DE3935182C1 - Contact disc with central aperture - has circular knife edges formed on either side of different diameters and projecting axially - Google Patents
Contact disc with central aperture - has circular knife edges formed on either side of different diameters and projecting axiallyInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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- H01R4/2475—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by screws, nuts or bolts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktscheibe mit einem zentralen
Durchbruch und je einer konzentrisch dazu liegenden, in axialer
Richtung vorspringenden, ringförmigen und eine Ringschneide
bildenden Materialpartie auf beiden Seiten der Scheibe, wobei
die Durchmesser der beiden Ringschneiden unterschiedlich groß
sind.
Bekannte Kontaktscheiben dieser Art (DE-AS 21 41 550), die
dazu dienen, zwischen zwei uninsolierten Leitern, von denen
wenigstens einer aus Aluminium besteht, im Bereich von zwei
einander zugekehrten, ebenen Kontaktflächen, einen guten und
dauerhaften elektrischen Kontakt herzustellen, erfüllen zwar
diese Aufgabe. Sie sind aber dann ungeeignet, wenn die Kontakt
flächen der beiden Leiter mit einer Isolierschicht bedeckt
sind, die zur Kontaktbildung durchstoßen werden muß. Außerdem
lassen sich die mechanischen Anforderungen, nämlich die mechani
sche Belastbarkeit der Ringschneiden und die erforderliche
Federung nicht mehr erfüllen, wenn der Unterschied zwischen
dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser der Kontaktschei
be verhältnismäßig klein ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontakt
scheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen weiter
reichenden Einsatzbereich hat und insbesondere die Anforderungen
zu erfüllen vermag, die bei der Kontaktierung blanker Leiter
und bei relativ geringen Unterschieden zwischen Außendurchmesser
und Innendurchmesser der Kontaktscheibe auftreten. Diese Aufgabe
löst eine Kontaktscheibe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Querschnittsform der die Ringschneiden bildenden Material
partie führt bei vorgegebenem Außendurchmesser und Innendurch
messer der Kontaktscheibe zu einer maximalen Differenz zwischen
den Durchmessern der beiden Ringschneiden, wodurch in Verbindung
mit den Neigungswinkeln der Flanken und den Kehlen eine die
Anforderungen erfüllende Federcharakteristik erreichbar ist.
Außerdem führt die Querschnittsform der die Ringschneiden bil
denden Materialpartien zu einer hohen mechanischen Belastbar
keit der Ringschneiden, wodurch problemlos ein ausreichend
großer Überstand der Ringschneiden über die Stirnflächen der
Kontaktscheibe realisiert werden kann.
Hinsichtlich der Federcharakteristik besonders vorteilhaft
ist eine Wahl der Krümmungsradien der Kehlen gemäß den Ansprüchen
2 und 3.
Vorteilhafte Werte für die Neigungswinkel der Flanken des Kopf
teiles beider Materialpartien sind Gegenstand der Ansprüche
4 bis 6.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Überstand
der Ringschneiden über die jeweilige Stirnfläche der Scheibe
etwa 60% bis 80% der Scheibendicke. Vorteilhaft ist ferner
ein Verhältnis der Durchmesser der beiden Ringschneiden, das
im Bereich von 0,65 bis 0,8, vorzugsweise im Bereich von 0,7
bis 0,75 liegt. Weiterhin ergeben sich günstige Werte, wenn
die Dicke der Scheibe so gewählt wird, daß der größere Ring
schneidendurchmesser etwa dreimal bis viermal so groß ist wie
die Scheibendicke. Besonders vorteilhaft ist ferner ein Ver
hältnis des kleineren Ringschneidendurchmessers zum Innendurch
messer der Kontaktscheibe im Bereich von etwa 1,2 bis 1,3.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Kontaktschei
be aus einer Aluminiumlegierung. Die gewünschte Härte dieser
Aluminiumlegierung, bei der es sich vorzugsweise um AlMgSi1F36
handelt, kann durch eine Wärmebehandlung erreicht werden, bei
der unmittelbar nacheinander ein Lösungsglühen, Prägen und
Anlassen erfolgt.
Vorzugsweise sind die beiden Stirnflächen der Kontaktscheibe
mit einem elektrisch isolierenden Kunststoff bedeckt, aus dem
die die Ringschneiden bildenden Materialpartien herausragen.
Dieser Kunststoff bildet vorzugsweise radial außerhalb der
beiden Ringschneiden je eine axial vorspringende Dichtungslippe,
die bei einer bevorzugten Ausführungsform in Höhe der auf der
gleichen Seite liegenden Ringschneide endet. Um die Verbindung
des radial außerhalb der beiden Materialpartien liegenden Teils
des Kunststoffes mit der Scheibe zu verbessern, weist letztere
bei einer bevorzugten Ausführungsform auf beiden Seiten längs
ihres äußeren Randes einen axial vorspringenden Wulst auf.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert:.
Die einzige Figur zeigt einen stark vergrößert dargestellten
Schnitt durch das Ausführungsbeispiel.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Kontaktscheibe weist einen
aus AlMgSi1F36 bestehenden Scheibenkörper 2 auf. Letzterer
hat eine kreisförmige Außenkontur und einen zentralen, zylindri
schen Durchbruch 3. Längs des äußeren Randes ist auf beiden
Seiten des Scheibenkörpers 2 ein in axialer Richtung über die
eine bzw. andere Stirnfläche 4 überstehender Ringwulst 5 vorge
sehen. Beide einstückig mit dem Scheibenkörper 2 ausgebildete
Ringwulste haben die gleich Form und Größe. Der Überstand über
die Stirnfläche 4 beträgt etwa 20% der Dicke des Scheiben
körpers 2 zwischen den Stirnflächen 4. Der Durchmesser des
Durchbruches 3 hat im Ausführungsbeispiel eine Größe von etwa
50% des Außendurchmessers des Scheibenkörpers 2 und ist etwa
4,5 mal so groß wie die Dicke des Scheibenkörpers 2 zwischen
den Stirnflächen 4.
Unmittelbar neben dem einen Ringwulst 5 weist, wie die Figur
zeigt, der Scheibenkörper 2 eine wie der Ringwulst in axialer
Richtung über die Stirnfläche 4 überstehende, zum Durchbruch
3 konzentrisch verlaufende erste Materialpartie 6 auf, die
eine erste Ringschneide 7 bildet. Der Durchmesser dieser ersten
Ringschneide 7 beträgt etwa 90% des Außendurchmessers des
Scheibenkörpers 2. Die erste Ringschneide 7 liegt also relativ
weit außen. Ein Fußteil der ersten Materialpartie 6 ist außen
durch eine Flanke 8 begrenzt, deren Neigungswinkel gegenüber
der durch die Stirnfläche 4 definierten Ebene nahezu 90° beträgt.
Die Flanke 8 bildet also eine leicht konische Ringfläche. Die
innere Flanke 9 der ersten Materialpartie 6 hat einen Neigungs
winkel von etwa 60°. Außerdem bildet sie mit der angrenzenden
Stirnfläche 4 eine ausgerundete Kehle 10. Der sich an den Unter
teil der ersten Materialpartie 6 anschließende Kopfteil ist
nach außen hin durch eine an die Flanke 8 anschließende Flanke
11 begrenzt, deren Neigungswinkel etwa 60° gegenüber der Stirn
fläche 4 beträgt. Die innere Flanke 12 des Kopfteiles, welche
sich an die Flanke 9 anschließt, hat einen Neigungswinkel von
etwa 30°. Die erste Materialpartie 6 hat deshalb, wie die Figur
zeigt, ein unsymmetrisches, radial nach außen geneigtes Quer
schnittsprofil.
Auf der der ersten Materialpartie 6 gegenüberliegenden Seite
weist der Scheibenkörper 2 eine zweite Materialpartie 13 auf,
welche über die auf dieser Seite liegende Stirnfläche 4 in
axialer Richtung übersteht und eine zweite Ringschneide 14
bildet, die konzentrisch zur ersten Ringschneide 7 liegt. Der
Durchmesser der zweiten Ringschneide 14 beträgt etwa 70% des
Durchmessers der ersten Ringschneide und ist nur etwa 25%
größer als der Durchmesser des Durchbruches 3. Die zweite Mate
rialpartie 13 und die zweite Ringschneide 14 liegen also nahe
dem Rande des Durchbruches 3. Ein Fußteil der zweiten Material
partie 13 ist innen durch eine Flanke 15 begrenzt, deren Nei
gungswinkel gegenüber der Stirnfläche 4 90° beträgt. Die äußere
Flanke 16 des Fußteils hat einen Neigungswinkel von 60° und
bildet zusammen mit der radial außerhalb liegenden Ringzone
der Stirnfläche 4 eine ausgerundete Kehle 17. Der Radius dieser
Kehle 17 ist doppelt so groß wie der Radius der Kehle 10 und
liegt bei etwa 65% der Dicke des Scheibenkörpers 2 zwischen
den Stirnflächen 4. Die theoretische Schnittlinie zwischen
der äußeren Flanke 16 und der Stirnfläche 4, welche zusammen
die Kehle 17 bilden, ist etwas radial nach außen versetzt ge
genüber der Schnittlinie der die Kehle 10 bildenden Flanke 9
und Stirnfläche 4. Der kleinste Abstand der beiden Kehlen 10
und 17 voneinander ist etwa 20% größer als die Dicke des Schei
benkörpers 2.
Der Kopfteil der zweiten Materialpartie 13 ist innen durch
eine Flanke 18, die einen Neigungswinkel von 60° hat, und außen
durch eine Flanke 19 begrenzt, deren Flankenwinkel 30° beträgt.
Wie bei der ersten Materialpartie 6 liegt der Übergang von
der äußeren Flanke des Fußteils zur äußeren Flanke des Kopf
teils axial weiter außen als der Übergang von der inneren Flanke
15 des Fußteils zur inneren Flanke 18 des Kopfteils. Die zweite
Materialpartie 13 hat deshalb ebenfalls ein asymmetrisches
Querschnittsprofil, das radial nach innen geneigt ist.
Der Scheibenkörper 2 ist mit einem elastomeren Kunststoff um
spritzt, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um Polyurethan
handelt. Die Kunststoffbeschichtung 20 bedeckt die beiden Stirn
flächen 4, die Begrenzungswand des Durchbruches 3 sowie die
äußere Begrenzungsfläche des Scheibenkörpers 2. Sie übergreift
außerdem die beiden Ringwulste 15, wodurch ein sicherer Verbund
mit dem Scheibenkörper 2 auch radial außerhalb der beiden Ma
terialpartien 6 und 13 gewährleistet ist. Die beiden Material
partien 6 und 13 ragen aus der Kunststoffbeschichtung 20 heraus,
und zwar zumindest mit ihrem Kopfteil. Im Ausführungsbeispiel
bedeckt die Kunststoffbeschichtung 20 die erste Materialpartie 6
innen nur etwa bis zur halben Höhe des Fußteils und die zweite
Materialpartie 13 sowohl innen als auch außen etwa bis zur
gleichen Höhe. Radial außerhalb der ersten Materialpartie 6
bildet die Kunststoffbeschichtung 20 eine zu der ersten Ring
schneide 7 konzentrische Dichtlippe 21, welche in Höhe der
ersten Ringschneide 7 endet. Auf der gegenüberliegenden Seite
bildet die Kunststoffbeschichtung 20 eine zweite Dichtlippe
22, die gegenüber der ersten Dichtlippe 21 etwas radial nach
innen versetzt ist. Sie erstreckt sich bis zu der durch die
zweite Ringschneide 14 definierten Ebene. In der Symmetrie
ebene zwischen den beiden Stirnflächen 4 ist an den die Wandung
des Durchbruches 6 bedeckenden Teil der Kunststoffbeschichtung
20 ein kreisringförmiger Teil 23 angeformt, der durch radiale
Schnitte in einzelne Zungen unterteilt ist. Mittels dieser
Zungen läßt sich der Scheibenkörper 2 auch bei Schrauben unter
schiedlichen Durchmessers relativ zu deren Längsachse zentrieren.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken
sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels
weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit die Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung
offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen
sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes
der Erfindung.
Claims (16)
1. Kontaktscheibe mit einem zentralen Durchbruch
und je einer konzentrisch dazu liegenden, in axialer Richtung
vorspringenden, ringförmigen und eine Ringschneide bildenden
Materialpartie auf beiden Seiten der Scheibe, wobei die Durch
messer der beiden Ringschneiden unterschiedlich groß sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die die Ringschneide (7) mit dem größeren Durchmesser bilden de erste Materialpartie (6) einen Fußteil mit einer außen liegenden Flanke (8) und die die Ringschneide (14) mit dem kleineren Durchmesser bildende zweite Materialpartie (13) einen Fußteil mit einer innenliegenden Flanke (15) aufwei sen, deren Neigungswinkel gegenüber den parallel zueinander liegenden Stirnflächen (4) der Scheibe zumindest nahezu 90° beträgt,
- b) die innenliegende Flanke (9) des Fußteils der ersten Ma terialpartie (6) und die außenliegende Flanke (16) des Unter teils der zweiten Materialpartie (13) mit der an sie an grenzenden Stirnfläche (4) je eine ausgerundete Kehle (10, 17) bilden,
- c) sich an den Fußteil der ersten und zweiten Materialpartie (6, 13) je ein Kopfteil einstückig anschließt, dessen beide die Ringschneide (7, 14) bildende Flanken (11, 12, 18, 19) einen kleineren Neigungswinkel haben als die Flanken (8, 9, 15, 16) der Fußteils.
2. Kontaktscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Krümmungsradius der Kehle (10) im Übergangs
bereich zu der die Ringschneide (7) mit dem größeren Durch
messer tragenden Materialpartie (6) kleiner, vorzugsweise halb
so groß ist wie der Krümmungsradius der anderen Kehle (17).
3. Kontaktscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Krümmungsradius′ im
Übergangsbereich zu der die Ringschneide (14) mit dem klei
neren Durchmesser bildenden Materialpartie (13) zur Dicke des
Scheibenkörpers (2) etwa 2 : 3 ist.
4. Kontaktscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der sich an
die steilere Flanke (8, 15) des Fußteils anschließenden Flan
ke (11, 18) größer ist als der Neigungswinkel der anderen Flanke
(9, 19) des Kopfteils.
5. Kontaktscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (11, 12; 18, 19)
des Kopfteils einen Winkel von zumindest annähernd 90° ein
schließen.
6. Kontaktscheibe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die steilere Flanke (8, 18) des Kopfteils
einen Neigungswinkel von etwa 60° hat.
7. Kontaktscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringschneiden (7, 14)
einen gleich großen Überstand über die auf der gleichen Seite
liegende Stirnfläche (4) des Scheibenkörpers (2) haben.
8. Kontaktscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überstand etwa 60% bis 70% der Dicke des
Scheibenkörpers (2) beträgt.
9. Kontaktscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser
der beiden Ringschneiden (7, 14) im Bereich von 0,6 bis 0,8,
vorzugsweise zwischen 0,7 und 0,75 liegt.
10. Kontaktscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ringschneide
(7) mit dem größeren Durchmesser etwa dreimal bis viermal so
groß gewählt ist wie die Dicke des Scheibenkörpers (2).
11. Kontaktscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ringschneide
(14) mit dem kleineren Durchmesser etwa 1,2 bis 1,3 mal so
groß ist wie der Durchmesser des zylindrisch ausgebildeten
Durchbruches (3).
12. Kontaktscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand zwischen
den beiden Kehlen (10, 17) in einem Bereich zwischen der Dicke
des Scheibenkörpers (2) und dem 1,3-fachen dieses Wertes liegt.
13. Kontaktscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (2) aus einer
Aluminiumlegierung besteht.
14. Kontaktscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (2) mit einem
elektrisch isolierenden Kunststoff bedeckt ist, aus dem die
beiden Materialpartien (6, 13) herausragen.
15. Kontaktscheibe nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf beiden Seiten längs des äußeren Randes des
Scheibenkörpers (2) ein axial überstehender Wulst (5) vorgesehen
ist, den der Kunststoff bedeckt.
16. Kontaktscheibe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff radial außerhalb der beiden
Ringschneiden (7, 14) je eine ebenfalls radial vorspringende,
elastische Dichtlippe (21, 22) bildet, die vorzugsweise in den
durch die Ringschneiden (7, 14) definierten Ebenen enden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935182A DE3935182C1 (en) | 1989-10-23 | 1989-10-23 | Contact disc with central aperture - has circular knife edges formed on either side of different diameters and projecting axially |
AT0212490A AT404891B (de) | 1989-10-23 | 1990-10-22 | Kontaktscheibe |
CH3355/90A CH681119A5 (de) | 1989-10-23 | 1990-10-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935182A DE3935182C1 (en) | 1989-10-23 | 1989-10-23 | Contact disc with central aperture - has circular knife edges formed on either side of different diameters and projecting axially |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935182C1 true DE3935182C1 (en) | 1991-01-24 |
Family
ID=6391975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3935182A Expired - Lifetime DE3935182C1 (en) | 1989-10-23 | 1989-10-23 | Contact disc with central aperture - has circular knife edges formed on either side of different diameters and projecting axially |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT404891B (de) |
CH (1) | CH681119A5 (de) |
DE (1) | DE3935182C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2882470A1 (fr) * | 2005-02-22 | 2006-08-25 | Valeo Electronique Sys Liaison | Cosse de securite pour liaisons electriques |
DE102014209259A1 (de) * | 2014-05-15 | 2015-11-19 | Airbus Operations Gmbh | Kontaktdichtungsscheibe, elektrische Kontaktstelle und Verfahren zum Kontaktieren von elektrisch leitfähigen Bauteilen |
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DE2141550B1 (de) * | 1971-08-19 | 1973-01-18 | Karl Pfisterer Fabrik Elektrotechnischer Spezialartikel, 7000 Stuttgart | Ringförmiges Kontaktelement |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7337826U (de) * | 1973-10-20 | 1974-01-17 | Pfisterer K Elektrotechnische Spezialartikel | Kontaktring |
-
1989
- 1989-10-23 DE DE3935182A patent/DE3935182C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-10-22 CH CH3355/90A patent/CH681119A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-10-22 AT AT0212490A patent/AT404891B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH681119A5 (de) | 1993-01-15 |
ATA212490A (de) | 1998-07-15 |
AT404891B (de) | 1999-03-25 |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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