DE3937621C2 - - Google Patents
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- H04Q3/00—Selecting arrangements
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- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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- G06F13/4063—Device-to-bus coupling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsprechanlage der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Fernsprechanlage ist aus der DE 33 24 504 C1
bekannt. Die Steuerung der Fernsprechanlage besteht aus
mehreren Rechnereinheiten, einem Zentralrechner und mehre
ren Peripherie-Rechnern, wobei die Anzahl der Rechnerein
heiten variabel ist. Dabei werden zwischen einzelnen Rech
nereinheiten der Fernsprechanlage in einem dezentralen
Prozeßsteuersystem Informationen durch mehradrige Adreß-
und Datenbussysteme übertragen. Die Rechnereinheiten wei
sen Eingangs/Ausgangsschaltungen auf, die untereinander
mittels des mehradrigen Datenbussystemes und mittels des
mehradrigen Adreßbussystemes verbunden sind. Weiterhin
sind die Rechnereinheiten durch eine sie kennzeichnende
Adresse bestimmt, da die Rechnereinheiten ständig mit
allen im jeweiligen Ausbauzustand der Anlage befindlichen
Rechnereinheiten kommunizieren. Eine Identifizierung der
Rechnereinheiten nach Anzahl und Schaltung im System ist
deshalb unerläßlich. Die Adresse ist bei der bekannten
Fernsprechanlage durch auf der Platine befindliche
Schalter einstellbar und wird der Recheneinheit über die
entsprechende Eingangs-/Ausgangsschaltung zur Verfügung
gestellt.
Nachteilig dabei ist, daß für jede Rechnereinheit eine
Schaltergruppe oder eine entsprechende Einrichtung erfor
derlich ist, um die Rechnereinheit mit einer für den Ver
bundbetrieb notwendigen Adresse zu versehen. Die Adressen
für die Rechnereinheiten sind dabei zeitaufwendig per Hand
einzustellen, wodurch auch Einstellfehler auftreten kön
nen. Im übrigen ist es auch umständlich, die Anlage zu
erweitern, da die jeweiligen per Schalter einzustellenden
Werte individuell herausgesucht, in die binären Werte um
gesetzt und Bit für Bit eingegeben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fern
sprechanlage der eingangs genannten Gattung, die Adressen
einstellung für die einzelnen Recheneinheiten zu automati
sieren.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Kenn
zeichnungsschalter für die Kennzeichnung einer Rechner
einheit überflüssig sind, wenn jeder Steckplatz eine
abfragbare physikalische Kennzeichnung aufweist. Diese
Kennzeichnung kann nach Art eines mehradrigen Kennzeich
nungsbussystemes vorgesehen sein, das neben den die
Recheneinheiten bereits verbindenden Daten- und Adreß
bussystemen vorgesehen ist und für jeden Steckplatz
innerhalb des Rahmens unterschiedliche Verbindungen mit
den Anschlüssen des Steckverbinders aufweist. Bei dem
Kennzeichnungsbus handelt es sich bevorzugt um Leitungs
verbindungen, die logische Potentiale führen und gemeinsam
als Datenwort auswertbar sind, so daß durch vorbestimmte
Verbindungen jede der Recheneinheiten mit dem Kennzeich
nungsbus die Recheneinheit eine sie kennzeichnende Adresse
erhält, die sie aus dem jeweiligen Steckplatz selbst
abfragen und in den eigenen Datenbestand einfügen kann.
Besonders vorteilhaft dabei ist, daß einfach mit dem
Anschluß der Rechnereinheiten diese eine sie kennzeich
nende Adressierung erhalten. Dabei entfällt jegliche
manuelle Einstelltätigkeit, wodurch die Flexibilität und
die Möglichkeit, schnell die Anzahl der Recheneinheiten
dem Bedarf anzupassen, verbessert werden. Die individuelle
Adresse erhalten die Recheneinheiten mit jeder Verbindung
der Abgriffspunkte mit der Rechnereinheit, so daß ohne
größeren Adressierungsaufwand Recheneinheiten zu- oder
abgeschaltet werden können.
Anstelle der Verbindung mit vorgegebenen Leitungspotentia
len lassen sich an den Anschlüssen der die Rechnerein
heiten aufnehmenden Steckverbinder auch unterschiedliche,
diese kennzeichnende Bauelemente vorsehen, deren elektri
sche Eigenschaften von der Rechnereinheit her abfragbar
sind. Dazu gehören insbesondere unterschiedliche Wider
stände, die mit unterschiedlichen oder übereinstimmenden
Spannungspotentialen verbunden sind, so daß der sich an
dem jeweiligen Anschluß des Steckverbinders bei Belastung
einstellende Strom ein Unterscheidungskriterium bildet.
Wenn bestimmte Gruppen von Rechnereinheiten aufnehmenden
Steckverbindern teilweise übereinstimmende Kennzeichnungen
aufweisen, können diese bevorzugt zum Bezeichnen von Rech
nergruppen verwendet werden, die sich in einer gemeinsamen
Einheit, wie beispielsweise einem gemeinsamen Rahmen be
finden.
Wenn die Recheneinheit einen Vergleicher aufweist, mit dem
Anschlüsse der Kennzeichnungsleitungen mit Anschlüssen der
Datenbus-Leitungen oder eines Speichers verglichen werden
können, wobei Übereinstimmung wieder ein diese Überein
stimmung kennzeichnendes Signal auf den Datenbus abgegeben
wird, ist eine neben- oder übergeordnete Einheit jederzeit
in der Lage, einzelne Rechner zu identifizieren. Dazu wird
ein dem aufzurufenden Rechner zugeordnetes Kennungssignal
auf den Datenbus gegeben oder mittels eines in beliebiger
Weise verschlüsselten Signals aus einem Speicher innerhalb
der Recheneinheit abgerufen. Stimmt das übermittelte oder
das abgerufene Signal mit dem in der jeweiligen Steck
platz-Position abgefragte Signal überein, so wird ein
diese Übereinstimmung kennzeichnendes Signal auf den
Datenbus zurückgegeben, so daß das Vorhandensein dieses
Rechners über die Verbindungsleitungen festgestellt werden
kann. Entsprechend können von dem Rechner diesem
speziell zugewiesene Programmteile abgearbeitet bzw. Abfra
gen quittiert werden.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Diese
zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schema
tischer Darstellung, dabei gibt
Fig. 1 einen Teilbereich des stationären Teils der
Fernsprechanlage sowie
Fig. 2 einen Teil einer Rechnereinheit
als bevorzugte Ausführungen der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt den zur Kennzeichnung der einzelnen Steck
plätze im stationären Teil der Fernsprechanlage befindli
chen Schaltungsteil mit den zugehörigen Anschlußpunkten
jeweils eines Steckverbinders (jeweils eine vertikale
Anschlußreihe). Diese Anschlüsse sind zum Teil über
jeweils als horizontale Leitungen dargestellte Verbin
dungen miteinander verbunden. In der Zeichnung sind
jeweils nur die der Kennzeichnung der einzelnen Steck
plätze, d. h. Rechnereinheiten dienenden Anschlüsse dar
gestellt. Neben diesen Verbindungen sind die üblichen
Daten- und Adreßbusleitungen für die Rechnerfunktionen
vorhanden, aber nicht näher dargestellt.
Ein "Kennzeichnungsbus" 10 weist zwei unterschiedliche
Spannungspegel beinhaltende Leitungen 11 und 12 auf.
(Dieser "Kennzeichnungsbus" bildet bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel gleichzeitig die Stromversorgung. An
der Leitung 11 liegt eine Spannung von 5 V und an der Lei
tung 12 eine Spannung von 0 V an. Pro Steckplatz 13 bis 26
ist an den Leitungen 11 und 12 je ein Abgriffspunkt 27
vorgesehen, wobei die Abgriffspunkte 27 jeweils mit minde
stens einem Kennzeichnungspol 28 bis 32 verbunden sind.
Die Kennzeichnungspole 28 bis 32 in den Steckplätzen 13
bis 26 sind in voneinander verschiedenen Schaltungen und
Verbindungen mit den Abgriffspunkten 27 vorgesehen. Dabei
weist jeder Steckplatz 13 bis 26 je fünf Kennzeichnungspo
le 28 bis 32 auf, die linear untereinander angeordnet sind
und jeweils einen für den Steckplatz 13 bis 26 ersten,
zweiten, dritten, vierten und fünften Kennzeichnungspol 28
bis 32 aufweisen. Der erste Kennzeichnungspol 28 ist dabei
der Leitung 12 benachbart angeordnet und die weiteren fol
gen entsprechend untereinander. Die ersten, zweiten und
dritten Kennzeichnungspole 28 bis 30 sind jeweils mit den
Abgriffspunkten 27 der Leitungen 11 oder 12 verbunden.
Weiterhin sind alle vierten Kennzeichnungspole 31 der
Steckplätze 13 mit 19 und 20 mit 26 untereinander jeweils
über eine Verbindungsleitung 33 bzw. 34 miteinander ver
knüpft, wobei die Verbindungsleitung 33 bzw. 34 über einen
Widerstand 35 bzw. 36 und ebenfalls über einen Abgriff
spunkt 27 mit der Leitung 11 verbunden sind. Alle fünften
Kennzeichnungspole 32 sind über eine weitere Leitung 37
miteinander sowie über einen Abgriffspunkt 27 mit der Lei
tung 12 verbunden.
Die Steckplätze 13 bis 19 bilden einen ersten und die
Steckplätze 20 mit 26 bilden einen zweiten Rahmen. Dabei
ist der zweite Rahmen über Steckkontakte 38 mit dem ersten
Rahmen verbunden, so daß der zweite Rahmen als Erweiter
ungseinheit zu- und absteckbar ausgebildet ist.
Die Fernsprechanlage des Ausführungsbeispiels besteht aus
einem zentralen Rechner und mehreren Peripherierechnern.
Der zentrale Rechner kommuniziert dabei über die Buslei
tungen ständig mit allen im jeweiligen Ausbauzustand der
Anlage vorhandenen Peripherierechner. Deshalb ist eine
Identifizierung der Peripherierechner nach Anzahl und
Steckplatz unerläßlich. Die Identifierung wird durch die
erfindungsgemäße Schaltung wie folgt erreicht:
Jeder Peripherierechner hat durch die bereits beschriebene
Schaltung Lesezugriff auf den Kennzeichnungsbus 10. Wei
terhin sind die Peripherierechner mit den Kennzeichnungs
polen 28 bis 31 und der zentrale Rechner zusätzlich mit
dem fünften Kennzeichnungspol 32 verbunden.
Der zentrale Rechner brückt die mit dem Widerstand 35 bzw.
36 versehene Verbindungsleitung 33 bzw. 34 nach 0 V, indem
der vierte und fünfte Kennzeichnungspol kurzgeschlossen
werden. Durch Abfrage des Stromes ist erkennbar, in wel
chem Rahmen der zentrale Rechner angeordnet ist, da je
weils der vierte Kennzeichnungspol 31 in dem Rahmen, der
den zentralen Rechner enthält, 0 V aufweist. Eine weitere
Zuordnungsmöglichkeit besteht in einer Variation des Wi
derstands in Abhängigkeit vom jeweiligen Rahmen, so daß
aus dem jeweiligen elektrischen Kennwert eines Bauele
ments, das mit einem vorgebenen Anschlußpunkt verbunden
ist oder der Kombination mehrerer entsprechender Bauele
mente ebenfalls eine Rechnerzuordnung getroffen werden
kann. Die Umsetzung von elektrischen Kennwerten in digita
le Adressen erfolgt dabei durch einen - in der Zeichnung
nicht dargestellten - Digital/Analog-Wandler, der auf die
betreffende elektrische Kenngröße abgestimmt ist.
Beim Systemstart fragt jeder vorhandene Peripherierechner
den Kennzeichnungsbus 10 ab. Beispielsweise ist ein erster
Peripherierechner mit dem Steckplatz 13 und ein weiterer
mit dem Steckplatz 21 verbunden. Die Kontakte des zentra
len Rechners sind dabei in den dem Steckplatz 16 zugeord
neten Kennzeichnungspolen 28 bis 32 gesteckt, wobei der
Kennzeichnungspol 31 wie bereits erwähnt nach 0 V ge
brückt wird. Der erste Peripherierechner liest seine
Adresse gemäß den Kennzeichnungspolen 28 bis 31 wie folgt:
erster Kennzeichnungspol 28: 5 V, zweiter Kennzeichnungs
pol 29: 0 V, dritter Kennzeichnungspol 30 0 V und der
vierte Kennzeichnungspol 31: 0 V. Der weitere Peripherie
rechner, der in Steckplatz 21 angeordnet ist, liest seine
Adresse gemäß den Kennzeichnungspolen 28 bis 31 wie folgt:
Kennzeichnungspol 28: 0 V, Kennzeichnungspol 29: 5 V, Kenn
zeichnungspol 30: 0 V Kennzeichnungspol 31: 5 V. Die Perip
herierechner sprechen auf die so steckplatzabhängig ermit
telten Adressen an, wenn sie vom zentralen Rechner aufgeru
fen werden.
Im nächsten Schritt fragt der zentrale Rechner alle Steck
plätze ab. Die Steckplätze 13 mit 26, die keinen Periphe
rierechner aufweisen, können nicht antworten und werden für
alle folgenden Anfragezyklen aus der Anfrage-Liste ausgetra
gen, so daß der zentrale Rechner echtzeitoptimiert sein
Programm abarbeiten kann.
Durch diese Ausbildung entfällt jegliche manuelle Ein
stelltätigkeit, wodurch die Flexibilität und die Möglich
keit, schnell die Anzahl der Recheneinheiten dem Bedarf
anzupassen, verbessert werden. Die individuelle Adresse
erhalten die Recheneinheiten mit jeder Verbindung der Ab
griffspunkte mit der Rechnereinheit, so daß ohne größeren
Adressierungsaufwand Recheneinheiten zugeschaltet und/oder
abgeschaltet werden können.
Wenn das Programm des zentralen Rechners so gestaltet ist,
daß in bestimmten Abständen auch eine volle Anfrage-
Schleife abgearbeitet wird, können auch im laufenden Be
trieb entfernte oder hinzugesteckte Peripherierechner
durch die erfindungsgemäße Schaltung erkannt werden.
In der schematischen Darstellung gemäß Fig. 2 sind die
dazu notwendigen Schaltungseinzelheiten jeder Rechner
schaltung wiedergegeben.
Die Recheneinheit weist einen Vergleicher 100 auf, mit dem
Anschlüsse der Kennzeichnungsleitungen 128 bis 130 (ent
sprechend den Leitungen 28 bis 30 in Fig. 1) mit An
schlüssen der Datenbus-Leitungen 131 bis 133 oder eines
Speichers 101 verglichen werden. Die Adresse des abzufragenden
Rechners wird also von extern oder von einem anderen Rechner
auf den Datenbus gegeben oder aus einem bei der Rech
nereinheit vorhandenen Speicher durch ein entsprechendes
Steuersignal 134 abgerufen. Dies kann entweder ein
beliebiger Rechner sein, mit dem gerade ein Datenaustausch
betrieben wird, oder aber eine paralelle bzw. serielle
Abfrage aller Rechnereinheiten. Trifft der Vergleich zu,
d.h. stimmen der Name des Steckplatzes und der aufgerufene
Rechnername überein, so wird ein entsprechendes Quit
tungssignal auf einer Leitung 135 übermittelt, so daß das
Vorhandensein dieses Rechners bestätigt bzw. das Quit
tungssignal empfangen werden kann.
Claims (8)
1. Fernsprechanlage mit Informationsübertragung zwischen
Rechnereinheiten in einem dezentralen Prozeßsteuersystem,
bei dem die austauschbaren Rechnereinheiten über
Steckverbinder mit einem mehradrigen Datenbussystem und
Adreßbussystem untereinander verbunden sind und jede
Rechnereinheit in jedem Steckplatz einer Anzahl von mehreren Steck
plätzen in gleicher Weise funktionsfähig ist und jeder
Rechnereinheit eine diesen Steckplatz kennzeichnende Adresse zugeord
net ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Steckplatz für eine Rechnereinheit mindestens
ein Anschluß vorgesehen ist, der eine Verbindung mit einer
Spannungs- oder Stromquelle oder einem Bauelement auf
weist, die oder das elektrische Kennwerte besitzt, die,
mindestens in der Kombination mehrerer Anschlüsse, aus
schließlich diesem Steckplatz zugeordnet ist und sich von
den an den anderen Steckplätzen einer Anzahl von Steck
plätzen abfragbaren entsprechenden Größen unterscheidet.
2. Fernsprechanlage nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ei
ne Mehrzahl von Anschlüssen des die Rechnereinheit auf
nehmenden Steckverbinders mit einer für jede Steckerein
heit unterschiedlichen Kombination von Spannungs- oder
Stromquellen bzw. mit einer unterschiedliche Kombination von
elektrischen Kennwerten aufweisenden Bauelementen verbun
den ist.
3. Fernsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich
bei der Spannungsquelle um ein Potential der Stromversor
gung handelt.
4. Fernsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich
bei dem Bauelement um einen Widerstand handelt.
5. Fernsprechanlage nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß je
de Recheneinheit mit einer Schaltung versehen ist, welche
einen Spannungs- oder Stromwert bzw. den Kennwert eines
elektrischen Bauelements in eine binären Adresse umwandelt
und diesen auf einen entsprechenden Befehl hin über den
Datenbus übermittelt.
6. Fernsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die an
mehreren Anschlüssen anstehenden Spannungswerte eine
binäre Adresse bilden.
7. Fernsprechanlage nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechnereinheit eine Vergleicherschaltung (100)
aufweist, mit dessen Vergleichseingängen einerseits An
schlüsse der Kennzeichnungsleitungen (128 bis 130) und
andererseits Anschlüsse der Datenbus-Leitungen bzw. An
schlüsse eines adressierbaren Speichers (101) der Reche
neinheit verbunden sind.
8. Fernsprechanlage nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ausgangsanschluß
der Vergleicherschaltung (100) mindestens mittelbar zum
Datenbus zurückgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937621 DE3937621A1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Fernsprechanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937621 DE3937621A1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Fernsprechanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937621A1 DE3937621A1 (de) | 1991-05-23 |
DE3937621C2 true DE3937621C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6393373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937621 Granted DE3937621A1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Fernsprechanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937621A1 (de) |
Cited By (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3937621A1 (de) | 1991-05-23 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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