DE7337826U - Kontaktring - Google Patents

Kontaktring

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/26Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors

Description

KARL P F I S,'Τ' E,;R;E, R ; *.,· Elektrotechnische Spezialartikel 18. 10. 1973
7000 Stuttgart-Untertürkhelm (1973/140/Anm.)
Augsburger Straße 373 Kontaktring
Es ist bekannt (vgl. DT-AS 2 141 550 und DT-AS 2 306 891), für den Anschluß von Kabelschuhen an Stromschienei. oder Klemmenkörpern, insbesondere solchen aus Leichtmetall, Kentaktringe zu verwenden, die zwischen das Kabelschuhauge und die Schiene bzw. die Klemme eingelegt werden und deren Ringschneiden beim Anziehen der Klemmschraube zuverlässig die Oxidschichten de* Leichtmetallkörpers durchstoßen und metallischen Kontakt schaffen. Die Ringform der Schneiden besorgt zudem eine sichere Abschirmung der inneren Kontaktstellen gegenüber Feuchtigkeit, aggressiver Luft etc. und schafft so eine wichtige Voraussetzung für guten Dauerkontakt. Diese abdichtende Wirkung kann aber durch spezielle Dichtungsringe am äußersten Umfang des Kontaktringes noch verstärkt bzw. auch dort geschaffen werden, wo die Abdichtung der Ringschneiden allein nicht ausreichend erscheint. Es ist ferner bekannt, solche Kontaktringe unverlierbar im Kabelschuhauge anzubringen, indem der Ring mit einer in die Laschenbohrung des Kabelschuhs einsetzbaren Kunststoffbuchse ausgerüstet wird (vgl. DT-Gbm. 7 324 824),.
Die im Folgenden vorgeschlagene Neuerung befaßt sich mit Abdichtungsringen, die auf den Umfang der bekannten Kontaktringe aufgesetzt werden, des weiteren mit Innenbuchsen solcher Ringe und schließlich mit Lösungen, wo Dichtungsring wie Buchse einstückig mit den Kontaktringen ausgebildet sind.
Hierzu dienen folgende Abbildungen:
Fig. 1 Schnitt durch einen Kontaktring mit innerer Buchse und äußerem Dichtungsring einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 bis 4 Schnitte durch drei weitere Ausführungsformen
von Dichtungsringen,
Fig. 5 und 6 Schnitt bzw. Ansicht des Dichtungsringes nach
Fig. 2,
Fig. 7 und 8 Schnitte durch Kontaktringe zweier verschiedener Ausführungsformen mit fest aufgebrachter Dichtung bzw. innerer Buchse.
In Fig. 1 ist 1 der in stark vergrößertem Maßstab dargestellte Kontaktring mit seinen beidseitigen, sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrem Abstand zueinander gestaffelten Ringschneiden 2 bis 5, dem äußeren Ringflansch 6 und dem inneren Ringflansch 7. Mittels einer Ringnut 9 ist am Innenflansch 7 eine Kunststoffbuchse 8 angebracht, deren Innenbohrung 10 auf den Durchmesser der Kabelschuhklemmschraube in der Weise abgestimmt ist, daß die Buchse 8 nebst dem Kontaktring 1 nach dem Aufstecken auf die Schraube dort im Sinne der Unverlierbarkeit haften bleibt. Die Buchse 8 ist an ihrem Umfang mit einem so breiten radialen Schlitz 81 versehen, daß sie sich radial zusammendrücken und am Flansch 7 des Ringes 1 montieren läßt. Ein solcher Schlitz, der zugleich einen Durchgang von den Hohlräumen zwischen den inneren Ringschneiden zur Klemmschraube schafft, kann auch schon erwünscht sein, um dem evt. zwischen diesen Ringschneiden eingebrachten Kontaktfett bei der Montage einen Abfluß nach innen zu verschaffen.
Die Ringschneiden 2 bis 5 drücken sich, wie schon beschrieben, beim Anziehen der Verbindungsklemmschraube in den anzuschließenden Leichtmetallkörper ein. Da die Schneiden wegen ihrer unterschiedlichen Höhe nacheinander in Einsatz kommen, besitzt der Ring eine axiale Federwirkung, die ja gerade bei Aluminiumverbindungen - weil mit eine Voraussetzung für guten Dauerkontakt - sehr erwünscht ist.
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Die äußeren Ringschneiden 2 und 5 schirmen die durch die inneren Ringschneiden 3 und 4 geschaffenen Kontaktstellen nach außen gegen das Eindringen spannungskorrosionsfördernder Medien ab.
Hill man auch die äußeren Ringschneiden 2 und 5 entsprechend schützen bzw. einen zusätzlichen Korrosionsschutz schaffen, so kann man auf den Kontaktring 1 einen Dichtungsring aufstecken, von dem eine erste Ausführungsform in Fig. 1 dargestellt ist; er sitzt mit einer entsprechenden Ringnute 12 auf dem äußeren Ringflansch 6 des Ringes 1 und steht beiderseits über den Kontaktring über, wobei die Ringleisten 13 beim Anziehen der Klemmschraube noch vor den Ringschneiden 2 und 4 am Kabelschuhauge bzw. Anschlußkörper anliegen, sich verformen und nach Herstellung der Verbindung einen mit genügend Axialkraft belasteten, elastischen Damm gegen das Eindringen von aggressiver Atmosphäre«, von Luftfeuchtigkeit usw. in das Innere der Verbindung und zu den Kontaktstellen bilden.
In den Fig. 1 bis 4 sind weitere Ausführungsformen von Kunststoffdichtuncsringen dargestellt, die auf kleinerem Querschnitt und kleinerem Außendurchmesser basieren und demzufolge billiger sein müssen als eine Ausführung nach Fig. 1.
In Fig. 2 sitzt der Dichtungsring 14 mit seiner Innenfläche 15 auf dem Außenflansch 6 des Kontaktringes auf und hat als seitlichen Anschlag c*ie Ringfläche 16; als axiale Dichtleisten wirken die Ringleisten 17. In Fig. 3 ist der Querschnitt des Dichtungsringes 18 noch schwächer ausgelegt. Der Ring sitzt mittels der Umfangeflache 19 auf dem Flansch 6 und legt sich mit der Ringfläche 20 an letzterem an. Als Dichtleisten fungieren die Ringlippen 21. In Fig. 4 ist das umgekehrte Prinzip gezeigt, wo die Dichtlippen 25 im Sinne eines etwas größeren Dichtungsdurchmessers nach außen weisen; auch sind, ähnlich der Ausführung nach Fig. 2, die Flächen 23 und 24 zur Fixierung des Dichtringes 22 auf dem Ringflansch 6 bestimmt.
Die Querschnitte der Ausführungen gemäß Flg. 2 und 4 lassen zunächst eine sichere axiale Fixierung der Dichtungsringe 14 und
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avf dem Ringflansch 6 des Kontaktringes 1 vermissen. Es ist jedoch, wie dies die Fig. 5 und 6 verdeutlichen, Abhilfe getroffen, indem das Querschnittsprofil dieser Ringe von 90° zu 90° des Ringumfanges wechselt, d.h. die Ringflachen 16 bzw. 16* für die Anlage am Ringflansch 6 sind je zweimal von der einen und von der anderen Seite des Dichtungsringes 14 zugänglich. Dieserart kann jeder der Dichtungsringe 14 und 22 auf den Kontaktring 1 "aufgeknöpft" werden, ohne dessen seitliches Abgleiten bis zur Hontage befürchten zu müssen. In der Fig. 7 ist der Kontaktring 1* mit einer auf dem Kontaktring angespritzten Kunststoff-Innenbuchse 26 gezeigt, deren Innendurchmesser 27 wiederum auf den Gewindedurchmesser der Klemmschraube abgestellt und zum besseren Haften auf letzterer quergeriff.It ist (28). Will man auch hier einen Querschlitz 26' als Übergang von den Ringräumen der Kontaktschneiden 3' und 4* zur Klemmschraube, dann maß dieser nachträglich eingearbeitet werden; er ist indessen für eine Montage im Sinne der Buchse 8 natürlich nicht notwendig. Ebenso ist der Dichtungsring 29 mit seinen Dichtle.sten 30 und 31 auf den Kontaktring 1* aufgespritzt.
Gemäß Fig. 8 ist ein Kontaktring 1" denkbar, dessen gesamte Kontur mit einer relativ weichen Kunststoffschicht 32 umspritzt ist, die bei der Montage des Ringes von den Kontaktschneiden 2", 3", 4" und 5" aufgespalten wird, so daß sich um jede Kontaktringschneide quasi zwei Dichtungslippen bilden.
Bei einer Ausführung des Kontaktringes nach einer der beiden zuletzt beschriebenen Möglichkeiten können am Kontaktring I1 bzw. 1" die ausgesprochenen Ringflansche 6 und 7 entfallen und die Formgebungen der Ringe an diesen Stellen ganz auf die herstellungstechnischen Belange der Kunststoffummantelung bzw. -aufspritzung abgestellt werden.
Die Abdichtung des Kontaktringes am Außenumfang ist insbesondere auch dort zu empfehlen, wo dessen Ringschneiden durch radiale Rinnen etc. zu einer Art Fräser ausgebildet sind, um z.B. die Oberschicht gesinterter Anschlußsehlenen besser zu durchbrechen; hier
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ist nicht mehr die Gewähr gegeben, daß die metallischen äußersten Ringschneiden allein eine sichere Abdichtung nach innen ergeben, zumal diese selbst ja auch geschützt werden müssen.

Claims (5)

MM ♦ ■ ' Schutzansprüche
1. Kontaktring mit Umfangsabdichtung und Innenbuchse aus Gummi oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtring (11) und die Innenbuchse (8) mittels Umfangnuten (9, 12) an den Ringflanschen (6, 7) des Kontaktringes (1) gehaltert sind.
2. Kontaktring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung (10) der Buchse (8) auf den Durchmesser de: Klemmschraube abgestimmt und quergeriffelt ist sowie einen durchgehenden Qi'.erschlitz (81) aufweist, dessen Breite so gewählt i ist, daß die Buchse (8) auf das für die Montage am Ringflansch (7) erforderliche Maß radial zusammendrückbar ist.
3. Kontaktring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (14, 22) an Ringflächen (15, 23) radial und Seitenflächen(16, 16', 24) axial gehaltert ist, wobei letztere (16, 16'), von je 90° zu 90° des Umfanges wechselnd, von den beiden Ringseiten her zugänglich sind.
4. Kontaktring nach Anspruch 1, dadurch gekennze chnet, daß der Kontaktring (I1) mit im Bereich seines Umfanges und der Innenbohrung aufgespritztem Kunststoff (29, 26) ausgestattet ist, wobei der Dichtungsring (29) seitliche Dicktlippen (30, 31) bildet und die Innenbohrung (27) der Buchse (26) auf den Durchmesser der Klemmschraube abgestimmt und quergeriffelt (28) ist.
5. Kontaktring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtkontur des Kontaktringes(1") mit einer gleichmäßigen Schicht (32) aus weichem Kunststoff »anspritzt ist.
DE7337826U 1973-10-20 1973-10-20 Kontaktring Expired DE7337826U (de)

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CH1238174A CH570713A5 (de) 1973-10-20 1974-09-11
AT782974A AT345921B (de) 1973-10-20 1974-09-30 Kontaktelement
BE149304A BE820809R (fr) 1973-10-20 1974-10-08 Element de contact annulaire
FR7435091A FR2248624A2 (en) 1973-10-20 1974-10-18 Airtight annular contact - aluminium contacting surfaces penetrate forming complete seal with deformable plastics
SE7413165A SE402382B (sv) 1973-10-20 1974-10-18 Ringformigt kontaktelement
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BE (1) BE820809R (de)
CH (1) CH570713A5 (de)
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FR (1) FR2248624A2 (de)
SE (1) SE402382B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014209259A1 (de) * 2014-05-15 2015-11-19 Airbus Operations Gmbh Kontaktdichtungsscheibe, elektrische Kontaktstelle und Verfahren zum Kontaktieren von elektrisch leitfähigen Bauteilen

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ATA782974A (de) 1978-02-15
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