DE3938073C2 - Stranggießkokille für Brammen - Google Patents
Stranggießkokille für BrammenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggießkokille
gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeich
neten Art.
Derartige Kokillen haben den Vorteil der Verstellbar
keit, so daß man Brammen unterschiedlicher Breite hier
mit erzeugen kann. Mittels austauschbarer Schmalseiten
lassen sich auch Brammen unterschiedlicher Dicke erzeu
gen. Wenn von einem vorgegebenen Kokillenformat auf ein
anderes Format übergegangen werden soll, bedarf dies so
mit zunächst der Lösung der Schmalseiten aus ihrer An
lage an den Breitseiten, an denen sie häufig verhältnis
mäßig fest anhaften. Durch starken Druck auf die Schmal
seiten kann man die Verbindung zwar lösen, jedoch wird
dabei diese Schicht häufig beschädigt, indem sie sich
aus ihrer Verbindung mit der sie tragenden Oberfläche
der Schmalseiten löst. Die Verankerungskräfte der
Nickelschicht auf einer kupfernen Oberfläche sind zwar
im allgemeinen für den Gießbetrieb befriedigend, jedoch
sind sie für die starken Schlagkräfte, denen sie bei der
Lösung von den Breitseiten zum Zwecke des Kokillenumbaus
ausgesetzt sind, häufig nicht ausreichend. Dabei wirkt
sich aus, daß die die galvanische Schicht tragende Flä
che bei den Schmalseiten verhältnismäßig gering ist, so
daß die benannten Kräfte in Bezug auf die von ihnen be
aufschlagten Flächen dort erhebliche Spannungen
auslösen.
Die geometrische Grundform der erwähnten, verstellbaren
Brammenkokillen wird beispielsweise in der DE-PS 11 25
594 oder der DE-PS 12 54 828 beschrieben. Aus der deut
schen Offenlegungsschrift 34 40 317 ist eine Stranggieß
kokille für Stahl mit den Formhohlraum bildenden Wand
platten aus Kupferwerkstoffen bekannt, die sich durch
aus speziellen Werkstoffen bestehenden, an den Wandplat
ten befestigten oder in diese eingelassenen Formstücke
auszeichnen. Diese Formstücke verhindern Spaltenbildung
im Kokillenraum durch Erhöhung der Korrosions- sowie
Verschleißfestigkeit der Wandplatten und dienen damit
der Verlängerung der Standzeit der Kokillen.
Verfahren zur Galvanisierung mit zusätzlicher Einlage
rung hoch verschließfester Partikel beschreibt die US-PS
37 53 667. Das Problem, den Verankerungswiderstand der
Nickelschicht in der Kupferschicht einer Kokillenschmal
seite zu erhöhen, wird hierdurch aber nicht gelöst.
Die Aufgabenstellung der Erfindung besteht darin, die
genannte Stranggießkokille so auszuführen, daß es zu ei
ner verbesserten Verankerung der vor allem aus Nickel
bestehenden galvanischen
Schicht in der Oberflächenschicht der in der Regel aus Kupfer be
stehenden Schmalseiten gegenüber den erwähnten Schlagbe
anspruchungen kommt. Dabei soll der Ablösungswiderstand in einer
parallel zu der bezeichneten Fläche verlaufenden Richtung ge
steigert werden, um den Einwirkungsbelastungen wirkungsvoll ent
sprechen zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung durch die in den Pa
tentansprüchen gemachten Vorschläge gelöst.
Auf diese Weise werden bei der für die Anpressung vorgesehenen
Fläche der Schmalseiten in zwei Richtungen wirksame Stufen erzeugt,
die der Tendenz der Galvanikschicht, sich bei Belastung parallel zu
der galvanisierten Oberfläche von letzterer abzulösen, erfolgreich
entgegenwirkt. Hierfür ist maßgeblich, daß die Nutbahn bzw. die
Nutbahnen für die parallel zur Oberfläche wirkenden Kräfte Auf
nahmeschultern bilden, die den genannten Kräften gegenüberstehen,
so daß auch bei nur sehr kleinen Dimensionen der Nutbahnen ein
Widerstand bezüglich der das Abschieben auslösenden Kräfte von hin
reichender Größe geschaffen wird, um das Ablösen zu verhindern.
Für die Nutbahn ist eine Breite zwischen 1 mm bis 10 mm zweck
mäßig. Somit ergibt sich im Hinblick auf die nur bis zu 0,5 mm
betragende Tiefe der Nutbahn ein Mehrverbrauch an Galvanikmetall,
der praktisch unerheblich ist. Auch kommt es bei der Herstellung
der Galvanikbeschichtung nur zu einem sehr geringen Anstieg der Be
handlungszeit, so daß der für die Ausführung der Erfindung er
forderliche Gesamtaufwand nahezu bedeutungslos ist.
Die Bahnen sind entweder von rechteckigem oder von runden bzw.
U-förmigem Querschnitt. Die genannte Querschnittsform läßt sich
somit weitgehend den Möglichkeiten der Bearbeitung anpassen. Um die
von den Nutbahnen gebildeten Stufen am wirkungsvollsten auszu
bilden, ist es zweckmäßig, wenn die Nutbahnwände von der Ebene der
Schmalseitenfläche rechtwinklig ausgehen. Es kann auch noch eine
Neigung der genannten Nutbahnwände von bis zu 45° in beiden
Richtungen ausgeführt werden, so daß sich entweder schwalben
schwanz-förmige Querschnitte oder trapezförmige Querschnitte für
die Nutbahnen ergeben.
Die erfindungsgemäßen Stranggießkokillen sind, wie allgemein üb
lich, in der Regel mit einem gekrümmten Innenraum ausgeführt, so
daß der Strang bogenförmig austritt. Dieser Krümmung müssen sowohl
die Breitseiten als auch die Schmalseiten der Stranggießkokille
entsprechen. Für die Nutbahnen der Schmalseite ist es daher zweck
mäßig, wenn man sie unter Verwendung einer auf die Krümmung der Ko
killenwand entsprechend eingestellten Hobelsteuerung durch Hobeln
ausführt.
Eine besonders wirkungsvolle Steigerung der Verankerungskräfte läßt
sich erreichen, wenn man die Nutbahnen zu mehreren im wesentlichen
parallel zueinander bei einer Schmalseitenfläche vorsieht. Größere
Bedeutung hat die Mehrfachanordnung dann, wenn die Schmalseiten
klein gehalten sind, so daß sie von sich aus nicht in dem Maße zur
Verankerung der Galvanikschicht beitragen wie eine größere Seiten
fläche.
Die galvanische Beschichtung wird zweckmäßig auf den Schmalseiten
flächen mit einer Dicke bis zu etwa 1 mm vorgenommen. Dieses
Dickenmaß wird nach Ausführung er galvanischen Beschichtung durch
die mechanische Feinbearbeitung eingehalten.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf
Ausführungsbeispiele beziehenden, schematischen Zeichnungen Bezug
genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des oberen Teils einer ver
stellbaren Stranggießkokille,
Fig. 2 eine Schmalseite der in Fig. 1 dargestellten Kokille,
Fig. 3 die Schmalseite gemäß Fig. 2 bei einer für den Bogenguß
gekrümmten Stranggießkokille,
in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht und einer
Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-B der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Darstellung unterschiedlicher Nutbahnen.
Die schematische Ausführung der verstellbaren Stranggießkokille er
kennt man aus Fig. 1, wobei der Einfachheit halber die Krümmung
der Kokille nicht wiedergegeben wurde. Man erkennt den zusammenge
setzten Aufbau, bestehend aus den Breitseiten 3 und den Schmal
seiten 5, die mit hier nicht wiedergegebenen Einspannmitteln gegen
einander verspannt sind. Dabei bilden sie den Hohlraum 1 für die zu
gießende Bramme. Die relative Breite einer derartigen Bramme oder
einer dafür vorgesehenen Brammenkokille liegt wesentlich über der
aus Gründen der Anschaulichkeit verkürzt dargestellten, zeichnungs
gemäßen Breite.
Die dem flüssigen Stahl zugekehrten Innenflächen, von denen die der
hinteren Breitseite mit 2 bezeichnet ist, sind mit Nickel be
schichtet, während die Schmal- und Breitwände selbst aus Kupfer be
stehen. Zusätzlich sind noch die an die Innenflächen der Breit
seiten angepressten Flächen 4 bzw. 4' der Schmalseiten mit Nickel
beschichtet. Diese Anordnung ergibt sich am einfachsten aus Fig. 2,
welche eine der Schmalseiten wiedergibt. Die der Beschichtung
unterliegenden Flächen sind mit 4, 4' und 10 bezeichnet. Die
Flächen 4 und 4' tragen weiterhin die erfindungsgemäß vorgesehenen
Nutbahnen 6, von denen lediglich die vordere erkennbar ist.
Fig. 3 zeigt die für den Bogenstrangguß gekrümmt ausgeführte
Schmalwand in Vorderansicht, in Seitenansicht und in Draufsicht.
Man erkennt die während des Betriebes dem flüssigen Stahl zuge
kehrte Fläche 10, die Nutbahn 6 sowie die Seitenfläche 4, innerhalb
welcher die Nutbahn 6 vorgesehen ist. Wie die Draufsicht der Fig.
3 zeigt, ist die Nutbahn 6 von sehr geringen Tiefenmaß. Es beträgt
für diesen Fall 0,3 mm.
Fig. 4 zeigt bei einer Nutbahn mit Rechteckquerschnitt die von der
Schmalseitenfläche 4 rechtwinklig ausgehende Nutbahnwand 7. Die
Nutbahn sowie die Schmalseitenfläche 4 trägt die Nickelschicht 9.
Wie Fig. 5 zeigt, können unterschiedliche Querschnittsformen 8,
8', 8'' und 8''' gewählt werden. Die mit rechteckigem Querschnitt
ausgeführten Nutbahnen sind in dreifacher Anordnung wiedergegeben.
Neben der rechteckigen Querschnittsform 8 erkennt man die runde
Querschnittsform 8', die in diesem Falle halbkreisförmig ausgeführt
ist. Die schwalbenschwanzförmige Querschnittsform 8'' sowie die
trapezförmige Querschnittsform 8''' sind auf Grund ihres größeren
Raumbedarfs eher für diejenigen Fälle geeignet, in denen nur eine
einzige Nutbahn vorgesehen ist.
Claims (10)
1. Stranggießkokille für Brammen aus Stahl, bei der ein zwischen
zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten bestehender Abstand
voneinander durch seitlich eingesetzte Schmalseiten eingestellt
ist, an welche Schmalseiten die Längsseiten angepresst sind,
wobei die Innenflächen der Seiten einschließlich der sich unter
Anpressung berührenden Seiten eine galvanische Beschichtung,
insbesondere aus Nickel, aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Schließen zwischen den Flächen (2) der Längs seiten (3) angepressten Flächen (4, 4') der Schmalseiten (5) wenigstens eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Nutbahn von einer Tiefe bis etwa 0,5 mm aufweisen,
die vor der Galvanisierung erzeugt und mit dem Galvani sierungsmetall ausgefüllt ist, das in üblicher Weise auf den Schmalseitenflächen abgeschieden ist und dort als mit durch mechanische Feinbearbeitung erzeugte, ebene und geglättete Außenfläche vorliegt.
daß die beim Schließen zwischen den Flächen (2) der Längs seiten (3) angepressten Flächen (4, 4') der Schmalseiten (5) wenigstens eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Nutbahn von einer Tiefe bis etwa 0,5 mm aufweisen,
die vor der Galvanisierung erzeugt und mit dem Galvani sierungsmetall ausgefüllt ist, das in üblicher Weise auf den Schmalseitenflächen abgeschieden ist und dort als mit durch mechanische Feinbearbeitung erzeugte, ebene und geglättete Außenfläche vorliegt.
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutbahn (6) eine Breite im Bereich von 1 mm bis
zu 10 mm aufweist.
3. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutbahn (6) von rechteckigem Querschnitt (18)
ist.
4. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutbahn (6) von rundem Querschnitt (8') ist.
5. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutbahnwände (7) sich von der Ebene der Schmal
seitenfläche (4) ausgehend mit einer Neigung von 90° bis in
beiden Richtungen höchstens 45° ins Innere der Nutbahn (6)
erstrecken.
6. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutbahn (6) durch mechanische Feinbearbeitung mit
einer auf die Krümmung der Kokillenwand entsprechend
eingestellten Werkzeugsteuerung gebildet ist.
7. Stranggießkokille nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutbahn durch Hobeln ausgeführt ist.
8. Stranggießkokille nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutbahn durch Fräsen gebildet ist.
9. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutbahnen (6) zu mehreren im wesentlichen parallel
zueinander verlaufen.
10. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die galvanische Beschichtung (9) bis zu einer Dicke von
etwa 1 mm auf der Schmalseitenfläche (4) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938073 DE3938073C2 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Stranggießkokille für Brammen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938073 DE3938073C2 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Stranggießkokille für Brammen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938073A1 DE3938073A1 (de) | 1991-05-23 |
DE3938073C2 true DE3938073C2 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=6393620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893938073 Expired - Fee Related DE3938073C2 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Stranggießkokille für Brammen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3938073C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125594B (de) * | 1957-01-30 | 1962-03-15 | Mannesmann Ag | Stranggiesskokille |
DE1254828B (de) * | 1962-05-29 | 1967-11-23 | Concast Ag | Plattenkokille zum Stranggiessen |
US3753667A (en) * | 1968-01-16 | 1973-08-21 | Gen Am Transport | Articles having electroless metal coatings incorporating wear-resisting particles therein |
DE3440317A1 (de) * | 1984-11-05 | 1986-05-15 | Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 4500 Osnabrück | Verfahren zur herstellung einer stranggiesskokille mit verschleissfesten formstuecken |
-
1989
- 1989-11-16 DE DE19893938073 patent/DE3938073C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1125594B (de) * | 1957-01-30 | 1962-03-15 | Mannesmann Ag | Stranggiesskokille |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3938073A1 (de) | 1991-05-23 |
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