DE3938834A1 - Verfahren zur steuerung eines fahrerlosen transportfahrzeuges - Google Patents
Verfahren zur steuerung eines fahrerlosen transportfahrzeugesInfo
- Publication number
- DE3938834A1 DE3938834A1 DE3938834A DE3938834A DE3938834A1 DE 3938834 A1 DE3938834 A1 DE 3938834A1 DE 3938834 A DE3938834 A DE 3938834A DE 3938834 A DE3938834 A DE 3938834A DE 3938834 A1 DE3938834 A1 DE 3938834A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering angle
- speed
- steering
- transport vehicle
- drive motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 9
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 title abstract 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000012886 linear function Methods 0.000 claims 1
- 229940060587 alpha e Drugs 0.000 abstract 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 4
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000015654 memory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/02—Control of position or course in two dimensions
- G05D1/021—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
- G05D1/0212—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles with means for defining a desired trajectory
- G05D1/0223—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles with means for defining a desired trajectory involving speed control of the vehicle
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/02—Control of position or course in two dimensions
- G05D1/021—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
- G05D1/0259—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means
- G05D1/0265—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means using buried wires
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/72—Electric energy management in electromobility
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung
eines fahrerlosen Transportfahrzeuges, bei welchem der Fahr
motor und der Lenkmotor in Abhängigkeit von internen und ex
ternen Daten gesteuert werden, sowie auf ein fahrerloses
Transportfahrzeug zur Durchführung dieses Verfahrens.
Fahrerlose Transportfahrzeuge, im folgenden kurz Fahrzeug
genannt, werden beispielsweise in Produktionshallen einge
setzt, um z. B. einen herzustellenden PKW von einer Montage
station zur nächsten zu befördern. Die Führung der Fahrzeuge
erfolgt meist elektronisch gesteuert durch auf dem Boden an
gebrachte oder im Boden verlegte Leitmarkierungen, die op
tisch oder elektromagnetisch von Sensoren abgetastet und zu
entsprechenden Steuersignalen für den Lenkmotor des Fahrzeu
ges verarbeitet werden. Interne und externe, z. B. über An
tennen zugeführte Daten werden in einer Steuerelektronik ver
arbeitet und dienen z. B. als Anfahr- oder Haltebefehle bzw. als
Auswahlbefehle an Weichen der Leitmarkierungen. Steuerungen
von Flurförderfahrzeugen, die sich vor allem auf die Leitspur
verfolgung beziehen, gehen beispielsweise aus den folgenden
Dokumenten als bekannt hervor: DE-OS 37 38 187, DE-OS 35 13 389,
GB-A-20 37 015, JP-A-59-1 94 217.
Selbstverständlich ist es wünschenswert, daß sich das Fahr
zeug mit hoher Fahrgeschwindigkeit zwischen den einzelnen
Stationen bewegt. Der Fahrgeschwindigkeit sind jedoch in
Kurven Grenzen gesetzt, da das Fahrzeug bei zu hoher Ge
schwindigkeit in Kurven schleudert, was zu Beschädigungen
führen und Kosten- und Sicherheitsprobleme verursachen kann.
Man versucht daher, bei Geradeausfahrt mit maximaler Ge
schwindigkeit zu fahren, in Kurven jedoch die Geschwindig
keit zu verringern.
Man hat versucht, ab einem bestimmten Lenkwinkel α
(Geradeausfahrt: α = 0) die Fahrgeschwindigkeit v auf eine
niedrigere, konstante Kurvengeschwindigkeit herabzusetzen.
Dies bedeutet jedoch, daß das Fahrzeug in der Kurve auf eine
niedrigere Geschwindigkeit abgebremst wird, wodurch eine zu
sätzliche Schleudergefahr entsteht. Es müssen daher größere
Kurvenradien bzw. geringere Geschwindigkeiten eingehalten
werden, als auf Grund der Bodenhaftung des Fahrzeuges er
reichbar wäre.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Steuerungs
verfahrens für ein fahrerloses Transportfahrzeug, welches
bei Vermeidung der obigen Nachteile höhere Fahrgeschwindig
keiten ermöglicht bzw. die Schaffung eines entsprechenden
Fahrzeuges.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten
Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß die Fahrgeschwindig
keit in Abhängigkeit von dem Absolutbetrag des Lenkwinkels α
nach einer monoton fallenden Funktion geändert wird.
Weiters zeichnet sich ein fahrerloses Transportfahrzeug mit
einer Steuerelektronik zur Steuerung und Regelung des Fahr
motors und des Lenkmotors in Abhängigkeit von der Steuer
elektronik zugeführten internen und externen Daten in Ein
klang mit der Erfindung dadurch aus, daß dem Lenkmotor bzw.
der Lenkung ein Winkelgeber zugeordnet ist, dessen Signal der
Steuerelektronik zugeführt ist und die Steuerelektronik zur
Steuerung der Drehzahl des Fahrmotors nach einer mit steigen
dem Absolutbetrag des Lenkwinkels fallenden Funktion einge
richtet ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß an Stelle einer abrup
ten Geschwindigkeitsreduktion am Beginn einer Kurve dort ei
ne kontinuierliche Reduktion erfolgt. Bei größeren Kurvenra
dien können auch größere Geschwindigkeiten gefahren werden
und auch die Geschwindigkeit bei Geradeausfahrt kann höher
gehalten werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung samt anderer Merkmale ist im folgenden an Hand
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der
Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigen
Fig. 1 eine
schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug nach der Erfindung,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild für die Erläuterung der Er
findung wesentliche Teile der Steuerelektronik bzw. des
Fahrzeuges,
Fig. 3 in einem Diagramm eine zweckmäßige Ab
hängigkeit zwischen Geschwindigkeit und Lenkwinkel und
Fig. 4a, b ein Ablaufdiagramm zur Ermittlung der Sollgeschwindig
keit.
Das in Fig. 1 bloß schematisch dargestellte fahrerlose Fahr
zeug 1 besteht aus einem Fahrgestell 2 mit beispielsweise
vier Rädern 3 bzw. 4. Im vorliegenden Fall sind die Hinter
räder 3 über einen Fahrmotor 5 angetrieben. Die Lenkung der
Vorderräder 4 kann über einen Lenkmotor 6 und ein Lenkge
triebe 7 (siehe Fig. 2) verstellt werden.
Das Fahrzeug 1 soll beispielsweise in einer Fabrikationshal
le längs Leitspuren 8 geführt werden, die z. B. als im Boden
eingelassene, mit Wechselströmen gespeiste Induktionsdrähte
ausgebildet sind. Zu diesem Zweck enthält das Fahrzeug 1 ei
ne Steuerelektronik 9, welche den Fahrmotor 5 und den Lenk
motor 6 steuert bzw. regelt, und zwar in Abhängigkeit von
externen und internen Daten d, wobei die externen Daten z. B.
über Funk von einem nicht gezeigten Zentralrechner an das
Fahrzeug übertragen werden. Die internen Daten sind zum Teil
in Datenspeichern der Elektronik 9 abgelegt bzw. stammen aus dem
aktuellen Fahrbetrieb. Die Elektronik 9 verarbeitet die ihr zu
geführten Daten mit Hilfe eines oder mehrerer Mikrocomputer.
Der Fahrmotor 5, im allgemeinen ein von einer im Fahrzeug 1
befindlichen Batterie gespeister Elektromotor, ist mit einem
Tachogenerator 10 gekoppelt, dessen Signal einer Fahrmotor
steuerung 11 zugeführt ist, die wiederum eine Motorendstufe 12
ansteuert.
Eine Lenkmotorsteuerung 13 wirkt auf den Lenkmotor 6 und ein
mit der Lenkung bzw. dem Lenkgetriebe 7 verbundener Winkelgeber
14 liefert ein Signal sα, das dem Lenkwinkel α proportional
ist. Für Geradeausfahrt gilt α = 0.
Dieses Signal sα ist der Fahrmotorsteuerung 11 zugeführt, um
eine Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit v in Abhängigkeit
von dem Lenkwinkel α zu erhalten. Hiebei wird die in der
Fahrmotorsteuerung 11 errechnete Fahrgeschwindkeit z. B.
längs eines linearen Verlaufes nach Fig. 3 in der Weise
begrenzt, daß die Geschwindigkeit v ab einem Minimallenkwin
kel αA, z. B. αA = 4°, linear bis zu einem Maximallenkwinkel
αE, z. B. αE = 45° vermindert wird. Dies bedeutet, daß die
durch diverse Parameter festgelegte maximale Fahrgeschwin
digkeit vmax, z. B. vmax = 0,9 m/s, bis zu einem Lenkwinkel
αA = 4° beibehalten wird, bei größerem Lenkwinkel α jedoch
linear herabgesetzt wird, so daß bei einem Lenkwinkel αE von
z. B. 45°, entsprechend beispielsweise einem Kurvenradius von
0,5 m, die minimale Fahrgeschwindigkeit vmin, z. B. vmin =
0,5 m/s, erreicht wird. Entsprechend wird bei Vergrößerung
des Lenkwinkels α die Fahrgeschwindigkeit v wieder angehoben.
Es versteht sich, daß die Abhängigkeit nach Fig. 3 bloß eine
beispielsweise ist und daß ganz allgemein die Fahrgeschwin
digkeit v bzw. deren Maximalwert nach einer monoton fallen
den Funktion von dem Lenkwinkel α, genauer gesagt von dessen
Absolutbetrag, abhängen kann. Als zweckmäßig muß hier auch
eine logorithmische Abhängigkeit angesehen werden. Die Be
grenzung der Fahrgeschwindigkeit v kann in der Steuerelek
tronik nach bekannten Rechenverfahren digital, z. B. unter
Verwendung einer Minimalwertauswahlstufe, gegebenenfalls
aber auch analog erfolgen.
Der Fahrmotor 5 muß nicht notwendigerweise ein Elektromotor
sein, es kann sich um jeden anderen bekannten Antrieb han
deln, z. B. um eine Brennkraftmaschine, einen Hydraulikan
trieb oder um Hybridsysteme, wobei der Ausdruck "der Fahr
motor" selbstverständlich keine Beschränkung auf einen einzi
gen Fahrmotor darstellen soll. Sinngemäß gleiches gilt für
den Lenkmotor 6, da beispielsweise zwei Lenkmotoren für ge
lenkte Vorder- und gelenkte Hinterräder vorhanden sein können.
Fig. 4 zeigt schließlich wie eine Sollgeschwindigkeit vs
für einen Fahrgeschwindigkeitsregler ermittelt wird, wobei
auch eine berechnete Geschwindigkeit v auf Grund anderer
externer und interner Daten berücksichtigt wird, als jene,
die in das hier gezeigte Berechnungsschema eingehen. Wie aus
dem Flußdiagramm links ersichtlich, werden zunächst die Ab
solutwerte des Lenkwinkels vorne αv und des Lenkwinkels
hinten αH miteinander verglichen, wobei der Wert einer
Hilfsvariable, hier mit α bezeichnet, dem größeren davon
gleichgesetzt wird. Liegt α in einem Bereich zwischen αBeg
und αEnd so wird ein Zwischenwert für vs nach der rechts
angeführten Formel errechnet, wobei bedeuten:
αBeg . . . Winkel bei dem mit der Geschwindigkeitsreduktion begonnen wird
αEnd . . . Winkel ab dem die Geschwindigkeit nicht mehr weiter reduziert wird.
vmax . . . max. Geschwindigkeit bei Geradeausfahrt
vmin . . . Kurvengeschwindigkeit, die nicht mehr weiter re duziert wird.
αBeg . . . Winkel bei dem mit der Geschwindigkeitsreduktion begonnen wird
αEnd . . . Winkel ab dem die Geschwindigkeit nicht mehr weiter reduziert wird.
vmax . . . max. Geschwindigkeit bei Geradeausfahrt
vmin . . . Kurvengeschwindigkeit, die nicht mehr weiter re duziert wird.
Liegt α außerhalb des durch αBeg und αEnd bestimmten Be
reiches, so ergibt sich vmax bzw. vmin als Zwischenwert für
vs, der sodann mit v verglichen wird. Nur wenn v < vs, wird
der auf diese Weise ermittelte Wert für vs auf v geändert,
um die kleinere der Geschwindigkeiten v, vs als Sollge
schwindigkeitswert für die Regelung heranzuziehen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Steuerung eines fahrerlosen Transportfahr
zeuges, bei welchem der Fahrmotor und der Lenkmotor in Ab
hängigkeit von internen und externen Daten gesteuert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrgeschwindigkeit (v) in Abhängigkeit von dem Abso
lutbetrag des Lenkwinkels (α) nach einer monoton fallenden
Funktion geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrgeschwindigkeit (v) zwischen einem Minimallenkwinkel
(αA) und einem Maximallenkwinkel (αM) in Abhängigkeit von
dem Lenkwinkel (α) gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrgeschwindigkeit (v) nach einer linearen Funktion
(f=k |α|) des Lenkwinkels (α) gesteuert wird.
4. Fahrerloses Transportfahrzeug mit einer Steuerelektronik
(1) zur Steuerung und Regelung des Fahrmotors (5) und des
Lenkmotors (6) in Abhängigkeit von der Steuerelektronik
zugeführten internen und externen Daten,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Lenkmotor (6) bzw. der Lenkung ein Winkelgeber (14)
zugeordnet ist, dessen Signal (sα) der Steuerelektronik (9)
zugeführt ist und die Steuerelektronik (9) zur Steuerung der
Drehzahl des Fahrmotors (5) nach einer mit steigendem Absolut
betrag des Lenkwinkels (α) fallenden Funktion eingerichtet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3938834A DE3938834A1 (de) | 1989-11-23 | 1989-11-23 | Verfahren zur steuerung eines fahrerlosen transportfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3938834A DE3938834A1 (de) | 1989-11-23 | 1989-11-23 | Verfahren zur steuerung eines fahrerlosen transportfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938834A1 true DE3938834A1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6394062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3938834A Withdrawn DE3938834A1 (de) | 1989-11-23 | 1989-11-23 | Verfahren zur steuerung eines fahrerlosen transportfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3938834A1 (de) |
-
1989
- 1989-11-23 DE DE3938834A patent/DE3938834A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006002294B4 (de) | Verfahren zur Unterstützung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs im Anhängerbetrieb bei der Rückwärtsfahrt | |
DE3545717C2 (de) | ||
EP2860084B1 (de) | Assistenzvorrichtungen und Verfahren zum Betreiben einer Assistenzvorrichtung zur Fahrtsteuerung eines Zugfahrzeugs mit Anhänger | |
DE102006034198B4 (de) | Servolenksystem und Verfahren zum Steuern desselben | |
DE2909667C2 (de) | Elektrischer Antriebs-Steuerteil für lenkbare Fahrzeuge, insbesondere Hublader | |
DE3110499C2 (de) | Fahrzeug mit Überwachungsvorrichtung und Bremsvorrichtung als freiverfahrbares, insbesondere induktivgeführtes Fahrzeug | |
EP0607226B1 (de) | Lenkungsunterstützung bei einem nicht-spurgebundenen fahrzeug | |
DE112012002826B4 (de) | Elektrisch angetriebener Muldenkipper | |
DE3610461C2 (de) | Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE102016106382A1 (de) | Steuerungsvorrichtung zur Fahrunterstützung eines Fahrzeuges | |
DE112012004019B4 (de) | Elektrisch angetriebener Kipp-Lastwagen | |
DE3622072C2 (de) | ||
EP3321150A1 (de) | Verfahren zum zumindest semi-autonomen einparken eines kraftfahrzeugs in eine parklücke, fahrerassistenzsystem und kraftfahrzeug | |
DE112012002143T5 (de) | Elektrisch angetriebener Kipp-Lastwagen | |
DE3506048A1 (de) | Fahrzeug mit lenkbaren vorder- und hinterraedern und verfahren zum lenken eines solchen fahrzeugs | |
DE112012002278T5 (de) | Elektrisch angetriebener Kipp-Lastwagen | |
WO2020212028A1 (de) | Lenkverfahren und lenksystem für ein flurförderzeug | |
EP1048506B1 (de) | Mess- und Steuerungssystem zur Querregelung aufeinanderfolgender Fahrzeuge und Verfahren hierzu | |
DE19752175A1 (de) | Fahrzeuglenkungssteuerungseinrichtung | |
EP3213981B1 (de) | Verfahren zum autonomen einparken eines kraftfahrzeugs in eine parklücke mit vorgabe eines geschwindigkeitsprofils, fahrerassistenzsystems sowie kraftfahrzeug | |
DE102010019480A1 (de) | Fahrzeuganhänger, Fahrzeuggespann sowie Fahrerassistenzverfahren | |
DE3938834A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines fahrerlosen transportfahrzeuges | |
WO2018162459A1 (de) | Verfahren, fahrerassistenzsystem und fahrzeug zum automatisierten fahren eines fahrzeugs während eines parkereignisses | |
EP1390250B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur lenkregelung in einem kraftfahrzeug | |
EP0055304B1 (de) | Flurförderfahrzeug mit Antriebseinrichtungen für hohe Geschwindigkeiten in beiden Fahrtrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |