DE3937289A1 - Scheibenbremse fuer nutzfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer nutzfahrzeuge

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DE3937289A1
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DE19893937289
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Dieter Bieker
Robert Trimpe
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Knorr Bremse AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Scheibenbremskonstruktionen der gattungsgemäßen Art (DE-OS 37 16 202) weisen zur Nachstellbetätigung der beiden Druckspindeln einen Zahnriemen auf, welcher mittels Zwischenräder im Drehsinn auf die Druckspindeln einwirkt. Jedes der Zwischenräder ist mit Hilfe einer formschlüssigen Verbindung auf der Druckspindel axial verschieblich gelagert. Durch einen derartigen doppelten formschlüssigen Eingriff zwischen Zahnriemen und Zwischenrad als auch zwischen Zwischenrad und Druckspindel können Probleme eines einwandfreien synchronen Antriebes der beiden Druckspindeln hervorrufen, insbesondere, wenn unterschiedliche Streckungen des Zahnriemens nicht auszuschließen sind. Auch ist der bauliche Aufwand als verhältnismäßig groß anzusehen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein möglichst einfacher Synchronantrieb zwischen Zahnriemen und Druckspindeln gewährleistet ist. Im besonderen soll eine verlustfreie Übertragung zwischen Zahnriemen und Druckspindeln erreichbar sein, um an der Bremsbacke ein synchrones Nachstellen eines zu großen Lüftspiels bzw. eines Leerhubes zu vollziehen. Die Anordnung soll baulich einfach und sicher in der Funktion ausgebildet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
Der direkte Eingriff zwischen dem Zahnriemen und dem Außenumfang der beiden Druckspindeln ist ohne Verwendung von Zwischenrädern in baulich einfacher Weise ausgestaltet; die Gewindegänge der am Außenumfang der Druckspindeln befindlichen Gewinde können in axialen Reihen ausgerichtete Vertiefungen oder Nuten enthalten, in welche mit entsprechendem Zahnabstand die Zähne des Zahnriemens oder eines geeigneten Kettenkörpers einzugreifen vermögen, wodurch verlustfrei ein direkter Antrieb zwischen Zahnriemen und den beiden Druckspindeln erreicht ist. Zusätzlich sind in vorteilhafter Weise Führungssegmente zwischen den beiden Langseiten des Zahnriemens und/oder zusätzlich Ringsegmente am Außenumfang der beiden Druckspindeln vorgesehen, um sowohl eine axiale Führung des Zahnriemens mit ausreichender Spannung zu gewährleisten als auch ein Überspringen des Zahnriemens im Bereich des Außenumfangs zu verhindern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Scheibenbremse unter Verwendung eines Zahnriemenantriebes gemäß der Erfindung und
Fig. 2-5 geben weitere Ausführungsformen des Zahnriemenantriebes für die beiden Druckspindeln wieder.
Bei der in Fig. 1 in Teilschnittansicht wiedergegebenen Scheibenbremse von an sich bekannter Funktionsweise sind zwei z. B. als Gewinderohre ausgebildete Druckspindeln 1 und 3 vorgesehen, welche nach Maßgabe der Betätigung eines Drehhebels 5 und daraus resultierender Querbewegung einer Traverse 7 von dieser infolge selbsthemmenden Gewindeeingriffes mitgenommen werden, derart, daß am der Bremsscheibe 9 zugewandten Ende der Druckspindeln 1 und 3 befindliche Druckstücke 11 und 13 gegenüber einer einen Bremsbelag 15 tragenden Bremsbacke 17 zur Wirkung gelangen. Die Druckstücke 11 und 13 drücken hierbei den Bremsbelag 15 an die Bremsscheibe 9 an. Der Drehhebel 5 wirkt in gleichfalls bekannter Weise mittels einer einen Exzenter 21 und eine Druckplatte 22 umfassenden Anordnung auf die in Richtung der Bremsscheibe und von dieser abgewandt bewegliche Traverse 7 ein, welche an ihren beiden Enden mittels Gewindeeingriff die Druckspindeln 1 und 3 umfaßt.
Vermittels eines im einzelnen nicht dargestellten Nachstellantriebes am Zahnriemen ist es bei Betätigung des Drehhebels 5 möglich, die beiden Druckspindeln 1 und 3 mit Hilfe des Zahnriemens zu drehen, derart, daß sie in Axialrichtung relativ zu den Endteilen der Traverse 7 verschraubt werden, um ein zu großes Lüftspiel bzw. einen Leerhub zu kompensieren.
Gemäß der Erfindung ist in einer sehr einfachen Weise der Antrieb zwischen dem Zahnriemen 25 und den beiden Gewinde aufweisenden Druckspindeln 1 und 3 bewerkstelligt. Wie die Fig. 1-5 erkennen lassen, sind in die Gewindegänge der beiden Druckspindeln 1 und 3 kurz ausgebildete Nuten 27 oder Vertiefungen eingearbeitet, welche unter Winkelabstand zueinander am Außenumfang, d. h. am Gewinde der Druckspindeln vorgesehen sind. Diese Nuten ergeben in Längsrichtung, d. h. in axialer Erstreckung der beiden Druckspindeln eine Folge von Vertiefungen, in welchen an der Innenseite des Zahnriemens befindliche Zähne 29 eingreifen. Zwischen den beiden Druckspindeln 1 und 3 und dem Zahnriemen 25 bzw. dessen Zähnen 29 besteht somit ein formschlüssiger Eingriff, welcher eine absolut synchrone Drehung der beiden Druckspindeln sicherstellt, wenn der Zahnriemen mit Hilfe der (nicht dargestellten) Nachstelleinrichtung im Wege der Betätigung des Drehhebels 5 bewegt wird. Der Zahnriemen 25 entspricht einer an sich bekannten Ausführungsform und kann durch eine Kette ersetzt sein, welche mit an der Innenseite ausgebildeten Zähnen in die Nuten 27 eingreift. Durch den Eingriff der Zähne in die in enger Folge angeordneten Nuten bzw. Vertiefungen ist der formschlüssige Eingriff zwischen Zahnriemen und Druckspindeln gewährleistet, obwohl sich die Druckspindeln relativ zum Zahnriemen begrenzt in Axialrichtung bewegen, wenn die Nachstellung eines zu großen Lüftspiels erfolgt.
Die Fig. 2-5 geben vorteilhafte Maßnahmen wieder, mittels welchen der Eingriff des Zahnriemens in den Außenumfang der Druckspindeln auf wirksame Weise sichergestellt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein z. B. mit der Traverse 7 verbundenes, d. h. als Bestandteil desselben bestehendes Führungssegment 31 vorgesehen, welches den Zahnriemen 25 vertikal als auch axial führt, da seitlich am Führungssegment, parallel zur Seite des Zahnriemens sich erstreckend, ein Anlageteil 33 ausgebildet sein kann. Um ein Überspringen des Zahnriemens auf den beiden Druckspindeln 1 und 3 zu verhindern, ist in der Traverse 7 jeweils für eine der Druckspindeln ein Ringsegment 35 integriert. Durch die beschriebenen Führungselemente wird der Zahnriemen in seiner räumlichen Einbauposition gehalten und ist gegen Durchrutschen gesichert. Es besteht zusätzlich noch die Möglichkeit, daß das Führungssegment 31 eine Abstützwirkung auf die zugeordnete Druckspindel ausüben kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht weitgehend derjenigen nach Fig. 2, jedoch ist das Führungssegment 31 pro Druckspindel jeweils durch zwei Führungsrollen 37 ersetzt, welche an der Traverse gelagert sein können. Der Vorteil dieser Anordnung besteht im wesentlichen darin, daß im Führungsbereich keine Gleitreibung entsteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besitzt der Zahnriemen 25 keinen direkten Kontakt mit der zugeordneten Druckspindel 1 oder 3; es sind kleine Zahnräder 39 um die Druckspindel herum gruppiert, so daß sich der Zahnriemen auf dem durch die Andruckrollen 41 ergänzten Planetenzahnradsystem abwälzt. Durch diese Ausgestaltung wird die Druckspindel unter Berücksichtigung bestimmter Toleranzabweichungen in der Traverse zusätzlich zentriert. Dadurch wird die Reibung zwischen der Druckspindel und der Traverse in Verbindung mit dem Synchronisationsantrieb verringert. Das axiale Gleiten des Systems findet bei der Anordnung nach Fig. 4 zwischen der Druckspindel und den Zahnrädern 39 statt, wobei diese fest positioniert und gelagert sind. Die Andruckrollen 41 verhindern ein Überspringen des Zahnriemens auf den Zahnrädern 39 und übernehmen gleichzeitig auch die Funktion der Riemenvorspannung.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht weitgehend derjenigen nach Fig. 4, mit der Ausnahme, daß anstelle der Andruckrollen 41 Zylinderstifte 43 vorgesehen sind; diese sind an der Traverse befestigbar. Die benötigte Vorspannkraft für den Zahnriemen wird durch eine entsprechende Positionierung der Zahnräder 39 erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Druckspindel
3 Druckspindel
5 Drehhebel
7 Traverse
9 Bremsscheibe
11 Druckstück
13 Druckstück
15 Bremsbelag
17 Bremsbacke
21 Exzenter
23 Druckplatte
25 Zahnriemen
27 Nut
29 Zahn
31 Führungssegment
33 Anlegeteil
35 Ringsegment
37 Führungsrolle
39 Zahnrad
41 Andruckrolle
43 Zylinderstift

Claims (8)

1. Scheibenbremse für Nutzfahrzeuge, mit durch Betätigung eines Drehhebels in Richtung der abzubremsenden Bremsscheibe verschiebbaren, mittels Druckstücken gegenüber der Bremsbacke wirkenden Druckspindeln, welche durch einen Zahnriemen zum Zwecke des Nachstellens im Gleichlauf drehbar sind, derart, daß durch Drehung der Druckspindeln und daraus resultierender axialer Verschiebung ein Nachstellen eines zu großen Lüftspiels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (25) direkt am Außenumfang der Druckspindeln (1, 3) formschlüssig eingreift.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die am Außenumfang der Druckspindeln (1, 3) befindlichen Gewindegänge unter axialer Fluchtung Nuten (27) eingearbeitet sind, derart, daß unter Winkelabstand zueinander auf der axialen Länge der Druckspindeln Reihen von Nuten bestehen, und daß der Zahnriemen (25) mittels an seiner Innenseite ausgebildeter Zähne (29) in die Nuten (27) eingreift.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegenüberliegenden Langseiten des Zahnriemens (25) in einer an den Außenumfang der Druckspindeln (1, 3) angelegten Form ein Führungssegment (31) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Außenumfang des Führungssegments (31) und der Innenseite des Zahnriemens (25) Gleitkontakt besteht.
4. Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Seitenteilen einer mit den Druckspindeln (1, 3) verschraubten, durch den Drehhebel (5) axial betätigbaren Traverse (7) über den Zahnriemen (25) sich erstreckende Ringsegmente (35) abstehen, welche ein Überspringen des Zahnriemens verhindern.
5. Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegenüberliegenden Langseiten des Zahnriemens im Bereich des Außenumfangs der Druckspindeln (1, 3) Führungsrollen (37) vorgesehen sind, welche sich in Verzahnungseingriff mit dem Zahnriemen (25) befinden.
6. Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens 4 am Außenumfang jeder der Druckspindeln (1, 3) mit dieser im Verzahnungseingriff befindliche Zahnräder (39), an deren Außenumfang der Zahnriemen (25) entlang läuft, derart, daß ein indirekter Antrieb der Druckspindeln (1, 3) gebildet ist.
7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Andruckrollen (41), zwischen jeweils zwei Zahnrädern (39) befindlich, gegenüber der Außenseite des Zahnriemens (25) wirken.
8. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (25) am Außenumfang der jeweils äußersten Zahnräder (39) durch an der Außenseite des Zahnriemens anliegende Zylinderstifte (43) gegen Abspringen gesichert ist.
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