DE3939530A1 - Tuerbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Tuerbremse fuer kraftfahrzeugeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/045—Hinges for the movable bar
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Description
Die Erfindung betrifft eine Türbremse für Kraftfahrzeuge, mit
einem Halteband, welches an seinem einen Ende mit einer
Lagerbuchse starr verbunden ist, mittels der das Halteband
über einen mit Lagerbohrungen versehenen Haltebock und einen
die Lagerbuchse und die Lagerbohrungen durchdringenden
Lagerbolzen an einer Säule des Kraftfahrzeugs angelenkt ist,
wobei das andere Ende des Haltebands mit einer mit Rastmulden
versehenen Kulisse versehen ist, längs der eine mit
Federkraft vorgespannte Rolle beim Öffnen der Tür abrollt und
bei einer oder mehreren vorbestimmten Türstellungen in die
Rastmulden einrastet.
Derartige Türbremsen, bei welchen unter Federspannung
stehende Rollen in Rastmulden eines Haltebands einrasten,
werden herkömmlicherweise bei höherwertigen Kraftfahrzeugen
verwendet. Es ist dabei häufig üblich, das Halteband mit
mehreren aufeinanderfolgenden Rastmulden zu versehen, wodurch
die Tür in mehreren unterschiedlichen Stellungen einrasten
kann. So ist beispielsweise ein aufeinanderfolgendes
Einrasten in geschlossener, halb geöffneter und vollständig
geöffneter Stellung denkbar. Aufgrund des beim Einrasten der
vorgespannten Rolle in eine Rastmulde oder beim Überfahren
einer Rastmulde auftretenden Kraftrichtungswechsels hat sich
als Nachteil jedoch herausgestellt, daß bei größerem
Lagerspiel zwischen der mit dem Halteband starr verbundenen
Lagerbuchse und dem Lagerbolzen ein akustisch hörbarer
Lastwechselschlag auftritt. Der Kraftrichtungswechsel und
damit der eventuelle Lastwechselschlag ist umso ausgeprägter,
je ausgeprägter die Rolle einrastet bzw. je höher die
Haltekräfte sind.
Ein zu hohes Lagerspiel und der daraus resultierende
Lastwechselschlag führen zu häufigen Reklamationen der Kunden
und verursachen hohe Gewährleistungskosten, die durch
Ersetzen des Lagerbolzens und/oder des Haltebandes entstehen.
Ein zu großes Lagerspiel entsteht üblicherweise durch
gelegentliches Nichteinhalten der vorgeschriebenen Passungen
unter Serienfertigungsbedingungen. Das gelegentliche
Nichteinhalten der vorgeschriebenen Passungen ist jedoch in
diesem Fall unter Serienfertigungsbedingungen mit
angemessenem Aufwand nicht vermeidbar, so daß es immer wieder
vorkommt, daß ungünstige Paarungen zwischen Lagerbolzen und
Lagerbuchse mit zu hohem Lagerspiel zustandekommen.
Ein weiterer Nachteil bei herkömmlichen Türbremsen für
Kraftfahrzeuge ergibt sich durch eine zu eng ausgefallene
Passung, wodurch die Tür schwergängig wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine in eingangs erwähnter
Art ausgebildete Türbremse zu schaffen, bei welcher die Tür
leichtgängig ist und kein akustisch hörbarer
Lastwechselschlag auftritt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in die
Lagerbuchse eine den Lagerbolzen aufnehmende dünnwandige
geschlitzte Zwischenbuchse mit einem bei nicht montiertem
Lagerbolzen geringfügig kleineren Innendurchmesser als der
Außendurchmesser des Lagerbolzens unter Freilassen eines mit
einem Elastometer ausgegossenen Ringspaltes zwischen der
Außenfläche der Zwischenbuchse und der Innenfläche der
Lagerbuchse eingesetzt ist.
Die Lagerbuchse und die Zwischenbuchse sind über das
Elastomer zugleich miteinander verbunden und radial auf
Distanz gehalten. Das Elastomer kann gegen dessen Federkraft
komprimiert werden und die mit ihrem Innendurchmesser auf
Untermaß ausgelegte geschlitzte Zwischenbuchse kann sich
durch Einführen des Lagerbolzens bei der Montage radial
ausdehnen. Damit wird die Innenfläche der Zwischenbuchse nach
der Montage stets mit Vorspannung gegen die zylindrische
Außenfläche des Lagerbolzens gepreßt, womit Spielfreiheit
gewährleistet ist. Das Untermaß der Zwischenbuchse gegenüber
dem Lagerbolzen ist in Abhängigkeit von der
Zwischenbuchsendicke, der Lagerbolzendicke, der
werkstoffspezifischen Federsteife des Elastomers, der Weite
des mit Elastomer gefüllten Ringspalts sowie anderer die
Anpreßkraft der Innenfläche der Zwischenbuchse gegen den
Lagerbolzen beeinflussende Parameter so ausgelegt, daß die
Anpreßkraft keine Schwergängigkeit der Tür verursacht.
Vorzugsweise kann bei einem Lagerbolzendurchmesser von etwa
10 mm das Untermaß der Zwischenbuchse etwa 0,2 bis 0,3 mm
betragen, d. h. der Innendurchmesser der Zwischenbuchse bei
nicht montiertem Lagerbolzen um etwa 0,2 bis 0,3 mm kleiner
sein als der Außendurchmesser des Lagerbolzens.
Als Vorteile der Erfindung ergeben sich eine Senkung der
durch Kundenreklamationen bedingten Gewährleistungskosten,
geringere Geräusche beim Öffnen und Schließen der Tür sowie
eine vereinfachte Fertigung und Montage. Insbesondere müssen
bei der Fertigung keine engen Toleranzen eingehalten werden.
Vorzugsweise kann das in den Ringspalt eingegossene Elastomer
ein Ethylen-Propylen-Dien-Elastomer (EPDM) sein. Derartige
Elastomere stellen vulkanisierbare Kautschuke mit guter
Witterungs- Alterungs- und Kältebeständigkeit dar und
gewährleisten eine angemessene Federsteifigkeit. Das
Eingießen des Elastomers erfolgt üblicherweise durch
Spritzen. Darüber hinaus wird erreicht, daß die Rollgeräusche
der Türbremse durch die EPDM-Umspritzung nicht oder nur wenig
in die Karosserie eingeleitet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Innenfläche der geschlitzten Zwischenbuchse mit
Polytetrafluorethylen (PTFE) beschichtet. Durch diese
Beschichtung wird erreicht, daß die Tür auch bei höheren
Anpreßkräften der Zwischenbuchse gegen den Lagerbolzen stets
leichtgängig bleibt. Weiterhin wird erreicht, daß das Lager
wartungsfrei ist, d. h. nicht geschmiert werden muß.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 eine in Fig. 1 mit X bezeichnete Draufsicht einer
Türbremse mit Lagerbuchse, Halteband und in der Tür
gelagerten vorgespannten Rollen;
Fig. 3 eine in Fig. 2 mit Y bezeichnete Seitenansicht des
Lagers zum Anlenken des Haltebandes an die Säule.
In Fig. 1 ist ein typisches Kraftfahrzeug 1 dargestellt,
welches mit einer Türbremse versehen ist. Die Tür eines
solchen Kraftfahrzeugs wird üblicherweise von zwei
Scharnieren getragen, welche in der Nähe des oberen Randes 2
bzw. des unteren Randes 3 der Tür sowie einer Säule des
Fahrzeugs angebracht sind. Zwischen den beiden Scharnieren,
beispielsweise auf Höhe der mit Pfeilen X bezeichneten
strichpunktierten Schnittlinie, befindet sich die Türbremse.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Türbremse gemäß der in
Fig. 1 mit X bezeichneten Schnittlinie. Wie aus Fig. 2 zu
entnehmen ist, hat die Türbremse ein Halteband 4 und ein
Scharnier 5, welches ebenso wie die die Tür tragenden
Scharniere an der Säule des Fahrzeugs festgelegt ist.
In der hohlen Tür ist eine mit Federkraft vorgespannte Rolle
6 gelagert, welche in Rastmulden 7, 8 oder 9 des Haltebandes
4 einrasten kann. Weitere Rollen 10 und 11 dienen zum Führen
des Haltebandes 4.
Die von der Einbaulage des Scharniers 5 festgelegte Drehachse
12 des Haltebandes 4 verläuft parallel zu der Drehachse der
Tür, welche durch die die Tür tragenden Scharniere festgelegt
ist. Damit ist die Drehachse 12 des Haltebandes 4 nicht
deckungsgleich mit der Drehachse der Tür. Durch diese
Exzentrizität wird erreicht, daß beim Öffnen oder Schließen
der Tür das Halteband 4 längs der Rolle 6 in den Hohlraum der
Tür hineingeschoben wird. Dabei rollt die mit Federkraft
vorgespannte Rolle 6 beim Öffnen der Tür entlang der mit den
Rastmulden 7, 8, 9 versehenen Kulisse ausgehend von der
Rastposition in Rastmulde 7, die der geschlossenen Lage der
Tür entspricht, über die Rastposition in Rastmulde 8, die der
halb geöffneten Lage entspricht, bis in die Rastposition in
Rastmulde 9, die der vollständig geöffneten Stellung der Tür
entspricht.
Das Scharnier 5 des Haltebandes 4 ist in Fig. 2 im
Querschnitt und in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellt. Das
Scharnier 5 weist eine Lagerbuchse 13 auf, mit welcher das
Halteband 4 über Schweißnähte 14 drehstarr verbunden ist. In
die Lagerbuchse 13 ist eine dünnwandige geschlitzte
Zwischenbuchse 15 eingesetzt, welche sich axial über die
Lagerbuchse 13 hinaus erstreckt. Der ringspaltförmige
Zwischenraum zwischen der Innenfläche 16 der Lagerbuchse 13
und der Außenfläche 17 der Zwischenbuchse 15 ist mit einem
Elastomer 27, hier Ethylen-Propylen-Dien-Elastomer (EPDM)
gefüllt, welches die Lagerbuchse 13 und die geschlitzte
Zwischenbuchse 15 miteinander verbindet.
Das Anlenken des Haltebandes 4 an die Säule des Fahrzeugs 1
erfolgt dadurch, daß ein Lagerbolzen 18 zunächst durch eine
Lagerbohrung 19 eines ersten Schenkels 20 eines mit der Säule
starr verbundenen Haltebocks 21 gesteckt wird, dann durch die
Zwischenbuchse 15 und schließlich durch eine weitere
Lagerbohrung 22 in einem zweiten Schenkel 23 des Haltebocks
21, bis der Kopf 24 des Lagerbolzens 18 auf dem ersten
Schenkel 20 aufsitzt. Es ist jedoch auch möglich, den
Lagerbolzen 18 unterhalb seines Kopfes 24 sich konisch
verdickend zu gestalten und diesen sich konisch verdickenden
Teil 25 mit einer feinen Verzahnung zu versehen, welche sich
in die Zylinderfläche der Lagerbohrung 19 eingräbt und so ein
Mitdrehen des Lagerbolzens 18 verhindert, wenn auf das dem
Kopf 24 entfernt liegende Ende zur Sicherung des Lagerbolzens
18 gegen Herausfallen eine Mutter 26 aufgeschraubt wird.
Der Innendurchmesser der geschlitzten Zwischenbuchse 15 ist
vor der Montage des Lagerbolzens 18 mit einem Durchmesser von
etwa 10 mm um etwa 0,2 mm bis 0,3 mm kleiner als der
Lagerbolzen 18 und beträgt damit etwa 9,7 bis 9,8 mm. Durch
die Montage des Lagerbolzens 18 wird die Zwischenbuchse 15
zwangsweise gegen ihren eigenen Widerstand und den
Widerstand des Elastomers 27 elastisch geweitet, so daß nach
der Montage die Zwischenbuchse 15 stets mit definierter Kraft
gegen die Mantelfläche des Lagerbolzens gepreßt wird. Dadurch
ist auch bei großen Toleranzen für den Innendurchmesser der
Lagerbuchse 13 und Außen- sowie Innendurchmesser der
Zwischenbuchse 15 gewährleistet, daß zum einen Spielfreiheit
des Scharniers 5 des Haltebandes 4 gegeben ist, womit in dem
Scharnier 5 kein akustisch hörbarer Lastwechselschlag beim
Erreichen oder Verlassen einer der Rastmulden 7, 8, 9 durch
die vorgespannte Rolle 6 erzeugt wird, und zum anderen keine
Paarungen zwischen Lagerbuchse 13 und Lagerbolzen 18 mit zu
geringem Lagerspiel zustandekommen, was eine Schwergängigkeit
der Tür zur Folge hätte.
Eine weitere Leichtgängigkeit wird erreicht, indem die
Zwischenbuchse 15 auf ihrer Innenfläche 28 mit
Polytetrafluorethylen (PTFE) beschichtet ist. Durch diese
Beschichtung ist keine weitere Schmierung von außen
erforderlich.
Claims (4)
1. Türbremse für Kraftfahrzeuge, mit einem Halteband,
welches an seinem einen Ende mit einer Lagerbuchse starr
verbunden ist, mittels der das Halteband über einen mit
Lagerbohrungen versehenen Haltebock und einen die
Lagerbuchse und die Lagerbohrungen durchdringenden
Lagerbolzen an einer Säule des Kraftfahrzeugs angelenkt
ist, wobei das andere Ende des Haltebands mit einer mit
Rastmulden versehenen Kulisse versehen ist, längs der
eine mit Federkraft vorgespannte Rolle beim Öffnen der
Tür abrollt und bei einer oder mehreren vorbestimmten
Türstellungen in die Rastmulden einrastet, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Lagerbuchse (13) eine den
Lagerbolzen (18) aufnehmende dünnwandige geschlitzte
Zwischenbuchse (15) mit einem bei nicht montiertem
Lagerbolzen (18) geringfügig kleineren Innendurchmesser
als der Außendurchmesser des Lagerbolzens (18) unter
Ausbildung eines mit einem Elastomer (27) ausgegossenen
Ringspaltes zwischen der Außenfläche (17) der
Zwischenbuchse (15) und der Innenfläche (16) der
Lagerbuchse (13) eingesetzt ist.
2. Türbremse für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Lagerbolzens
(18) etwa 6-10 mm beträgt und der Innendurchmesser der
Zwischenbuchse (15) um etwa 0,2 bis 0,3 mm kleiner ist.
3. Türbremse für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das in den Ringspalt
eingegossene Elastomer (27) ein Ethylen-Propylen-Dien-
Elastomer (EPDM) ist.
4. Türbremse für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (28)
der Zwischenbuchse (15) mit Polytetrafluorethylen (PTFE)
beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939530 DE3939530A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Tuerbremse fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939530 DE3939530A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Tuerbremse fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939530A1 true DE3939530A1 (de) | 1991-06-06 |
DE3939530C2 DE3939530C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6394457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939530 Granted DE3939530A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Tuerbremse fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939530A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1498218A3 (de) * | 2003-07-17 | 2005-07-13 | DGS Druckguss Systeme AG | Verfahren zur Herstellung eines Leichtbau-Funktionsteils |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8623701U1 (de) * | 1986-09-04 | 1986-10-30 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Türhalteband eines Türfeststellers für eine Kraftfahrzeugtür |
DE8816227U1 (de) * | 1988-12-31 | 1989-03-09 | Ed. Scharwaechter Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid, De |
-
1989
- 1989-11-30 DE DE19893939530 patent/DE3939530A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8623701U1 (de) * | 1986-09-04 | 1986-10-30 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Türhalteband eines Türfeststellers für eine Kraftfahrzeugtür |
DE8816227U1 (de) * | 1988-12-31 | 1989-03-09 | Ed. Scharwaechter Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SAECHTLING, Hansjürgen: Kunststoff-Taschen- buch, 1983, 22.Aufl., München, Wien: Carl Hanser Verlag, S.444, S.269 * |
Cited By (1)
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EP1498218A3 (de) * | 2003-07-17 | 2005-07-13 | DGS Druckguss Systeme AG | Verfahren zur Herstellung eines Leichtbau-Funktionsteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3939530C2 (de) | 1992-06-11 |
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Legal Events
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