DE3937645C2 - Vorrichtung zur Festlegung gekrümmter Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Festlegung gekrümmter Leitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festlegung zumindest bereichsweise gekrümmter Leitungen, insbeson­ dere Fluidleitungen in Fahrzeugen.
Zumindest nach internem Stand der Technik wird die Form und der Verlauf von Fluid-Schlauchleitungen in Kraftfahrzeugen mit Schlauchattrappen aus zugeschnittenen und zusammengeklebten Gummischlauch­ stücken im Einbauraum dargestellt und hiernach in Konstruktionszeichnungen festgelegt, nach denen ein Schlauchhersteller Aufziehdorn-Werkzeuge für die Vul­ kanisierung von Schläuchen aus EPDM mit Gewebeeinlage anfertigt. Die Darstellung der Einbauattrappen ist zeitaufwendig, erfordert eine hohe Geschicklichkeit, und ist bei komplizierten Schlauchformen relativ ungenau, so daß bis zur endgültigen Formfestlegung oftmals Korrek­ turen und Zeichnungsänderungen notwendig sind, wodurch lange Entwicklungszeiten und hohe Kosten durch Änderun­ gen an den Aufziehdorn-Werkzeugen entstehen können.
Weiteren bekannten Stand der Technik bildet die DE 26 12 143 C2, worin eine At­ trappe zur Festlegung des Verlaufs einer Einspritzleitung beschrieben ist. Da es bei einer Einspritzleitung jedoch lediglich darauf ankommt, eine Leitung mit einer vor­ gegebenen Länge bestmöglichst zu verlegen, bietet diese Schrift keine Anregung zur Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, nämlich eine gegenüber dem o.g., zumindest internen Stand der Technik vereinfachte Vor­ richtung zur Festlegung zumindest bereichsweise gekrümmter Leitungen aufzuzei­ gen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine ver­ einfachte Vorrichtung zur Festlegung zumindest bereichs­ weise gekrümmter Leitungen aufzuzeigen.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß die Leitung aus rohrförmigen Teilstücken zusammengesetzt wird, wobei die rohrförmigen Teilstücke zumindest in einem Stirnsei­ tenbereich eine den Umfang unterteilende Markierung aufweisen, während der andere Stirnseitenbereich mit zumindest einer Bezugsmarkierung versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die Ansprüche 2 bis 5. Desweiteren ist in Anspruch 6 ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer mit einer Vorrichtung der Ansprüche 1 bis 5 festgelegten Leitung angegeben.
Zur Darstellung der gekrümmten Leitung im Fahrzeug- Einbauraum wird ein Leitungs-Gestaltungsmittel aus variabel axial steck- und trennbaren Teilstücken, die den Außen-Teil formen der zum Einsatz vorgesehenen Schläuche entsprechen, verlegt. Mit den auf einfachen geometrischen Grundformen basierenden zusammengesetzten Teilstücken lassen sich alle herstellbaren Schlauch­ bzw. Leitungsformen innerhalb bestimmter Baugrößen darstellen, funktionsgerecht verlegen, und mit üblichen Befestigungsmitteln, so beispielsweise Schlauchschellen, mit entsprechenden Geräte-Anschlußstutzen verbinden. Sind dabei die einzelnen Teilstücke radial rastend zueinander verdrehbar, so ist eine Änderung der Lei­ tungsform auch möglich, ohne die einzelnen Teilstücke voneinander zu trennen.
Die entsprechend dem erforderlichen Verlauf zusammen­ gesetzte gekrümmte Leitung entspricht exakt der Form eines beispielsweise anzufertigenden Kühlmittelschlau­ ches. Jedes Teilstück ist vorzugsweise durch eine aufgebrachte Sachnummer in seiner Bauform (bevorzugt vorgesehen sind Anschlußstücke, Bogenstücke, Geradstücke etc.), in der Baugröße (Maßreihe bzw. Durchmesser) und in den jeweiligen Abmessungen (Krümmung, Länge, bzw. Radius und Bogenwinkel) definiert. Insbesondere ist jedoch zumindest in einem Stirnseitenbereich eine den Umfang unterteilende Markierung, so beispielsweise eine Winkelteilungs-Numerierung, vorgesehen. Diese den Umfang unterteilende Markierung definiert zusammen mit einer Bezugsmarkierung am Stirnseitenbereich des anderen Teilstückes die gegenseitige Zuordnung dieser beiden Teilstücke. Selbstverständlich kann die Bezugsmarkierung des anderen Teilstückes ebenfalls als eine den Umfang unterteilende Markierung ausgebildet sein, die Fehler­ wahrscheinlichkeit wird jedoch deutlich verringert, wenn lediglich eine einzige Bezugsmarkierung vorgesehen ist.
Mit der Aneinanderreihung der relevanten Daten (Sach­ nummern der Teilstücke sowie gegenseitige Zuordnung durch entsprechende Umfangsmarkierung) kann eine Form­ nummer gebildet werden, mit der die gesamte Leitungsform eindeutig bestimmt ist. In Abstimmung mit einem Her­ steller für die Leitung bzw. für den Schlauch kann dieser allein mit den Daten der Formnummer die Herstel­ lung exakt planen. Die Erstellung von Konstruktions­ zeichnungen, Anordnungsdarstellungen, Einbauuntersuchun­ gen, Prüfunterlagen etc. wird erheblich vereinfacht. Durch CAD-Einsatz ist eine weitere Einsparung der Entwicklungszeit möglich.
Darüber hinaus ist es möglich, mit der Formnummer eines derartigen Leitungsform-Gestaltungsmittels beispiels­ weise ein Modell für ein Aufziehdorn-Werkzeug für einen beispielsweise Kühlmittelschlauch herzustellen. Dieses Modell kann aus einzelnen, den einzelnen Teilstücken entsprechenden und entsprechend der Formnummer zusammen­ gesetzten Aufziehdorn-Teilstücken zusammengesetzt werden. Das zusammengesetzte Modell für ein Aufzieh­ dorn-Werkzeug kann dabei als Urmodell zur Aufzieh­ dorn-Fertigung auf numerisch gesteuerten Kopierfräs- oder Biegemaschinen oder als Formmodell für die Auf­ ziehdornherstellung in Stahlguß-Sandformtechnik ver­ wendet werden. Auch hier sind durch leichte Austausch­ barkeit der einzelnen Teilstücke Modelländerungen schnell und einfach möglich, desweiteren ergibt sich durch die Vielfachverwendbarkeit für verschiedenste Formen eine lediglich geringe Lagerhaltung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Leitungs- Gestaltungsmittel aus verschiedenen miteinan­ der verbundenen Teilstücken,
Fig. 2 die Ansicht Z aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Anschlußstück auf einem Geräteanschlußstutzen mit Gummirohr außen,
Fig. 4 die Ansicht X aus Fig. 3, sowie
Fig. 5 die Ansicht Y aus Fig. 1 auf den Umfang eines Teilstückes.
Ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Leitungs- Gestaltungsmittel dient zur Darstellung, Konstruktion und Modellgestaltung von verschiedenen Kühlmittel­ schläuchen in einem Bausystem zur Leitungsverbindung zwischen Geräteanschlüssen (beispielsweise Gerätean­ schlußstutzen 20) in Kraftfahrzeugen und weist hierzu dem Leitungsverlauf entsprechende Teilstücke 2, 3, 4, 5 auf. Im zusammengebauten Zustand besitzen die miteinan­ der durch Verbindungselemente 6 verbundenen Teilstücke 2 bis 5 eine gemeinsame Mittelachse 7.
Jedes im Verbindungsbereich innen liegende Verbindungs­ element 6 besitzt auf einer Planfläche 8 zwei radial in gleicher Winkelteilung und auf gleichem Teilkreis axial ausgerichtete Rastfederhaken 11. Die Rastfederhaken 11 befinden sich in der dargestellten Ausführung paarweise auf einem radial und axial in gewissem Umfang flexiblen, halbringförmigen Federarm 12. Ein Verbindungselement 6 ist jeweils einmal in einem Teilstück der Ausführung 2, 3 und 4 untrennbar, beispielsweise durch Verklebung, integriert; im Teilstück 5, einem sogenannten Wechsel­ stück, ist beidseitig je ein Verbindungselement 6 integriert.
Die einzelnen Teilstücke sind - wie insbesondere Fig. 5 zeigt - an einem Stirnseitenbereich 21 umlaufend mit einer den Umfang unterteilenden Markierung 24 (Winkel­ teilung) versehen. Ferner weisen die Formstücke auf der diesem Seitenbereich 21 zugeordneten Planseite mit gleicher Winkelteilung Hohlformdurchbrüche 13 auf (vgl. Fig. 4), die mit den Rastfederhaken 11 des jeweils anderen Teilstückes zusammenwirken. Durch Einführen der Rastfederhaken 11 des einen Formstückes in die Hohlform­ durchbrüche 13 des anderen Formstückes federn die Rastfederhaken 11 radial in Richtung der Mittelachse 7 und in angeschlagener Position wieder nach außen, so daß sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung eine formschlüssige Verbindung entsteht. Ein Trennen der so verbundenen Formstücke in axialer Richtung und ein gegenseitiges Verdrehen in radialer Richtung bewirkt ein flexibles Ausweichen der Rastfederhaken in Richtung der Mittelachse.
In zusammengestecktem Zustand zweier Teilstücke (bei­ spielsweise 3, 4) zeigt - wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist - eine in einem Stirnseitenbereich 22 angebrachte Bezugsmarkierung 23 auf die im Stirnsei­ tenbereich 21 des anderen Teilstückes vorhandene, den Umfang unterteilende Winkel-Markierung 24. Hierdurch ist die radiale Winkelposition der beiden Teilstücke zu­ einander festgelegt. Bei mehreren axial zusammenge­ setzten Teilstücken ergeben dabei die einzelnen Bezugs­ markierungen 23 im Zusammenwirken mit den jeweils anderen Winkelmarkierungen 24 wesentliche Angaben über den Verlauf der Leitungsform.
Des weiteren sind die einzelnen Teilstücke - wie eben­ falls Fig. 5 zeigt - mit einer am Außenumfang aufge­ brachten Sachnummer 18 versehen. Unter dieser Sachnummer sind die exakten geometrischen Abmessungen der ver­ schiedenen Teilstücke festgelegt. Eine Kombinationskette aus den einzelnen Sachnummern sowie den zugehörigen, durch die Bezugsmarkierungen definierten Winkelmarkie­ rungen legt somit eindeutig den Verlauf der gekrümmten Leitung bzw. des Leitungs-Gestaltungsmittels 1 fest.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Festlegung zumindest bereichsweise gekrümmter Leitungen, insbesondere Fluidleitungen in Fahrzeugen, wobei zusammensetzbare rohrförmige Teilstücke (2, 3, 4, 5) vorgesehen sind, die zumindest in einem Stirnseitenbereich (21) eine den Umfang unterteilende Markierung (24) aufweisen, während der andere Stirnseitenbereich (22) mit zumindest einer Bezugsmarkierung (23) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teilstücke (2, 3, 4, 5) über Verbindungselemente (6) mit Rastfederhaken (11) verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teilstücke (2, 3, 4, 5) einrastend radial gegeneinan­ der verdrehbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (2 bis 5) mit einer Sachnummer (18) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teilstücke mit ver­ schiedenen definierten geometrischen Abmessungen (Krümmung und/oder Länge und/oder Durchmesser) verfügbar sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer mit einer Vorrich­ tung der Ansprüche 1 bis 5 festgelegten Leitung, insbesondere einer Schlauchleitung, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Teil­ stücken (2 bis 5) entsprechende Aufziehdorn-Teil­ stücke zu einem Modell für ein Aufziehdorn-Werkzeug zusammengesetzt werden.
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