DE3937895C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/02—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by movement of a float carrying a magnet
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- Level Indicators Using A Float (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Niveau-Schalter zum Ändern
eines elektrischen, magnetischen oder optischen, insbesondere
binären Schaltzustandes beim Erreichen oder Über- bzw.
Unterschreiten eines bestimmten Flüssigkeits-Niveaus von
unten oder oben; mit einem geschalteten oder messenden
Element, insbesondere einem Reed-Schalter, und mit einem
schaltenden bzw. maßgebenden Element, insbesondere einem
Permanentmagneten, welches Teil eines Schwimmers ist, in
dessen Schaltelement-Wirkbereich das geschaltete Element
angeordnet ist, wobei die zwei relativ zueinander vertikal
beweglichen Elemente einen waagrechten Abstand voneinander
aufweisen.
Dazu sind bei einem aus der US-PS 47 48 300 bekannten
Niveau-Schalter der im Oberbegriff des Anspuchs 1 genannten
Art dementsprechend zwei parallele, vertikale,
rohrförmige Kammern zur Aufnahme des geschalteten Elements
bzw. des Schwimmers vorgesehen, von denen die Schwimmer-
Kammer wenigstens unten sowie oben je mindestens eine seitliche
Öffnung für den Flüssigkeits-Ein- oder -Austritt in
Form einer Durchbohrung der Kammerwand aufweist. Die seitlichen
Öffnungen sollen verhindern, daß der Magnet des
Schwimmers bei einem kurzfristigen Absinken des Flüssigkeitsspiegels
den Reed-Schalter betätigt.
Außer Niveau-Schaltern mit ringförmigem Schwimmer, der das
gekapselte geschaltete Element aufnimmt, sind Niveau-Schalter
der eingangs genannten Art bekannt, bei welchen der Schwimmer
in einem Bypass neben dem gekapselten geschalteten
Element angeordnet ist.
Nachteilig an den bekannten Schaltern der einen bzw. anderen
Art ist, daß sie nicht gleichzeitig kompakt, vollständig
geschützt und auf einfache Weise höhenverstellbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Niveau-Schalter der eingangs genannten Art ohne diesen
Nachteil zu schaffen, welcher also sowohl kompakt als
auch vollständig geschützt als auch auf einfache Weise
höhenverstellbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit
dessen Oberbegriffsmerkmalen. - Beim US-Patent 47 48 300
sind für die beiden Schalter-Elemente getrennte Gehäuse
mit unerbohrten Hohlräumen als Kammern vorgesehen, von
denen (nur) die Schwimmer-Kammer oben offen ist, wobei
die zwei verbundenen Gehäuse auf den Boden des Flüssigkeitsbehälters
gestellt werden.
Vorteilhaft ist am erfindungsgemäßen Gehäuse, daß es die
Schalter-Elemente eng zusammenfaßt, von allen Seiten her
schützt und als Ganzes zusammen mit den Schalter-Elementen
in der Höhe verstellt werden kann, um ein anderes
Schaltniveau zu erreichen.
Durch die offenen Sackbohrungen
mit Deckel wird erreicht, daß der Schwimmer zwar einfach in
das Gehäuse eingebracht werden kann, jedoch unverlierbar ist.
Von den zwei Sackbohrungen ist die für den Schwimmer bestimmte
zweckmäßigerweise die längere, welche sogar durchgehend
sein könnte, dann allerdings mittels eines zweiten
Deckels an ihrer weiten Öffnung geschlossen sein müßte.
Diese größere Länge der Bohrung für den Schwimmer ermöglicht
es diesem, bei Umkehrstellung des Niveau-Schalters
den Schaltpunkt in umgekehrter Richtung anzufahren. Das ist
aber auch bei unveränderter Schalterstellung nach Umkehrung
des Schwimmers möglich, wenn dieser das schaltende Element
nicht in seiner Mitte, sondern an exzentrischer Stelle
enthält.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Deckel einen
mit der Bohrung für das geschaltete Element fluchtenden
Durchbruch auf, in den ein fest mit dem Gehäuse verbundenes
Schutzrohr für ein Kabel zum Anschluß des geschalteten
Elementes eingesetzt ist. - Dank dieses Schutzrohres oder
ersatzweise einer zugfesten Befestigung des Kabelmantels am
Gehäuse kann der Niveau-Schalter anhand des Schutzrohres
bzw. Kabels in die Flüssigkeit
eingetaucht, in der Höhe festgelegt und in der Höhe
verstellt werden.
Falls daran gedacht ist, daß der Niveau-Schalter auch
in Umkehrstellung betrieben werden kann, sollten eine
durchgehende Gehäuse-Bohrung für das geschaltete Element
und eine zweite Befestigungsmöglichkeit für das Schutzrohr
am vorzugsweise verschlossenen Bohrungsende vorgesehen
werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist mit dem
Gehäuse an einer durchbruchsfreien seitlichen Stelle eine
vertikale Hülse mit einer waagrechten Feststellschraube
fest verbunden, mittels deren der Schalter an einer
vertikalen Führungsstange in beliebiger Höhe anzuordnen
ist, was natürlich auch für mehrere erfindungsgemäße
Schalter gilt, die an derselben Führungsstange sich sogar
teilweise überlappend angeordnet werden können. Eine runde
Führungsstange verbessert die Überlappungsmöglichkeiten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der von
der zugeordneten Bohrung vertikal geführte Schwimmer ein
gasgefülltes, endseitig geschlossenes Rohrstück auf, in
dem das schaltende Element unter- oder oberhalb der
Halblänge des Rohrstückes festsitzt. - Durch diese
außermittige Anordnung des schaltenden Elementes des
Schwimmers in dessen Rohrstück wird eine stabile bzw.
labile Schwimmlage erreicht, von denen die bevorzugte
gewählt werden kann, nämlich durch Umkehrung des der
zugeordneten Bohrung entnommenen Schwimmers.
Falls der erfindungsgemäße Niveau-Schalter nicht zwei
binäre Schaltzustände, sondern viele, gleitend ineinander
übergehende Schaltzustände aufweist, also nicht mit einem
schaltenden, sondern mit einem messenden Element und
dementsprechend mit einem maßgebenden statt schaltenden
Element ausgerüstet sein soll, kann dazu eine Hall-Sonde
als analog messendes Element bzw. der Permanentmagnet der
bevorzugten Ausführungsform als maßgebendes Element
verwendet werden. Andernfalls wird ein herkömmlicher
Reed-Schalter als magnetisch schaltbares Element bevorzugt.
Auch kapazitive Betätigungen des geschalteten
Elementes mittels des schaltenden Elementes sind denkbar.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die
Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Niveau-Schalters
im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen zentralen, vertikalen Längsschnitt
nach der Linie I-I in Fig. 3 durch die
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 1 auf die Ausführungsform ohne
Deckel, Schutzrohr und Kabel,
Fig. 4a eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV A
in Fig. 1 auf den Deckel der Ausführungsform,
Fig. 4b eine Seitenansicht dieses Deckels in Richtung
des Pfeiles IV B in Fig. 1,
Fig. 5 die in Fig. 1 gezeigte Schnittdarstellung des
Schwimmers der Ausführungsform in Umkehrstellung.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemäße
Niveau-Schalter gemäß Fig. 1 ein außen kreiszylindrisches
Gehäuse (10) mit vertikaler Längsachse und waagrechten,
kreisförmigen Stirnflächen auf, deren obere durch die
kreisrunden Öffnungen (12 und 14) zweier paralleler,
vertikaler Sackbohrungen (16 bzw. 18) unterbrochen ist,
welche von oben her in größerer bzw. kleinerer Länge in
das Gehäuse (10) in bezug auf dessen Längsachse diametral
mit größerem bzw. kleinerem Durchmesser niedergebracht
sind, wobei die längere Sackbohrung (16) mit ihrer Spitze
fast bis zur unteren Stirnfläche des Gehäuses (10) reicht,
das aus Kunststoff, Messing oder Edelstahl besteht und dessen Länge sowie
Durchmesser nur wenige Zentimeter betragen.
Die längere Sackbohrung (16) des Gehäuses (10),
welche an ihrem unteren und oberen Ende mit je einer
seitlichen Öffnung in Form einer radialen Durchbohrung (20
bzw. 22) des dünnsten Bohrungswandungsabschnittes des
Gehäuses (10) für den Ein- bzw. Austritt von Flüssigkeit
versehen ist, nimmt einen in diese tauchenden Schwimmer
(24) auf, der aus einem luftgefüllten, an beiden Enden
geschlossenen Rohrstück (26) aus Edelstahl oder Kunststoff und
aus einem exzentrisch in diesem festsitzenden
Permanentmagneten (28) am unteren (Fig. 1) bzw. oberen
(Fig. 5) Ende des kreisrunden Rohrstückes, dessen
Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser
der längeren Sackbohrung (16) und dessen Länge ungefähr
halb so groß ist wie die Länge jener Sackbohrung für den
Schwimmer (24), der sich darin frei auf- und abbewegen,
aber seitlich nur eng begrenzt hin- und herkippen kann,
was nicht zu vermeiden ist, weil eine Flüssigkeitsdurchströmung
der längeren Sackbohrung (16) erforderlich ist, um den
Schwimmer dem Flüssigkeits-Niveau folgen zu lassen. -
Offenbar kann ein und derselbe Schwimmer (24), wie in
Fig. 1 angeordnet oder wie in Fig. 5 umgekehrt in der
längeren Sackbohrung (16) angeordnet werden, je nachdem,
ob der Schalter bei steigendem (Fig. 1) oder sinkendem
(Fig. 5) Flüssigkeitsspiegel ansprechen soll.
Dazu ist in der kürzeren Sackbohrung (18) ein Reed-
Schalter (30) ungefähr mittig angeordnet, welcher als
geschaltetes Element von dem Permanentmagneten (28) als
schaltendem Element betätigt wird, wenn dieses sich von
unten oder oben her den in ein mit einem Schutzgas
gefülltes Röhrchen eingeschmolzenen magnetischen
Kontaktfedern genügend angenähert hat, welche mit den zwei
Adern eines elektrischen Kabels (32) elektrisch leitend
verbunden sind (nicht gezeigt). Damit der bei der Annäherung
des Permanentmagneten (28) an die Überlappungsstelle der
magnetischen Kontaktfedern des Reed-Schalters (30) durch
Umschaltung erreichte Schaltzustand bei einer Weiterbewegung
des Magneten in derselben Richtung nicht wieder in den
Ausgangszustand geändert wird, sind die Verhältnisse der
Längen der längeren Sackbohrung (16) und des Schwimmers (24)
einerseits zur Länge der kürzeren Sackbohrung (18)
andererseits so bemessen, daß der einmal erreichte binäre
Schaltzustand durch ein weiteres Sinken oder Steigen des
Flüssigkeitsspiegels nicht mehr geändert werden kann.
Das Kabel (32) befindet sich in einem nach oben
führenden, geraden, kreisrunden Schutzrohr (32), dessen
unteres Ende fest mit dem Gehäuse (10) dort verbunden ist,
wo das Kabel (32) in die kürzere Sackbohrung (18) eintritt.
An dieser Eintrittsstelle weist ein nur die längere
Sackbohrung (16) verschließender, lösbar befestigter
kreisscheibenförmiger Deckel (36) eine dem Außendurchmesser
des Schutzrohres (34) angepaßte exzentrische Bohrung (37)
auf, deren Berandung die Verbindung des Schutzrohrendes
mit dem Gehäuse (10) herstellt, dessen kleinere
Sackbohrungs-Öffnung (14) nicht vom Deckel (36) geschlossen
wird.
Neben der kürzeren Sackbohrung (18) ist mit dem
Gehäuse (10) eine dem Gehäuseumfang folgende, im übrigen
rechteckige Hülse (38) mit einer vertikalen Bohrung (40)
und einer waagrechten Feststellschraube (42) fest
verbunden, mittels deren der ganze Niveau-Schalter an
einer in Fig. 3 angedeuteten vertikalen Führungsstange
(44) in beliebiger Höhe angeordnet werden kann, so daß
der Schaltpunkt wählbar ist, das heißt, das Flüssigkeits-
Niveau, bei dessen Erreichen der Schalter durch Wechsel in
den anderen binären Schaltzustand anspricht.
Zweckmäßigerweise liegen die Längsachsen der beiden
Sackbohrungen (16 und 18) sowie der Hülsenbohrung (40) in
einer und derselben (vertikalen) Ebene, so daß mehrere
Exemplare der dargestellten bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Niveau-Schalters an derselben
Führungsstange (44) in verschiedener Höhe sich teilweise
gegenseitig überlappend mit verschiedener radialer
Ausrichtung angeordnet werden können.
Claims (5)
1. Niveau-Schalter zum Ändern eines elektrischen,
magnetischen oder optischen, insbesondere binären
Schaltzustandes beim Erreichen oder Über- bzw. Unterschreiten
eines bestimmten Flüssigkeits-Niveaus von
unten oder oben; mit einem geschalteten oder messenden
Element, insbesondere einem Reed-Schalter (30), und
mit einem schaltenden bzw. maßgebenden Element, insbesondere
einem Permanentmagneten (28), welches Teil
eines Schwimmers (24) ist, in dessen Schaltelement-
Wirkbereich das geschaltete Element (30) angeordnet
ist, wobei die zwei relativ zueinander vertikal beweglichen
Elemente (28 und 30) einen waagrechten Abstand
voneinander aufweisen und dazu zwei parallele, vertikale,
rohrförmige Kammern (16 und 18) zur Aufnahme des
geschalteten Elements (30) bzw. des Schwimmers (24)
vorgesehen sind, von denen die Schwimmer-Kammer (16)
wenigstens unten sowie oben je mindestens eine seitliche
Öffnung für den Flüssigkeits-Ein- oder -Austritt
in Form einer Durchbohrung (20 oder 22) der Kammerwand
aufweist, gekennzeichnet durch ein
beiden Schalter-Elementen (28 und 30) gemeinsames
Gehäuse (10) mit Bohrungen (16 und 18) als Kammern,
die gleichzeitig offene Sackbohrungen (16 und 18)
sind, von denen die Bohrung (16) für den Schwimmer (24)
an ihrer Öffnung (12) mittels eines mit dem Gehäuse (10)
verbundenen Deckels (36) geschlossen ist; und durch ein mit dem
Gehäuse (10) verbundenes Mittel (Hülse 38) zur Feststellung des Schalters.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (36) einen mit der Bohrung (18) für das
geschaltete Element (30) fluchtenden Durchbruch (37)
aufweist, in den ein fest mit dem Gehäuse (10) verbundenes
Schutzrohr (34) für ein Kabel (32) zum Anschluß
des geschalteten Elementes (30) eingesetzt ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Gehäuse (10) an einer durchbruchsfreien
seitlichen Stelle eine vertikale Hülse (38)
mit einer waagrechten Feststellschraube (42) fest
verbunden ist, mittels deren der Schalter an einer
vertikalen Führungsstange (44) in beliebiger Höhe
anzuordnen ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
der von der zugeordneten Bohrung (16) vertikal geführte
Schwimmer (24) ein gasgefülltes, endseitig
geschlossenes Rohrstück (26) aufweist, in dem das
schaltende Element (28) unter- oder insbesondere oberhalb
der Halblänge des Rohrstückes angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das schaltende Element (28)
im Rohrstück (26) festsitzt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Hall-Sonde als analog messendes
Element.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893937895 DE3937895A1 (de) | 1989-11-15 | 1989-11-15 | Niveau-schalter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893937895 DE3937895A1 (de) | 1989-11-15 | 1989-11-15 | Niveau-schalter |
Publications (2)
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DE3937895A1 DE3937895A1 (de) | 1991-05-16 |
DE3937895C2 true DE3937895C2 (de) | 1992-07-09 |
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ID=6393523
Family Applications (1)
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DE19893937895 Granted DE3937895A1 (de) | 1989-11-15 | 1989-11-15 | Niveau-schalter |
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-
1989
- 1989-11-15 DE DE19893937895 patent/DE3937895A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3937895A1 (de) | 1991-05-16 |
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