DE3935449A1 - Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee o.dgl. - Google Patents
Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zubereiten von
heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od.dgl. mit einem durch einen
Deckel verschließbaren Gehäuse zur Unterbringung von Schalt-
und Steuereinrichtungen sowie einer Heizeinrichtung, mit der
das einem Frischwasserbehälter entnommene kalte Wasser erhitzt
einem Steigrohr zuführbar ist, mit einem dessen Austrittsöffnung
nachgeschalteten Aufnahmeraum für das erhitzte Wasser, der
mindestens einen Wasserauslaß und einen Dampfauslaß aufweist,
wobei unterhalb des Wasserauslasses ein vorzugsweise mit einem
Deckel versehener Auffangbehälter angeordnet ist.
Derartige Geräte zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee,
Tee od. dgl., die auch als Kaffee- oder Teeautomaten bezeichnet
werden, sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Bei
ihnen tritt das Problem auf, daß das aus dem Steigrohr stammende
erhitzte Wasser möglichst kontinuierlich dem Filter, in dem
sich das Kaffeemehl befindet, zugeführt wird. Um dieses zu
erreichen, hat man vorgesehen, das erhitzte Wasser zunächst
in einem Aufnahmeraum zu führen, der sich im oberen Bereich
des Gehäuses des Kaffeeautomaten od.dgl. befindet. Aus diesem
Aufnahmeraum strömt dann das erhitzte Wasser durch einen Auslaß
in den Filter, wobei der Wasserauslaß des Aufnahmeraumes in
der Regel oberhalb der Mitte des Filters angeordnet ist. Neben
dem Abführen des Wassers spielt aber auch die Entfernung des
beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kaffeeautomaten entstehen
den Dampfes eine Rolle, denn mit dem erhitzten Wasser wird
auch Heißdampf mitgeführt, der bei bekannten Ausführungsformen
über einen besonderen Dampfauslaß ins Freie befördert wird.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines derartigen Gerätes
zum Zubereiten von heißen Getränken ist der Aufnahmeraum für
das erhitzte Wasser in Draufsicht gesehen als kreisringförmiger,
nach oben hin offener Zylinder ausgebildet, dessen eine Wandung
und zwar auf der dem Austrittsende des Steigrohres benachbarten
Seite, einen Einlaß aufweist. Am Boden dieses Aufnahmeraumes
befindet sich eine meist leicht gekrümmte Prallwand, hinter
der der Wasserauslaß angeordnet ist. Im Bereich des Bodens
dieses bekannten Aufnahmeraumes befindet sich, und zwar in
Abstand von der Prallwand, ein Hohlzylinderkörper, der den
Boden des Aufnahmeraumes durchsetzt und durch dessen untere
Öffnung der sich im Aufnahmeraum ansammelnde Dampf abgeführt
wird. Bei dieser bekannten Ausführungsform erfolgt eine starke
Verwirbelung des aus dem Steigrohr zugeführten erhitzten Wassers
und zwar deswegen, weil dieses erhitzte Wasser praktisch senkrecht
auf die Prallwand auftrifft und von dort zurückgeworfen wird.
Ein Teil des zugeführten erhitzten Wassers kann an der Prallwand
vorbeigeleitet werden und direkt zum Wasserauslaß gelangen,
während der restliche Teil nach einer Richtungsumkehr zum
Wasserauslaß gelangt. Durch diese entgegengesetzt gerichteten
Strömungen entstehen im Aufnahmeraum die erwähnten Turbulenzen.
Der im Aufnahmeraum vorhandene Heißdampf kann durch den Dampf
auslaß nach unten geführt werden. Bei der bekannten Ausführungs
form steht der Dampfauslaß senkrecht zum Boden und auch senkrecht
zum Deckel des Auffanggefäßes. Dies bedeutet, daß der Dampf
direkt auf den Deckel oder - falls ein solcher Deckel auf dem
Filter nicht vorhanden ist - direkt in das Kaffeemehl geführt
wird. Eine solche Abführung des Heißdampfes ist nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Geräte zum Zubereiten
von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od.dgl. der eingangs
näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern. Dabei soll
insbesondere der Aufnahmeraum des Gerätes so gestaltet werden,
daß sich eine verbesserte Führung des erhitzten Wassers zum
Wasserauslaß ergibt. Zum anderen soll aber auch das Abführen
des Heißdampfes aus dem Aufnahmeraum so gestaltet werden, daß
der Heißdampf nicht mehr direkt zum Filter bzw. auf den Deckel
dieses Filters geleitet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst vorge
schlagen, den Dampfauslaß des Aufnahmeraumes des Gerätes geneigt
zum Boden des Aufnahmeraumes anzuordnen. Die Ausbildung und
Anordnung des Dampfauslasses unterscheidet sich von dem Bekann
ten somit grundsätzlich dadurch, daß nicht mehr ein senkrechtes
Abführen des Heißdampfes aus dem Boden des Aufnahmeraumes erfolgt
sondern ein geneigtes. Dabei ist die Neigung so gewählt, daß
der Dampf nicht mehr direkt auf den Filter bzw. auf dessen
Deckel geführt wird. Die Neigung des Dampfauslasses wird dabei
vorzugsweise so gewählt, daß ein Vorbeiführen des heißen Dampfes
am Filter bzw. am Filtergehäuse erfolgt.
Hinsichtlich der Lage und der Gestalt des Dampfauslasses erge
ben sich mehrere Möglichkeiten.
Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung liegt der Dampfaus
laß außerhalb des durch eine Begrenzungswand umgebenen Aufnahme
raumes.
Dabei empfiehlt es sich, diesem Dampfauslaß einen Führungskanal
nachzuschalten, dessen Eintrittsöffnung innerhalb des Aufnahme
raumes liegt. Bei dieser Gestaltung gelangt somit der im Auf
nahmeraum vorhandene Dampf in die Eintrittsöffnung des Führungs
kanales, durchströmt diesen und gelangt dann in den eigentlichen
Dampfauslaß, der sich außerhalb des Aufnahmeraumes befindet
und geneigt zu dessen Boden angeordnet ist. Auf diese Weise
ergibt sich ein gutes seitliches Abführen des Dampfes, wobei
sich ferner die weitere Möglichkeit ergibt, daß man eine verhält
nismäßig große Querschnittsfläche für den Dampfauslaß wählen
kann.
Es empfiehlt sich, den oberen Bereich des Führungskanals einer
seits von Bereichen der Begrenzungswand des Aufnahmeraumes
und andererseits von einer aufrechten Führungswand begrenzen
zu lassen, wobei letztere Bestandteil der Wasserführung des
Aufnahmeraumes ist. Die Begrenzungswand des Aufnahmeraumes
ist dabei so gestaltet, daß sie die Führungswand überragt.
Dieser obere Bereich des Führungskanales verläuft in der Vertika
len. Erst im unteren Bereich sind geneigt zur Horizontalen
verlaufende Begrenzungswandungen vorgesehen, die diesen Abschnitt
des Führungskanales begrenzen. Am Ende dieses geneigten Bereiches
des Führungskanales befindet sich dann der Dampfauslaß, der
außerhalb des Aufnahmeraumes des Gerätes zum Zubereiten von
heißen Getränken liegt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Dampfauslaß, der den Ein-Aus-Schalter des Gerätes aufweisen
den Vorderseite des Gehäuses des Gerätes zugekehrt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist somit nur ein einziger Auslaß
für den Dampf vorhanden, der in Richtung auf die Vorderseite
des Gerätes geneigt ist.
Nach einem Alternativvorschlag wird jedoch vorgeschlagen, daß
das Gerät zwei vorzugsweise untereinander gleichgestaltete
und diametral gegenüberliegende Dampfauslässe aufweist. Durch
eine solche Gestaltung ist nicht nur ein sehr schnelles Abführen
des Dampfes aus dem Aufnahmeraum des Gerätes erreicht sondern
der Dampf wird auch nach entgegengesetzten Richtungen abgelas
sen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind dem der Aus
trittsöffnung des Steigrohres zugekehrten Einlaß des Aufnahme
raumes Führungswände nachgeschaltet. Diese Führungswände sind
zweckmäßig geradlinig verlaufend angeordnet. Sie liegen mit
Abstand parallel zueinander und schließen zwischen sich eine
Wasserführung ein. An ihrem den Einlaß des Aufnahmeraumes abge
kehrten Ende gehen diese Führungswände jeweils in eine Leitwand
über, deren freies Ende im Abstand von dem Wasserauslaß liegt,
der auf der dem Einlaß des Aufnahmeraumes gegenüberliegenden
Seite des Bodens angeordnet ist und zweckmäßig als glatter
Durchbruch des Bodens dieses Aufnahmeraumes gebildet ist.
Es empfiehlt sich, die Leitwände in Richtung auf den Wasserauslaß
weisen zu lassen. Sie bilden jeweils die eine Begrenzungswand
einer Kammer, deren andere Wandungen durch Bereiche der
Begrenzungswand des Aufnahmeraumes einerseits und durch nach
entgegengesetzt gerichteten Abwinkelungen der Führungswände
andererseits gebildet sind. Dabei ist jede dieser beiden in
dem Aufnahmeraum gebildeten Kammer in Richtung auf den Wasser
auslaß offen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der dem Wasser
auslaß benachbarte Bereich der Begrenzungswand des Aufnahmeraumes
in Richtung auf den Wasserauslaß gekrümmt. Auf diese Weise
wird der auf diesen gekrümmten Bereich auftreffende Anteil
des zugeführten erhitzten Wassers in Richtung auf die Öffnung
der Kammer geleitet, durchströmt diese und läuft dann aus ihr
in den Wasserauslaß zurück.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
in der Wasserführung des Aufnahmeraumes einen Strömungsteiler
anzuordnen. Dieser Strömungsteiler liegt zwischen dem Einlaß
des Aufnahmeraumes und dem Wasserauslaß. Durch ihn wird zunächst
verhindert, daß das in den Einlaß einströmende erhitzte Wasser
direkt in den Wasserauslaß strömen kann. Vielmehr wird der
in der Wasserführung sich bildende Wasserstrom durch den Strom
teiler in zwei Abschnitte geteilt. Dabei wird in laminarer
Strömung das erhitzte Wasser um den Strömungsteiler herumgeführt.
Zwischen der Begrenzungswand des Strömungsteilers und den Leitwänden
sind dabei ferner zwei Durchlässe vorhanden, die in Richtung
auf den Wasserauslaß bzw. in Richtung auf den gekrümmten Bereich
der Begrenzungswand des Aufnahmeraumes zeigen. Durch die Verwen
dung eines solchen Strömungsteilers wird eine Turbulenz, also eine
Verwirbelung des zugeführten erhitzten Wassers im Aufnahmeraum
weitgehend vermieden.
Es empfiehlt sich dabei, den Strömungsteiler in der Mitte der
Wasserführung des Aufnahmeraumes liegen zu lassen. Er hat in
Draufsicht gesehen zweckmäßig elliptische Gestalt, wobei die
eine Schmalseite dieser Ellipse auf den Einlaß des Aufnahmeraumes
und die andere Schmalseite auf den Wasserauslaß zeigt. Ein in
Draufsicht gesehen elliptischer Strömungsteiler bietet dem
zuzuführenden erhitzten Wasser den geringsten Widerstand und
erleichtert das gewollte laminare Weiterleiten des erhitzten
Wassers in Richtung auf den Wasserauslaß. Aus wirtschaftlichen
Gründen empfiehlt es sich, den Strömungsteiler und die übrigen,
in dem Aufnahmeraum angeordneten Wandungen dessen Boden unmittel
bar anzuformen.
Der Strömungsteiler ist grundsätzlich nach oben hin offen.
Er dient nicht zum Abführen des Wassers aus dem Aufnahmeraum.
Trotzdem kann es beispielsweise durch Kondensierung vorkommen,
daß sich in diesem hohlen Strömungsteiler Wasser ansammelt.
Damit dieses von dort ablaufen kann, wird nach einem weiteren
Vorschlag der Erfindung der Boden des Strömungsteilers geneigt
zur Horizontalen ausgebildet. An der tiefsten Stelle eines
derart geneigten Bodens des Strömungsteilers liegt ein Durchbruch,
durch den sich etwa bildendes Kondensat nach unten hin abfließen
kann. Die auf diese Weise aus dem Aufnahmeraum abfließende
Menge ist so gering, daß man mit einem geringen Durchmesser
für den Durchbruch im Boden des Strömungsteilers auskommt.
Das Gehäuse des Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken
ist an sich nach oben hin offen, beispielsweise um so den im
Gehäuse befindlichen Frischwasserbehälter füllen zu können.
Zum anderen wird aber das Gehäuse und damit seine obere Öffnung
durch einen Deckel verschlossen. Dies ist grundsätzlich bekannt.
Erfindungsgemäß wird jedoch vorgeschlagen, den Deckel des Gehäu
ses des Gerätes mittels Haltehaken lösbar am Gehäuse festzulegen.
Diese Haltehaken sind dabei in einem Freiraum zwischen der
Umfangswand eines auskragenden Teiles des Gehäuses und einer
parallel und im Abstand dazu verlaufenden gekrümmten Wand ange
ordnet, wobei diese Wand am Boden des auskragenden Teiles des
Gehäuses angeformt ist. In dem genannten Freiraum werden zweck
mäßig mehrere, beispielsweise fünf Haltehaken angeordnet, die
vorzugsweise untereinander gleichgestaltet sind. Diese Halte
haken wirken in grundsätzlich bekannter Weise mit Bereichen
des Deckels zusammen, der die obere Öffnung des Gehäuses des
Gerätes abdeckt. Die Haltehaken sind dabei so gestaltet, daß
bei Bedarf, beispielsweise zum Füllen des Frischwasserbehälters,
ein einfaches Entfernen des Deckels vom Gehäuse möglich ist.
Bei den bisher geschilderten Ausführungsformen des Gerätes
zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od.dgl.
ist vorgesehen, daß der Dampfauslaß des Gerätes nicht nur
geneigt zum Boden des Aufnahmeraumes sondern quer zur Längsmit
tellinie des Gerätes angeordnet ist. Dies bedeutet, daß bei
Anordnung nur eines Dampfauslasses dieser der den Ein-Aus-
Schalter aufnehmenden Vorderseite des Gerätes zugekehrt ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform mit zwei Dampfausläs
sen, ist der zweite Dampfauslaß der Rückseite des Gerätes
zugekehrt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird demgegenüber
vorgeschlagen, daß der geneigte Dampfauslaß des Aufnahmeraumes
in der Längsmittellinie des Gerätes angeordnet ist. Dabei
wird bevorzugt, den geneigten Dampfauslaß in Richtung auf
den Scheitelpunkt der gekrümmten Umfangswand des auskragenden
Teiles des Frischwasserbehälters zeigen zu lassen. Die Neigung
des Dampfauslasses zeigt dabei in Richtung auf den Wasserauslaß. -
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform erfolgt somit nicht
mehr - wie bisher - der Dampfauslaß quer zur Längsmittellinie
des Gerätes sondern in Richtung dieser Längsmittellinie. Auch
hierbei wird vermieden, daß der Wasserdampf mit dem Filter
oder dessen Deckel direkt in Wirkverbindung kommt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der Dampfaus
laß innerhalb des in der Wasserführung des Aufnahmeraumes
liegenden hohlen Strömungsteilers angeordnet. Bei dieser Aus
führungsform hat der Strömungsteiler somit eine weitere Funktion.
Er sorgt nicht nur nach wie vor für die Aufteilung des Wasser
stromes in mehrere, nämlich zwei Ströme sondern seine Innen
wandungen werden zugleich zum Weiterleiten des Wasserdampfes
herangezogen. Dabei empfiehlt es sich, den einen Teil des
Bodens des Strömungsteilers zur Bildung des Dampfauslasses
sowohl geneigt als auch gekrümmt auszubilden, während der
restliche Bodenteil einen Durchbruch bildet, der in der Ebene
des Bodens des Aufnahmeraumes liegt.
Damit der herangeführte Dampf überhaupt in den Innenraum des
Strömungsteilers gelangen kann, ist in seinen Begrenzungs
wandungen mindestens eine in Richtung auf den Deckel des Ge
rätes offene Durchbrechung vorhanden. Diese dient zum Überführen
des Dampfes in den Innenraum des Strömungsteilers, der dann
im Inneren des Strömungsteilers bis zum Dampfauslaß weiter
geleitet wird und diesen dann verläßt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist in den längeren Be
grenzungswandungen des im Querschnitt elliptischen Strömungs
teilers je eine Durchbrechung angeordnet. Aus herstellungstech
nischen Gründen sind diese beiden Durchbrüche untereinander
gleichgestaltet und zweckmäßig in symmetrischer Anordnung
vorhanden.
Die Stirnflächen der Begrenzungswandungen des Strömungsteilers
bilden zugleich Abstützflächen für den Deckel des Gerätes.
Auf diese Weise wird nicht nur in den Randbereichen eine Ab
stützung für den Deckel geschaffen sondern auch in der Mitte des Ge
rätes. Hierdurch wird ein unerwünschtes Durchbiegen der Deckel
fläche bei auftretenden äußeren Kräften vermieden.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird
die Wasserführung durch Führungswände begrenzt, die im Be
reich des Einlasses des Aufnahmeraumes beginnen, etwa parallel
im Abstand voneinander verlaufen und jeweils in ein abgebogenes
vorderes Ende auslaufen, deren Stirnflächen in Richtung auf
den Wasserauslaß zeigen.
Hierdurch wird erreicht, daß die Außenseite der Führungswand
und die Innenseite der Begrenzungswand des Aufnahmeraumes
jeweils eine Kammer begrenzen, die zum Wasserauslaß hin offen
ist.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungs
beispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie
Kaffee, Tee od. dgl.,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht des oberen
Teiles des Gerätes zum Zubereiten von heißen Ge
tränken gemäß der Fig. 1, gesehen in Richtung des
Pfeiles II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Frischwasserbehälter
des erfindungsgemäßen Gerätes zum Zubereiten von
heißen Getränken gemäß der Fig. 1, Schnittverlauf
entlang der Linie III-III der Fig. 4, dabei ist
der Deckel von dem Frischwasserbehälter entfernt
und es ist eine Darstellung im vergrößerten Maßstab
gewählt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Frischwasserbehälter
nach der Fig. 1, ebenfalls bei entferntem
Deckel,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Frischwasserbehälter
nach der Fig. 4 der Zeichnung entlang der Linie
V-V, teilweise weggebrochen,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des oberen
Teiles des Gerätes zum Zubereiten von heißen Ge
tränken, jedoch bei abgeänderter Ausbildung des
Dampfauslasses und der damit zusammenwirkenden
Teile,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Frischwasserbehälter nach
der Fig. 1 bei entferntem Deckel, jedoch bei
einer abgewandelten Ausführungsform des Aufnahme
raumes und der in seinem Bereich angeordneten
Teile und
Fig. 8 einen Schnitt durch den Frischwasserbehälter nach
der Fig. 7 der Zeichnung entlang der Linie
VIII-VIII, teilweise weggeschnitten und bei ent
ferntem Deckel.
In den Figuren der Zeichnungen sind nur diejenigen Teile eines
Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee
od.dgl. dargestellt, welche für das Verständnis der Erfindung
Bedeutung haben. So fehlen insbesondere die Schalt- und Steuer
elemente, die ebenso wie die Heizeinrichtung in dem Gehäuse
des Gerätes untergebracht sind. Ferner ist auf die Darstellung
der Zuführungsleitung ebenso verzichtet worden wie auf die
Angabe von Einzelheiten in bezug auf den Filter und dessen
Einzelteile. Im übrigen können alle in den Zeichnungen nicht
dargestellten Teile eine grundsätzlich bekannte Ausbildung
haben und in ebenfalls grundsätzlich bekannter Weise in oder
am Gehäuse untergebracht oder angebracht sein.
Dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung ist ein
generell mit 10 bezeichnetes Gerät zum Zubereiten von heißen
Getränken, wie Kaffee od.dgl. zugrunde gelegt. Der Einfachheit
halber wird ein solches Gerät nachfolgend kurz Kaffeeautomat
genannt. Dieser Kaffeeautomat hat ein Gehäuse 11, das aus
einem Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse 11 hat im Längs
schnitt gesehen L-förmige Ausbildung. Der aufrechte Teil 12
des Gehäuses 11 bildet dabei den kürzeren Schenkel dieses L′s,
während der waagerechte Teil 13 in seinen Längenabmessungen
größer gehalten ist. In dem Gehäuse 11 sind - und zwar im unteren
Teil - die Schalt- und Steuerelemente des Kaffeeautomaten 10
in bekannter Weise untergebracht. Das Gehäuse 12 ist nach unten
hin offen. Es wird verschlossen durch den Boden 14, der z.B.
durch Aufstecken mit dem waagerechten Teil 13 des Gehäuses
11 des Kaffeeautomaten 10 verbunden werden kann.
In Verlängerung des aufrechten Teiles 12 des Gehäuses 11 des
Kaffeeautomaten 10 liegt ein Frischwasserbehälter 18, der z.B.
auf die Stirnfläche des aufrechten Teiles 12 des Gehäuses 11
aufgesteckt werden kann. Dabei kann jede gewünschte Verbindungs
art eingesetzt werden. Es muß nur darauf geachtet werden, daß
das Frischwasser des Frischwasserbehälters 18 aus einer in
seinem Boden befindlichen Öffnung einer Heizeinrichtung, insbe
sondere einem Durchlauferhitzer, zugeführt werden kann. In
diesem Durchlauferhitzer erfolgt dann in bekannter Weise das
Erhitzen des Wassers. Das erhitzte Wasser wird über ein in
der Fig. 3 der Einfachheit halber fortgelassenes Steigrohr
nach oben geführt und zwar bis zur Höhe eines auskragenden
Teiles 19 des Frischwasserbehälters 18. Dies bedeutet, daß
das Steigrohr einen waagerechten, in der Zeichnung ebenfalls
nicht sichtbaren Teil aufweist, dessen Auslaß mit einem generell
mit 29 bezeichneten Aufnahmeraum in noch zu schildernder Weise
zusammenwirkt.
Wie aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, ist der Frisch
wasserbehälter 18 und damit das Gehäuse nach oben hin offen.
Diese Öffnung wird jedoch in der in Fig. 1 ersichtlichen Weise
durch einen Deckel 15 verschlossen.
Unterhalb des auskragenden Teiles 19 des Gehäuses 11 des Kaffee
automaten 10 ist ein generell mit 20 bezeichneter Filter ange
ordnet, der einen grundsätzlich bekannten Aufbau hat. Im Inneren
des Filters 20 befindet sich ein meist kegelförmig gestaltetes
Filtergefäß zur Aufnahme einer Filtertüte, die ihrerseits das
Kaffeemehl in bekannter Weise aufnimmt. Zur Erleichterung des
Abnehmens und Anbringens des Filters 20 ist dieser mit einem
Handgriff 21 versehen.
Unterhalb des Filters 20 befindet sich ein generell mit 22
bezeichneter Auffangbehälter. Hierbei kann es sich beispiels
weise um einen Glaskrug 22 handeln, der zur Erleichterung des
Ausgießens des Kaffees mit einer Schnaupe versehen ist und
der zur Erleichterung der Bedienung einen Griff 23 aufweist.
Im gewählten Ausführungsbeispiel steht der Glaskrug 22 auf
der Oberfläche des waagerechten Teiles 13 des Gehäuses 11.
Dort ist in bekannter Weise eine Warmhalteplatte vorgesehen,
die mit dem Boden des Auffangbehälters 22 derart zusammenwirkt,
daß der zubereitete Kaffee in dem Auffangbehälter auf einer
bestimmten einstellbaren Temperatur gehalten wird.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die Vorderseite des Kaffeeautoma
ten 10 dargestellt. Dies ist die Seite, welche im gewählten
Ausführungsbeispiel mit einem Ein- und Ausschalter 49 ausgerüstet
ist. Es handelt sich somit um die Bedienungsseite des Kaffee
automaten. Der Ein- und Ausschalter 49 kann ein handelsüblicher
Schalter sein, der auch mit einer Kontroll-Leuchte ausgerüstet
sein kann, um festzustellen, ob der Schalter sich in seiner
Ein- oder Ausschaltlage befindet. Gegebenenfalls kann dieser
Schalter 49 auch mit einer Zeitschaltuhr versehen werden, die
eine Programmierung zuläßt.
Wie aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, ist der Frischwas
serbehälter 18 ein Hohlkörper mit einem großen Volumen. In
ihm wird von der oberen Öffnung her Frischwasser eingebracht.
Nach unten hin ist der Frischwasserbehälter 18 durch einen
Boden 25 verschlossen. An der Unterseite des Bodens 25 befinden
sich auch die Verbindungseinrichtungen, die es ermöglichen,
den Frischwasserbehälter 18 mit dem aufrechten Gehäuseteil 12
zu verbinden. Hierbei können grundsätzlich bekannte Verbin
dungsmittel eingesetzt werden. Im gewählten Ausführungsbei
spiel ist u.a. vorgesehen, im Boden 25 einen Durchbruch 28
anzuordnen durch den eine Befestigungsschraube hindurchgreift,
die den Frischwasserbehälter 18 am unteren Teil 12 des Gehäuses
festhält.
Im Boden 25 befindet sich auch ein Abfluß 27. Dieser ist in
bekannter Weise mit einem Ventil ausgestattet. An seiner Unter
seite hat der Auslaß 27 Anschlußmöglichkeiten für einen Wasser
schlauch. Dieser ist mit dem Einlaß des Wasserrohres eines
bekannten Durchlauferhitzers verbunden. Mit diesem in den Zeich
nungen nicht dargestellten Durchlauferhitzer wird das Wasser
in bekannter Weise erhitzt. Es gelangt dann durch den Auslaß
des Wasserrohres und einen nachgeschalteten Führungsschlauch
in den Bereich des Steigrohranschlusses 26, der - wie die Fig.
3 der Zeichnung am besten erkennen läßt - ebenfalls im Boden
25 vorgesehen ist. Das freie Ende des Zuleitungsschlauches
wird dabei an den unterhalb des Bodens liegenden Teil des Steig
rohranschlusses angeschlossen. Auf den im Inneren des Frischwas
serbehälters liegenden anderen Teil des Steigrohrabschlus
ses wird in bekannter Weise das in der Zeichnung der Einfachheit
halber weggelassene Steigrohr angebracht. Das vom Durchlaufer
hitzer erhitzte Wasser gelangt dann durch das Steigrohr nach
oben bis in Höhe des auskragenden Teiles 19 des Gehäuses. Dort
wird es in ein horizontal verlaufendes Steigrohrstück umge
leitet. Das vordere freie Ende des Steigrohres wirkt mit einem
Einlaß 32 zusammen, der Bestandteil eines generell mit 29 be
zeichneten Aufnahmeraumes ist. Dieser Aufnahmeraum 29 wird
von einer aufrechten Begrenzungswand 31 umgeben. Dabei wird
der Einlaß 32 freigelassen. Die Begrenzungswand 31 ist dabei
dem Boden 30 des auskragenden Teiles 19 unmittelbar angeformt.
In Draufsicht gesehen ist der Aufnahmeraum 29 kreisringförmig
gestaltet, wobei jedoch der Bereich seiner Begrenzungswand
31, welcher dem Einlaß 32 diametral gegenüberliegt, in Richtung
auf den Mittelpunkt des Kreises gekrümmt ist. Dieser gekrümmte
Bereich der Begrenzungswand 31 ist in der Fig. 4 mit 36 be
zeichnet. Aus der gleichen Fig. 4 der Zeichnung ist ersichtlich,
daß dem Einlaß 32 Führungswände 33 nachgeschaltet sind, die
in ihrer Höhe etwas geringer gehalten sind als die der Begren
zungswand 31 des Aufnahmeraumes 29. Es sind zwei geradlinig
verlaufende Führungswände 33 vorgesehen, die mit Abstand parallel
zueinander angeordnet sind und die eine Wasserführung 50 zwischen
sich einschließen. An dem dem Einlaß 32 abgekehrten Ende teilt
sich die Führungswand 33 jeweils auf. Von diesem Endbereich
der Führungswand 33 geht jeweils eine geneigt zur Horizontalen
verlaufende Leitwand 34 aus, die in Richtung auf einen im Boden
30 befindlichen Wasserauslaß 37 gerichtet ist. Der andere End
bereich 51 der Führungswand 33 ist rechtwinklig abgewinkelt und
geht in die Begrenzungswand 31 des Aufnahmeraumes 29 über,
wie die Fig. 4 der Zeichnung am besten veranschaulicht.
Zwischen dem Einlaß 32 und dem Wasserauslaß 37 liegt in der
Wasserführung 50 und zwar in deren Mitte, ein Strömungsteiler
38, der dem Boden 30 des auskragenden Teiles 19 des Gehäuses
18 unmittelbar angeformt ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel
ist der Strömungsteiler 38 als Ellipse ausgebildet, deren eine
Schmalseite auf den Einlaß 32 des Aufnahmeraumes 29 und deren
andere Schmalseite auf den Wasserauslaß 37 zeigt. Der Strömungs
teiler liegt dabei näher am Wasserauslaß 37 als am Einlaß 32.
Durch die Leitwände 34 und die Abwinkelungen 51 sowie benachbar
te Bereiche der Begrenzungswand 31 des Aufnahmeraumes 29 sind
im Aufnahmeraum 29 insgesamt zwei Kammern gebildet, die in
Richtung auf den Wasserauslaß jeweils offen sind. Das auf den
gekrümmten Bereich 36 der Begrenzungswand 31 auftreffende er
hitzte Wasser wird mindestens teilweise in die Kammern 35 gelei
tet, durchströmt diese, kommt mit den Begrenzungswandungen
in Kontakt und wird in Richtung auf den Wasserauslaß 37 wieder
zurückgeworfen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Strömungsteiler 38
ein nach oben hin offener Hohlkörper. Dieser dient bei der
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 an sich nicht zum Abführen
von Wasser oder Dampf. Trotzdem kann es beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch passieren, daß in den von den Wandungen umgrenzten
Hohlraum des Strömungsteilers Wasser gelangt oder daß sich
dort Kondensat bildet. Um dieses abführen zu können, ist vorge
sehen, im Boden des Strömungsteilers einen Durchbruch 52 anzu
ordnen. Dieser liegt an der tiefsten Stelle des geneigt zur
Horizontalen verlaufenden Bodens des Strömungsteilers.
Um den in dem Aufnahmeraum 29 befindlichen oder den dort sich
bildenden Dampf abzuführen, sind im gewählten Ausführungsbei
spiel zwei mit 40 bezeichnete Dampfauslässe vorgesehen. Jeder
Dampfauslaß 40 des Aufnahmeraumes 29 des Kaffeeautomaten 10
ist geneigt zum Boden des Aufnahmeraumes 29 angeordnet. Aus
der Fig. 5 der Zeichnung ist am besten ersichtlich, daß jeder
Dampfauslaß 40 außerhalb des durch die Begrenzungswand 31 um
gebenen Aufnahmeraumes 29 liegt. Dem eigentlichen Dampfauslaß
40 ist dabei ein Führungskanal 47 nachgeschaltet, dessen Ein
trittsöffnung 48 innerhalb des Aufnahmeraumes liegt. Der obere
Bereich des Führungskanales 47 ist dabei einerseits von Be
reichen der Begrenzungswand 31 und andererseits von der aufrech
ten Führungswand 33 der Wasserführung begrenzt. Die Begrenzungs
wand 31 überragt dabei die Führungswand 33. Der untere Teil
des Führungskanals, dessen Öffnung den Dampfaustritt 40 bildet,
ist geneigt zur Horizontalen angeordnet. Dieser untere Bereich
des Führungskanals 47 wird durch Begrenzungswandungen 41 abgegrenzt.
Im gewählten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 sind dem Kaffeeautomaten
10 zwei untereinander gleichgestaltete und diametral gegenüber
liegende Dampfauslässe 40 zugeordnet. In vielen Fällen genügt
es, nur einen einzigen Dampfauslaß 40 vorzusehen. Wird diese
Ausführungsform gewählt, dann wird vorgezogen, diesen einzigen
Dampfauslaß 40 der Vorderseite des Kaffeeautomaten zuzukehren,
also der Seite, die den Ein- und Ausschalter 49 aufweist.
Nachzutragen bleibt noch, daß im gewählten Ausführungsbeispiel
der Kaffeeautomat 10 mit einer Wasserstandsanzeige 24 versehen
ist. Diese ist in der Fig. 2 nur in Draufsicht gesehen zu erkennen.
Wie schon kurz erwähnt, ist der Frischwasserbehälter 18 an
sich nach oben hin offen, wie dies die Fig. 3 der Zeichnung
erkennen läßt. Auf diese Weise wird eine Öffnung zum Eingeben
des Frischwassers in den Frischwasserbehälter geschaffen. Auf
der anderen Seite kann diese Öffnung durch einen Deckel 15
geschlossen werden. Dieser Deckel 15 ist in derFig. 1 in seiner
Schließlage wiedergegeben. Es ist eine lösbare Befestigung
des Deckels 15 mit dem oberen Gehäuserand des Frischwasserbehäl
ters vorgesehen. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist der Deckel
15 des Gehäuses 11 des Kaffeeautomaten 10 mittels Haltehaken
45 lösbar am Gehäuse 11 festgelegt. Die Ausbildung der Halte
haken ist am besten aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnung zu er
sehen. Insbesondere aus der letztgenannten Zeichnungsfigur
ergibt sich, daß die Haltehaken 45 in einem Freiraum 44 ange
ordnet sind, der zwischen einer Umfangswand 43 des auskragenden
Teiles 19 des Gehäuses 11 und einer parallel und im Abstand
dazu gekrümmten Wand 42 angeordnet ist. Diese Wand 42 ist
dabei dem Boden 30 des auskragenden Teiles 19 unmittelbar ange
formt. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind insgesamt fünf
Haltehaken 45 vorgesehen, die untereinander gleichgestaltet
sind und in regelmäßiger Anordnung in dem erwähnten Freiraum
44 untergebracht sind. Das untere Ende jedes Haltehakens 45
geht dabei in den benachbarten Bereich des auskragenden Teiles
19 über. Das gegenüberliegende andere Ende ist dabei als Haken
ausgebildet. Unterhalb jedes Hakens ist in dem Boden 30 ein
Durchbruch 46 vorgesehen.
In den Fig. 6 bis 8 der Zeichnungen ist eine abgewandelte
Ausführungsform des Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken,
wie Kaffee, Tee od. dgl. dargestellt. Soweit Teile dieses Gerätes
in ihrer Ausbildung und Lage unverändert geblieben sind, be
halten sie die Bezugszeichen der Ausführungsform nach den
Fig. 1 bis 5 bei.
Ein Unterschied gegenüber der bisher geschilderten Ausführungs
form des Gerätes besteht darin, daß der geneigte, nunmehr
mit 53 bezeichnete Dampfauslaß des Aufnahmeraumes 29 in der
Längsmittellinie A-A des Gerätes 10 angeordnet ist. Bei der
zeichnerisch in den Fig. 6 bis 8 wiedergegebenen Ausführungs
form zeigt der geneigte Dampfauslaß 53 in Richtung auf den
Scheitelpunkt 63 der gekrümmten Umfangswand 43 des auskra
genden Teiles 19 des Frischwasserbehälters 18. Im Vergleich
mit der Ausführungsform des Gerätes nach den Fig. 1 bis 5
ist somit die Lage des geneigten Dampfauslasses um 90° gedreht.
Der Dampfauslaß 53 liegt somit in der Längsmittellinie A-A,
während der Dampfauslaß 40 quer zur Längsmittellinie A-A ange
ordnet ist. Bei beiden Ausführungsformen ist dafür gesorgt,
daß die Weiterleitung des Dampfes nicht senkrecht zur Ebene
des Bodens des Aufnahmeraumes erfolgt sondern geneigt dazu.
Durch diese Führung des Dampfes wird dessen direktes Auftreffen
auf den unter dem Auslaß befindlichen Filter oder dessen Deckel
vermieden.
Bei der Ausführungsform des Gerätes nach den Fig. 6 bis 8
ist ferner vorgesehen, daß der Dampfauslaß 53 nunmehr innerhalb
des in der Wasserführung des Aufnahmeraumes liegenden hohlen
Strömungsteilers angeordnet ist, vergl. dazu insbesondere
die Fig. 7 der Zeichnung. Bei dieser Ausbildung der Erfindung
dient somit der Strömungsteiler nicht nur zur Unterteilung
des zuzuführenden Wassers sondern zugleich auch zum Abführen
des Wasserdampfes. Dabei ist folgende Ausbildung des Strömungs
teilers vorgesehen. Der eine Teil des Bodens 55 des Strömungstei
lers 54 ist zur Bildung des Dampfauslasses 53 sowohl geneigt
als auch gekrümmt ausgebildet. Dagegen bildet der restliche
Bodenteil einen Durchbruch 59, welcher in der Ebene des Bodens
des Aufnahmeraumes 29 liegt. Diese Ausbildung ist am besten
aus den Fig. 6 und 8 der Zeichnungen zu erkennen.
Damit der zugeführte Dampf bei dieser Ausführungsform zum
Dampfauslaß 53 gelangen kann, ist in den Begrenzungswandungen
des Strömungsteilers 54 wenigstens eine in Richtung auf den
Deckel 15 des Gerätes 10 offene Durchbrechung 57 vorgesehen.
Diese Durchbrechung dient zum überführen des Dampfes in den
Innenraum 58 des Strömungsteilers 54 und damit zum Weiterlei
ten des Dampfes zum Dampfauslaß 53.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist in den längeren Begren
zungswandungen des im Querschnitt elliptischen Strömungstei
lers je eine Durchbrechung 57 angeordnet.
Die Stirnflächen 64 der Begrenzungswandungen des Strömungstei
lers 54 bilden zugleich Abstützflächen für den Deckel 15 des
Gerätes 10. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der
Deckel nicht nur mit den Stirnflächen des Gehäuses des Gerätes
zusammenwirkt sondern in seinem Mittelteil zugleich auch mit
den Stirnflächen der Begrenzungswandungen des Strömungsteilers.
Auf diese Weise wird eine mittlere Abstützung für den Deckel
geschaffen, die sein unerwünschtes Durchbiegen bei auftreten
den äußeren Kräften verhindert.
Bei der Ausführungsform des Gerätes 10 gemäß den Fig. 6 bis
8 der Zeichnungen wird die Wasserführung 62 nunmehr durch
Führungswände 60 begrenzt, die im Bereich des Einlasses 32
des Aufnahmeraumes 29 beginnen, etwa parallel und im Abstand
voneinander verlaufen und jeweils in ein abgebogenes vorderes
Ende 61 auslaufen. Die Stirnflächen dieser vorderen Enden
61 zeigen dabei in Richtung auf den Wasserauslaß 37, wie die
Fig. 7 am besten erkennen läßt.
Zweckmäßig begrenzen die Außenseite der Führungswand 60 und
die Innenseite der Begrenzungswand 31 des Aufnahmeraumes 29
jeweils eine Kammer 65, die zum Wasserauslaß 37 hin offen
ist. Durch die Neigung des Bodens und durch die genannte Aus
bildung der Führungswände 60 und der Kammer 65 wird dafür
gesorgt, daß das Wasser - wie gewollt - zum Wasserauslaß 37
geführt und von dort in den Filter gelangen kann.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur
beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Aus
führungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere
für die Gestalt und die Anordnung des Dampfauslasses 40. Die
Querschnittsfläche und die Anordnung am Aufnahmeraum 29 kann
dabei abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen
gewählt werden. Es ist nur darauf zu achten, daß der eigentliche
Dampfauslaß geneigt zum Boden des Aufnahmeraumes 29 verläuft,
so daß ein Herausführen des Dampfes senkrecht aus dem Dampf
auslaß vermieden wird. Somit ist in allen abgeänderten Ausfüh
rungsbeispielen für die geneigte Anordnung des Dampfauslasses
zu sorgen. Auch die Einzelteile des Aufnahmeraumes 29 können
abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt
werden. Dies gilt sowohl für die Gestalt und Anordnung des
Strömungsteilers als auch für die Leitwände und für die Ge
stalt der beiden Kammern 35, die im Aufnahmeraum untergebracht
sind.
Bezugszeichenliste:
10 - Kaffeeautomat (Gerät)
11 - Gehäuse
12 - aufrechter Teil (von 11)
13 - waagerechter Teil (von 11)
14 - Boden (von 13)
15 - Deckel
18 - Frischwasserbehälter
19 - auskragender Teil (von 18)
20 - Filter
21 - Handgriff
22 - Auffangbehälter
23 - Griff (von 22)
24 - Wasserstandsanzeige
25 - Boden (von 18)
26 - Steigrohranschluß
27 - Abfluß (zum Durchlauferhitzer)
28 - Durchbruch (in 25)
29 - Aufnahmeraum (in 19)
30 - Boden (von 19)
31 - Begrenzungswand (von 29)
32 - Einlaß (in 31)
33 - Führungswand (I. Ausführung - Fig. 1 bis 5)
34 - Leitwand
35 - Kammer
36 - gekrümmter Bereich (von 31)
37 - Wasserauslaß (in 30)
38 - Strömungsteiler (I. Ausführung, Fig. 1 bis 5)
39 -
40 - Dampfauslaß (I. Ausführung, Fig. 1 bis 5)
41 - Begrenzungswand (von 40)
42 - gekrümmte Wand
43 - Umfangswand (von 19)
44 - Freiraum (zwischen 42 und 43)
45 - Haltehaken (für 15)
46 - Durchbruch (in 30)
47 - Führungskanal
48 - Eintrittsöffnung (von 47)
49 - Ein-Ausschalter
50 - Wasserführung (I. Ausführung, Fig. 1 bis 5)
51 - Abwinkelung (von 33)
52 - Durchbruch (in 38) (I. Ausführung, Fig. 1 bis 5)
53 - Dampfauslaß (II. Ausführung, Fig. 6 bis 8)
54 - Strömungsteiler (II. Ausführung, Fig. 6 bis 8)
55 - Boden (von 54)
56 - obere Kante (von 54)
57 - Unterbrechung (von 54)
58 - Innenraum (von 54)
59 - Durchbruch (in 55)
60 - Führungswand (II. Ausführung, Fig. 6 bis 8)
61 - vorderes Ende (von 60)
62 - Wasserführung (II. Ausführung, Fig. 6 bis 8)
63 - Scheitelpunkt (von 43)
64 - Stirnfläche (von 54)
65 - Kammer
A-A Längsmittellinie (von 10)
11 - Gehäuse
12 - aufrechter Teil (von 11)
13 - waagerechter Teil (von 11)
14 - Boden (von 13)
15 - Deckel
18 - Frischwasserbehälter
19 - auskragender Teil (von 18)
20 - Filter
21 - Handgriff
22 - Auffangbehälter
23 - Griff (von 22)
24 - Wasserstandsanzeige
25 - Boden (von 18)
26 - Steigrohranschluß
27 - Abfluß (zum Durchlauferhitzer)
28 - Durchbruch (in 25)
29 - Aufnahmeraum (in 19)
30 - Boden (von 19)
31 - Begrenzungswand (von 29)
32 - Einlaß (in 31)
33 - Führungswand (I. Ausführung - Fig. 1 bis 5)
34 - Leitwand
35 - Kammer
36 - gekrümmter Bereich (von 31)
37 - Wasserauslaß (in 30)
38 - Strömungsteiler (I. Ausführung, Fig. 1 bis 5)
39 -
40 - Dampfauslaß (I. Ausführung, Fig. 1 bis 5)
41 - Begrenzungswand (von 40)
42 - gekrümmte Wand
43 - Umfangswand (von 19)
44 - Freiraum (zwischen 42 und 43)
45 - Haltehaken (für 15)
46 - Durchbruch (in 30)
47 - Führungskanal
48 - Eintrittsöffnung (von 47)
49 - Ein-Ausschalter
50 - Wasserführung (I. Ausführung, Fig. 1 bis 5)
51 - Abwinkelung (von 33)
52 - Durchbruch (in 38) (I. Ausführung, Fig. 1 bis 5)
53 - Dampfauslaß (II. Ausführung, Fig. 6 bis 8)
54 - Strömungsteiler (II. Ausführung, Fig. 6 bis 8)
55 - Boden (von 54)
56 - obere Kante (von 54)
57 - Unterbrechung (von 54)
58 - Innenraum (von 54)
59 - Durchbruch (in 55)
60 - Führungswand (II. Ausführung, Fig. 6 bis 8)
61 - vorderes Ende (von 60)
62 - Wasserführung (II. Ausführung, Fig. 6 bis 8)
63 - Scheitelpunkt (von 43)
64 - Stirnfläche (von 54)
65 - Kammer
A-A Längsmittellinie (von 10)
Claims (23)
1. Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee
od.dgl., mit einem durch einen Deckel verschließbaren Gehäuse
zur Unterbringung von Schalt- und Steuereinrichtungen sowie
einer Heizeinrichtung, mit der das einem Frischwasserbehäl
ter entnommene kalte Wasser erhitzt einem Steigrohr zuführ
bar ist, mit einem dessen Austrittsöffnung nachgeschalte
ten Aufnahmeraum für das erhitzte Wasser, der mindestens
einen Wasserauslaß und einen Dampfauslaß aufweist, wobei
unterhalb des Wasserauslasses ein vorzugsweise mit einem
Deckel versehener Auffangbehälter angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfauslaß (40-53) des Aufnahmeraumes (29) des Gerä
tes (10) geneigt zum Boden des Aufnahmeraumes (29) angeordnet
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf
auslaß (40) außerhalb des durch eine Begrenzungswand (31)
umgebenen Aufnahmeraumes (29) liegt (Fig. 5).
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Dampfauslaß (40) ein Führungskanal (47) nachgeschaltet
ist, dessen Eintrittsöffnung (48) innerhalb des Aufnahmeraumes
(29) liegt (Fig. 5).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Bereich des Führungskanals (47) einerseits von Bereichen
der Begrenzungswand (31) und andererseits von einer aufrech
ten Führungswand (33) begrenzt ist, wobei die Begrenzungswand
(31) die Führungswand (33) überragt und daß der untere,
den Dampfauslaß (40) aufweisende Teil des Führungskanals
(47) geneigt zur Horizontalen verlaufende Begrenzungswandun
gen (41) aufweist (Fig. 5).
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfauslaß (40) der den
Ein-Ausschalter (49) aufnehmenden Vorderseite des Gerätes
(10) zugekehrt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät (10) zwei vorzugsweise untereinander gleichgestal
tete und diametral gegenüberliegende Dampfauslässe (40)
aufweist (Fig. 4).
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem der Austrittsöffnung des
Steigrohres zugekehrten Einlaß (32) des Aufnahmeraumes (29)
Führungswände (33) nachgeschaltet sind, die eine Wasserführung
(50) zwischen sich einschließen und die an ihrem Ende jeweils
in eine winklig zu ihnen verlaufende Leitwand (34) übergehen
(Fig. 4).
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwän
de (34) in Richtung auf den Waserauslaß (37) weisen und
jeweils die eine Begrenzungswand einer Kammer (35) bilden,
deren andere Wandungen durch Bereiche der Begrenzungswand
(31) des Aufnahmeraumes (29) und durch nach entgegengesetzt
gerichtete Abwinkelungen (51) der Führungswände (33) gebildet
sind, wobei jede Kammer (35) in Richtung auf den Wasserauslaß
(37) offen ist. (Fig. 5).
9. Gerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der dem Wasserauslaß (37) benachbarte Bereich der Begrenzungs
wand (31) des Aufnahmeraumes (29) in Richtung auf den Wasser
auslaß (37) gekrümmt ist. (Fig. 4) .
10. Gerät nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wasserführung (50) des Aufnahmeraumes (29) ein
Strömungsteiler (38) angeordnet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strömungsteiler (38) in der Mitte der Wasserführung (50)
liegt und in Draufsicht gesehen als Ellipse ausgebildet
ist, deren eine Schmalseite auf den Einlaß (32) des Aufnahme
raumes (29) und deren andere Schmalseite auf den Wasserauslaß
(37) zeigt. (Fig. 4).
12. Gerät nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden des Strömungsteilers (38) zur Horizontalen geneigt
ist und an seiner tiefsten Stelle einen Durchbruch (52)
aufweist.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(15) des Gehäuses (11) des Gerätes (10) mittels Halte
haken (45) lösbar am Gehäuse (11) festlegbar ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltehaken (45) in dem Freiraum (44) zwischen der Umfangs
wand (43) eines auskragenden Teiles (19) des Gehäuses (11)
und einer parallel und im Abstand dazu verlaufenden gekrümm
ten Wand (42) angeordnet sind.
15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
geneigte Dampfauslaß (53) des Aufnahmeraumes (29) in der
Längsmittellinie (A-A) des Gerätes (10) angeordnet ist
(Fig. 6 bis 8) .
16. Gerät nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der geneigte Dampfauslaß (53) in Richtung auf den
Scheitelpunkt (63) der gekrümmten Umfangswand (43) des
auskragenden Teiles (19) des Frischwasserbehälters (18)
zeigt (Fig. 6 bis 8).
17. Gerät nach den Ansprüchen 1, 10 und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dampfauslaß (53) innerhalb des in der
Wasserführung (62) des Aufnahmeraumes (29) liegenden hohlen
Strömungsteilers (54) angeordnet ist (Fig. 5 bis 8).
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Teil des Bodens (55) des Strömungsteilers (54) zur
Bildung des Dampfauslasses (53) geneigt und gekrümmt
ausgebildet ist, während der restliche Bodenteil einen
Durchbruch (59) bildet, der in der Ebene des Bodens des
Aufnahmeraumes (29) liegt (Fig. 6 bis 8).
19. Gerät nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Begrenzungswandungen des Strömungsteilers (54)
wenigstens eine in Richtung auf den Deckel (15) des Gerätes
(10) offene Durchbrechung (57) zum Überführen des Dampfes
in den Innenraum (58) des Strömungsteilers (54) und zum
Weiterleiten zum Dampfauslaß (53) vorhanden ist (Fig.
6 bis 8).
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in
den längeren Begrenzungswandungen des im Querschnitt
elliptischen Strömungsteilers (54) je eine Durchbrechung
(57) angeordnet ist (Fig. 6 bis 8).
21. Gerät nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen (64) der Begrenzungswandungen des
Strömungsteilers (54) zugleich Abstützflächen für den
Deckel (15) des Gerätes (10) bilden (Fig. 6 bis 8).
22. Gerät nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserführung (62) durch Führungswände (60) begrenzt
wird, die im Bereich des Einlasses (32) des Aufnahmeraumes
(29) beginnen, etwa parallel und im Abstand voneinander
verlaufen und jeweils in ein abgebogenes vorderes Ende
(61) auslaufen, deren Stirnflächen in Richtung auf den
Wasserauslaß (37) zeigen (Fig. 7).
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenseite der Führungswand (60) und die Innenseite der
Begrenzungswand (31) des Aufnahmeraumes (29) jeweils
eine Kammer (65) begrenzen, die zum Wasserauslaß (37)
hin offen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935449 DE3935449A1 (de) | 1988-12-16 | 1989-10-25 | Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee o.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815627U DE8815627U1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee o.dgl. |
DE19893935449 DE3935449A1 (de) | 1988-12-16 | 1989-10-25 | Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935449A1 true DE3935449A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=25886407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935449 Withdrawn DE3935449A1 (de) | 1988-12-16 | 1989-10-25 | Geraet zum zubereiten von heissen getraenken, wie kaffee, tee o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935449A1 (de) |
-
1989
- 1989-10-25 DE DE19893935449 patent/DE3935449A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT KRUPS GMBH & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |