DE3938676C1 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
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- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Entladungslampen, wie z. B. Leuchtstofflampen, benötigen
ein Vorschaltgerät, das aus der Netzspannung die für
den Betrieb der Entladungslampen erforderliche Betriebs
spannung erzeugt und das außerdem das Zünden der Ent
ladungslampen sowie ggf. das Vorheizen der Lampenelek
troden ermöglicht. Normalerweise hat jede Entladungs
lampe ihr eigenes Vorschaltgerät, jedoch sind auch Vor
schaltgeräte bekannt, mit denen mehrere Entladungs
lampen gleichzeitig betrieben werden können. Solche
Vorschaltgeräte haben einen Betriebsteil, in dem für
jede Entladungslampe ein eigener Lampenkreis vorgesehen
ist, der außer den Elektrodenanschlüssen, zwischen die
die Lampe eingesetzt wird, für jede Lampe eine separate
Induktivität enthält, die während der Zündphase die für
die Lampenzündung erforderlichen hohen Spannungen er
zeugt. Derartige Vorschaltgeräte, die für den gleich
zeitigen Betrieb mehrerer Entladungslampen bestimmt
sind, lassen sich jedoch nur derart betreiben, daß ent
weder sämtliche angeschlossenen Entladungslampen einge
schaltet oder ausgeschaltet sind. Es besteht somit
nicht die Möglichkeit, eine einzelne Entladungslampe
oder eine Gruppe von Entladungslampen unabhängig von
den anderen an das Vorschaltgerät angeschlossenen Ent
ladungslampen einzuschalten oder auszuschalten.
Ein Vorschaltgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 ist bekannt aus EP 02 98 934 A1.
Bei diesem Vorschaltgerät wird die Netzspannung einem
Stabilisator mit mehreren Ausgängen zugeführt. An jeden dieser Ausgänge
ist über ein separates Schaltglied eine zugehörige
Entladungslampe angeschlossen.
Jede dieser Entladungslampen kann über ihr zuge
höriges Schaltglied separat ein- oder ausgeschaltet
werden, ohne daß die übrigen Entladungslampen hiervon
beeinflußt würden. Nachteilig ist jedoch, daß die
Schaltglieder nicht, wie dies sonst bei der Stromversorgung
von Lampen üblich ist, an die Netzspannung angeschlos
sen sind, sondern zwischen Stabilisator und Lampen
geschaltet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vor
schaltgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art zu schaffen, das es ermöglicht,
einzelne Entladungslampen oder Gruppen von Entladungs
lampen vom Versorgungsnetz her separat ein- und auszu
schalten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschaltgerät kann das Be
triebsteil über mehrere externe Schalter eingeschaltet
werden, wobei zwischen jeden externen Schalter und das
Betriebsteil ein Entkopplungsglied geschaltet ist. Die
Entkopplungsglieder bewirken, daß die über den externen
Schalter angelegte Netzspannung zwar auf das Betriebs
teil übertragen wird, daß jedoch keine Rückwirkung von
dem einen Schalter auf den anderen Schalter stattfin
det. Jedem Entkopplungsglied ist ein Detektor zugeord
net, der nur dann anspricht, wenn der diesem Entkopp
lungsglied zugeordnete Schalter eingeschaltet ist.
Jeder Detektor steuert das Schaltglied, das in dem
diesem Detektor zugeordneten Lampenkreis enthalten ist,
so daß dieser Lampenkreis nur dann geschlossen wird,
wenn der Detektor anspricht, bzw. wenn der diesem
Detektor zugeordnete externe Schalter geschlossen ist.
Dadurch wird erreicht, daß das Betriebsteil über jeden
der mehreren externen Schalter mit Spannung versorgt
werden kann, daß aber nur der Lampenkreis derjenigen
Entladungslampe(n) geschlossen wird, der demjenigen
Schalter zugeordnet ist, welcher eingeschaltet wurde.
Die übrigen Entladungslampen bleiben abgeschaltet.
Obwohl für alle Lampen gemeinsam nur ein einziges Be
triebsteil vorhanden ist, kann jede Lampe oder jede
Gruppe von Lampen separat ein- und ausgeschaltet
werden. Dies führt zu einer Verminderung des Aufwandes
an Vorschaltgeräten bzw. zu einer Erhöhung der Möglich
keiten, einzelne Lampen oder Lampengruppen separat zu
schalten. Ist mehr als ein externer Schalter einge
schaltet, so wird das Betriebsteil über mehrere externe
Schalter an die Netzspannung angeschlossen, wobei stets
die größte Amplitude der verschiedenen Netzspannungen
an das Betriebsteil durchgegeben wird. Es ist nicht
unbedingt erforderlich, daß sämtliche Schalter an die
gleiche Phase der Netzspannung angeschlossen sind. Bei
einem Dreiphasen-Netz können die externen Schalter auch
an unterschiedlichen Netzphasen angeschlossen sein.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige
Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Schaltbild des Vorschaltgerä
tes schematisch dargestellt.
Der Eingang des Vorschaltgerätes 10 hat einen Eingangs
anschluß 11, der an einen Anschluß der Netzspannung,
beispielsweise den Null-Leiter N, angeschlossen werden
kann, sowie mehrere weitere Anschlüsse 12, 13, die je
weils mit einem externen Schalter S1, S2 verbunden
werden können, bei dem es sich um einen normalen Licht
schalter handeln kann. Bei dem hier beschriebenen Bei
spiel sind die eingangsseitigen Anschlüsse S1 und S2
mit einer Phasenleitung P des Versorgungsnetzes ver
bunden.
Die Anschlüsse 11 und 12 sind mit den Eingangsanschlüs
sen eines Doppelweg-Gleichrichters G1 verbunden, dessen
Ausgangsanschlüsse mit den Eingangsleitungen 14, 15 des
Betriebsteils BT verbunden sind. Die Anschlüsse 11 und
13 sind mit den Eingangsanschlüssen eines Doppelweg-
Gleichrichters G2 verbunden, dessen Ausgangsanschlüsse
ebenfalls an die Eingangsleitungen 14, 15 des Betriebs
teils BT angeschlossen sind. Zwischen die Eingangs
leitungen 14, 15 ist ein Kondensator 16 geschaltet.
Zwischen die Anschlüsse 11 und 12 ist ein Detektor D1
geschaltet, der erkennt, ob der Schalter S1 geschlossen
ist bzw. ob an den Anschlüssen 11, 12 die Netzspannung
ansteht. Dieser Detektor D1 ist die Fotodiode eines
Optokopplers D1, T1. In gleicher Weise ist zwischen die
Anschlüsse 11 und 13 ein Detektor D2 geschaltet, bei
dem es sich um die Fotodiode eines Optokopplers D2, T2
handelt.
Die Doppelweg-Gleichrichter G1 und G2 sind Entkopp
lungsglieder. Wenn der Schalter S1 geschlossen ist,
gelangt die Netzspannung ausschließlich an den Detektor
D1, jedoch verhindern die Entkopplungsglieder, daß die
Netzspannung, wenn der Schalter S2 offen ist, auch an
den Detektor D2 gelangt. Es spricht also nur derjenige
Detektor an, dessen zugehöriger externer Schalter ge
schlossen ist. Andererseits liefert jedes Entkopplungs
glied seine Ausgangsspannung an die Eingangsleitungen
14 und 15 des Betriebsteils BT.
Das Betriebsteil BT enthält einen Gleichspannungser
zeuger GSP, der aus der pulsierenden Gleichspannung,
die an den Eingangsleitungen 14 und 15 ansteht, eine
kontinuierliche Gleichspannung von vorbestimmter Ampli
tude erzeugt, welche in der Regel größer ist als die
Spitzenamplitude der Netzspannung. Solche Gleichspan
nungserzeuger sind als Hochsetzsteller oder als Invers
regler bekannt und werden daher nicht detailliert be
schrieben.
An den Ausgang des Gleichspannungsgenerators GSP ist
ein Wechselrichter 17 angeschlossen, der zwei in Reihe
geschaltete elektronische Schalter 18, 19 enthält,
welche von einer Steuerschaltung 20 derart gesteuert
sind, daß sie wechselseitig eingeschaltet sind, d. h.
daß immer einer der Schalter eingeschaltet ist, während
der andere ausgeschaltet ist. Die Umschaltung der elek
tronischen Schalter 18, 19 erfolgt mit einer Frequenz,
die über 20 kHz liegt. An den Verbindungspunkt der
Schalter 18 und 19 sind über einen Kondensator 21 die
Lampenkreise LK1 und LK2 der Entladungslampen ange
schlossen, bei denen es sich hier um Leuchtstofflampen
LL1 und LL2 handelt.
Der Lampenkreis LK1 enthält in Reihe eine an den Kon
densator 21 angeschlossene Induktivität L1, die Leucht
stofflampe LL1 und das Schaltglied T1, bei dem es sich
um den bidirektionalen Schalter des Optokopplers D1, T1
handelt. Das Schaltglied T1 ist mit dem einen Pol der
vom Gleichspannungserzeuger GSP erzeugten Gleich
spannung verbunden.
Eine Leuchtstofflampe enthält zwei Elektroden E1 und
E2, von denen jede zwei Enden hat, die an die Elek
trodenanschlüsse 22, 23 bzw. 24, 25 des Vorschaltgerätes
angeschlossen sind. Im vorliegenden Fall sind die Elek
trodenanschlüsse 22 und 24 die spannungsversorgten
Elektrodenanschlüsse, also diejenigen Elektrodenan
schlüsse, über die die Elektroden E1 und E2 mit
Spannung versorgt werden. Die den spannungsversorgten
Elektrodenanschlüssen 22, 24 abgewandten Elektrodenan
schlüsse 23 und 25 sind mit einer Steuerschaltung 26
verbunden. Das Schaltglied T1 liegt in Reihe mit dem
spannungsversorgten Elektrodenanschluß 24, der der zu
gehörigen Induktivität L1 abgewandt ist und über den
die Elektrode E2 mit dem einen Pol der vom Wechsel
richter 17 gelieferten Generatorspannung Ug verbunden
ist.
Der Lampenkreis LK2 der Leuchtstofflampe LL2 enthält
ebenfalls eine Induktivität L2, die die Elektrode E1
mit dem einen Pol der Generatorspannung Ug verbindet,
und ein Schaltglied T2, das die andere Elektrode E2 mit
dem anderen Pol der Generatorspannung Ug verbindet. Die
den spannungsversorgten Elektrodenanschlüssen abge
wandten Elektrodenanschlüsse sind mit der Steuerschal
tung 26 verbunden.
Das beschriebene Vorschaltgerät arbeitet wie folgt:
Wenn der externe Schalter S1 geschlossen wird, während
der externe Schalter S2 geöffnet bleibt, wird der
Doppelweg-Gleichrichter G1 mit Wechselspannung beauf
schlagt und er erzeugt an den Eingangsleitungen 14 und
15 des Betriebsteils BT die Versorgungsspannung.
Gleichzeitig wird der Detektor D1 erregt, während der
Detektor D2 aberregt bleibt. Durch Erregung des Detek
tors D1 wird der Schalter T1 geschlossen, wodurch der
Lampenkreis LK1 geschlossen wird, während der Lampen
kreis LK2 geöffnet bleibt, weil der Schalter T2 diesen
Lampenkreis weiterhin unterbricht.
Sobald die Generatorspannung Ug sich aufgebaut hat,
schließt die Steuerschaltung 26 zunächst die der Gene
ratorspannung abgewandten Elektrodenanschlüsse 23 und
25 sämtlicher Leuchtstofflampen kurz, so daß bei den
jenigen Leuchtstofflampen, deren Schalter T1 oder T2
geschlossen sind, die Vorheizphase einsetzt, in der die
Elektroden E1 und E2 vorgeheizt werden. Nach einer vor
bestimmten Dauer der Vorheizphase erzeugt die Steuer
schaltung 26 in einer Zündphase eine vorbestimmte An
zahl von Burst-Impulsen, in denen die betreffenden
Elektrodenanschlüsse 23 und 25 abwechselnd kurzge
schlossen und getrennt werden. Durch die dadurch er
folgende Unterbrechung des Elektrodenstroms entsteht an
der zugehörigen Induktivität L1 jeweils eine hohe Zünd
spannung. Nach Beendigung der Zündphase wird die Be
triebsphase eingeleitet, bei der die Steuerschaltung
die Verbindung zwischen den Elektrodenanschlüssen 23
und 25 dauerhaft unterbricht.
Die Steuerschaltung 26 ist über eine Leitung 27 mit der
Steuerschaltung 20 des Wechselrichters 17 verbunden.
Während der Vorheizphase und der Zündphase, die von der
Steuerschaltung 26 gesteuert werden, erzeugt die
Steuerschaltung 20 eine relativ niedrige Betriebs
frequenz des Wechselrichters 17 von etwas über 20 kHz.
Während der Betriebsphase erzeugt die Steuerschaltung
20 eine höhere Betriebsfrequenz des Wechselrichters 17
von etwa 35 kHz.
Die Steuerschaltung 26 bewirkt synchron die gleiche
Steuerung für alle angeschlossenen Leuchtstofflampen,
jedoch reagieren nur diejenigen Leuchtstofflampen, bei
denen das Schaltglied T1 oder T2 geschlossen ist.
Wird, nachdem der externe Schalter S1 geschlossen
wurde, nunmehr auch der Schalter S2 geschlossen, dann
wird der Gleichspannungserzeuger GSP über beide Doppel
weg-Gleichrichter G1 und G2 mit Spannung versorgt. Das
Schließen des Schaltgliedes T2 wird von der Steuer
schaltung 26 erkannt und für alle angeschlossenen
Leuchtstofflampen LL1 und LL2 werden die Vorheizphase,
die Zündphase und die Betriebsphase in der vorbe
schriebenen Form nacheinander durchgeführt. Dabei er
lischt kurzzeitig die vorher schon brennende Leucht
stofflampe LL1, jedoch sind die Vorheizphase und die
Zündphase so kurz, daß dieses Erlöschen praktisch nicht
wahrnehmbar ist.
Claims (6)
1. Vorschaltgerät für mehrere Entladungslampen (LL1,
LL2), mit einem Betriebsteil (BT), der von der
Netzspannung versorgt ist, mehreren Lampenkreisen
(LK1, LK2) zum Einsetzen von Entladungslampen (LL1,
LL2) und mit Schaltgliedern (T1, T2) in den
Lampenkreisen (LK1, LK2) zum selektiven Ein- und
Ausschalten der Entladungslampen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere externe Schalter (S1, S2) den Betriebsteil (BT) an
die Netzspannung anschließen, daß den externen Schaltern
(S1, S2) Entkopplungsglieder (G1, G2) nachgeschaltet
sind, daß die Ausgänge aller Entkopplungsglieder (G1, G2) an
den Eingang des Betriebsteils (BT) angeschlossen sind,
wobei die Entkopplungsglieder (G1, G2) verhindern, daß eine
Rückwirkung einer von einem geschlossenen Schalter (S1, S2)
durchgeschalteten Spannung auf einen gesperrten Schalter erfolgt,
daß die Entkopplungsglieder (G1, G2), jeweils einem Lampen
kreis (LK1, LK2) zugeordnet sind und daß
jedem Entkopplungsglied ein Detektor (D1, D2) zuge
ordnet ist, der das Anstehen von Netzspannung an
diesem Entkopplungsglied erkennt und daraufhin das
in dem zugehörigen Lampenkreis (LK1, LK2) vorge
sehene Schaltglied (T1, T2) schließt.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entkopplungsglieder (G1, G2)
Gleichrichter sind, die die Netzspannung in eine
dem Betriebsteil (BT) zuzuführende pulsierende
Gleichspannung umwandeln.
3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Detektor (D1, D2)
und ein Schaltglied (T1, T2) als Relais oder Opto
koppler (D1, T1; D2, T2) zusammengefaßt sind.
4. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lampenkreis
(LK1, LK2) eine Induktivität (L1, L2) und min
destens zwei Elektrodenanschlüsse (22, 24) auf
weist.
5. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungslampen
(LL1, LL2) Leuchtstofflampen sind, bei denen jede
Elektrode (E1, E2) zwei mit Elektrodenanschlüssen
(22, 23; 24, 25) verbindbare Enden hat, und daß die
Schaltglieder (T1, T2) an diejenigen Elektroden
anschlüsse (22, 24) angeschlossen sind, über die
die betreffende Elektrode mit Spannung versorgt
wird.
6. Vorschaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den spannungsversorgten Elek
trodenanschlüssen (22, 24) abgewandten Elektroden
anschlüsse (23, 25) mit einer für alle Leuchtstoff
lampen gemeinsamen Steuerschaltung (26) verbunden
sind, die aufeinanderfolgend eine Vorheizphase,
eine Zündphase und eine Betriebsphase für alle
Lampenkreise (LK1, LK2) gemeinsam steuert.
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