DE3937245A1 - Schienenhaken - Google Patents
SchienenhakenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D15/00—Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D5/00—Tank wagons for carrying fluent materials
- B61D5/008—Trackside means for assisting charge or discharge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
- B61K7/04—Track brakes or retarding apparatus with clamping action
- B61K7/08—Track brakes or retarding apparatus with clamping action operated pneumatically or hydraulically
Description
Die Erfindung betrifft einen Schienenhaken der im
Oberbegriff des Hauptanspruches spezifizierten Art.
An einen Schienenhaken wird zum einen die Forderung
gestellt, daß er bei einer Verschiebung des Kesselwagens
die Verbindung zwischen der Eisenbahnschiene und der
Betätigungseinrichtung des Ventils selbsttätig löst. Zum
anderen soll ein Schienenhaken die Möglichkeit bieten, die
Verbindung aus der Ferne, z. B. von einer Steuerzentrale
aus, lösen zu können.
Bei einem bekannten Schienenhaken (DE-GM 88 10 958) erfolgt
die Schwenksperrung der Hakenklaue durch einen Kolben. Der
Schienenhaken wird zu diesem Zweck an eine Druckluftleitung
angeschlossen, die mit einer Fernsteuerung ausgerüstet ist.
Über diese kann, z. B. von einer vom Kesselwagen entfernt
gelegenen Steuerzentrale aus, wahlweise eine
Druckbeaufschlagung des Kolbens - d. h. Schwenksperre ist
wirksam - oder eine Druckentlastung bewirkt werden - d. h.
Schwenksperre ist aufgehoben, so daß die Hakenklaue aus
ihrer zum Hakenschaft abgewinkelten "Einhakstellung" in
eine zum Hakenschaft im wesentlichen parallele
"Aushakstellung" herumschwenken kann. Aus der Ferne kann
folglich die das Ventil offenhaltende Verbindung zwischen
der Betätigungseinrichtung und der Eisenbahnschiene gelöst
werden.
Übersteigt bei einer Verschiebung des Kesselwagens die
Zugbelastung des Schienenhakens einen maximalen Grenzwert,
vermag der Kolben die Sperrwirkung nicht mehr
aufrechtzuerhalten. Die Hakenklaue schwenkt daraufhin in
die "Aushakstellung", und die Verbindung zwischen der
Betätigungseinrichtung und der Eisenbahnschiene wird
gelöst. Besagter Grenzwert ist allerdings dem Druck der
Druckluft im Zylinder proportional. Ein definierter
Grenzwert setzt somit einen bestimmten, konstanten
Versorgungsdruck der Druckluft voraus. An den Füll- und
Entleerstationen muß deshalb für den Einsatz des bekannten
Schienenhakens Druckluft eines bestimmten, stets gleichen
Druckes zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schienenhaken der im Oberbegriff des Hauptanspruches
angegebenen Art zu schaffen, der bei unterschiedlichem
Druck der Druckluft zuverlässig eingesetzt werden kann.
Durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale wird diese
Aufgäbe gelöst.
Bei Druckbeaufschlagung des Zylinders spannt der Kolben die
Druckfeder. Bei drucklosem Zylinder entspannt sie sich. Die
Kraft der gespannten Druckfeder bestimmt die auf die
Hakenklaue ausgeübte Sperrwirkung. Die Federkraft wird
durch die Endlage des Kolbens bestimmt, und diese ist
wiederum durch den Anschlag definiert. Die Federkraft ist
mithin vom Druck der Druckluft unabhängig, also bei
verschiedenen Drücken gleich groß. Der Schienenhaken kann
folglich bei verschiedenen Drücken eingesetzt werden und
dennoch hakt er bei der gleichen Grenz-Zugbelastung des
Schienenhakens aus. Durch Fernsteuerung der an den
Schienenhaken angeschlossenen Druckluftleitung kann im
Bedarfsfall ein Aushaken bereits bei Zugbelastungen
unterhalb des Grenzwertes herbeigeführt werden.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Gegenstand.
Die Merkmale des Anspruches 2 führen zu einem Signal,
sobald die Hakenklaue von ihrer "Einhakstellung" in die
"Aushakstellung" herumschwenkt. Bei Verwendung eines
entsprechenden, z. B. elektrischen Stellungsfühlers ist
somit eine zuverlässige Fernüberwachung des Schienenhakens
darüber möglich, ob er noch eingehakt ist oder nicht.
Eine besonders bevorzugte Ausführung des Stellungsfühlers
und des Stellungsgebers gibt der Anspruch 3 an.
Die Merkmale des Anspruches 4 ergeben eine besonders
zuverlässige Axialführung des Stößels, des Kolbens und der
Druckfeder. Die Baugröße des Schienenhakens wird hierdurch
nicht nachteilig beeinflußt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schienenhaken im Einsatz,
Fig. 2 das schienenseitige Ende des Schienenhakens im
Längsschnitt und
Fig. 3 das schienenseitige Ende des Schienenhakens in
Draufsicht bei teilweiser Schnittdarstellung.
In Fig. 1 weist ein Schienenhaken an den Enden seines
Hakenschaftes 1 je eine Hakenklaue 2, 3 auf. Die Hakenklaue
3 ist in ein Straffseil 4 eingehakt, das (nicht
dargestellt) mit der Betätigungseinrichtung eines
Füll-/Entleerungsventils eines Eisenbahn-Kesselwagens
verbunden ist. Die Hakenklaue 2 hinterfaßt eine den
Kesselwagen führende Eisenbahnschiene 5 in einer
Füll-/Entleerstation (nicht dargestellt). Auf diese Weise
wird das Füll-/Entleerungsventil des Kesselwagens in
Offenstellung gehalten. An den Schienenhaken ist eine
elektrische Signalleitung 6 angeschlossen, die zur
Steuerzentrale (nicht dargestellt) der Füll-/Entleerstation
führt. Außerdem ist der Schienenhaken mit einem
Druckluftschlauch 7 verbunden, der von der Steuerzentrale
gesteuert wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Hakenklaue 2 um eine
quer zur Längsachse und damit quer zur Zugrichtung des
Schienenhakens gerichtete Achse 8 schwenkbar am Hakenschaft
1 gelagert. In ihrer "Einhakstellung" erstreckt sich die
Hakenklaue 2 quer zur Schienenhaken-Längsachse. Auf das
schaftnahe Ende der Hakenklaue 2 wirkt entgegen der
Zugbelastung des Schienenhakens ein Stößel 9 ein. In einem
Aufnahmeraum 10 des Hakenschaftes 1 weist der Stößel 9 eine
Buchse 11 und einen radialen Bund 12 auf, der als
Widerlager 13 und als Stellungsgeber fungiert. Eine
Anschlagfläche 14 des Hakenschaftes 1 begrenzt die
Hubbewegung des Bundes 12 zur Hakenklaue 2 hin. In dem
Aufnahmeraum 10 befindet sich ferner ein an den
Druckluftschlauch 7 angeschlossener Zylinder 15, in dem ein
Kolben 16 hubbeweglich angeordnet ist. Letzterer dient auf
seiner der Hakenklaue 2 zugewandten Seite als Widerlager
17. Zudem weist er dort einen Zapfen 18 auf, der
hubbeweglich in der Buchse 11 geführt ist. Zwischen den
Widerlagern 13, 17 ist eine die Buchse 11 umgebende
Druckfeder 19 axial eingespannt. Ein Anschlag 20 begrenzt
den Hub des Kolbens 16 zur Hakenklaue 2 hin. Seitlich am
Hakenschaft 1 befindet sich ein induktiver
Näherungsschalter 21, der mit der Signalleitung 6 verbunden
ist.
Für den Einsatz wird der Zylinder 15 des Schienenhakens
über den Druckluftschlauch 7 mit Druck beaufschlagt. Der
Kolben 16 nimmt dann die durch den Anschlag 20 definierte
Endstellung ein und spannt die Druckfeder 19 auf eine
vorbestimmte Federkraft. Diese ist so ausgelegt, daß sie
während eines Füll- oder Entleervorganges - sofern dieser
ohne Verschiebung des Kesselwagens stattfindet - die
Hakenklaue 2 über den Stößel 9 gegen die Belastung des
Schienenhakens 2 an einem Herausschwenken aus der
"Einhakstellung" hindert. Das Füll-/Entleerungsventil wird
somit via Straffseil 4 zuverlässig in Offenstellung
gehalten.
Bei einem Verschieben des Kesselwagens erhöht sich die
Zugbelastung des Schienenhakens über einen maximalen
Grenzwert hinaus. Die Hakenbelastung überwindet dann die
durch die Druckfeder 19 ausgeübte Gegenkraft, so daß die
Hakenklaue 2 aus ihrer "Einhakstellung" in eine zum
Hakenschaft 1 parallele "Aushakstellung" herumschwenkt und
das Ventil des Kesselwagens schließen kann. Beim
Herumschwenken wird der Stößel 9 zurückgeschoben und die
Druckfeder 19 weiter gespannt. Der Kolben 16 verharrt dabei
in seiner Endstellung am Anschlag 20; denn zwischen dem
Stößel 9 nebst Buchse 11 einerseits und dem Kolben 16 mit
Zapfen 18 andererseits besteht ausreichend axialer Freiraum
für eine ungehinderte Hubbewegung des Stößels 9. Durch das
Zurückschieben des Stößels 9 gelangt der Bund 12 als
Stellungsgeber in den Sensorbereich des Näherungsschalters
21. Dessen daraus resultierendes Signal gelangt über die
Signalleitung 6 an die Steuerzentrale der Füll- bzw.
Entleerstation. Daraufhin können von dort eventuell
notwendige Maßnahmen eingeleitet werden.
Im übrigen besteht jederzeit die Möglichkeit, von der
Steuerzentrale aus den Schienenhaken auszuhaken. Zu diesem
Zweck wird dort der Druckluftschlauch 7 von Druckzufuhr auf
Entlüftung umgesteuert. In dem Zylinder 15 sinkt
infolgedessen der Druck, so daß der Kolben 16 zurückweichen
und die Druckfeder 19 sich entspannen kann. Dadurch
reduziert sich deren Federkraft so weit, daß die Hakenklaue
2 unter normaler, d. h. einer unter dem maximalen Grenzwert
liegenden Zugbelastung des Schienenhakens in die
"Aushakstellung" herumschwenken kann. Sobald dabei der Bund
12 in den Sensorbereich des Näherungsschalters 21 gelangt,
wird das Aushaken der Steuerzentrale signalisiert.
Für die Funktion des Schienenhakens ist unerheblich, ob die
schwenkbare Hakenklaue 2 an die Eisenbahnschiene 5 gehakt
wird oder an das Straffseil 4.
Bezugszeichenliste
1 Hakenschaft
2, 3 Hakenklauen
4 Straffseil
5 Eisenbahnschiene
6 Signalleitung
7 Druckluftschlauch
8 Achse
9 Stößel
10 Aufnahmeraum
11 Buchse
12 Bund
13 Widerlager
14 Anschlagfläche
15 Zylinder
16 Kolben
17 Widerlager
18 Zapfen
19 Druckfeder
20 Anschlag
21 Näherungsschalter
2, 3 Hakenklauen
4 Straffseil
5 Eisenbahnschiene
6 Signalleitung
7 Druckluftschlauch
8 Achse
9 Stößel
10 Aufnahmeraum
11 Buchse
12 Bund
13 Widerlager
14 Anschlagfläche
15 Zylinder
16 Kolben
17 Widerlager
18 Zapfen
19 Druckfeder
20 Anschlag
21 Näherungsschalter
Claims (5)
1. Schienenhaken zum Offenhalten von Ventilen an
Eisenbahn-Kesselwagen, der
- - an seinem einen Ende mit der Betätigungseinrichtung des Ventils verbunden ist und mit seinem anderen Ende an der den Kesselwagen führenden Eisenbahnschiene eingehakt wird,
- - an einem seiner Enden eine Hakenklaue aufweist, die um eine quer zur Zugrichtung des Schienenhakens gerichtete Achse schwenkbar am Hakenschaft gelagert ist, und der
- - mit einer auf das schaftnahe Ende der Hakenklaue einwirkenden Schwenksperre versehen ist, die bei Überschreiten einer maximalen Grenz-Zugbelastung des Schienenhakens eine Schwenkbewegung der Hakenklaue zuläßt und einen am Hakenschaft angeordneten, mit einer Druckluftleitung zu verbindenden Zylinder sowie einen hubbeweglich darin angeordneten Kolben aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Kolben (16) auf seiner der Hakenklaue (2) zugewandten Seite ein Widerlager (17) aufweist,
- - ein Anschlag (20) vorgesehen ist, der den Hub des Kolbens (16) zur Hakenklaue (2) hin begrenzt und an dem der Kolben (16) bei Druckbeaufschlagung des Zylinders (15) anliegt,
- - mit axialem Abstand zum Kolben (16) ein Stößel (9) angeordnet ist, der schwenksperrend auf die Hakenklaue (2) einwirkt und der ein dem Widerlager (17) am Kolben (16) zugewandtes Widerlager (13) aufweist, und
- - eine Druckfeder (19) zwischen beiden Widerlagern (13, 17) angeordnet ist.
2. Schienenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hakenschaft (1) einen Stellungsfühler (21) und der
Stößel (9) einen Stellungsgeber (12) aufweist, wobei der
Stellungsfühler (21) und der Stellungsgeber (12) zueinander
so angeordnet sind, daß sich der Stellungsgeber (12) in
einer ersten Hubposition des Stößels (9) außerhalb des
Sensorbereiches des Stellungsfühlers (21) und in einer
zweiten Hubposition innerhalb des Sensorbereiches befindet,
wobei eine der beiden Hubpositionen bei wirksamer
Schwenksperre und die andere Hubposition bei gelöster
Schwenksperre vorliegt.
3. Schienenhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellungsfühler als Näherungsschalter (21)
ausgebildet ist und der Stellungsgeber aus einem am Stößel
(9) angeordneten radialen Bund (12) besteht.
4. Schienenhaken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (9) und der
Kolben (16) jeweils ein Führungselement (11, 18) aufweist,
wobei das eine Führungselement aus einer sich längs in der
Druckfeder (19) erstreckenden Buchse (11) und das andere
Führungselement aus einem in der Buchse (11) hubbeweglich
gelagerten Zapfen (18) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937245 DE3937245C2 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Schienenhaken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937245 DE3937245C2 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Schienenhaken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937245A1 true DE3937245A1 (de) | 1991-05-16 |
DE3937245C2 DE3937245C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=6393149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937245 Expired - Lifetime DE3937245C2 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Schienenhaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937245C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103786694A (zh) * | 2014-02-17 | 2014-05-14 | 泰安科创矿山设备有限公司 | 一种无轨胶轮车用速度失控保护系统 |
CN105421263A (zh) * | 2015-12-11 | 2016-03-23 | 泰安科创矿山设备有限公司 | 一种无轨胶轮车失速保护系统阻拦索装置 |
CN110979387A (zh) * | 2019-12-11 | 2020-04-10 | 江苏宏扬机械制造有限公司 | 一种双向阻车器 |
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1989
- 1989-11-09 DE DE19893937245 patent/DE3937245C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8810958U1 (de) * | 1988-08-30 | 1989-05-24 | Deutsche Solvay-Werke Gmbh, 5650 Solingen, De |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3937245C2 (de) | 1998-07-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GESTRA GMBH, 28215 BREMEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |