes führt.
Die als Lochdüse ausgeführte Einspritzdüse nach Fig. 5 hat eine nach innen öffnende Ventilnadel 110, die in einem Düsenkörper 112 verschiebbar gelagert ist und auf die eine Schließfeder 114 über einen Primärkolben 116 ständig einwirkt. Der Düsenkörper 112 ist wie üblich mit einem die Ventilnadel 110 im Bereich einer Druckschulter umgebenden Druckraum verbunden, durch den ein Kraftstoff-Zulaufka­ nal 118 zu einem Spritzlöcher 120 vorgelagerten Ventilsitz führt. Diese Ausführung des Düsenkörpers 112 und der Ventilnadel 110 ist handelsüblich und daher hier nicht näher dargestellt und beschrieben.
Die Schließfeder 114 ist in einer Federkammer 122 angeordnet, die in einer zwischen dem Düsenkörper 112 und einem Düsenhalter 124 einge­ spannten Zwischenbuchse 126 enthalten ist. Die Federkammer 122 ist über ein Rückschlagventil 28 mit einem Leckölanschluß 130 und über eine stirnseitige Ausnehmung 132 des Düsenhalters 124 mit mehreren Zylinderbohrungen 134 verbunden, die unten über Randaussparungen 136 der Zwischenbuchse 126 mit einer zwischen Primärkolben 116 und Ven­ tilnadel 110 angeordneten Kammer 138 verbunden sind. In jeder Zylin­ derbohrung 134 ist ein Folgekolben 140 verschiebbar geführt, der von einer Zusatzfeder 142 nach oben gedrückt und an beiden Stirnseiten mit je einem Zapfen 144, 146 versehen ist, die im Zusammenwirken mit der Bodenfläche 148 der Ausnehmung 132 und mit einem gehäusefesten Anschlagbolzen 149 den Verschiebeweg des Folgekolbens 140 nach bei­ den Richtungen hin begrenzen. Die Federkammer 122 und die Ausnehmung 132 sowie die über den Folgekolben 140 liegenden Bereiche der Zylin­ derbohrungen 134 sind mit einem Kraftstoffpolster 150 angefüllt.
Beim Einspritzvorgang wird analog zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 das Kraftstoffpolster 150 in die Ausnehmungen 132 und die über den Folgekolben 140 liegenden Abschnitte der Zylinder­ bohrungen 134 hineinverschoben, wobei zunächst die am schwächsten vorgespannte Zusatzfeder 142 zusammengedrückt und der von ihre be­ aufschlagte Folgekolben 140 bis zum Anschlagbolzen 149 verschoben wird. Danach sperrt der am zweitschwächsten vorgespannte Folgekolben 140 über das Kraftstoffpolster 150 die weitere Aufwärtsbewegung der Ventilnadel 110, bis der ansteigende Kraftstoffdruck auch die diesem Folgekolben 140 zugeordnete Zusatzfeder 142 zu überwinden vermag und so weiter, bis die Ventilnadel 110 alle Teilhubstellungen durchlau­ fen hat und der dem letzten Folgekolben 140 zugeordnete Anschlagbol­ zen 149 eine weitere Aufwärtsbewegung blockiert.

Claims (8)

1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einer in einem Düsenkörper verschiebbar gelagerten Ventilnadel, welche vom Kraftstoffdruck im Öffnungssinn und entgegengesetzt dazu von einer Schließfeder beaufschlagt ist und welcher mindestens ein gegen die Kraft einer Zusatzfeder verschiebbarer Anschlag zugeordnet ist, der in einer vorgegebenen Teilhubstellung der Ventilnadel deren weitere Öffnungsbewegung zunächst hemmt und erst wieder zuläßt, wenn der Kraftstoffdruck so weit angestiegen ist, daß die Ventilnadel bzw. ein mit ihr bewegtes Teil unter weiterer Zusammendrückung der Schließfeder den Anschlag gegen die Kraft der Zusatzfeder zu ver­ schieben vermag, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. jeder die Ventilnadelbewegung in einer Teilhubstellung hemmende Anschlag als Fol­ gekolben (82, 140) ausgebildet und von einem mit der Ventilnadel (30, 110) bewegten Primärkolben (60, 116) über ein Kraftstoffpolster (100, 150) beaufschlagt ist, und
daß der Verschiebeweg mindestens jener Folge­ kolben (82, 140), die zeitlich vor dem letzten Folgekol­ ben ansprechen, in beiden Verschieberichtungen durch gehäusefeste Schultern (88, 92 bzw. 148, 149) begrenzt ist.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressibilität des Kraftstoffpolsters (100, 150) für die Bildung einer letzten Druck- bzw. Spritzlochöffnungsquerschnittsstufe ge­ nutzt ist.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschläge dienenden Folgekolben (82, 140) in parallel zur Ventilnadel (30, 110) und vorzugsweise im gleichen Abstand zu ihr angeordneten Zylinderbohrungen (80, 134) verschiebbar geführt sind.
4. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schließfeder (68, 114) über den Primärkolben (60, 116) auf die Ventilnadel (30, 110) einwirkt und daß das Kraftstoff­ polster (100, 150) auch von einem die Bewegung der Ventilnadel (30, 110) in die erste Teilhubstellung ermöglichenden federbelasteten Folgekolben (82, 140) begrenzt ist.
5. Einspritzdüse nach Anspruch 4, mit einer in Strömungsrichtung des Kraftstoffs nach außen öffnenden Ventilnadel, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der Primärkolben (60) ist als Stufenkolben ausgebildet, der die Ventilnadel (30) vorzugsweise konzentrisch umgibt,
  • b) der im Durchmesser größere Kolbenabschnitt (62) des Primärkolbens (60) ist der Zulaufseite der Einspritzdüse zugekehrt,
  • c) beide unterschiedlich großen Kolbenstirnseiten des Primärkolbens (60) sind vom Zulaufdruck des Kraftstoffs beaufschlagt,
  • d) die Schließfeder (68) umgibt den im Durchmesser kleineren Kolben­ abschnitt (66) des Primärkolbens (60) und greift an der Ringschulter (64) des Primärkolbens (60) an, die am Übergang der beiden im Durch­ messer unterschiedlichen Kolbenabschnitte (62, 66) gebildet ist,
  • e) das Kraftstoffpolster (100) füllt die Schließfederkammer (70) aus, die mit den Zylinderkammern (90) der Folgekolben (82) über einen Sammelkanal (72, 74) verbunden ist.
6. Einspritzdüse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • f) Der Primärkolben (60) ist mit beiden im Durchmesser unterschied­ lichen Kolbenabschnitten (62, 66) in einer abgestuften Führungsboh­ rung (52, 56) einer zwischen dem Düsenkörper (10) und einem Düsen­ halter (16) eingespannten Zwischenbuchse (12) geführt,
  • g) die Zwischenbuchse (12) ist mit parallel zur Führungsbohrung (52, 60) für den Primärkolben (60) angeordneten Zylinderbohrungen (80) für die Folgekolben (82) versehen, die an der stromabliegenden Stirnseite der Zwischenbuchse (12) ausmünden und dort durch eine stirnseitige Nut (74) in der Zwischenbuchse (12) bzw. im Düsenkör­ per (10) miteinander verbunden sind,
  • h) die stirnseitige Nut (74) ist über eine Bohrung (72) in der Zwi­ schenbuchse (12) mit der Federkammer (70) und über eine ein Rück­ schlagventil (78) enthaltende Bohrung (76) mit einem vom Einspritz­ kraftstoff angefüllten ersten Druckraum (46) verbunden, der zwischen dem Düsenhalter (16) und der Zwischenbuchse (12) gebildet ist und an die größere Kolbenstirnseite des Primärkolbens (60) angrenzt,
  • i) die Zylinderbohrungen (80) für die Folgekolben (82) münden an der stromauf liegenden Seite in den ersten Druckraum (46) ein,
  • j) zwischen dem Düsenkörper (10) und der Zwischenbuchse (12) ist ein zweiter Druckraum (20) gebildet, der mit dem ersten Druckraum (46) über eine Längsbohrung (44) in der Zwischenbuchse (12) verbunden ist und an den die kleinere Kolbenstirnseite des Primärkolbens (60) an­ grenzt,
  • k) der zweite Druckraum (20) ist mit einem die Ventilnadel (30) um­ gebenden Ringkanal (40) verbunden, der zu den Spritzöffnungen (38) führt.
7. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch Mittel (24) zur vom Ventilnadelhub abhängigen stufen­ weisen Steuerung des Spritzöffungsquerschnitts.
8. Einspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ventilnadel (30) eine dicht im Düsenkörper (10) geführte Ventil­ hülse (24) in axialer Richtung spiellos gekoppelt ist, welche die Ventilnadel (30) mit radialem Spiel umgibt und mit einzelnen seit­ lichen, in Schließstellung der Ventilnadel (30) durch die Bohrungs­ wand des Düsenkörpers (10) abgedeckten Spritzöffnungen (38) versehen ist.
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