DE3937859C1 - Optischer Abstandszünder - Google Patents

Optischer Abstandszünder

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    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/46Indirect determination of position data

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Abstandszünder für Flugkörper mit mehreren am Umfang des Flugkörpers angeordneten Lasersendern und optischen Empfängern, deren Strahlengänge durch optische Mittel gebündelt in einem kleinen Winkel zur Flugrich­ tung derart ausgerichtet sind, daß sie sich in vorgege­ benen Meßabschnitten überschneiden, wobei die von Gegenständen in diesen Meßabschnitten reflektierte Strahlung zur Ableitung des Zündimpulses ausgewertet wird.
Eine derartige Vorrichtung eignet sich insbesondere für Flugkörper, die z. B. mit einer Doppelhohlladung ausge­ rüstet sind, und die in einem relativ großen Abstand, d. h. mehr als etwa 0,5 m vom zu bekämpfenden Ziel, gezündet werden sollen.
Es ist bekannt Flugkörper mit einem Laser zu versehen, der mittels eines Oszillators kontrolliert wird und regelmäßig Lichtimpulse in Flugrichtung aussendet. Dort vom Ziel reflektierte Lichtstrahlanteile werden von einem Detektor empfangen, dessen Ausgangssignale nach Verstärkung in einem Wechselspannungsverstärker zwei phasengesteuerten Gleichrichtern zugeführt werden, wel­ che ein vom Oszillator stammendes unverzögertes bzw. um 90° phasenverzögertes Referenzsignal erhalten. Die Ausgänge der beiden phasengesteuerten Gleichrichter werden in einer Schaltung miteinander verglichen, woraus ein der jeweiligen Zielentfernung entsprechender Abstandswert für die Auslösung des Zunders gewonnen wird.
Hierbei kann jedoch der Detektor nicht zwischen einem vom zu be­ kämpfenden Ziel stammenden und einem von einem Hindernis stammen­ den reflektierten Lichtstrahlanteil unterscheiden. Während des Flu­ ges zum zu bekämpfenden Ziel können gewisse einzelne Hindernisse, wie Blätter, Ähren im Kornfeld usw. (im folgenden Marken genannt) zu Reflexionen der ausgesandten Laserstrahlung führen, die jedoch keine Frühzündung des Gefechtskopfes bewirken dürfen.
Aus der EP-A 345 383 ist ein optischer Abstandszunder für Flugkör­ per bekannt, der einen optischen Sender und einen optischen Empfän­ ger für die vom zu bekämpfenden Ziel reflektierten Signale auf­ weist. Bei Annäherung des Flugkörpers an das Ziel variiert der Win­ kel, unter dem die reflektierte Strahlung auf dem Empfänger trifft bzw. die Intensität aufgrund von positionsabhängigen Dämpfungsan­ ordnungen der gemessenen Rückstrahlung. Zwar können bei diesem be­ kannten Abstandszünder auch mehrere optische Sender entlang des Um­ fanges des Flugkörpers verwendet werden, jedoch ist dieser Druck­ schrift kein Hinweis darauf zu entnehmen, wie die von mehreren aus­ gesandten und vom Ziel reflektierten Signale zum Erhalt eines Zünd­ impulses auszuwerten sind. Ferner ist nicht zu erkennen, wie die­ ser bekannte Abstandszünder zwischen einem eigentlichen Ziel und einem auf dem Weg zum Ziel liegenden Hindernis unterscheiden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen optischen Ab­ standszünder für einen Flugkörper zu schaffen mit einer verbesser­ ten Maskensicherheit bei geringem baulichen Aufwand und kleinem er­ forderlichen Einbauvolumen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmal; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Vorteil eines erheb­ lich reduzierten Elektronikaufwandes erzielt, da keine kontinuier­ liche Entfernungsmessung erfolgt, sondern zwei Triangulationsmes­ sungen an zwei Stellen. Dies ergibt sich durch die entsprechende Anordnung und Ausrichtung der beiden Lasersender und des Empfän­ gers am Umfang des Flugkörpers, so daß durch die Schnittstellen der Laserstrahlen mit dem Blickfeld des Detektors zwei Meßabschnitte in vorgewählten Abschnit­ ten entstehen, die sowohl seitlich zueinander als auch in Flugrichtung voneinander versetzt angeordnet sind.
Eine ausreichende geometrische Meßgenauigkeit kann durch die Verwendung von cw-Diodenlasern und Selfoc-Linsen erreicht werden, die einen engen Laserstrahl ermögli­ chen, sowie durch entsprechende Ausgestaltung der Empfangsoptik des Detektors, die ein enges Blickfeld ermöglicht. Durch Verwendung des an und für sich bekannten, sonst für kontinuierliche Entfernungsmessung verwendeten am/cw-Verfahrens erhält man den Vorteil eines hohen Signal/Rausch-Verhältnisses bei geringerem Aufwand und wegen der nicht benötigten Entfernungsaus­ wertung reduzierten Anforderungen an die Phasenstabi­ lität.
Aufgrund des bei Annäherung an das Ziel zeitversetzten Empfangs reflektierter Lichtstrahlanteile, die bei Zielannäherung von den beiden Meßabschnitten stammen, genügt ein Detektor für die beiden Laser, die durch die Q- und -Ausgänge des dem Oszillators nachgeschalteten Flip-Flops angesteuert werden. Die ebenfalls durch diese beiden Ausgänge des Flip-Flops angesteuerten Schalter ermöglichen eine einfache Trennung der den reflektierten Lichtstrahlanteilen entsprechenden Signale, die für beide Meßabschnitte verschiedene Polarität haben, wobei die folgenden Signaleigenschaften für die Auslösung eines Zündsignals in beliebiger Verknüpfung möglich sind:
Die Intensität der vom Detektor stammenden Signale,
die Länge der Signale,
das Intensitätsverhältnis dieser Signale,
das Längenverhältnis der Signale,
die zeitliche Aufeinanderfolge der beiden Signale unter Berücksichtigung der bekannten Fluggeschwindigkeit,
wobei die Verknüpfung aller oder einiger dieser Signal­ eigenschaften zur Erzeugung eines Zündsignals verwendet werden kann, so daß dieses unabhängig von der Lage eventuell vorhandener Masken auf dem Weg des Flugkörpers im Sollabstand vor dem Ziel auftritt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Trennung der Signale der beiden Sender dadurch bewirkt, daß der eine Sender mit einer bestimmten Frequenz amplitudenmo­ duliert wird, und der zweite Sender mit einer anderen Frequenz.
Dem Empfänger ist dann eine elektronische Frequenzweiche nachgeschaltet, welche jeweils die Signale der beiden Frequenzen auf verschiedene Ausgänge geben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbei­ spiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 zwei Schnitte durch den vorderen Abschnitt eines Flugkörpers mit den Lasersendern und dem Empfänger und
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele von geeigneten Schaltungen zur Erzeugung eines Zündsignals.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils einen Querschnitt F durch den vorderen Abschnitt eines Flugkörpers, an dessen Umfang jeweils ein Empfänger D angeordnet ist, dessen Blickfeld (bzw. Empfangsbündel) mit 3 bezeichnet ist. Um 90° versetzt zum Empfänger D ist ebenfalls am Umfang des Flugkörpers ein erster Lasersender L1 angeordnet, der einen Lichtstrahl 4 aussendet. Um 180° versetzt zum Empfänger D ist ein zweiter Lasersender L2 angeordnet, der einen Lichtstrahl 5 aussendet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen optischen Abstandszünders ist der Lasersender L2 derart ausgerichtet, daß der von ihm ausgesandte Lichtstrahl 5 im wesentlichen parallel zur Flugkörperlängsachse verläuft, während der Empfänger D unter einem Winkel zur Flugkörperlängsachse derart angeordnet ist, daß sein Blickfeld 3 vom Laserstrahl 5 in einem Bereich durchsetzt wird, der einen Meßabschnitt 2 bei etwa dem doppelten Zündabstand bildet. Der Lasersender L1 ist ebenfalls unter einem Winkel zur Flugkörperlängsachse derart angeordnet, daß der von ihm ausgesandte Lichtstrahl 4 das Blickfeld 3 des Empfängers D in einem Bereich durchsetzt, der einen Meßabschnitt 1 bildet und der etwa beim vorgegebenen Zündabstand liegt.
Aufgrund der gewählten Meßgeometrie sind also die beiden Meßabschnitte 1, 2 sowohl in Flugrichtung voneinander versetzt als auch bezüglich der Flugkörperlängsachse versetzt zueinander angeordnet, wobei beide Meßabschnit­ te nicht wesentlich außerhalb des durch die Verlängerung des Flugkörperquerschnitts F gebildeten Raumzylinders, d. h. im Wirkbereich des Gefechtskopfes des Flugkörpers, angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Lasersender L1 und L2 und der Empfänger entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel am Umfang des Flugkörpers angeordnet, wobei jedoch hier die durch die Schnittstellen mit dem Blickfeld 3 des Empfängers gebildeten Meßabschnitte 1 und 2 eine etwas andere Lage einnehmen. Der Lasersender L2 ist hierbei unter einem Winkel zur Längsachse derart angeordnet, daß der von ihm ausgesandte Lichtstrahl 5 das Blickfeld 3 des Empfängers D in einem Bereich in etwa in Längsrich­ tung der Flugkörperachse schneidet und dort den Meßab­ schnitt 2 bildet. Der Lasersender L1 ist unter einem derartigen Winkel angeordnet, daß der von ihm ausgesand­ te Lichtstrahl 4 das Blickfeld 3 des Empfängers D in einem zweiten Bereich schneidet, der den Meßabschnitt 1 etwa im vorgesehenen Zündabstand bildet. Auch hier befinden sich die Meßabschnitte 1 und 2 nicht wesentlich außerhalb des durch den Querschnitt F begrenzten Raumes vor dem Flugkörper, wobei sie sowohl in Flugrichtung als auch lateral zueinander versetzt angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Querschnitt 7 durch den vorderen Abschnitt eines Flugkörpers, bei dem die beiden Lasersender L1 und L2 am Umfang des Flugkörpers an derselben Stelle gemeinsam und dem Empfänger im wesent­ lichen diametral gegenüber angeordnet sind. Hier liegen wieder, wie in Fig. 1, der Meßabschnitt 1 auf der Verlängerung des Flugkörperlängsachse etwa beim vorgese­ henen Zündabstand und der Meßabschnitt 2 etwa beim doppelten Zündabstand und damit aufgrund der geometri­ schen Verhältnisse etwa um den Flugkörperradius seitlich versetzt.
Die beiden Lasersender L1 und L2 werden nun um 180° phasenverschoben von einem gemeinsamen Oszillator mit nachgeschalteten Flip-Flop angesteuert, so daß sie abwechselnd Lichtimpulse in Flugrichtung aussenden. Nähert sich der Flugkörper nun einem zu bekämpfenden Ziel, so wird, wenn der Meßabschnitt 2 das Ziel erreicht, ein Teil des ausgesandten Laserstrahls 5 reflektiert und vom Empfänger D empfangen. Erreicht der Meßabschnitt 1 nach einer vorgegebenen Zeit, die eine Funktion der Abstände der beiden Meßabschnitte 1 und 2 und der Fluggeschwindigkeit ist, ebenfalls das Ziel, wird ein Teil des vom Lasersender L1 ausgesandten Lichtstrahls reflektiert und ebenfalls vom Empfänger D empfangen. Die dem Empfänger D nachgeordnete (im folgenden näher beschriebene) Auswerteschaltung stellt das Vorhandensein dieser beiden Signale fest und erzeugt ein Zündsignal, wenn der Flugkörper mit dem Meßabschnitt 1 das Ziel erreicht bzw. bevor der Zielabstand den Abstand des Meßabschnittes 1, also den vorgesehenen Zündabstand, unterschreitet.
Für die folgenden Betrachtungen wird davon ausgegangen, daß der Abstand einer senkrechten Ebene durch die Mitte des Meßabschnittes 1 einen Abstand von einem Meter zu der Ebene aufweist, in der der Empfänger und die beiden Lasersender angeordnet sind und daß der Abstand einer senkrechten Ebene durch die Mitte des Meßabschnitts 2 von der Ebene, in der der Detektor und die beiden Laser angeordnet sind, zwei Meter beträgt.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei Ausführungsbeispiele für geeignete Schaltungen in Form von Blockschaltbildern dargestellt, die sowohl zur Ansteuerung der beiden Laser als auch zur Auswertung der vom Empfänger empfangenen Signale und damit zur Erzeugung eines Zündsignals dienen.
In Fig. 4 ist mit 6 ein Oszillator bezeichnet, dem ein Flip-Flop 7 nachgeschaltet ist, dessen Q-Ausgang den Laser L1 ansteuert, und dessen -Ausgang um 180° phasenverschoben den Laser L2 ansteuert, so daß abwech­ selnd Lichtimpulse von den beiden Lasern im wesentlichen in Flugrichtung ausgesandt werden. Dem Empfänger D, der die reflektierten Lichtstrahlanteile von den beiden Meßabschnitten 1 und 2 empfängt, ist ein Wechselspan­ nungsverstärker 8 nachgeschaltet, dessen Ausgang mit zwei Schaltern 9, 10 z. B. zwei FET-Schaltern, verbunden ist, die wiederum mit den Q- und -Ausgängen des Flip-Flops 7 in Verbindung stehen und im Takt der Ansteuerung der beiden Laser L1, L2 geöffnet bzw. geschlossen werden. Dies entspricht einem phasenge­ steuerten Gleichrichter mit Vollweggleichrichtung. Den Schaltern 9, 10 ist ein Differenzverstärker 11 nachge­ schaltet, dessen positivem Eingang z. B. das vom Schalter 9 durchgelassene Signal zugeführt wird und dessen negativem Eingang das Signal des anderen Schalters 10 zugeführt wird. Da bei Zielannäherung zum selben Zeitpunkt immer nur ein Ausgangssignal vom Empfänger D auftritt (Meßabschnitt 1 oder Meßabschnitt 2), ist das Ausgangssignal des Verstärkers 11 positiv oder negativ, so daß die Schaltung feststellen kann, von welchem Meßabschnitt das Signal stammt.
Nach dem Durchlauf durch einen Integrator 12 wird das Signal einem Rechner 13 zugeführt und darin verarbeitet, der einen ersten Diskriminator 14 für das positive Signal und einen zweiten Diskriminator 15 für das negative Signal aufweist. Beide Signale müssen eine Mindestintensität haben, d. h. einen bestimmten Schwell­ wert Io überschreiten, wobei das vom Meßabschnitt 1 stammende Signal gemäß der Flugkörpergeschwindigkeit um eine vorgegebene und damit bekannte Zeitspanne nach dem vom Meßabschnitt 2 stammenden Signal eintreffen muß. Diese Feststellung wird durch die Zeitvergleichsschal­ tung 14 getroffen, die ferner mit einer Uhr 18 in Verbindung steht, die beim Abschuß des Flugkörpers zu laufen beginnt, sowie mit einem Speicher 19 für die zeitabhängige Fluggeschwindigkeit.
Mit 16 ist ein A/D-Wandler bezeichnet, der sowohl mit dem Integrator 12 als auch mit der Zeitvergleichsschal­ tung in Verbindung steht, welche damit auch das Intensitätsverhältnis der beiden von den Meßabschnitten 1 und 2 stammenden Signale ermittelt und bewertet.
Sofern das noch näher zu erläuternde Zeitkriterium für das Eintreffen der beiden Signale erfüllt ist, erzeugt die Zeitvergleichsschaltung 17 auf der Leitung 20 ein Zündsignal zur Auslösung des Gefechtskopfes.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer noch weniger aufwendigen Schaltung erfolgt die Ansteuerung der beiden Laser L1, L2 wie oben beschrieben gemäß Fig. 4. Der Schalter 10 entfällt und der Differenzverstärker 11 wird durch einen Wechselspan­ nungsverstärker 11′ ersetzt. Dem Rechner 13 entsprechen jetzt lediglich die beiden Diskriminatoren 14, 15, der Impulsformer 21 und das "UND"-Gatter 22. Die Ausgänge der Diskriminatoren 14, 15 sind mit dem "UND"-Gatter 22 verbunden, wobei einem Diskriminator 14 der Impulsformer 21 nachgeschaltet ist. Seine Verzögerung und seine Impulsdauer werden derart eingestellt, daß bei regulärer Zielannäherung das "UND"-Gatter den Zündimpuls liefert.
Ein Zündsignal wird also immer dann ausgelöst, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls der Detektor D zweimal anspricht, wobei die beiden Intensitäten über einem Schwellwert (der Diskriminatorschwelle) liegen müssen. Zusätzlich kann davon ausgegangen werden, daß die Intensität des vom Meßabschnitt 1 stammenden Signals in etwa viermal so groß ist wie diejenige des vom Meßabschnitt 2 stammenden Signals (proportional dem Quadrat des Verhältnisses der beiden angenommenen Entfernungen von einem Meter bzw. zwei Meter) und unter der Annahmen daß die beiden Lichtstrahlen auf Stellen des zu bekämpfenden Zieles treffen, die in etwa das gleiche Albedo aufweisen. Die Zeitvergleichsschaltung kann das Intensitätsverhältnis bewerten und als zusätz­ liches Kriterium bei der Erzeugung des Zündsignals verwenden.
Bei regulärer Zielannäherung, d. h. wenn sich keine Maske vor dem Ziel befindet, wird das Zündsignal ausgelöst, wenn folgende Bedingung erfüllt ist:
t(S1) - t(S2) = 1,
wobei t in Einheiten von lm/vFK gemessen wird und der Zündzeitpunkt tz = t(S1) ist.
Tauchen nun während des Fluges des Flugkörpers einzelne Masken auf, die sich nicht über den gesamten lateralen Abstand der beiden Meßabschnitte 1 und 2 erstrecken, d. h. einzelne Blätter etc., die im Mittel kleiner sind als der laterale Abstand der Meßabschnitte voneinander (d. h. weniger als der halbe Flugkörperdurchmesser), so spricht innerhalb eines gewissen Zeitraums (Koinzi­ denzfenster) der Empfänger nur einmal an, da die Maske entweder den Meßabschnitt 1 oder den Meßabschnitt 2 bedeckt, so daß nur einmal ein Lichtstrahlanteil reflektiert wird (überdeckt die Maske beide Meßab­ schnitte, so kann ein derartiger optischer Sensor dies prinzipiell nicht vom zu bekämpfenden Ziel unterschei­ den).
Das Zeitkriterium für die Abwesenheit eines Ziels beträgt also |t(S1) - t(S2)|<Δtk, wobei ein möglichst kleiner Wert für das Koinzidenzfenster Δtk noch zu bestimmen ist. Solange dieses Kriterium erfüllt ist, können sogar mehrere Masken in beliebig kleinen Zeitab­ ständen für nur ein und demselben Meßabschnitt aufeinan­ derfolgen. Dabei ist jedoch dafür Sorge zu tragen, daß jeweils der letzte aufgetretene Signalzeitpunkt berück­ sichtigt wird, d. h. daß die Zeitvergleichsschaltung ein Signal "Updating" durchführt.
Unter Vernachlässigung von Anstellwinkel und Spin des Flugkörpers entspricht der Mindestabstand von zwei aufeinanderfolgenden Signalen vom Meßabschnitt 2 dem Abstand des Meßabschnitts 2 vom Flugkörper (abzüglich der Meßbereichstiefe, d. h. dem Überlappungsbereich oder der Tiefenschärfe), sofern der vom Lasersender L2 ausgesandte Lichtstrahl im wesentlichen in Flugrichtung verläuft (Fig. 1). Obwohl die Maske den Meßabschnitt 1 wieder verläßt, so blockiert sie immer noch den Laserstrahl des Lasers L2 solange bis der Flugkörper durch die Maske hindurchgeflogen ist.
Für den Meßabschnitt 1 gilt dies nur dann, wenn die Maske bis knapp an den Meßabschnitt 2 heranreicht, d. h. wenn es sich um eine große Maske handelt. Reicht die Maske jedoch zumindest auf der dem Meßabschnitt 2 zugewandten Seite des Meßabschnitts 1 nur bis zu dessen Rand, d. h. handelt es sich um eine kleine Maske, wird der schräg verlaufende Laserstrahl sofort wieder freige­ geben, sobald die Maske den Meßabschnitt 1 (unter Berücksichtigung der Tiefenschärfe) wieder verlassen hat. Es gelten also für die Mindestabstände aufeinander­ folgender Signale die folgenden Werte
Da nun eine Zündauslösung durch das zu bekämpfende Ziel mittels der beiden genannten S1- und S2-Signale unter Berücksichtigung des obigen Zeitkriteriums erfolgen soll, müssen die beiden Meßabschnitte jeweils ein Signal liefern. Die Maskendichte darf also in Zielnähe nicht so groß sein, daß Meßabschnitt 1 oder Meßabschnitt 2 fortwährend völlig blockiert sind. Daraus folgt für den zulässigen Minimalabstand zweier in Flugrichtung des Flugkörpers liegender, vom Laserstrahl 5 des Lasers L2 nacheinander erfaßter Masken: zwei Meter für das gewählte Ausführungsbeispiel. Der zulässige Minimalab­ stand für den Meßabstand 1 beträgt dementsprechend je nach Lage und Maskengröße zwischen 0 m und 1 m.
Berücksichtigt man nun noch den Spin und den Anstell­ winkel des Flugkörpers, so wirkt eine auftretende Maske kleiner als sie tatsächlich ist, wodurch auch der Mindestabstand zweier z. B. vor dem Meßabschnitt 2 auftretender Masken entsprechend verringert wird. Den gleichen Effekt erzielt man auch durch eine Verringerung der Querschnitte der ausgesandten Laserstrahlen und durch eine Erhöhung der Parallaxe zwischen den Lasersen­ dern und dem Empfänger, d. h. daß dadurch ein kleinerer Überlappungsbereich entsteht.
Für diesen Fall ist insbesondere die in Fig. 2 darge­ stellte Anordnung vorteilhaft, da insbesondere kleine Masken sehr schnell wieder von den Laserstrahlen verlassen werden. Der laterale Abstand der beiden Meßabschnitte voneinander ist jedoch hierbei etwas geringer als bei den in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel, so daß auch die Maximalgröße der Masken begrenzt ist, da eine Maske nicht beide Meßabschnitte überdecken darf.
Je nach der praktischen Begebenheit, d. h. der tatsäch­ lich vorhandenen bzw. auftretenden Masken, des Spins und der Anstellwinkelverhältnisse des Flugkörpers sind auch andere geometrische Zwischenpositionen der beiden Meßab­ schnitte denkbar. Insbesondere ist die in Fig. 3 dargestellte Meßgeometrie ein guter Kompromiß, da hierbei die beiden Lasersender an einer gemeinsamen Stelle, d. h. mit gemeinsamem Gehäuse angeordnet sind, wodurch sich der Aufwand erheblich verringert.

Claims (10)

1. Optischer Abstandszünder eines Flugkörpers mit mehreren, am Umfang des Flugkörpers angeordneten Lasersendern und optischen Emp­ fängern, deren Strahlengänge durch optische Mittel gebündelt in ei­ nem kleinen Winkel zur Flugrichtung derart ausgerichtet sind, daß sie sich in vorgegebenen Meßabschnitten überschneiden, wobei die von Gegenständen in diesen Meßabschnitten reflektierte Strahlung zur Ableitung des Zündimpulses ausgewertet wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei in voneinander abweichenden Winkeln ausgerichtete Lasersender und ein gemeinsamer optischer Empfänger an verschiedenen Stellen der Frontseite des Flugkörpers derart an­ geordnet sind, daß die Meßabschnitte, in denen die Senderstrahlen­ gänge den Empfängerstrahlengang schneiden, in verschiedenen Entfer­ nungen vom Flugkörper und in verschiedenen seitlichen Abständen von der Flugkörperlängsachse liegen, wobei der dem Flugkörper nä­ herliegende Meßabschnitt dem vorgesehenen Zielabschnitt ent­ spricht, daß die Lasersender mit voneinander verschiedenen Kennun­ gen moduliert sind, daß im Empfängerkreis Mittel zur Unterschei­ dung der Kennungen vorgesehen sind, und daß ein Zündsignal nur er­ zeugt wird, wenn am Empfänger beide Senderkennungen innerhalb ei­ nes vorbestimmten Zeitintervalls und mit in vorbestimmten Berei­ chen liegenden Empfangsintensitäten auftreten, und daß der Zeit­ punkt des Zündsignals aus der zeitlichen Reihenfolge und dem zeit­ lichen Abstand der beiden empfangenen Signalkennungen in vorbe­ stimmter Weise abgeleitet wird.
2. Optischer Abstandszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lasersender am Umfang des Flugkörpers angeordnet ist, daß der zweite Lasersender an einer zum ersten Lasersender um im wesentlichen 90° versetzten Stelle des Umfangs des Flugkörpers angeordnet ist, und daß der Empfänger an einer zum ersten Lasersender um im wesentlichen 180° versetzten Stelle am Umfang des Flugkörpers angeord­ net ist.
3. Optischer Abstandszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger an einer zu beiden an derselben Stelle am Umfang des Flugkörpers angeordneten Lasersendern um im wesentlichen 180° versetzten Stelle am Umfang des Flugkörpers angeord­ net ist.
4. Optischer Abstandszünder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lasersender und der Empfänger derart zueinander ausgerichtet sind, daß der Lichtstrahl des ersten Lasersenders das Blickfeld des Empfängers in einem ersten Bereich schneidet, der einen ersten Meßabschnitt (1) bildet, daß der Lichtstrahl des zweiten Lasersenders das Blickfeld des Empfängers in einem zweiten Bereich schneidet, der einen zweiten in Flugrichtung des Flugkörpers und lateral zum ersten versetzten zweiten Meßabschnitt (2) bildet und daß beide Meßabschnitte (1, 2) nicht wesentlich außerhalb des durch den Umfang des Flugkörpers bestimmten Querschnitts in dessen Verlängerung liegen.
5. Optischer Abstandszünder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßabschnitt (1) auf der Flugkörperlängsachse liegt, und daß der zweite Lasersender parallel zur Flugkörperlängsachse ausgerichtet ist.
6. Optischer Abstandszünder nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßab­ schnitt (2) auf der Flugkörperlängsachse etwa im doppelten Zündabstand liegt.
7. Optischer Abstandszünder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Schaltung mit Oszillator und Flip-Flop aufweist, mit deren Hilfe einer der beiden Lasersender mit einem amplitudenmodulierten Signal und der zweite mit einem dazu im Gegentakt um 180° phasenver­ schobenen Signal beaufschlagt werden.
8. Optischer Abstandszünder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Wechselspannungsverstärker aufweist, der dem Detektor des Empfängers nachgeschaltet ist, sowie zwei mit dem Wechselspannungsverstärker verbundene Schalter aufweist, die im gleichen Takt wie die entsprechenden Laser der Lasersender vom Flip-Flop des Oszillators angesteuert werden, sowie einen den Schaltern nachgeschalteten Differenzverstärker aufweist, dem ein Integrator nachgeschaltet ist, und einen Rechner zur Erzeugung des Zündsignals aufweist, dem die Signale des Integrators zugeführt werden, wobei der Rechner zwei Diskriminatoren zur Bestim­ mung der ihnen zugeführten Signale und einen A/D-Wandler zur Umwandlung dieser Signale zum Intensitätsvergleich der Signale, sowie eine Zeitvergleichsschaltung, eine Uhr und einen Speicher für die zeitabhängige Geschwindigkeit des Flugkörpers enthält.
9. Optischer Abstandszünder nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Wechselspannungsver­ stärker aufweist, sowie einen mit dem Wechselspannungsverstärker verbundenen Schalter aufweist, der im gleichen Takt wie einer der beiden Laser vom Flip-Flop des Oszillators angesteuert wird, sowie einen dem Schalter nachgeschalteten Verstärker mit nachgeschalte­ tem Integrator aufweist, dessen Signal zwei Diskriminatoren zuge­ führt wird, deren Ausgänge einem "UND"-Gatter zur Erzeugung des Zündsignals zugeführt werden, wobei einem Diskriminator ein Impuls­ former mit einstellbarer Verzögerung und einstellbarer Impulsdauer nachgeschaltet ist.
10. Optischer Abstandszünder nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Lasersender mit einer bestimmten Frequenz und der zweite Sender mit einer davon abweichenden Frequenz amplitudenmoduliert wird, und daß dem Empfänger eine Frequenzweiche zur Unterscheidung der Echosignale der beiden Sender nachgeschaltet ist.
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