DE3937562A1 - Austreibungsvorrichtung fuer zerstaeubbare substanzen aus druckbehaeltern - Google Patents
Austreibungsvorrichtung fuer zerstaeubbare substanzen aus druckbehaelternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Austreiben zerstäub
barer Substanzen aus Druckbehältern und geht aus von einer
Vorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Sowohl für industrielle und gewerbliche Zwecke als auch den
privaten Gebrauch sind die unterschiedlichsten Zerstäubungs
vorrichtungen im Einsatz. Die gebräuchlichen mechanisch be
triebenen Systeme haben zwar den Vorteil, ohne Treibmittel zu
arbeiten, beinhalten jedoch den Nachteil, daß nur kurze
Druckstöße möglich sind, der Sprühdruck zudem gering ist und
nicht konstant gehalten werden kann. Hierdurch wird die
Reproduzierbarkeit der Aerosolgüte beeinflußt, weshalb diese
rein mechanische Lösung auch zumeist nur bei Sprühdosen oder
-flaschen für den privaten Gebrauch anzutreffen ist.
Die Austreibung von Flüssigkeiten mit Hilfe von Treibgasen
unter Druck aus einem Behälter hat demgegenüber zwar den Vor
teil, daß infolge des bei vorgegebener Temperatur konstanten
Partialdrucks der Treibmittel ein kontinuierlicher und aus
reichender Sprühdruck erzielt wird, jedoch sind die bislang
verwendeten Treibgase umweltschädlich. So versucht man, die
noch häufig eingesetzten Fluorkohlenwasserstoffe (FCKW), die
als Ursache für die Schädigung der Ozonschicht angesehen
werden, zu ersetzen, und verwendet zunehmend weniger
schädliche teilhalogenierte Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe
(H-FCKW 22). Hierdurch kann zwar die Schädigung der
Ozonschicht reduziert, jedoch nicht vollständig ausge
schlossen werden. Dies ist um so mehr der Fall, weil die
gebräuchlichen Treibgase so ausgelegt werden, daß sie bei den
gegebenen Betriebsbedingungen in zwei Phasen, flüssig und
gasförmig, vorliegen. Infolgedessen bildet die flüssige Phase
des Treibmittels eine Lösung mit den zu zerstäubenden
Substanzen, so daß ein großer Teil des Treibmittels beim
Zerstäuben mit ausgetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den
Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Vorrich
tung zum Austreiben einer zerstäubbaren Substanz aus einem
Druckbehälter anzugeben, die einerseits einen konstanten und
ausreichend hohen Treibgasdruck während der gesamten Einsatz
dauer gewährleistet und andererseits die erwähnten
schädlichen Treibmittel vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst. Erfindungsgemäß werden die bekannten, zumeist
verflüssigten Treibgase durch Wasserstoff ersetzt, der in
einem Hydridmaterial gespeichert ist und aus diesem bei
Zufuhr von Energie, vorzugsweise in Form von Umgebungswärme,
wieder freigesetzt wird. Der freigesetzte Wasserstoff wird
als Treibmittel zum Austreiben zerstäubbarer Substanzen,
Flüssigkeiten oder auch z. B. pulverisierter Substanzen, aus
einem Behälter verwendet, in dem der freigesetzte Wasserstoff
einen Überdruck (bei Normalbedingungen der Umgebung über 1
bar) erzeugt. Der erzeugte Überdruck ist bei vorgegebener
Temperatur konstant, denn der in einem Hydrid gespeicherte
Wasserstoff erzeugt über einen weiten Hydrierungsbereich bei
konstanter Temperatur einen bestimmten konstanten
Partialdruck. Wenn die Zerstäubungsöffnung des Druckbehälters
freigegeben wird und damit eine Druckentlastung im
Druckbehälter auftritt, entweicht fortgesetzt solange
Wasserstoff aus dem Hydridmaterial und treibt die Sprüh
substanz aus, bis die Öffnung wieder geschlossen ist und der
Gleichgewichtspartialdruck des Wasserstoffs im Hydridmaterial
vorliegt. Somit ist eine kontinuierliche und vollständige
Entleerung bei ausreichendem Sprühdruck gewährleistet.
Treibmittel (Edelgase, Luft), die bei den gegebenen Be
triebsbedingungen nicht verflüssigbar sind, können dies nicht
und sind aus diesem Grund als Treibmittel unzweckmäßig.
Grundsätzlich eignen sich alle Arten von Hydriden, die bei
der Temperatur der jeweiligen Umgebung, in der der
Substanzbehälter einzusetzen ist, die Eigenschaft haben, den
gespeicherten Wasserstoff wieder abzugeben. Insbesondere in
kalten Umgebungen ist es darüber hinaus möglich, diesen
Vorgang durch Wärmezufuhr, beispielsweise über die Handwärme
des Benutzers der Vorrichtung auszulösen oder zu verstärken.
Unabhängig davon, ob das Hydridmaterial mit der zu
zerstäubenden Substanz im Druckbehälter gemischt vorliegt
oder in einem Speicherbehälter aufgenommen ist und das
Druckbehälterinnere durch den abgegebenen Wasserstoff mit
Druck beaufschlagt, besteht erfindungsgemäß der Vorteil, daß
der Wasserstoff als Treibmittel unschädlich für die
Ozonschicht ist, da er einen natürlichen Bestandteil der
Erdatmosphäre mit durchschnittlich 0,03 g Wasserstoff pro
Tonne Luft darstellt, wobei er in den unteren
Atmosphärenschichten nur spurenweise vorkommt und in den
oberen Schichten den Hauptbestandteil bildet.
Die Möglichkeit der Mischung mit der zu zerstäubenden
Substanz bietet sich bei organischen Hydriden an, die bei
bestimmten Temperaturen stets den gleichen Partialdruck
erzeugen. Daneben eignen sich für den erfindungsgemäßen Zweck
insbesondere Metallhydride, deren wasserstoffspeichernde
Eigenschaft bereits bei der Entwicklung von Wasserstoff
speichern für H2-getriebene Kraftfahrzeuge ausgenutzt wird.
Die bisher für diesen Zweck oder auch z. B. für Brennstoffzel
len vorgeschlagenen Legierungen (Titan-Eisen, Titan-Mangan,
Nickel-Mischmetall, Calcium-Nickel oder z. B. Legierungen mit
Vanadium) weisen eine hohe Speicherkapazität für Wasserstoff
auf und arbeiten in einem weiten Temperatur- und Druckbe
reich. Der Wasserstoff wird in hohen Konzentrationen in einem
kleinen Volumen gespeichert und unter konstantem Druck bis
zur Entladung wieder abgegeben.
Die Wasserstoffaufnahme ist weitgehend reversibel, d.h. durch
Druckverminderung bei gegebener Temperatur oder Temperaturer
höhung bei gegebenem Druck wird der Wasserstoff wieder abge
geben. Der Gleichgewichtspartialdruck des in einem
Metallhydrid eingelagerten Wasserstoffs ist folglich von der
Temperatur des Metallhydrids abhängig. Bei Raumtemperatur (20
bis 25°C) weisen einige bekannte Metallhydride, z. B.
Titan-Eisenlegierungen, Wasserstoffpartialdrücke von 3 bis 5
bar auf und sind somit gut geeignet als Wasserstoffspeicher
für Zerstäubungsvorrichtungen.
Vorzugsweise werden die pulverförmigen Metallhydride oder ge
gebenenfalls auch nicht metallartigen Hydride in einem
Hydridbehälter aufgenommen, der wahlweise in den Druckbe
hälter, d. h. die Sprühdose oder -flasche integriert wird
oder außen an dieser angeschlossen wird. Damit besteht im
Gegensatz zu den bisher verwendeten Treibmitteln die Möglich
keit, das Treibmittel und den Treibmittelspeicher vom
Behälter abzukapseln, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
Hierzu empfiehlt sich die druckmäßige Kopplung der beiden
Behälter über ein Ventil, das sich bei plötzlicher Erwärmung
und damit verbundenem Druckanstieg im Hydridspeicherbehälter
schließt und so verhindert, daß der Druck im Druckbehälter
weiter ansteigt und diesen zerstört. Der Hydridbehälter, der
nur wenige cm3 Fassungsvermögen benötigt, kann leicht so
stabil ausgelegt werden, das er auch erhebliche
Drucksteigerungen und Drücke, die weit über dem Sprühdruck
liegen, aushält, und somit ein sicherer Einschluß des
Wasserstoffs gewährleistet ist.
Im Gegensatz zu den Systemen mit herkömmlichen Treibmitteln,
die eine sichere Handhabung nur bis zu relativ geringen Tem
peraturen gewährleisten, ermöglicht demnach die Erfindung
durch die Verwendung des leicht vom Überdruckbehälters trenn
baren Wasserstoffspeichers nicht nur eine umweltfreundliche,
sondern darüber hinaus auch sichere Vorrichtung.
Soll der Wasserstoff nicht mit der Sprühsubstanz in Berüh
rung kommen, so kann auch eine indirekte Druckbeaufschla
gung mit Hilfe eines Doppelbehälters erfolgen, wie er im
Prinzip auch schon für bisherige Treibmittel vorgeschlagen
wurde. Dabei wird die zu zerstäubende Substanz in einem
komprimierbaren tüten- oder z. B. faltbalgartigen Behältnis
aufgenommen, das sich im eigentlichen Druckbehälter befin
det. Dieser wird erfindungsgemäß vorzugsweise über ein Ventil
mit Wasserstoffdruck beaufschlagt, so daß bei Öffnung der
Sprühdüse die Sprühsubstanz durch Komprimierung des
Behältnisses ausgetrieben wird. Diese Lösung empfiehlt sich
vor allem bei Substanzen, in denen sich Wasserstoff leicht
löst und so in verstärktem Maße mit ausgetrieben würde.
Flüssigkeiten auf Wasserbasis beinhalten demgegenüber den
Vorteil, daß die Löslichkeit des Wasserstoffs in ihnen
minimal ist und bei etwa 2 Vol.% liegt. Im Gegensatz zu den
bisherigen Treibgasen besteht somit bei derartigen
Sprühsubstanzen der Vorteil, daß nur außerordentlich geringe
Wasserstoffmengen ausgetrieben werden. Diese Mengen liegen
auch unterhalb der Zündgrenze des Wasserstoffs, so daß dieser
im Sprühstrahl nicht entflammt werden kann.
Bei der Lagerung größerer Mengen erfindungsgemäßer benutz
ter oder unbenutzter Vorrichtungen, kann es vorteilhaft sein,
aus Sicherheitsgründen die gesamten Behälter mit einem
Katalysatormaterial in Form eines Netzes oder einer Beschich
tung zu ummanteln, so daß der z. B. an Schwachstellen (Naht
stellen usw.) unbeabsichtigt austretende Wasserstoff mit in
der Luft vorhandenem Sauerstoff rekombiniert. So kann auch
bei vermehrtem Wasserstoffaustritt eine Zündgefährdung
vermieden werden. Es ist auch möglich, nach der Entleerung
der Druckbehälter eine gezielte Wasserstoffabgabe mit der
katalytischen Rekombination über eine kontrollierte
Leckstelle, die sich erst nach Entleerung im Behälter oder im
Ventil bildet oder erzeugt wird, auszulösen. So kann der
verbleibende Wasserstoff durch kontrollierte Diffusion aus
dem Hydridbehälter und dem Druckbehälter selbständig
katalytisch mit Luftsauerstoff zu Wasser rekombinieren.
Bei Substanzen, in denen Wasserstoff in vermehrtem Maß gelöst
und damit mit ausgetrieben wird, kann auch das Sprühsystem so
ausgelegt werden, daß der Wasserstoff vor dem Austritt
bereits rekombiniert. Dies läßt sich erzielen, wenn zwischen
dem Sprühventil und der Austrittsdüse durch eine zusätzliche
Öffnung beim Sprühen infolge des sogenannten Wasserstrahl
pumpeneffekts Luft und damit Luftsauerstoff angesaugt wird.
Durch ein Katalysatornetz oder eine entsprechende Beschicht
ung in diesem Raum zwischen Sprühventil und -düse wird dann
wiederum selbsttätig eine katalytische Rekombination
ausgelöst, so daß ein Entweichen des Wasserstoffs verhindert
ist.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung extremen Temperatur
schwankungen ausgesetzt ist und infolge hoher Temperaturen
im Hydridbehälter sehr hohe Drücke auftreten, kann zusätz
lich zum Ventil zum Druckbehälter hin ein Entlastungsventil
im Hydridbehälter zur selbstregelnden Druckbegrenzung vor
gesehen werden. Auch hierbei empfiehlt sich die Integration
eines Katalysators in diesem Ventil. So ist es möglich, auch
unter extremen Bedingungen, das Gefährdungspotential, das
durch die Zündfähigkeit des Wasserstoffs gegeben ist, zu kom
pensieren. Die Möglichkeit über eine Druckregelung auch eine
Explosionsgefahr auszuschließen, ist im Gegensatz zu den bis
herigen Treibgasflaschen deshalb gegeben, weil das
Treibmittel aus einem Speicher freigegeben wird, der vom
eigentlichen Druckbehälter abgekapselt werden kann.
Ein zusätzlicher Vorteil im Hinblick auf den Umweltschutz be
steht in der Wiederaufladbarkeit der Hydridspeicher. So kann
insbesondere beim Anschluß des Hydridspeichers in Form einer
unabhängigen Einheit an den Druckbehälter das Hydridmaterial
problemlos wieder mit Wasserstoff beladen werden und so die
Einheit wiederverwendet werden. Jedoch ist eine erneute Be
ladung auch bei in den Druckbehälter integriertem Hydridspei
cher über die Öffnung bzw. Ventilöffnung des Hydridbehälters
möglich, bevor die Sprühflasche bzw. der Druckbehälter erneut
mit der zu zerstäubenden Substanz gefüllt wird.
Als Druckbehälter und Sprühsysteme können erfindungsgemäß die
bereits bekannten Behälterformen, Sprühventile, Düsen und
anderen Entnahme- und Betätigungsvorrichtungen verwendet
werden. Der Hydridbehälter, der im Vergleich zu bekannten
Behältern von Wasserstoffspeichern für Kraftfahrzeuge mit
einigen cm3 sehr klein ist, ist als Druckgefäß bereits mit
wenigen mm Wandstärke mit hohem Sicherheitsabstand
ausführbar, ohne daß die gesamte Vorrichtung unhandlich wird.
Wird das Hydridmaterial direkt mit der Sprühsubstanz im
Druckbehälter gemischt, so empfiehlt sich wie im Fall der
vorhandenen Sprühflaschen die Angabe einer höchstzulässigen
Umgebungstemperatur.
Metallhydride, die fein verteilt in Pulverform oder in Form
einer Matrix aus mehreren Metallen vorliegen und sich für die
erfindungsgemäße Vorrichtung eignen, sind bereits im Handel
erhältlich und ihre Eigenschaften sind genau bekannt. Daneben
ist eine Fülle noch nicht als Wasserstoffspeicher angebotener
und erprobter Hydride als Wasserstofftreibgasspender denkbar.
Selbst wenn ein gesicherter Hydridspeicherbehälter verwendet
wird, sind die Mehrkosten auch im Hinblick auf die Wiederver
wertbarkeit gering. Bei Vermischung der Hydride mit der
Sprühsubstanz entstehen praktisch im Vergleich zum direkten
Einsatz von Treibmitteln ohne Speichermedium keine
Mehrkosten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels, das in der Figur dargestellt ist, näher erläutert.
Im Ausführungsbeispiel ist eine in einen Druckbehälter in
Form einer Sprühdose 1 integrierte Vorrichtung zum Austreiben
einer zerstäubbaren Substanz gezeigt. Die Sprühsubstanz 2,
eine Flüssigkeit oder auch z. B. ein pulverisiertes Material,
wird mit Hilfe eines Steigrohrs 3, das sich durch die fla
schenförmige Sprühdose bis etwas oberhalb deren Boden er
streckt, entnommen. Oberhalb des Sprühsubstanzpegels befindet
sich ein Gasraum 4, in dem Wasserstoff als Treibgas unter
einem Druck von einigen bar, d.h. einigen 105 Pascal,
vorliegt. Der Druck entspricht dem Wasserstoffpartialdruck
des Hydridmaterialspeichers 6 bei der vorliegenden Umgebungs
temperatur, mit dem der Gasraum 4 über ein Wasserstoffauslaß
ventil 5 verbunden ist. Das Ventil ist so ausgelegt, daß ein
Eindringen der Sprühsubstanz in den Hydridmaterialbehälter 7
verhindert wird, d. h., wird die Sprühdose stark verkippt
oder umgedreht, so schließt sich das Ventil automatisch. Als
Lösungen bieten sich an ein Sintermetall im Ventil zu ver
wenden, das nur den Wasserstoff, jedoch nicht die Sprüh
substanz durchläßt, oder eine einfache Verschlußkugel ein
zusetzen. Das Ventil ist ansonsten nur dann geschlossen, wenn
infolge eines starken Temperaturanstiegs der Wasserstoffdruck
im Speicher 6 stark anwächst und einen höchstzulässigen Druck
für die Sprühdose übersteigt. Der Hydridspeicher 6 befindet
sich in Form eines pulverisierten Metallhydrids in einem
Hydridbehälter 7, der den kurzen Hals der flaschenförmigen
Dose 1 bildet. Das Steigrohr ist durch den Hydridbehälter 7
geführt. Eine nicht dargestellte Sprühöffnung (Düse) wird
mittels eines bei 8 angedeuteten Sprühventils geöffnet. Zur
Betätigung des Sprühventils kann z. B. wie bei den meisten
Sprühsystemen ein einfacher Mechanismus, der mit einem Finger
herabgedrückt wird, verwendet werden.
Der Hydridbehälter 7 ist vorzugsweise aus Metall einer Stärke
von 2 bis 3 mm gefertigt und weist ein Fassungsvolumen von
etwa 3 cm3 auf. Bei dieser Speichergröße ist im Hydrid
speicher 6 soviel Wasserstoff gespeichert, daß auch bei
geleerter Dose von einigen 100 cm3 Fassungsvermögen der
Gleichgewichtspartialdruck bei der vorgesehenen Betriebs
temperatur erreicht wird und damit ein ausreichender Sprüh
druck vorliegt.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird das Sprühventil 8 geöffnet.
Infolge der resultierenden Druckentlastung im Gasraum 4 über
das Steigrohr 3 wird fortgesetzt Wasserstoff aus dem Hydrid
behälter freigesetzt und treibt die Sprühsubstanz kontinuier
lich aus. Erst beim Schließen des Sprühventils 8 wird bei Er
reichen des Gleichgewichtspartialdrucks kein Wasserstoff mehr
entweichen. Bei starkem Temperaturanstieg der Umgebung
schließt sich das Ventil 5 bei Erreichen eines vorgegebenen
Druckwerts automatisch, so daß die Dose 1 keinem erhöhten
Wasserstoffdruck infolge eines erhöhten Partialdrucks aus
gesetzt wird. Bedarfsweise kann noch ein zusätzliches Druck
entlastungsventil im Hydridbehälter 7 vorgesehen werden, um
auch extremste Temperaturen zu berücksichtigen.
Darüber hinaus können die Dose 1 und der Hydridbehälter 7 mit
einem Katalysatormaterial oder -netz überzogen bzw. ummantelt
sein, um eine katalytische Rekombination von unbeabsichtigt
austretendem Wasserstoff mit Luftsauerstoff zu Wasser zu
bewirken.
Das Ausführungsbeispiel stellt nicht die einfachste Lösung
dar, die ohne Hydridbehälter und Wasserstoffauslaßventil aus
kommt und das Hydridwasserstoffspeichermaterial mit der
Sprühsubstanz gemischt in der Sprühdose enthält. Diese Lösung
erfordert gegenüber den bekannten Sprühvorrichtungen
keinerlei Veränderung am Druckbehälter.
Auch bei Verwendung eines Hydridspeichers sind ein separa
ter Behälter und das Wasserstoffauslaßventil nicht unbedingt
erforderlich, erhöhen jedoch die Sicherheit der Vorrichtung.
Da der Hydridspeicherbehälter nur relativ klein ist, kann
er ebensogut in Form einer selbständigen Einheit an die
Sprühdose angeschlossen werden. Auch hier empfiehlt sich
ein Wasserstoffauslaßventil.
Zwischen Sprühventil und Sprühöffnung kann zusätzlich eine
Ansaugöffnung für Luft ausgebildet werden, die beim Sprühen
angesaugt wird und deren Luftsauerstoff bei Vorhandensein
einer Beschichtung mit Katalysatormaterial die Rekombina
tion des Wasserstoffs zu Wasser vor dessen Austritt bewirkt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Austreiben einer zerstäubbaren Substanz
durch die freigegebene Öffnung eines Druckbehälters für
diese Substanz mit Hilfe eines Treibmittels, das im
Druckbehälter einen gegenüber der Behälterumgebung
erhöhten Druck erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ein Hydridmaterial (6) umfaßt, in
dem Wasserstoff gespeichert ist, der vorzugsweise bei
der Umgebungstemperatur des Behälters (1) und/oder durch
Zuführung weiterer Wärmeenergie aus dem Hydridmaterial
als das Treibmittel freigesetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydridmaterial (6) der Vorrichtung in Form
eines Hydridspeichers vorliegt, der aus einem in den
Druckbehälter (1) integrierten oder außerhalb des Druck
behälters angeordneten Hydridbehälter (7) besteht, in
dem das Hydridmaterial (6) aufgenommen ist und der
druckmäßig mit dem Druckbehälterinneren (4) gekoppelt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydridmaterial der zu zerstäubenden Substanz
beigemischt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydridmaterial ein Metallhydrid ist, das im
Hydridbehälter (7) in Pulverform gespeichert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydridbehälter (7) und der Druckbehälter (1)
über ein Ventil (5) miteinander verbunden sind, das
sich bei einer Druckerhöhung im Hydridbehälter infolge
einer starken Erwärmung schließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freigesetzte Wasserstoff in den Druckbehälter
strömt, in dem ein komprimierbares Behältnis mit der
darin aufgenommenen Substanz angeordnet ist, auf welches
der durch den Wasserstoff erzeugte, erhöhte Druck
komprimierend wirkt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydridbehälter und der Druckbehälter mit einem
Katalysatormaterial zur katalytischen Rekombination von
austretendem Wasserstoff mit Luftsauerstoff zu Wasser
ummantelt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydridbehälter vorzugsweise durch eine Öffnung,
über die er mit dem Druckbehälterinneren in Verbindung
steht, nach Leerung des Druckbehälters wieder mit
Wasserstoff beladen wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem an sich bekannten Sprühventil
(8) und der Austrittsöffnung für die Sprühsubstanz
eine Ansaugöffnung für Luft und ein Katalysatorma
terial vorgesehen sind, wobei durch diese Ansaug
öffnung Luft angesaugt wird, mit deren Sauerstoff
der ausgetriebene Wasserstoff vor Durchtritt durch
die Austrittsöffnung katalytisch zu Wasser
rekombiniert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (5) so ausgelegt ist, daß es beim
Verkippen des Druckbehälters (1) ein Einströmen der
zerstäubbaren Substanz in den Hydridbehälter (7)
verhindert.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE3937562A DE3937562A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Austreibungsvorrichtung fuer zerstaeubbare substanzen aus druckbehaeltern |
PCT/EP1990/001842 WO1991007620A1 (de) | 1989-11-11 | 1990-11-03 | Austreibungsvorrichtung für substanzen aus druckbehältern |
EP90916089A EP0500601A1 (de) | 1989-11-11 | 1990-11-03 | Austreibungsvorrichtung für substanzen aus druckbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3937562A DE3937562A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Austreibungsvorrichtung fuer zerstaeubbare substanzen aus druckbehaeltern |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3937562A1 true DE3937562A1 (de) | 1991-05-16 |
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EP (1) | EP0500601A1 (de) |
DE (1) | DE3937562A1 (de) |
WO (1) | WO1991007620A1 (de) |
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1990
- 1990-11-03 EP EP90916089A patent/EP0500601A1/de not_active Withdrawn
- 1990-11-03 WO PCT/EP1990/001842 patent/WO1991007620A1/de not_active Application Discontinuation
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